Mein Gott, das waren zu viele für mich! Und ich bin doch so klein und schmal gebaut!
Einer drehte mit Gewalt meinen Kopf zur Seite und ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da drang er auch schon mit seinem salzig schmeckenden, riesigen Schwanz in meinen Mund ein. Nachdem ich mich nicht bewegte fing er einfach an meinen Mund brutal zu ficken. Bis zu meiner Kehle drang er ein und erst bekam ich kaum Luft und dann musste ich auch noch würgen. Das spornte ihn nur noch mehr an und unter grossem Gelächter und mit obszönen Geräuschen bediente er sich schamlos an meinem Mund!
Wohin ich auch sah nur gierige, sabbernde Männer, die alle ihre Schwänze wichsten und darauf warteten bis sie an der Reihe waren.
Jose richtete sich plötzlich auf. Um seinen Mund glänzte es von meinen Mösensäften.
Grinsend positionierte er sich zwischen meinen Beinen, die immer noch von zwei anderen schmerzlich auseinander gezogen wurden. Er nahm seinen dicken Schwanz in die rechte Hand und fuhr einige Male mit der Eichel durch meine geschwollenen und feuchten Schamlippen. Dann drang er mit einem brutalen Ruck schlagartig und komplett in mich ein. Ich musste laut aufschreien vor Schmerz und Schreck, doch aufgrund des Schwanzes in meinem Mund kam nicht mehr heraus als ersticktes Grunzen. Dann fing Jose an mich mit langen, heftigen Stössen zu ficken.
Zwei andere hatten mit mittlerweile ihre Schwänze in meine kleinen Hände gedrückt und ich musste sie wichsen. Es war so erniedrigend, diese Schwänze wichsen zu müssen, damit sie dann noch härter und grösser sind um mich zu malträtieren.
Ich fühlte wie Jose mich komplett ausfüllte und meine arme kleine Muschi dehnte, dass ich befürchtete er würde sie gleich sprengen. Aber ohne Gnade hämmerte er seinen riesigen Schwanz in mich. Seine heftigen Stösse erschütterten meinen ganzen Körper und ich schlug mit meinem Becken hart auf dem Tisch auf.
Plötzlich wurden seine Stösse immer schneller und mit zwei ganz harten Stössen kam er in mir. Ich spürte wie er sein Sperma in mich pumpte und auch der in meinem Mund stöhnte plötzlich laut und schon schoss ein Saft in meinen Mund. Nachdem er meinen Kopf allerdings fest an sich gepresst hielt, blieb mir nichts anderes übrig als zu schlucken.
Mit einem zufriedenen Grinsen zog Jose seinen Schwanz mit einem lauten schmatzenden Geräusch aus mir raus. Er sagte zu mir ich solle mir keine Sorgen machen, jetzt ginge es erst richtig los und dann forderte er die anderen auf es mir zu besorgen. Der nächste war ein grosser Mulatte und sein Ding war noch grösser und dicker als das von Jose. Schon bei dem Anblick wurde mir schwarz vor Augen vor lauter Angst. Er fuhr mit seinen Fingern durch meinen kleinen Schlitz und dann rammte er mir bestimmt drei oder vier Finger in meine kleine Fotze. Er wollte mich wohl offensichtlich weiten damit er überhaupt Platz hat in mir.
Mit den Anfeuerungsrufen der anderen fing dann auch er an mich zu ficken. Sein Schwanz glitt in mich, geschmiert vom Sperma seines Vorgängers. Trotzdem fühle ich mich als würde ich gleich platzen. Ich schrie wie am Spiess, doch da drang auch schon der nächste in meinen Mund ein. Hin und her geworfen von den brutalen Stössen dieser beiden fühlte ich trotzdem plötzlich wie sich ein elektrisches Gefühl in meinem Unterleib ausbreitete und ich hasste mich dafür, aber ich war kurz davor zu kommen.
Das war so beschämend, dass ich wieder versuchte mich los zu reissen, aber sie waren so viel stärker als ich. Und so schüttelte es mich plötzlich in einem heftigen Orgasmus, was alle mitbekamen und grosses Gejohle und Gefeixe zur Folge hatte.
Als auch diese beiden gekommen waren, lag ich schon wehrlos und kaum noch zu einer Bewegung fähig auf dem Tisch.
Aber sie waren noch lange nicht fertig mit mir und so wurde ich von einem nach dem anderen auf brutalste Art und Weise in mein kleines Fötzchen gefickt. Immer wieder positionierte sich ein anderer, noch geilerer und wiederlicherer Typ zwischen meinen weit gespreizten Beinen und ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, an dem sie sich bedienten.
Ich weiss nicht mehr wie viele es waren, die mich schon genommen hatten, als Jose wieder an meinen Kopf trat und in mein Ohr flüsterte, dass er schon wieder geil wäre von dem Anblick wie ich hier durchgevögelt werde. Aber er hätte jetzt keine Lust mehr in meine geweitete, verschmierte Fotze zu ficken, sondern er wird sich jetzt meinen Arsch vornehmen.
Schon bei den Worten schrie ich auf, da ich da sehr empfindlich bin und auch mein Ex da nie dran durfte. Sie drehten mich auf den Bauch und hielten mich an den Armen fest. Zwei spreizten wieder meine Beinchen und Jose trat hinter mich und kommentierte wie das aussah wie ich da lag. Mein Hintern glänzte von Schweiss und den Säften der Typen, die mich schon vergewaltigt hatten und das sah wohl sehr geil aus, da ich in den Gesichtern der Typen um mich rum noch mehr Gier aufflammen sah. Da spürte ich schon wie Jose seinen Prügel an meinem jungfräulichen Hintereingang ansetzte und mit einem heftigen, brutalen Ruck in mich eindrang. Ich schrie und schrie und schrie, aber ohne Unterlass und ohne Gnade wurde ich genommen. Jose forderte einen der glotzenden Typen vor mir auf, mir das maul zu stopfen, da sonst noch einer der Bauern aufmerksam würde, auch wenn sie noch so weit weg sind.
Das liess sich der nicht zweimal sagen und schon wurde ich auch wieder bis zur Kehle in meinen kleinen Mund gefickt.
Nach einigen Minuten entspannte sich meine Anus ein wenig und es tat nicht mehr ganz so weh. Und ich konnte es kaum glauben, aber ich fühlte schon wieder wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute und mit den letzten Stössen von Jose kam auch ich zum zweiten Mal. Es war so erniedrigend.
Nun wechslten sie sich alle an meinem kleinen Arsch ab. Irgendwann bekam ich gar nichts mehr mit und es geschah alles wie im Nebel um mich herum.
Nach ich weiss nicht wie langer Zeit und wie vielen Vergewaltigern liessen sie von mir ab.
Ich lag auf dem Tisch beschmiert mit Sperma und Schweiss und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich schlief ein, oder besser gesagt, wurde ohnmächtig.
Als ich wieder erwachte hörte ich Musik, und Gelächter und als ich hoch blickte sah ich vier der Männer an einem Tisch am anderen Ende des Raumes sitzen, Karten spielend, Bier trinkend und rauchend. Ich weiss nicht wie lange ich ohnmächtig war, aber es muss wohl einige Zeit gewesen sein, da es draussen mittlerweile Nacht war und die Männer schon sehr angetrunken waren.
Jeder Knochen schmerzte und doch versuchte ich mich langsam zu bewegen, möglichst so, dass meine Bewacher nichts davon mitbekamen.
Tatsächlich schaffte ich es aufzustehen und ich kroch ganz langsam auf allen Vieren zwischen den Tischen Richtung Türe. Dort angekommen zog ich mich an dem Türknauf hoch, zog ihn nach unten und hätte vor Verzweiflung fast laut los geschrieen. Die Türe war verschlossen!
Plötzlich viel mir auf, dass ich von hinten nur noch Musik, aber keine Stimmen mehr hörte.
Als ich mich langsam umdrehte standen alle Vier schon grinsend um mich rum.
Einer von denen sprach auch englisch und er fragte mich wo ich den hin wolle.
Die Party wäre doch noch nicht zu Ende und sie hätten nur gewartet bis ich wieder bei Bewusstsein wäre, da es sie langweilen würde einen leblosen Körper zu vögeln.
Aber es wäre jetzt genug Zeit vergangen und sie wären schon wieder alle geil und ich würde so schön Schreien wenn ich in den Arsch gefickt würde.
Bei diesen Worten sank ich einfach verzweifelt zusammen und wollte alles ausblenden.
Sie zogen mich hoch und schleiften mich in eine der Zellen, die alle leer waren. Einer der Männer schmiss sich auf das schmuddelige Bett, das er vorher mitten in den Raum geschoben hatte. Zwei der Männer hielten mich fest, kneteten meine Brüste und spielten an meinem Fötzchen rum. Ich musste zusehen, wie der auf dem Bett seine Hose auszog und anfing sich seinen halbharten Schwanz zu voller Grösse zu wichsen.
Dann hoben mich die beiden anderen wie eine Feder hoch und setzten mich auf seinen riesigen Ständer, der sofort bis zum Anschlag in mich sank. Er fing sofort an mich von unten zu ficken, doch da spürte ich wie mein Oberkörper nach vorne gedrückt wurde und wie ein anderer seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte. Er drang langsam in mich ein und ich wäre vor Schmerz beinahe ohnmächtig geworden, aber der englisch sprechende schlug mir ins Gesicht und sagte ich solle jetzt nicht wieder wegnicken, sonst wäre es nur der halbe Spass. Mit diesen Worten drang er in meinen Mund ein.
Ich konnte es nicht glauben. Da war ich einem kubanischen Polizeirevier und wurde gerade von drei Polizisten gleichzeitig in alle meine kleinen Löcher vergewaltigt…
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