Geheimnisvolle
Kräfte
Laras Geschichte II
Kapitel 1 — Erschreckendes Erwachen
Schon während ich am nächsten Morgen erwachte, ich hatte noch nicht einmal die Augen geöffnet, fühlte sich etwas komisch an. Dabei hatte ich so schön geträumt und wollte noch gar nicht aufwachen, wäre viel lieber in meinem Traum geblieben. In meinem Traum war es endlich soweit gewesen und mein Vater hatte endlich sein Versprechen wahr und mich zur richtigen Frau gemacht. Er hatte mit mir geschlafen und mich entjungfert.
Vielleicht war es deshalb so, dass ich mich einfach noch einmal zur Seite drehen und weiterschlafen wollte. Doch ich konnte nicht. So sehr ich es auch versuchte, irgendetwas hinderte mich daran. Verwirrt darüber, dass ich mich nicht so bewegen konnte, wie ich wollte, schlug ich die Augen auf.
„Wo zum Teufel bin ich?“, durchfuhr es mich im nächsten Moment. Über mir schwebten an der Zimmerdecke angebracht drei kleine Bärchen nebeneinander an einem Trapez befestigt. Aber auch die Zimmerdecke war mir völlig fremd. Wieso war der weiße Betthimmel von meinem Himmelbett in meinem Zimmer verschwunden? Und wo waren die Vorhänge an den Seiten?
Auf der Suche nach den Vorhängen drehte ich im halbwachen Zustand meinen Kopf zur Seite und schon tat sich die nächsten Fragen auf: „Was zum Kuckuck sind das für Gitterstäbe an meinem Bett? Und wie bitte komme ich in das Schlafzimmer meiner Eltern?“
Dabei wusste ich genau, dass ich nach der Geburtstagsparty meines Schwesterchens in mein eigenes Zimmer gegangen war und dort auch zu Bett. Doch dies hier war eindeutig das Schlaf-zimmer meines Vaters und seiner Frau, denn auch wenn ich es noch nie betreten hatte, so erkannte ich es aus dem ‚internen Fernsehprogramm‘ hier auf dem Anwesen.
In diesem Moment wollte ich mich aufrichten und aufstehen, doch wieder hielt mich irgendetwas zurück. Dies brachte mich dazu nun endgültig wach zu werden.
„Was ist das denn?“
Das transparente fliederfarbene Babydoll, welches ich vor dem zu Bett gehen angezogen hatte, war ebenfalls verschwunden. Nun hatte ich plötzlich irgendeinen rosa Ganzkörperanzug aus Flanellstoff an! Und nicht nur das, irgendetwas war an meinem Schritt, dass es mir nicht erlaubte, die Beine zu schließen und an meinen Händen waren weiße Fäustlinge, die an den Handgelenken mit rosa Bändchen mit Schleifen fixiert wurden, sodass ich sie nicht abstreifen konnte. Außerdem bemerkte ich nun auch die Gurte, mit denen ich an das Bett fixiert war, welches, wie ich nun deutlich erkannte, ein Gitterbett war. Eines, wie man es für Babys verwendete, damit sie nicht beim Schlafen aus dem Bett fielen, nur dass es eindeutig größer war.
„Verdammt, das ist kein Ganzkörperanzug, sondern ein Strampelhöschen. Ich habe Babysachen an!“, erkannte ich plötzlich und bemerkte im selben Moment, dass wohl auch ein Häubchen meinen Kopf zierte.
Plötzlich hörte ich, wie sich eine Tür öffnete. Erneut wandte ich den Kopf zur Seite und blickte in Richtung des Geräusches. Papa kam herein und auf mich zu. Er trug tatsächlich mal keinen Anzug, sondern hatte noch einen völlig schwarzen Schlafanzug an. Erleichterung machte sich in mir breit. Gleich würde er mich losmachen und mir erklären, was das alles sollte.
„Na, ist mein kleiner Schatz aufgewacht? So ein braves Mädchen“, begrüßte er mich und hatte dabei genau den Tonfall drauf, wie man mit Babys spricht.
„Papa! Was ist hier los?“, bildeten sich die Worte in meinem Kopf, die ich loswerden wollte, doch aus meinem Mund kam nur, „Ba Ba Bu Ba Ba.“
„Ja, ich wünsche dir auch einen wunderschönen guten Morgen mein süßes Baby“, erwiderte er lächelnd mich völlig falsch verstehend.
„Ba dudu dudu“, erwiderte ich, um noch einmal zu versuchen, das loszuwerden, was ich wollte, doch wieder kam nur Babygebrabbel aus meinem Mund.
„Ja Schatz ich weiß. Du hast bestimmt Hunger. Mami kommt ja gleich und bringt dir deine Milch“, antwortete er wieder mit etwas völlig anderem und drehte sich dann zur noch immer offen stehenden Tür um.
„Liebling kannst du bitte kommen. Ich glaube unser Baby hat Hunger“, rief Papa laut.
„Ich komme schon“, hörte ich Mama von draußen zurückrufen.
Ich schüttelte widerwillig den Kopf. Eigentlich mochte ich gar keine Milch. Keine Ahnung warum, aber seit ich ein kleines Mädchen war, konnte ich Milch nicht leiden. Mich würgte es jedes Mal, wenn ich sie in den Mund bekam.
„Holst du unsere Süße bitte aus dem Bettchen und setzt du sie mir auf den Schoß, damit ich sie stillen kann?“, bat Mama, als sie freudestrahlend durch die Tür kam. Auch sie hatte noch immer ihr Nachthemd an. Darüber trug sie einen Morgenmantel aus transparentem Tüll. Beides in Mintfarben. Selbst jetzt wirkte sie, als wäre sie den fünfziger oder sechziger Jahren entsprungen.
Mama setzte sich auf den großen Ohrenstuhl, der mir bisher noch gar nicht in ihrem Schlafzimmer aufgefallen war. Vielleicht hätte ich doch mal die Kameraperspektive ändern sollen, als ich auf dem Fernseher hierhersah. Den Morgenmantel ließ sie einfach von den Schultern gleiten und auch die Träger von ihrem Nachthemd schob sie über ihre Schultern nach unten. Ich musste zweimal hinsehen, doch dann war ich mir sicher. Ihre Titten waren tatsächlich größer als zuvor.
Papa hingegen machte sich in der Zwischenzeit an meinem Gitterbett zu schaffen. Da ich erst Mama beobachtet hatte, wurde mir erst jetzt klar, dass dieses offensichtlich gut durchdacht war, denn Papa öffnete irgendwie das Gitter, so dass er mich nicht darüber hinwegheben musste. Außerdem war es ziemlich hoch, sodass er sich auch nicht großartig bücken musste, um als erstes meine Gurte zu lösen, die ober- und unterhalb meiner Brust angebracht waren und dann auch noch über die Schulter reichten. Mit einem Blick zurück, konnte ich nun auch sehen, dass von den Schultern aus noch zwei Riemen mit dem Bettgestell am Kopfende verbunden waren. Deswegen hatte ich mich nicht aufrichten können.
Scheinbar mühelos griff Papa unter meine Achseln und hob mich in seine Arme, bevor er mir wie ein kleines Baby einen Arm unter den Hintern schob, um mich zu Mama zu tragen. Selbst wenn ich mich hätte wehren wollen, wäre es nicht gegangen, denn noch immer konnte ich meine Beine nicht schließen und mir wurde klar, dass dies nicht an der Windel liegen konnte, die ich offensichtlich ebenfalls unter dem Strampelhöschen trug, denn dort wo mein Hintern auf dem Arm von Papa auflag, fühlte sich gut gepolstert an.
„Dudu dada du?“, versuchte ich erneut zu fragen, was das sollte. Doch wieder kam nur unverständliches Gebrabbel aus mir heraus. Ich war fast am verzweifeln. Erst jetzt, wo ich in den Armen meines Vaters war und auch etwas mehr Bewegungsfreiheit hatte, konnte ich sehen, was ich da genau anhatte. Auf dem Strampler waren doch tatsächlich ‚Hello Kitty‘-Figürchen aufgedruckt und so wie es sich darunter abzeichnete, hatte ich vermutlich so etwas wie ein Spreizhöschen an.
„Komm, gib mir meine kleine Tochter, Schatz. Sie möchte bestimmt die Milch ihrer Mama trinken.“ Meine Stiefmutter hatte eindeutig einen geilen Ausdruck in den Augen. Offensichtlich machte sie das Ganze ziemlich an. Jetzt wo wir näher zu ihr kamen, sah ich auch, dass die Nippel ihrer großen Titten tatsächlich nass glänzten und sich weiße Tropfen darauf bildeten.
„Das kann doch nicht sein!“, durchfuhr es mich, „Sie hat tatsächlich Milch in ihren Brüsten!“
Im nächsten Moment ging mir ein Licht auf. Natürlich! Mein Vater musste mit seinen besonderen Fähigkeiten dafür gesorgt haben. Genauso, wie auch dafür, dass ich kein vernünftiges Wort mehr sprechen konnte. Aber was wollte er damit bezwecken? Ich war doch kein Baby mehr!
„Komm zu Mami, mein kleiner Schatz“, sprach mich auch diese jetzt in der Babysprache an und streckte ihre Arme aus, um mich von Papa in Empfang zu nehmen und mich auf ihren Schoß zu setzen.
„Da hast du deine heiß ersehnte Milch“, fuhr sie fort und hielt mir tatsächlich mit einer Hand die rechte Brust hin, während sie mit der anderen meinen Rücken und meinen Kopf stützte.
„Da da da!“, rief ich, da ich verdammt noch mal keine Milch wollte. Ich ekelte mich doch davor.
„Ja meine Kleine, du bekommst ja schon. Mach nur den Mund auf, dann fließt die leckere Milch von deiner geilen Mama. Trink schön, damit du groß und stark wirst“, flötete sie weiter. Gleichzeitig hob sie meinen Kopf etwas an und streckte mir ihren harten, von der Milch feuchten Nippel zwischen die Lippen, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als meinen Mund etwas zu öffnen.
Ich erwartete schon diesen für mich ekeligen Milchgeschmack, doch zu meiner Überraschung breitete sich eine unglaubliche Süße in meinem Mund aus. Wie von selbst fing ich an zu nuckeln, da ich mehr davon wollte. Fast gleichzeitig löste sich meine Anspannung, von der ich gar nicht wusste, dass sie in mir war und ich fühlte mich im ersten Moment tatsächlich völlig geborgen.
„Ja, ahhhhhh … trink schön mein kleines Mädchen. So ist es gut. Trink von der geilen Titte deiner Mami“, redete diese aufstöhnend auf mich ein.
Mein Nuckeln an ihrer Brust schien sie zu erregen. Ich konnte gar nicht anders, als noch stärker daran zu saugen, was Mama dazu brachte, etwas tiefer zu atmen und manchmal auch aufzukeuchen. Ihre Lustlaute begannen tatsächlich mich ebenfalls zu erregen.
„Das sieht wirklich geil aus. Es war wirklich eine gute Idee von dir, mit der Erziehung ganz von vorne zu beginnen“, stellte Papa plötzlich fest, der noch immer neben uns stand und uns zusah.
Ich schielte weiter an der tatsächlich nun größeren Titte meiner Mama nuckelnd zu ihm und sah, dass er schon wieder einmal ein Zelt in der Hose hatte. In seinem Pyjama konnte man es noch deutlicher sehen. Es war eindeutig, dass es ihn geil machte, uns zuzusehen.
„Na ja, ich dachte, dass unsere Kleine auf diese Weise auch eine engere Bindung zu mir bekommt. Ich glaube eben daran, dass wenn eine Mutter ihr Kleines stillt, dass dabei etwas ganz Besonderes zwischen ihnen entsteht.“ Als wüsste sie, was in mir vorging, streichelte sie sanft auf der Strampelhose über die Innenseite meines rechten Oberschenkels, was das erregende Ziehen in meinem Fötzchen nur noch verstärkte.
„Meinst du, sie wird mal so eine geile Schlampe, wie wir uns das wünschen? Unsere Familienficke und unser braves gehorsames Töchterchen?“, fragte Mama.
„Sicher wird sie das werden. Da ich ja auch ihre Gene so verändert habe, dass sie ganz nach dir kommt, wird sie eine genauso geile Schlampe werden wie du eine bist. Und mit der richtigen Erziehung, die wir von Anfang an durchziehen werden, wird sie auch unser gehorsames Ficktöchterchen und sicher eine prima geile Familienficke.
„Wie war das? Er hat meine Gene verändert, um mir mehr von meiner Stiefmutter mitzugeben? Was war dann mit den Genen von meiner richtigen Mutter?“, durchfuhr mich ein Schreck, der dafür sorgte, dass ich sogar zu nuckeln aufhörte. Mich in ein Babykostüm reinzustecken war ja eine Sache, aber das! So hatte ich mir das ganz und gar nicht vorgestellt, als ich Papas gehorsames Ficktöchterchen werden wollte.
„Schön trinken mein Kleines, damit du groß und stark wirst“, erinnerte mich Mama und tatsächlich spürte ich einen Drang dazu, sodass ich wieder zu nuckeln und ihre Milch zu trinken begann.
„Nur schade, dass es noch dauern wird, bis ich sie zur Frau machen kann“, murmelte Papa nachdenklich, „Du bekommst ja deine besondere Bindung durch das Stillen, aber ich diese erst wenn ich sie entjungfern und als Familienficke einreiten kann.“
„Das hat ja noch Zeit mein Lieber. Schließlich ist sie ja noch ein Baby. Du hast mir versprochen, dass du zumindest solange wartest, bis sie ihre erste Menstruation hat“, erwiderte Mama fürsorglich mit einer tadelnden Stimmlage zu Papa.
„Ja schon gut, aber das kann ja noch dauern. Dazu muss sie ja erst mindestens zwölf oder dreizehn Jahre alt werden. Aber nur, wenn alles gut geht, ansonsten muss ich vielleicht sogar noch länger warten“, war mein Vater sichtlich gar nicht begeistert.
Das war ich auch nicht. Ganz und gar nicht! Das konnten die beiden doch nicht ernsthaft meinen. Wenn sie mich jetzt wie ein Baby behandelten, dann konnten sie mich doch nicht so viele Jahre als Kind behandeln. Schließlich war ich doch in Wahrheit schon erwachsen und in Kürze neunzehn Jahre alt!
„Du dudu dada“, wollte ich etwas einwenden und entließ dabei wieder Mamas Nippel aus meinem Mund. Es war zum Verzweifeln. Ich wollte wirklich wissen, was das alles sollte, aber fragen konnte ich nicht.
„Na, bist du schon satt mein kleiner Liebling?“, fragte Mama und drückt mich nun gegen ihre andere Brust und die dazugehörige Brustwarze zwischen meine Lippen.
Keine Ahnung warum, aber ich begann schon wieder zu saugen. Mir kam der Verdacht auf, dass mein Vater mit seinen Kräften dafür sorgte, aber sicher war ich mir nicht, da ich diesbezüglich so gar nichts wahrnahm. Im Gegenteil, er redete weiter mit Mama.
„Nun auf jeden Fall sehen deine Milcheuter echt heiß aus! Darf ich auch einmal daran nuckeln?“
„Du willst doch deiner Tochter das Essen nicht wegtrinken, oder?“, erwiderte Mama schmunzelnd.
„Ach was, natürlich nicht! Aber die Dinger sind so prall, da wird doch noch ein Tröpfchen für mich abfallen, oder? Außerdem haben wir ja besprochen, dass unsere Kleine auch noch andere Spezialnahrung bekommt.“
„Ja schon gut Schatz, du darfst später auch mal ein wenig Milch von mir trinken. Aber erst muss unsere Kleine satt werden“, gab Mama ihm zuzwinkernd nach, bevor sie dann aber ernst fortfuhr, „Und du meinst nicht, dass sie es dir übel nehmen wird, dass das Ganze länger als die fünf Jahre dauert, die sie auf diese Weise dienen wollte?“
„Verdammt? Was ist das denn für eine Frage? Offensichtlich meinen sie es wirklich ernst!“, bekam ich erneut einen Schreck, als sich mein Verdacht von vorhin bestätigte, aber die Antwort meines Vaters war noch viel schlimmer für mich.
„Ich denke nicht. Wenn sie erst richtig von uns erzogen wurde, dann wird sie sich damit abgefunden haben, dass sie uns ab nun für immer zu gehorchen hat und wir ab jetzt über ihr Leben bestimmen. Keine Sorge, sie wird uns für immer als gehorsames hingebungsvolles Ficktöchterchen dienen“, erwiderte Papa grinsend.
„Ja verdammt! Das wollte ich. Als gehorsames Ficktöchterchen dienen. Aber doch nicht auf diese Weise und schon gar nicht auf immer und ewig!“ Ich begann mich wirklich aufzuregen. Angst stieg in mir hoch. Ich wollte schreien, aber alles was passierte war, dass irgendein unverständliches Babygebrabbel aus mir herauskam. Tränen schossen mir in die Augen und mir war der Appetit auf Mamas Milch endgültig vergangen.
„Na was hat denn unsere Kleine? … Ist ja schon gut“, versuchte Papa mich zu trösten und streichelte mir sanft über den Kopf.
„Vielleicht braucht sie ja eine neue Windel?“, mutmaßte Mama.
„Nein, ich denke nicht. Es wird ihr nur für den Anfang zu viel sein. Am besten wir legen sie wieder ins Bett. Du weißt doch, dass Babys viel Schlaf brauchen“, antwortete Papa.
Ich begann zu schreien und zu zappeln und ich wäre wohl vom Schoß von Mama gefallen, hätte Papa nicht blitzschnell reagiert und mich hochgehoben.
„Schschscht mein Kleines. Ist ja schon gut“, redete er beruhigend auf mich ein und klopfte mir sanft auf den Rücken, „schschscht, ist ja gut, … ist ja gut.“
Ich wollte weg von ihm, weg von all diesem Wahnsinn, doch alles zappeln und auch nicht der Versuch mich mit meinen behandschuhten Händen von seiner Brust wegzudrücken half nichts. Er war wirklich stark, stärker als ich gedacht hatte, denn er hielt mich so fest, dass alles nichts half. Schließlich ließ ich mich einfach nur noch schluchzend gegen ihn fallen.
Dann entfleuchte mir tatsächlich ein Rülpser.
„Ah, unser Mädchen musste wohl ein Bäuerchen machen“, lächelte Mama und stand auf, um nun ihrerseits über mein Häubchen zu streicheln, „hat unserer Kleinen das Bauchi wehgetan?“
Es war offensichtlich, dass sie mich nicht verstanden, oder noch schlimmer, mich nicht verstehen wollten.
„Komm, leg sie hin. Dann kannst du an meinen Milchtüten nuckeln, Schatz. Das Stillen unserer Tochter hat meine Möse zum Überlaufen gebracht“, forderte Mama Papa unmissverständlich auf.
Auch wenn ich nun etwas ruhiger war, bei mir liefen noch immer die Tränen. Doch Papa ließ sich dazu natürlich nicht zweimal auffordern. So geil wie er sowieso ständig war, kam ihn ein kleiner Fick zwischendurch nur recht. Denn das es dazu kommen würde, da hatte ich keine Zweifel.
Er legte mich also wieder ins Gitterbettchen und Mama half ihm dabei, indem sie wieder die Gurte an meinem Körper befestigte. Mir wurde bewusst, dass sie absolut sicher gehen wollten.
„Unser Mädchen scheint noch ein wenig traurig zu sein. Ich gebe ihr mal den Schnuller, dann beruhigt sie sich vielleicht und schläft ein“, kündigte Papa auch schon an. Im nächsten Moment fischte er auch schon einen Babyschnuller unter meinem Kopfkissen hervor.
„Dudu dada baba“, wollte ich mich dagegen wehren, doch er nutzte nur die Gelegenheit, dass ich den Mund aufmachte und schon hatte er das blöde Teil hineingesteckt.
Klar, dass ich den Nuckel in hohen Bogen wieder ausspuckte, sodass er durchs halbe Zimmer flog. Langsam verwandelten sich meine Tränen des Schocks über das Erlebte, wieder in Tränen der Wut. Das konnten sie doch nicht mit mir machen! In dem Moment nahm ich mir vor mich dagegen zu wehren, selbst wenn ich im Augenblick nur eingeschränkt dazu fähig war.
Doch ich hatte, wie man so schön sagt, die Rechnung ohne den Wirt gemacht, wie ich schon im nächsten Moment feststellen sollte.
„Schatz, gib mir mal den Spezialschnuller. Den anderen spuckt sie aus. So wird aus unserem Baby nie eine ausdauernde Schwanzbläserin. Wir müssen sie daran gewöhnen, etwas Hartes im Mund zu haben“, forderte Papa meine Stiefmutter auf, die inzwischen auch den letzten Gurt über meinen Brustkorb festgezurrt hatte.
Diese ging zu einer kleinen Kommode neben dem Gitterbettchen und öffnete eine Schublade. Ich konnte erst nicht sehen, was genau sie herausholte, aber nach Papas Aufforderung war mir klar, dass sie irgendeinen Schnuller hervorkramte.
Erst als sie wieder zum Bett kam, sah ich, was sie da genau in der Hand hielt. Es war tatsächlich ein Babyschnuller, allerdings einer, an dessen Seiten zwei dünne pinkfarbene Lederriemen zum Festbinden angebracht waren. Abgesehen davon war er sicher doppelt so groß wie ein normaler Babyschnuller und das Teil zum Nuckeln hatte gleich noch größere Ausmaße.
Doch dieses Mal war ich klüger. Ich hielt meinen Mund fest zu. Dachte ich zumindest, aber meine Eltern kannten keine Gnade.
„Hilf mir mal Liebling. Sie will den Mund nicht öffnen“, bat Mama meinen Vater und drückte das Vorderteil des Nuckels gegen meine Lippen.
Als könnte ich es verhindern, presste ich meinen Mund so fest zusammen, wie es nur ging. Doch wieder hatte ich die Rechnung ohne Papa gemacht. Ich hatte es nicht bemerkt oder gefühlt, doch im nächsten Moment schnappte ich mit dem Mund nach dem Schnuller und saugte ihn förmlich in mich rein. Bevor ich ihn wieder ausspucken konnte, hatte Mama die Riemen auch schon zu meinem Hinterkopf gezogen und begann diesen Festzuschnallen. Mir wurde klar, dass Papa mit seinen Kräften mich so beeinflusst hatte, dies zu tun und nach diesem blöden Teil zu schnappen.
Bei der ganzen Aktion beugte sich Mama natürlich über das Gitter des Bettes, um an mich ranzukommen. Das war für Papa, da sie nun scheinbar mit mir fertig waren, die Gelegenheit tätig zu werden. Er stellte sich hinter sie und presste sein Zelt in der Pyjamahose gegen Mamas Arsch. Gleichzeitig umfasste er sie und begann damit ihre Titten zu kneten. Diese nicht minder geil, begann sofort leise zu stöhnen und presste sich förmlich an ihn. Gleichzeitig legte sie wieder ihre Milchtüten frei, da sie diese vorhin nach dem Stillen wieder bedeckt hatte.