„Ich will jetzt sehen, wie du Michi kräftig durchfickst und bereite meine Muschi dabei schon mal auf seinen kleinen Schwanz vor, damit er später nicht so große Mühe hat, es mir richtig zu besorgen“, sagte sie mit einem spöttischen Grinsen und wir spürten beide, dass wir ihr wohl ausgeliefert waren. Peter nickte nur noch ergeben und begann mich wieder rhythmisch zu ficken und jeder Stoß bereitete mir tierische Lust. Wie sollte ich nur meinen Saft zurück halten, damit ich anschließend noch Sabines Befehl ausführen konnte? Ich versuchte an irgendwelche banalen Dinge zu denken und sehnte den Augenblick herbei, dass Peter endlich in mir abspritzte. Der war durch Sabines Anwesenheit und das drohende Unheil so abgelenkt, dass sein Schwanz in meinem Arsch zu schrumpfen anfing. Mit einem Fluch zog er ihn heraus und begann ihn kräftig zu wichsen, um ihn wieder hart zu machen.

„So war das nicht ausgemacht, Bruderherz, ich habe von ficken und nicht von wichsen gesprochen“ fuhr ihn Sabine an und befahl mir, Peters Schwanz sofort wieder hart zu blasen. Widerwillig, angesichts der Tatsache wo der sich gerade befunden hatte, folgte ich ihrer Anweisung und tatsächlich fing sein Lümmel wieder an steif zu werden. Um sich keinen erneuten Rüffel von Sabine einzufangen, begann er sofort damit, mich weiter zu ficken. Schon bald spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Darm anfing zu zucken und mit einem Schrei der Lust und Erleichterung stieß er noch ein mal kräftig zu und bei jedem Stoß fühlte ich wie seine heiße, nasse Ladung in mich strömte.

Sabine trat an unser Bett und klatschte spöttisch Beifall. Dann zog sie ihre Hand aus ihrem Höschen und hielt mir ihre nassen, glänzenden Finger unter die Nase. „Damit du einmal siehst, wie eine richtige Frau duftet“ sagte sie und ich schnupperte aufgeregt ihren Duft. Danach steckte sie mir ihre Finger in den Mund und ich musste ihre Saft ablecken. Er schmeckte wirklich lecker und machte Lust auf mehr.

„Vor dem Ficken darfst du mich noch ein wenig lecken, mal sehen ob du es meiner Möse so gut besorgen kannst, wie Peters Schwanz“ fügte sie noch hinzu.

Sie ließ ihren nassen Slip auf den Boden rutschen und legte sich breitbeinig vor mich hin, während Peter, schwitzend und erschöpft, von meinem Rücken glitt und gleich auf dem Fußboden neben dem Bett liegen blieb. Es war ihm vielleicht doch zu peinlich, seiner beim Ficken zuzusehen, was andersherum absolut nicht der Fall zu sein schien.

Ich näherte mich Sabines leicht behaarter Möse und atmete ihren betörenden Duft tief ein. Bei so etwas konnte man schon ins Grübeln kommen, ob nun eine junge nasse Fotze oder ein schöner steifer Schwanz zu bevorzugen wären. Ich beschloss in diesem Moment für mich, dass ich in Zukunft möglichst beides genießen wollte. Die Geburtsstunde meiner Bi-Neigung quasi.

Ich leckte zunächst die Innenseiten von Sabines Schenkeln sauber und anschließend ihre vom masturbieren geschwollenen Schamlippen. „Das war schon ganz gut, kleiner Michi“, hörte ich sie mehr stöhnen als sagen, während mir meine Ohren vor Lust und Erregung dröhnten. „Jetzt steckst du mir aber mal deine Zunge rein, da drinnen wartet noch viel mehr Saft auf dich“ fügte sie noch hinzu und zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Mit diesem nassen, duftenden Tor zum Paradies direkt vor meiner Nase, bzw. meinem Mund verlor ich endgültig jede Zurückhaltung. Ich hatte zwar noch nie zuvor eine Möse geleckt, aber instinktiv tat ich das von dem ich annahm, dass es auch mir gefallen hätte. Sabine schien es zu genießen, denn ihr Atem ging immer schneller und ihr Becken bewegte sich im Rhythmus meiner Zunge, die immer wieder ihren Kitzler leckte und dann wieder in ihr Fötzchen eintauchte.

„Stopp jetzt, du musst mich gleich noch ficken“ befahl sie und so musste ich von ihr ablassen und wollte mich sogleich mit meinem harten und tropfenden Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Schenkel legen. „Keine Chance mein Kleiner Stecher, meine Fotze bleibt für meinen zukünftigen Mann reserviert. Bis dahin wirst du mich in den Arsch ficken, ohne Widerrede!“ Nach dieser Ansage erhob sie sich und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. „Ich werde dich reiten, denn du weißt sicher noch nicht, wie man richtig fickt“ sagte sie hochnäsig und ich hätte sie dafür erwürgen können wenn, ja wenn sie nicht einerseits Recht damit hätte und sie uns andererseits nicht auch in der Hand gehabt hätte.

Sabine zog ihre Hand durch ihre nasse Möse und verteilte den Saft auf ihrer Rosette, die sie mir aufreizend entgegen reckte. Ich nahm allen Mut zusammen und schob ihr meinen Mittelfinger in ihr enges Loch. Es schien ihr als Vorbereitung zu gefallen, denn sie fing sofort an, ihr Becken um meinen Finger kreisen zu lassen und nach ein Minuten befahl sie mir, noch einen zweiten Finger folgen zu lassen.

Plötzlich entzog sie sich meinen Fingern und drückte mich mit dem Rücken aufs Bett.

So lag ich nun da, hielt meinen steifen Schwanz mit der Hand hoch und wartete bis Sabine, mit dem Rücken zu mir, über mich stieg und sich meinen Lümmel mit einem Rutsch einverleibte.

Peter war aus seiner Erschöpfung wieder erwacht und hatte es sich in einer Ecke seines Zimmers bequem gemacht. Während er uns mit einem zugleich ungläubigen und erregten Gesichtsausdruck beobachtete, wichste er andächtig seinen halbsteifen Lümmel.

Sabine hatte derweil damit begonnen, langsam auf meinem Schwanz auf und ab zu gleiten, wobei sie immer lauter und hemmungsloser stöhnte. Sie schien den Sex mit ihrem Exfreund Robert wirklich so sehr vermisst zu haben, dass sie sich heute sogar mit einem Anfänger wie mir zufrieden gab. Sie lehnte sich ein wenig zurück und so bekam ich ihre kleinen, straffen Titten zu fassen und massierte sie so gut ich konnte.

„Jaaaaa, fester, zieh mir die Nippel lang, jaaaaaa das tut so guuuuut“ keuchte sie und ihr Ritt wurde immer wilder. Ich spürte ihren Arsch erzittern als sie sich auch noch wie besessen ihre Möse rubbelte und konnte mich nun auch nicht länger zurück halten. Während sich Sabines Schließmuskel bei ihrem Orgasmus fest um meinen Schwanz schloss, ließ ich meinen Säften freien Lauf und es fühlte sich an, als ob der zuckende Muskel meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen ausquetschte.

Aus der Zimmerecke hörte ich Peter aufstöhnen und ich sah gerade noch, wie ein dicker Strahl aus seiner geröteten Eichel schoss.

Sabine hatte sich einfach von mir herunter gerollt und blieb vollkommen erschöpft neben mir liegen. Wie sie so mit glücklichem, gerötetem Gesicht neben mir lag und nach Luft schnappte, hätte ich sie fast gern haben können, wenn sie nicht so ein zickiges Biest gewesen wäre. Ich musste mir allerdings eingestehen, dass mir der Sex mit ihr sehr viel Spaß gemacht hatte und irgendwie fühlte ich mich danach erwachsener.

Nachdem wir alle wieder zu Atem gekommen waren, erzählte uns Sabine, dass ein Junge aus ihrer Abiturklasse einen jüngeren hatte, der in unserer Klasse war. Dieser hatte die Vermutung geäußert, dass zwischen Peter und mir etwas laufen würde und Sabine damit neugierig gemacht. Sie würde natürlich niemals etwas verraten, allerdings unter der strengen Vorgabe, dass sie gefälligst bei unseren Sexspielchen anwesend sein durfte. Wir mussten das wohl oder über akzeptieren und wenn ich mir über die Lippen leckte und dabei Sabines Mösensaft schmeckte, hatte ich plötzlich auch nichts mehr gegen ihre Erpressung einzuwenden.

„Wenn ihr euch gut anstellt und ich mich nicht für euch schämen muss, bringe ich vielleicht auch mal meine beste Gabi mit“ machte sie uns grinsend Hoffnung und verschwand anschließend splitternackt und mit ihrem Sperma verschmierten Arsch aus Peters Zimmer.

„Puh, das ist ja noch mal gut gegangen“ seufzte Peter, „hoffentlich hält sie ihr Wort sonst sind wir im Arsch“. „Euch beim ficken zuzusehen, hat mich richtig scharf gemacht, hast du noch mal genug Saft zum wichsen“ fragte er anschließend und fasste mir kurzerhand an den noch schlaffen Pimmel. Er legte sich mir direkt gegenüber und nahm unsere beiden Schwänze zugleich in die Hand und rieb sie aneinander. Dieses schöne Gefühl ließ auch meinen leergepumpten Penis wieder anschwellen und ich fand Peters wichsen im halbsteifen Zustand fast noch erregender als wenn er schon wieder ganz fest gewesen wäre.

Peter verteilte seinen Vorsaft auf meiner Eichel und rieb jetzt beide gefühlvoll aneinander. Damit steigerte er unsere Lust immer weiter und ich wünschte, wir hätten irgend etwas da gehabt, das wir uns beim Wichsen in den Arsch hätten stecken können. Aber auch so kam der Höhepunkt immer näher und so dicht an Peters Schwanz gepresst, fühlte er sich noch einmal richtig geil an. Wir spitzten beide fast gleichzeitig, nicht mehr viel aber trotzdem ein wunderbares Gefühl für mich.

Danach mussten wir beide einsehen, dass wir an diesem Nachmittag eine Pause brauchten und auch Peters Eltern würden wohl bald zurück kommen.

Schnell zogen wir sein mit Sperma und Mösensaft getränktes Bett ab und öffneten die Fenster weit, um die geile Duftmischung aus dem Zimmer ziehen zu lassen.

Schnell noch ein paar Spritzer Eau de Toilette und ein neues Betttuch, die Klamotten wieder angezogen und die Haare in Ordnung gebracht. Jetzt konnten sie nur noch bei unseren vor Erregung geröteten Gesichtern etwas ahnen, aber das kam uns damals gar nicht in den Sinn.

Ich schaute vor dem Heimweg noch einmal in Sabines Zimmer vorbei und erhaschte gerade noch einen Blick auf ihren schönen Körper, als sie nackt und vom Wasser glänzend aus ihrer Dusche kam. Zu meiner Überraschung fing ich mir keinen Rüffel ein und sie bedeckte sich auch nicht mit ihrem Handtuch. Stattdessen zog sie einen Finger durch ihre Spalte, legte ihn an ihre Lippen und sandte mir damit einen geilen Kuss. Wenn das kein Versprechen für unser nächstes Treffen war…

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.