Autor: DOM4U247
Rubrik: Hetero, SM, Bi(ff+mm),
Kurzfassung: Erziehung eines Pärchens, Sie zur gehorsamen Sexsklavin und
Er zum Cuckold
Suchwörter: Meister, Sklavin, Hetero, Bi, Erpressung, Gehorsam,
Bondage, Fesseln, Seitensprung,
Die Story ist frei erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen, wäre rein zufällig und ist in keinsterweise beabsichtigt.
Meine gehorsame Steuerfachgehilfin
Teil 5
Uschi ließ sich auch zuerst ganz willig führen. Als wir aber die Treppenstufen vor der Haustür hinunter gingen, kamen ihr wohl die ersten Bedenken.
>>Was tue ich hier eigentlich? Sicher mein Chef darf die Fotos nicht sehen, der denkt ja sonst was von mir. Wer ist dieser Anrufer eigentlich? Wieso ist Dominick direkt darauf eingegangen? Was wird er noch alles mit mir anstellen müssen, damit dieser dr….. Anrufer endlich die Fotos rausrückt?. Ich kann doch nicht so in die Öffentlichkeit. Wenn jemand sieht dass ich kein Höschen trage und die Brustklemmen. Oh Gott, das Vibratorei….. Ich kann doch damit nicht gehen. Hölle, ich werde schon wieder geil……
Als Uschi soweit in Ihren Gedanken ist, muss sie aufstöhnen. Mit dem Stöhnen bleibt sie stehen und presst ihre Oberschenkel zusammen. Ihre Hände vergraben sich im Stoff des Rockes und drücken gegen ihre Leistengegend.
Ich lasse meine Hand von ihrem Arm auf ihren Arsch gleiten und drücke die Pobacke mit Gefühl.
„Na, gefällt es dir mit deinem kleinen Insassen?. Bereitet er dir auch Freude?“
Grinsend sehe ich Uschi an.
Uschi`s Augen glänzen schon wieder vor Geilheit.
„Dominick, so geil ich auch davon werde, so kann ich nicht weiter gehen. Wenn die Leute mich so sehen und vor allen Dingen, wenn dass so weiter geht, komme ich nicht einmal bis zur Strasse, dann bin ich schon wieder fertig. Lass uns ins Haus zurück gehen, Bitte, Bitte.“
„Uschi, so gerne ich dir helfe, aber ich habe genaue Anweisungen bekommen. ER beobachtet das Haus. ER will dich hier draußen sehen. Was soll ich denn machen? Wenn wir hineingehen, wird ER die Fotos gleich bei deinem Chef einwerfen. Aber wenn du es so willst, dann komm dann gehen wir wieder hinein und hören mit der Geschichte auf.“
Demonstrativ drehte ich mich um und ging die Treppe zur Haustüre wieder hinauf.
„Gib mir den Hausschlüssel.“
Uschi sah mich entsetzt an. Ich konnte ihre Gedanken an ihrem Gesicht ablesen.
Sie wägte ab, welches wohl das kleinere Übel für sie war.
Uschis Gedanken rasten. Mit ausdrucklosem Gesichtsausdruck streckte ich meine Hand aus. Sie schüttelte den Kopf.
„Nein, ich tue ja was du sagst. Mein Chef darf die Fotos nicht sehen. Ja, es ist schon gut, ich werde gehorchen.“ Bei den letzten Worten füllten sich ihre Augen mit Tränen.
Ihr Kopf senkte sich und sie schaute auf meinen Schritt.
Jetzt musste ich noch einen drauf setzen. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen sie vollkommen unter meine Kontrolle zu bekommen.
Ich trat an die erste Stufe. „Knie dich vor mich und blas meinen Schwanz. Hier und jetzt. Du hast mir zu gehorchen. Los Schlampe, hinknien und Maul auf.“
Uschi zögerte noch einmal einen Moment und dann ging sie ganz langsam in die Knie. Vor ihrer eigenen Haustüre kniete sie vor einem eigentlich fremden Mann und öffnete seine Hose. Uschi hatte aufgegeben. Jetzt war sie meine gehorsame Sklavin.
Als sie meinen Schwanz aus der Hose holte und ihren Mund darüber stülpte um ihn zu blasen, konnte ich nicht anders. Meine Blase war voll und bevor sie es richtig mit bekam, hatte sie den Mund auch schon voll. „SCHLUCK ES.“ Raunzte ich sie an und Uschi gehorchte. Ich konnte sehen wie sie ihren Brechreiz unterdrückte. Wieder füllt ich ihren Mund und wieder schluckte sie. Als der letzte Tropfen heraus war fing sie an meinen Bolzen zu blasen. Ich zog sie an den Haaren zurück und stopfte ihn halbsteif zurück in die Hose.
„Steh auf, ich will mit dir ein wenig spazieren gehen.“ Uschi stand auf und nachdem ich sie am Arm genommen hatte, gingen wir die Treppe vor ihrem Haus hinunter.
Langsam gingen wir die Straße hinunter. Nach vielleicht 20 Metern begann Uschi zu keuchen. Ihre Geilheit stieg in rasantem Tempo. Ihre Hände drückte sich an den Unterleib. Verzweifelt sah sie mich an. Grinsend blieb ich stehen. „Juckt dein Fötzchen so sehr. Nun wir wollen doch nicht dass du dich überanstrengst. Bleib stehen und erhol dich.“
Still vor mich hingrinsend zündete ich mir eine Zigarette an. Nach zwei Zügen bot ich Uschi an auch einmal zu ziehen. Sie schüttelte den Kopf. Ihre Atemzüge normalisierten sich langsam. „Und können wir weiter gehen?“ „Ja, aber……“ Ich winkte ab und zog sie weiter. Nach ein paar Schritten hörte ich wie Uschi wieder schneller atmete. Um weiter zu kommen griff ich in die Hosentasche und schaltete das Vibratorei mittels der Funkfernsteuerung aus. Uschi sah mich dankbar an. Als ich sie so betrachtete, musste ich schon wieder grinsen. Unter ihrem Rock lief ein kleiner Rinnsal ihrer Muschisäfte hervor. Deutlich konnte ich die Spur auf ihren Strümpfen sehen.
Ich legte meinen Arm um ihre Schultern, aber so dass ich ohne Mühe ihre Titten erreichen konnte, wenn es denn nötig würde. Während wir langsam weitergingen fiel kein Wort zwischen uns. Uschi konzentriert sich regelrecht darauf wieder zu Sinnen zu kommen.
Nachdem wir ca. eine halbe Stunde durch das Dorf gelaufen waren, kamen wir am DORFKRUG vorbei. Jetzt ritt mich wieder mal der Teufel. Während des gesamten Spazierganges hatte ich immer wieder mal nach ihren Titten gegriffen und an den Klammern gezogen, wobei Uschi jedes Mal einen kleinen Schmerzlaut von sich gegeben hatte. Jetzt vor dem Eingang zur Gaststube griff ich wieder an ihre Titten und öffnete gleichzeitig einen weiteren Knopf. Zielsicher zog ich die Verbindungs-kette der Klammern aus der Bluse und wickelte sie mir um den Zeigefinger.
„Komm meine geile Schlampe, ich habe Durst auf ein Bier und ein wenig geilen Mösensaft. Das Bier bekomme ich hier und den Fotzensaft wirst du mir doch bestimmt auch servieren, ODER?“
Schon zog ich sie an der Kette zum Eingang hinein. Ein Laut des Schmerzes und der Empörung kam über ihre Lippen. Der Schmerz ließ sie aber die entscheidenden Schritte tun und wir standen in der Tür. Hier ließ ich die Kette los und griff ihre Hand. Langsam gingen ganz hinein. Uschis Kopf leuchtete regelrecht. Ihre Gesichtsfarbe wechselte von rot zu bleich und wieder zu rot. In der Gaststube war nicht viel los. In der einen Ecke saßen einige Herren. Wohl der Stammtisch. An der Theke stand ein Pärchen und unterhielt sich. Die Frau sah auf den ersten Blick nicht schlecht aus. Sie trug ein schwarzes kurzes Kleid. Ihre Haare waren ebenfalls schwarz. Das Kleid betonte ihre Figur sehr gut und sie wusste es. Man konnte sofort sehen, dass sie gewohnt war mit ihrem Körper zu spielen um ihre Wünsche durchzusetzen.
Ich führte Uschi an dem Pärchen vorbei und zog sie in die andere Ecke des Lokals.
Ich zeigte auf die Eckbank. „Setz dich doch schon mal Uschi,“ sprach ich laut und flüsterte ihr noch einen kleinen Nachsatz hinterher „wenn du dich setzt, dann setz dich auf deinen blanken Hintern. Zieh den Rock hoch, verstanden?“
Uschi schien schon damit gerechnet zu haben, denn ihre Reaktion war nur ein leichtes Nicken. Mit gesenktem Blick schob sie sich um den Tisch herum und zog bei Hinsetzen wirklich ihren Rock hoch. Mit feuerrotem Kopf zuckte sie noch einmal hoch, als ihr nackter Hintern auf dem kalten Holz ankam.
Grinsend drehte ich mich um und ging zur Theke. Dort bestellte ich zwei Bier.
Die Dame in Schwarz hatte uns wohl nicht aus den Augen gelassen, denn als ich mich wieder umdrehte um zu Uschi zurück zu gehen, sah sie mich voll an und lächelte. Bei diesem Lächeln hielt sie den Daumen ihrer Hand, auf der dem Begleiter abgewandten Seite, hoch. Erstaunt setzte ich meinen Weg fort und ließ mich bei Uschi nieder.
Leise fragte ich Uschi „Hast du eigentlich schon mal eine andere Fotze geleckt?“
Uschis Farbe blieb in tiefem Rot. Mit gesenktem Kopf schüttelte sie ihre Haare. Was wohl ein NEIN heißen sollte. Zufrieden schnalzte ich mit der Zunge. Mal sehen was ich daraus noch machen konnte. Als der Wirt uns die Biere brachte, hatte ich schon meine Hand in der Hosentasche. Kurz bevor er den Tisch erreichte, schaltete ich das Vibratorei wieder ein. Uschi zuckte zusammen. Ein leises Brummen war zu hören, welches durch die Holzbank auf der Uschi und ich saßen, verstärkt wurde.
Der Wirt schaute sich etwas irritiert um und stellte die Gläser vor uns ab.
Ich nahm mein Glas in die Hand und hob es Uschi entgegen.
„Zum Wohl Uschi, auf ein angenehmes Wochenende. Dein Mann wird ja sicher morgen zu uns stoßen und wir werden bestimmt viel Spaß miteinander haben.“
Uschi sah mich erstaunt an und ihre Hand zitterte leicht als sie Glas nahm und mit mir anstieß. Der Wirt nickte uns beiden zu und kehrte zur Theke zurück. Während ich genüsslich mein Bier trank, nippte Uschi nur an ihrem Glas. Flehentlich sah sie mich.
„Dominick, bitte, stell es ab. Man kann es hören und die kennen mich doch alle hier. Du kannst doch nicht…….“ Ihre Stimme war immer leiser geworden und zuletzt in einem leichten Stöhnen verklungen.
„Uschi, glaube es mir. Du wirst jetzt hier einen Orgasmus bekommen, dafür werde ich sorgen. Die Leute solle sehen, was für eine geile Schlampe du bist. Du wirst bestimmt die geilste Dorfhure hier im Dorfkrug sein.“
Meine glitt auf ihre Oberschenkel. Von dort zu ihrer Fotze war ein kurzer Weg. Langsam strich ich durch ihre Schamlippen, bis ich den Kitzler gefunden hatte.
„Nimm einen Schluck Bier in den Mund und genieß es. Dein Fötzchen wird gleich schreien und du solltest dir eine gute Erklärung für dein Verhalten ausdenken, wenn du nicht willst, dass die Leute erkennen, das du hier einen Orgasmus bekommen hast.“ Mechanisch kam Uschi meiner Aufforderung nach und nahm einen Großen Schluck aus ihrem Bierglas. Sie behielt ihn im Mund. Leise keuchend zog sie die Luft durch die Nase ein. Ich hatte sie richtig eingeschätzt. Ihre Muschi zuckte und ihren Unterkörper konnte sie nicht mehr unter Kontrolle halten. Krampfhaft hielt sie sich mit beiden Händen an der Tischplatte fest. Als die Welle der Erregung über ihr zusammenbrach und sie ihren Orgasmus bekam, öffnete sie Ihren Mund und versuchte das Bier zu schlucken. Natürlich verschluckte sie sich daran. Schnell schaltete ich den Vibrator ab und klopfte ihr auf den Rücken. Hustend und von Geilheit geschüttelt rang sie nach Atem.
Nicht nur der Wirt schaute fragend zu uns hin. Die Dame im schwarzen Kleid schaute jedoch nicht fragend, sondern hielt wieder den Daumen hoch. Sie hatte mitbekommen was hier passiert war. Ich stand auf und ging zur Theke um einen Lappen zu holen, damit ich den Tisch abwischen konnte. Denn Uschi hatte einiges auf den Tisch gespuckt.
„Tut mir leid, aber meine Begleiterin hat sich verschluckt.“ Entschärfte ich beim Wirt die Situation. Die Dame in Schwarz beugte sich leicht nach vorne und fragte „Kann ich ihnen helfen. Mein Name ist Tanja. Sollte ich ihre Begleiterin mal zur Toilette begleiten.“ „Hallo, mein Name ist Dominick. Ich werde sie fragen. Vielen Dank für ihr Angebot, ich komme bestimmt darauf zurück.“
Schnell war ich wieder bei Uschi und wischte den Tisch ab. Während ich den Tisch abwischte und der Theke meinen Rücken zudrehte flüsterte ich Uschi zu.
„Die Dame möchte mit dir zur Toilette gehen, damit du dich frisch machen kannst. Sollte sie mehr wollen als nur deine Hand zu halten, wirst du es geschehen lassen. Hast du mich verstanden?“ Entsetzt sah Uschi mich an. Als sie meinen harten Blick sah, nickte sie und ihre Augen richteten sich wieder auf meinen Schritt.
Langsam ging ich zur Theke zurück und blieb bei Tanja stehen.
„Meine Begleiterin würde sich freuen, wenn sie ihr helfen würden.“ Tanja schien zu verstehen wie ich es gemeint hatte, denn sie lächelte und ihre Zungenspitze leckte sich über ihre roten Lippen. Mit gekonntem Hüftschwung ging sie an mir vorbei auf unseren Tisch zu.
Als ich wieder zum Tisch zurück ging, hörte ich nur, wie sie zu Uschi sagte:
„Ich helfe ihnen gerne. Kommen sie, ich bringe sie schnell wieder auf Touren.“ Uschi hatte sie angesehen und sofort begriffen wie die Worte gemeint waren. Langsam erhob sie sich. Tanja hatte sich leicht nach vorne gebeugt und konnte gut erkennen, das Uschi nun mit nacktem Hintern von der Bank hochkam. Da ich neben Tanja zu stehen kam, drehte diese ihren Kopf zu mir und schaute mich jetzt fragend an.
„Sie haben doch nichts dagegen, dass ich sie wieder auf Touren bringe?“
Bis jetzt war alles ohne genauere Hinweise abgelaufen. Aber ich wollte ja auch meinen Spaß bei der Sache haben. Wenn ich sie wirklich richtig verstanden hatte, dann musste ich jetzt den nächsten Schritt tun. Hoffentlich hatte ich mich nicht getäuscht.
„Nur, wenn sie zu entsprechenden Gegenleistungen bereit sind, die in der vorgeführten Form abzuleisten wären.“
Jetzt sah Tanja mich erstaunt an. Hatte ich sie richtig verstanden, oder rastete sie jetzt aus? Tanja sah mir in de Augen. Hart blickte ich zurück. Ihr Blick wanderte von einem Auge zum anderen. Sie konnte ihren Blick nicht ruhig halten. Dann nach unsäglich schweren Sekunden des stillen Blickkontaktes, senkt sie ihren Blick und nickte. Kein weiter Ton, nichts. Sie nickte.
„Dann bitte, helfen sie meiner Begleiterin wieder auf Touren zu kommen. Aber nicht darüber hinaus.“
Wieder nickte Tanja. Dann streckte sie ihre Hand aus. Uschi hatte den lautlosen Kampf zwischen Tanja und mir beobachtet und reichte ihr folgsam die Hand.
Tanja zog Uschi hinter sich her und Uschi ließ sich ziehen.
Na, dass konnte ja noch eine geile Nummer werden, dachte ich so bei mir und nahm mein Glas vom Tisch und stellte mich an die Theke.
Weitere Geschichten zum Thema