5. Kapitel
Die Turners
Der Weg führte uns erst über die weite Ebene des Tals und dann einen steilen Anstieg Hinauf auf ein Hochplateau. Die Sonne schien heiss von einem wolkenlosen Himmel. Wir waren froh als wir den Wald erreichten. Nach Lorrys Beschreibung mussten wir nun durch den Wald in Richtung Westen gehen. Die Ranch der Turners sollte sich dann auf der anderen Seite befinden. Es sollten noch etwa 30 Minuten sein bis wir die Ranch zu Gesicht bekämen. Wir hatten Zeit und gönnten uns im schattigen Wald eine Pause. Unsere Rucksäcke legten ab und setzten uns auf den Stamm eines umgestürzten Baumes
Sharky stichelte unentwegt wegen der Zwillinge. „Na, mein grosser Held, machen dich die beiden Kücken geil?“ „Ja, sie machen mich geil, und lass mich jetzt mit den beiden zufrieden“, brummte ich zurück. „Sind sie besser als ich?“ „Nicht besser, anders. Vor allem Ellen schein regelrecht schwanzgeil zu sein. Aber lass mich nun in Frieden, ja!“ „So kam sie mir auch vor.“ „Wie meinst du das?“ „Nun ja, ich und Amy haben euch beide durchs Schlüsselloch beobachtet. War eine verdammt geile Vorstellung.“ „Was, ihr zwei kleinen Schweinchen habt durchs Schlüsselloch gespannt?“ „Ja, haben wir, wenigstens zeitweise. Ihr ward nämlich nicht die einzigen die Spass hattet!“ „Erzähl!“
„Nun ja, erst schauten wir abwechselnd durchs Schlüsselloch wie ihr es getrieben habt. Natürlich wurden wir dabei scharf wie Chili. Als dann Amy wieder an der Reihe war, schlug ich ihr das Nachthemd über den Arsch und begann ihre kleine süsse Spalte zu lecken. Du kannst dir gar nicht vorstellen welche Mengen die kleine an Säften produziert. Sie schmeckte so…..“ „Oh, doch Sharky, kann ich. Erzähl weiter.“ „Bald waren wir mehr mit uns selbst beschäftigt als mit dem Schauen durchs Schlüsselloch. Amy liess sich von mir lecken und es ging nicht lange und wir lagen in der 69er übereinander und verwöhnten uns gegenseitig. Ich sage dir, die kleine hat eine der geilsten Zungen die mich je leckten. Mir kam dann die Idee in der Küche nach geeignetem Spielzeug zu schauen.
Als ich zurückkam stand Amy wieder am Schlüsselloch und wackelte mit dem Arsch. Da konnte ich nicht anders, ich entjungferte ihre Möse mit dem in der Küche gefundenen Maiskolben. Wenn du dich also auf ein intaktes Jungfernhäutchen gefreut hast, muss ich dich leider enttäuschen, ihre Grotte ist geknackt.“ Sie sagte das mit einem etwas hämischen Grinsen im Gesicht. „Ich sage dir, die kleine ging ab wie eine Rakete. Amy revanchierte sich bei mir übrigens in ganz ausgezeichneter Weise.“ Meine Hose wurde langsam aber sicher Eng. Sharky schilderte mir in den farbigsten Bildern wie sie es sich gegenseitig besorgten und sich alle Löcher mit dem Maiskolben füllten. Sie beide hätten ungezählte Orgasmen gehabt.
Ich konnte nicht anders, ich musste einfach meinen Schwanz aus der nun deutlich zu engen Hose entlassen und auch Sharky war offensichtlich von ihrer eigenen Erzählung geil geworden. Ihren Knopf und den Reissverschluss ihrer Hose hatte sie geöffnet und eine Hand hineingesteckt. Sie erzählte weiter von ihrer geilen Nummer mit Amy. Ihre Hose hatte sie sich schon über den Arsch nach unten geschoben und bearbeitete ihre Fotze mit mehreren Fingern, und auch ich wichste meinen steinharten Prügel.
„Komm zu mir“, lächelte Sharky mich an, „ich will jetzt von dir gefickt werden, und zwar richtig!“ Dabei stand sie auf, stütze sich mit den Händen auf dem Stamm ab und reckte mir ihren prallen Hintern entgegen. Ihre Hosen hingen ihr an den Knien. Ich verzichtet darauf meine Hose weiter zu öffnen. Mein Schwanz ragte wagrecht aus dem geöffneten Hosenstall und aus meiner Eichel traten die ersten Tropfen der Vorfreude aus. Ich packte sie bei den Hüften und rammte mich in sie hinein. Bis zum Anschlag rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre nur zu bereite Fotze. Wie ein Karnickel rammelte ich sie. Ich konnte nicht aufhören sie zu ficken einerseits weil ich durch Sharkys Schilderung so aufgegeilt war und andererseits weil ich auf Sharky wütend war dass sie mir das Vergnügen geraubt hatte nach unserer Rückkehr Amys Hymen zu zerfetzen. Wie von Sinnen rammte ich meinen Schwanz in ihre Fotze.
Ich rutschte aus ihr raus und rammte wieder zu und erwischte das falsche Loch. Sharky jaulte auf als ich ihr meinen Harten in ihr unvorbereitetes Arschloch hämmerte. Auch bei mir verursachte das Missgeschick erhebliche Schmerzen. Aber ich war so in Fahrt, dass mich das nicht lange aufhielt, und so bearbeitet ich mit aller Kraft ihren ungeschmierten Anus bis ich mich in mehreren Schüben in und über ihren Arsch entlud. Keuchend zog ich meinen langsam schlaff werdenden Schwanz aus ihrem Darm.
Böse blickte mich Shaky über die Schulter schauend an: „Ah, mein Arsch brennt wie Feuer, du bist ein Arschloch!“ Mir war das egal, ich hatte mir meine Wut herausgefickt und packte mein doch etwas schmerzendes Glied zurück in die Hose. Ich war eben fertig, als ein paar Typen mit Gewehren im Anschlag auftauchten.
„Bleibt stehen ihr Schweine“, hörte ich sie rufen, „oder wir knallen euch ab!“ „Scheisse, Sharky, los, weg in Deckung!“ Ich hechtete davon und konnte gerade noch die beiden Rucksäcke ergreifen und mich in die Büsche schlagen. Schüsse vielen und schlugen dicht neben mir ein. Schnell fand ich meine Walther und erwiderte das Feuer. Einen der Angreifer erwischte ich mitten in die Brust. Röchelnd ging er zu Boden. Aber es waren einfach zu viele und meine Deckung zu schlecht. Ich musste weiter und mir eine bessere Position suchen. Sharky hatte nicht so viel Glück. Da sie Ihre Hose bis zu den Knien heruntergezogen hatte, war sie zu langsam und ich konnte noch erkennen wie ihr einer der Typen den Gewehrkolben an den Hinterkopf schlug. Sie fiel wie eine gefällte Tanne der Länge nach auf den Waldboden. Ich schoss auf alles was sich bewegte, traf aber wohl keinen der Typen mehr. Ich konnte Sharky nicht mehr helfen.
Sie wurde von zwei Typen ins Unterholz geschleppt und nach kurzer Zeit hörte ich einen Motor aufheulen. Das Motorengeräusch entfernte sich rasch. Ich konnte nur hoffen dass es Männer von Turner waren die uns überrascht hatten und dass Sharky dicht halten würde, so wie ich es ihr während der Ausbildung eingebläut hatte.
Ich entschloss mich hier im Wald versteckt zu halten und den Einbruch der Dunkelheit abzuwarten.
Die Zeit verstrich wie in Zeitlupe. Die Minuten und Stunden erschienen mir unendlich lange. Ich machte mir Sorgen um Sharky. Ich hatte in der Zwischenzeit einen alten, wohl verlassenen Jagdunterstand gefunden. Hier richtete ich mich ein und versteckte alles Material welches ich nicht mitnehmen konnte. Ich ass einen Happen, Zog mich dann um, machte die Waffen bereit. Das Gesicht schwärzte ich mir mit Holzkohle die ich in einer Feuerstelle fand und wartete. Neben der Angst um Shaky nagten auch Selbstvorwürfe an mir. Wäre ich nicht so von Sinnen gewesen, hätte ich bestimmt bemerkt dass sich jemand näherte. Aber das war jetzt schon zu spät. Ich musste herausfinden wo sie Sharky hingebracht hatten. Ich hoffte, dass sie sie am leben liessen.
Endlich war es soweit, die Sonne verschwand hinter dem Horizont und ich konnte es wagen mich auf den Weg zu machen. In der Dämmerung erreichte ich den Waldrand und konnte in etwa 2 Kilometern Entfernung eine Ranch ausmachen. Wenn die Beschreibung der McEwans Frauen stimmte, so musste es die Turner-Ranch sein.
Das Gelände zwischen mir und der Ranch bot nicht viel Deckung, wollte ich ungesehen hinkommen, so musste ich warten bis es ganz dunkel war. Mein Herz raste, ich war aufgeregt. Ich wusste, dass das kein Spaziergang werden würde. Lorrys Schilderungen und das Vorgehen der Typen eben im Wald zeigten mir, dass ich es mit ernst zu nehmenden Gegnern zu tun haben würde. Gemäss Lorry lebten auf der Ranch der alte Turner mit drei Söhnen. Zudem sei ein Trupp von etwa 15 Mann auf der Ranch beschäftigt die nicht nur die übliche Arbeit mit den Pferden und Rindern verrichteten. Auf die Hilfe der örtlichen Polizei konnte ich mich auch nicht verlassen. Einerseits, weil die Polizei das letzte war das ich gebrauchen konnte, und andererseits stünden der Sheriff und die allermeisten Deputys auf Turners Lohnliste.
Ich prüfte nochmals meine Ausrüstung. Die Uzi, und meine Walther auf der ich den Schalldämpfer aufgeschraubt hatte, sowie ein Messer bildeten meine Bewaffnung. Mein Kapfanzug und das geschwärzte Gesicht liessen mich mit der aufkommenden Dunkelheit verschmelzen. Ich war bereit und machte mich auf den Weg.
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