Mein geilstes Sexerlebnis: hemmungslos und vollgekackt.

Eine wahre Geschichte so erlebt von D. Naumann, alle Personen sind über 18 Jahre alt und ich weise darauf hin, dass es in der Geschichte um Sex mit Kaviar, Erbrochenes und Natursekt geht.

Ich möchte von meinem geilsten sexuellem Erlebnis berichten;

Dazu braucht es ein wenig Vorgeschichte:

– Also ich bin sexuell ein absoluter Spätzünder, den ersten Sex hatte ich mit 16 mit ’ner Ponystute, namens „Lisa“, die ich sogar am Arsch und an der Pferdefotze leckte, den ersten „menschlichen Sex“ erlebte ich beim Bund mit meinem Stubenkameraden, unter der Dusche und auf der Stube, die erste lernte ich mit 23 kennen: sie hieß Betina, war gerade 19 geworden und ließ sich optisch durchaus als sehr hübsch bezeichnen: Sie war recht groß, so Mitte eins siebzig, schlank, schulterlange, mittelblonde Haare, wasser blaue Augen, ein etwas fliehendes Kinn mit einem süßem „Schmollmäulchen“, mittelgroße, stehende C-Cup Brüste, mit selten erregten Brustwarzen und einem, leider etwas platten Hintern. Ihre Proportionen waren nicht ganz perfekt, sie besaß einen ziemlich langen Oberkörper, dadurch wirkten ihre Beine im Verhältnis etwas zu kurz, was aber nicht heißen soll, dass sie häßliche Beine besaß, ganz im Gegenteil, sie hatte feste, gut gewachsene Schenkel, mit festen Waden und hübsche Fesseln.

Sie war ein sehr stiller Typ, sehr modebewußt, wirklich lebhaft war sie nur auf der Tanzfläche, aber unser Sex besaß die Note „sehr guter durchschnittlich“. Blasen mochte Betina zwar gerne, jedoch „donnerte“ sie regelmäßig mit den Zähnen in meine Schwanzspitze. Dafür trug sie gerne mal Dessours oder Strapse und Röcke, auch gerne mal in Verbindung mit High Heels an den Füßen. Und wir machten bei schönem Wetter auch gerne „Outdoorsex“.

Betina konnte beim lecken ziemlich geil abspritzen, wenn ich ihre kleine Knospe an ihrer Muschi richtig behandelte, spritzte ihr Saft im hohen Bogen. Allerdings brannte anschließend bei zuviel Mösensaft mein Schwanz wie Feuer.

Betina war zur der Zeit sehr reinlich, sie duschte täglich, war stets rasiert, besaß Unmengen an Parfüms und Klamotten und zog sich manchmal mehrmals täglich um, allerdings besonders ordentlich war sie nicht. Ihre Sachen lagen oft kreuz und quer in der Wohnung verteilt.

Betina’s hieß Gabi, sie war nur 19 Jahre älter, als ihre , aber bereits seit ihrem 26.

Lebensjahr Frührentnerin, aufgrung psychischer Probleme. Sie verbrachte über 3 Jahre in einer geschlossenen Anstalt und bekam starke Psychopharmaka.

Gabi war sehr schlank, trug stets Röcke, oder Kleider in denen sich ihr heißer Knackarsch sehr sexy abzeichnete, allerdings wirkte sie mit ihrer krisseligen Dauerwelle mindestens 10 Jahre älter, als sie es in Wirklichkeit war. Gabi konnte an Gesprächen und Diskussionen nie so recht teilnehmen, sie blickte stets recht starr, kaute auf ihren Zähnen herum, so als würde sie Kaugummi kauen. Ihre Kommentare beschränkten sich immer nur auf „hmmmm hmmmm“, oder sie kicherte albern, dabei hingen ihre Arme schlapp am Körper herunter. Und wenn sie ging, machte sie immer ganz kleine „Tippelschritte“, allerdings trug sie immer Schuhe mit mittelhohen Absätzen, was in Verbindung mit ihren engen Röcken für eine nette „Optik“ sorgte.

Gabi lebte mit Peter zusammen, er war 50, Sozialhilfeempfänger, spielsüchtig und Kettenraucher. Saß er nicht in der „Daddelhalle“, kauerte auf der Couch vorm Fernseher, der den ganzen Tag lang lief, guckte Glücksrad oder ähnliches, wo er eine nach der anderen rauchte, wohlgemerkt eine nach der anderen Schachtel! Und er träumte von Sex mit einer 200 Kilo Frau.

Am Monatsanfang, wenn es „Stütze“ gab, verschwand Peter für ein paar Tage in die Spielhalle, wo er schweißgebadet mit 5 Automaten gleichzeitig spielte, den Rest des Monats lebte er von Gabi’s Rente und den Zuwendungen von seiner Mutter. Gabi war ihm sichtlich hörig, sie hatte Angst vorm alleine sein und tat deshalb alles, was Peter verlangte.

Die Wohnung zeigte sich extrem dreckig, es stank nach Nikotin, Zigarettenkippen lagen überall auf dem Tisch und dem Boden verteilt, die Aschenbecher und die Mülltonne liefen über, die Kloschüssel war grau und gelb verkrustet, die Badewanne war verdreckt und vollgemüllt, mir stellte sich stets die Frage, wie Gabi und Peter sich duschten oder badeten. Die Wollmäuse bedeckten den fleckigen und mit Brandlöchern übersähten Teppich, in der Küche türmte sich der Abwasch, alles war schmuddelig und dreckig und durch die offene Schlafzimmertür konnte ich stets einen Blick auf das dortige Chaos erhaschen: das ungemachte fleckige Bett, Dreckwäsche auf dem Boden, dazwischen saubere Wäsche, Müll, Unrat und alte Zeitungen.

Einmal lag sogar eine getragene Damenbinde auf dem Sofa.

Da die Wohnung noch mit Kachelöfen, aber ohne Zentralheizung ausgestattet war, jedoch das Wort „lüften“ ein Fremdwort bedeutete, kann sich der Leser den Geruchspegel ausmalen, gerade im Winter wurde er noch durch zusätzlichen „alter Schweißgeruch“ und „dreckige Sockenduft“ verstärkt.

Wenn Gabi in meiner Nähe saß, konnte ich ihre Mischung aus ungewaschener Fotze und getragenen Nylons riechen, ich gestehe, dass mich ihr geiler Duft ziemlich anmachte. Nicht selten saß sie mir recht breitbeinig gegenüber und ich konnte bis zu ihren Slip schauen.

Ich bin schon ziemlich geruchsgeil, der Duft von unsauberer Pussy oder Arsch -, und Fußaroma macht mich total an.

Einmal lag ein getragener Slip von Gabi in der Sofaritze und ich muß zugeben, dass ich in einen unbeobachteten Augenblick mir das geile Aroma reinsaugte.

Aber in der schmutzigen Wohnung fühlte ich mich stets sehr unwohl, jedoch weder Gabi, noch Peter schämten sich für den Dreck, oder sorgten gar für Abhilfe und auch Betina war der Zustand von Mutter’s Wohnung nicht peinlich.

Betina wohnte noch beim getrennt lebenden Vater, etwas außerhalb von Lübeck. Vater Manfred war das genaue Gegenteil: Absolut Akkurat, peniebel sauber und überordentlich. Und natürlich eckten Vater und beim Thema Ordnugssinn regelmäßig aneinander.

Nach etwas über einem Jahr Beziehung mit Betina, zeigten sich auch bei ihr psychische Verhaltensauffälligkeiten: sie bekam Panikattaken und Angstzustände. Sie ging in eine Tagesstätte, der „Brücke“ bekam starke Medikamente, da aber alles nicht half, wurde sie in die Psychiatrie eingewiesen.

Nach der Entlassung zog sie in ein kleines Häuschen, in Steinwurfnähe zu ihrer Mutter.

Es war ein echt putziges, kleines Häuschen, unten Flur, Bad und Abstellkammer, oben kleine Küche, Schlafzimmer und Wohnzimmer, alles mit Dachschrägen und knapp 40 Quadratmetern.

Allerdings ließ Betina, ihre Mutter zum Vorbild, die Wohnung in kürzester Zeit verlottern. Aber auch optisch ließ sich Betina ziemlich gehen. Sie duschte nicht mehr täglich, ihre Haare waren zerzaust, von regelmäßigem rasieren ganz zu schweige, aber auch ihre Unterwäsche wurde jetzt deutlich länger getragen.

Ich besaß glücklicher Weise meine eigene Wohnung und machte auch keine Anstalten, dieses zu ändern.

Betina’s Gewicht schwankte innerhalb von 6 Monaten von 75kg auf 130kg und innerhalb von weiteren 8 Monaten zurück auf 60kg .

Bei Betina begannen schizophrenen Züge,- von einem auf dem anderen Augenblick änderte sich ihre Meinung im Minutentakt: „ich liebe Dich, – ich liebe Dich nicht, – ich kann Dich nicht mehr sehen, – bitte bleib‘ bei mir, – verschwinde, – ich brauche Dich, – ich hasse Dich, – ich bring‘ mich um, – ich tue alles was Du willst…..“

Ich zog die Konsequenzen und ging, sonst wäre ich mit ihr untergegangen.

Es kamen ein paar andere Frauen, einige male heißer Sex mit Gays im Pornokino und auf der Autobahnraststätte in Ratekau, wo es ziemlich zur Sache ging. Und ich besuchte regelmäßig eine professionelle Transe in Lübeck, – man hatte die einen herrlichen Arsch!

1999 lernte ich meine spätere Frau Tina kennen. Tina war groß und mollig, der Sex mit ihr war anfänglich mega geil, ich durfte sie sogar regelmäßig in den Arsch ficken, jedoch ließ die Häufigkeit der Fickerei sehr schnell nach.

Also holte ich mir das was ich brauchte bei Prostituierten, Anfang 2000 standen die „Bumsbusse“ noch auf jedem Parkplatz an der B432, B76, B205, B206 und B207 und ich bekam nur beim Gedanken einen mächtigen Ständer.

Hin und wieder schaute ich in Lübeck im Dolly Buster’s oder in der WOS rein und ließ mich schön von Männern ficken.

Zehn Jahre nach der Trennung von Betina, liefen wir uns durch Zufall in der Stadt über den Weg:

Betina war ein psychisches Wrack, mit leerem Blick, kraftlosen, feuchtnassen Händen. Beim gehen drückte sie ihre Arme dicht am Körper und „tippelte“ wie ihre Mutter. Alles was sie tat, machte sie sehr langsam und behäbig.

Aber sie sah gut aus, trug mittlerweile auch den Titel „Frührentnerin“ und erzählte mir von ihrem Walter.

Walter, Anfang 50, Sozialhilfeempfänger und schwer alkoholsüchtig, hatte schon diverse Entziehungen hinter sich, aber Betina sah das nicht so eng: jedesmal wenn Walter aus der Entziehungsklinik zurück kam, stellte Betina eine Flasche Wein oder Schnaps auf den Tisch und sagte: „Nun los, Walter, ein Glas schadet doch nicht!“

Betina lud mich zu sich nach hause ein, sie wohnte, nein, sie hauste immer noch in dem kleinen Häuschen:

Es sah absolut übel aus, viel schlimmer als ich es jeh bei ihrer Mutter erlebte,- aus der Küche stank es nach Mülltonne mit Essensresten, der Abwasch verteilte sich über die gesammte Küche die Schranktüren offen oder ausgerissen, der Herd vor lauter Müll nicht zu erkennen, die Backröhre verdreckt. Das Bad dreckig und stinkig, die Kloschüssel bis zum Rand vollgeschissen, überall Wäsche, saubere und dreckige, die Dusche verdreckt.

Das Schlafzimmer: alle Schranktüren offen, die Sachen auf dem Boden und dem Bett verteilt, das Bettlaken mit Flecken in allen Farben, Urin und Kackeflecken auf dem Laken und dem Teppich.

Das Wohnzimmer: Unrat und schmutzige Wäsche auf dem Boden, getragene Binden, Tampons und Slips auf dem Tisch, beißender Gestank vom Meerschweinchen, welches alles bis zu 40 cm Höhe in der Wohnung befindliche Inventar angeknabbert hatte. Die Couch fleckig, mit tiefen Brandlöchern, dazu verschiedene Flecke von Rotwein bis Meerschweinchenpisse auf dem Teppich, ebenso die beiden Couchsessel, vergammelte Pflanzen auf der Fensterbank. In allen Ecken leere Schnapsflaschen, Papiere, Müll, auf dem Tisch, neben den erwähnten Damenbinden dreckige Teller mit angetrockneten Essensresten, schmutzige Wein -, und Schnapsgläser, – alles war so unglaublich verdreckt, ich kann es nicht beschreiben.

Betina roch auch ungewaschen, ich konnte deutlich ihre dreckige Fotze und ihr ungewaschenes Hinterteil riechen, wenn sie an mir vorbei ging. Sie bot mir einen Kaffee an, aber ich lehnte ab.

– Ich muss vielleicht kurz erwähnen, dass ich zu der Zeit als Kraftfahrer arbeitete und Nachts Autoersatzteile auslieferte, dadurch hatte ich Mittags Freizeit, während Tina einen Bürojob ausübte und erst abends nach hause kam. –

Betina sagte mir, dass ich sie immer Donnerstags, zwischen 12 und 14 Uhr besuchen kann, da Walter dann zur Therapistunde ist. Und sie würde sich über meinen Besuch sehr freuen.

Zwei Wochen später hatte ich in der Stadt zu tun, und so beschloss ich, wirklich ohne jeden Hintergedanken, Betina zu besuchen.

Ich setzte mich auf den Fußhocker, der so halbwegs sauber wirkte, Betina saß im knielangen Rock und halb offener Bluse gegenüber, auf der verdreckten Couch.

Ich fragte mich ernsthaft, was ich hier eigentlich mache, da Betina die gleichen Züge wie ihre Mutter besaß: Sie konnte sich nicht auf das Gespräch konzentrieren, kicherte ständig und wirkte abwesend. Alles sehr wahrscheinlich Nebenwirkungen von ihren „Psychodrogen“ welche sie nicht selten mit Alkohol einnahm,- halt wie ihre Mama.

Ich saß ihr gegenüber und genoss den netten Ausblick in ihr Dekolleté und versuchte unter ihr Röckchen zu schielen. Sie hatte schätzungsweise wieder ca 80 Kilos drauf und sah wirklich sexy aus, mit hübschen, weiblichen Rundungen. Und sie war ungewaschen, ich konnte deutlich ihre dreckige Fotze riechen, was mich ziemlich anmachte.

Als ich für mich gerade beschloß, zu gehen, sprang Betina auf und sagte: „Hast Du nicht vielleicht Lust mich zu poppen? – Der Walter kann das nicht mehr.“

Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie sich langsam aus. Als sie ihre Arme hob, konnte ich ihre stark behaarten, schweißnassen Achseln sehen, was mich sehr erregte. Sie öffnete ihren BH, dann nahm sie mich in die Arme und küßte mich gierig und feucht, wobei ich an ihren Achselhaaren spielte. Die Haare waren tiefschwarz, weich, dicht und sehr kuschelig und sie duftete lecker nach Schweiß, dazu stieg aus ihrem Schritt ihr leckerer ungewaschener Fotzenduft in meine Nase.

Betina’s Hand glitt in meine Hose und wichste meinen steifen Schwanz. Sie besaß, wie früher schon, feuchtnasse Hände, was sich am Schwanz jedoch nicht unangenehm anfühlte.

Ich streichelte über ihre Schenkel, schob ihr dabei den Rock hoch, den sie noch trug, mein Rohr stand knüppelhart.

Betina stand auf, zog sich zuerst den Rock und dann die Strumpfhose aus, ihre Beine und ihre Schenkel waren über und über mit dunklen Haaren bewuchert, ihr Höschen schimmerte im Schritt schmutzig und feucht, dazu ihr geiler Fotzengestank, sie duftete wie eine Dose Thunfisch. Ich streichelte ihre behaarten Schenkel empor, bevor ich an ihre nasse Fotze fasste. Auch dort war sie extrem behaart, ihr tiefschwarzer Pelz wuchs, weich und dicht, vom kurz unter dem Bauchnabel über ihren Schoß, bis zu den Oberschenkelansätzen und durch die komplette Arschritze bis zur Oberkannte vom Steiss. Sogar ihre Arschbacken waren von tiefschwarzen Haaren überwuchert, es fühlte sich sehr erotisch an, ihren haarigen Arsch zu streicheln.

Ihr Anblick und ihr geiler Duft machten mich so dermaßen geil, dass ich mich vor sie kniete, ihre Schenkel auseinander drückte und ihr die dreckige Muschi leckte. Sie schmeckte lecker ungewaschen und nach Pisse und aus ihrer Arschritze duftete es verlockend nach unterlassener Toilettenhygiene, weshalb ich mit der Zunge von ihrer Pussy bis zum Arschloch fuhr, immer schön im Wechsel, hin und her. Ihre behaarte Rosette schmeckte schleimig und verschmutzt.

Wir machten eine 69 auf dem Teppich, Betina oben und ich unten, sie drückte mir ihren ungewaschenen Unterleib ins Gesicht, dabei saugte sie meinen Schwanz und knetete meine prallen Eier.

Betina spritzte mir in den Mund, dann drehte sie sich um und setzte sich mit Schwung auf meinen harten Schwanz.

Ich nahm ihren haarigen Arsch in beide Hände, dabei fummelte ich mit den Fingerspitzen in ihrem schmierigen Arschloch. Ich fühlte gleich hinter dem Schließmuskel ihre warme Scheiße, dann zog ich die Finger raus und begutachtete das Resultat, bis zum ersten Gelenk zeigten sich deutliche, braune Spuren. Ich hielt die Finger nacheinander vor Betina’s Mund und sie saugte sie schmatzend sauber.

Als sie beim reiten ihre Arme hob, sich dadurch ihre Titten schön präsentierten und sie mir ihre geilen „Achselpussys“ zeigte, explodierte ich.

„ich will Dein geiles Loch auslecken!“ sagte ich und drehte Betina dabei auf den Fußhocker. Mein Lecken, in Kombination mit Zeigefinger an der Perle und den kleinen Finger in Betina’s Arschloch, brachte sie 2 mal zum Spritzen.

Allerdings gab Betina, wie früher schon, dabei kaum einen „Mucks“ von sich, sie lag einfach nur da, ließ sich die Pussy lecken und lief gewaltig aus.

Die Zeit drängte, der Walter konnte jeden Augenblick heim kommen, also zog ich mich an und ging.

Betina küßte mich sehr feucht zum Abschied und hauchte: „Wenn Du mich wieder besuchen kommst mache ich alles, was Du Dir wünscht.“

So verbrachte ich viele Donnerstage bei Betina: Punkt 12 Uhr, kurzes Hallo und ab in die Kiste.

Der Verdacht, dass Betina Aufgrund ihrer starken Medikamente völlig willenlos wurde, verhärtete sich immer mehr, sie ließ sich ohne Murren in den sehr engen Arsch ficken und protestierte nicht einmal, wenn sie den dicken Schwanz frisch aus dem Arsch in den Mund befördert bekam. Dass der Schwanz dabei nicht sauber war, versteht sich von selbst. „Aus dem Arsch in den Mund“ machte mich jedesmal so dermaßen an, dass ich ziemlich schnell in ihr Maul explodierte und sie schluckte!

Auch ihre extreme Körperbehaarung ließ auf die Nebenwirkungen ihrer Medikamente schließen, selbst ihre Arme waren behaart.

Ich nutzte ihre Willenlosigkeit natürlich aus, ließ mir von ihr das dreckige Arschloch lecken, nachdem ich auf ihrer Toilette geschissen hatte und kein Klooapier da war, sie empfing mich in Strapse und auch 3 Wochen komplett ungewaschen, im gleichen Höschen, – wow, was für ein Genuss. Ich pinkelte in ihren Mund und sie musste vor meinen Augen ihre Binde auslecken und sich die Strumpfhose vollpissen, wobei sie breitbeinig auf dem Teppich stand. Sie mußte ihr getragenes Höschen beim Sex saubernaschen und ich ließ mir regelmäßig von ihr ein paar Finger in den Arsch stecken, die wir dann gemeinsam sauber schleckten.

Ein paar mal ließ ich mir von Betina den Schwanz blasen, wenn ich vorher, am Mittwochabend, mit meiner Frau Tina Analsex hatte. Ich schob Betina den ungewaschenen Prügel tief in den Rachen und spritzt ihr die Ficksahne tief in den Hals.

Ab und zu, wenn es mir besonders gut gefiel, aber auch zur Motivation, gab ich Betina etwas Geld, da sie chronisch Pleite war und auch nur eine kleine Rente bekam.

Und für ’n 20er „frisch aus dem Arsch sauberblasen“, spornte Betina echt an.

So vögelten wir von Donnerstag zu Donnerstag, immer zwischen 12 und 14 Uhr, manchmal ging es nicht, weil der Walter zuhause war, ein paar mal jedoch habe ich Betina trotzdem im Schlafzimmer gefickt, während Walter im Koma auf der Couch lag

Das ging so etwa 1 1/2 Jahre, bis Walter plötzlich verstarb, der arme Kerl hatte sich buchstäblich totgesoffen.

Betina zeigte keine all zu große Trauer, bereits eine Woche nach Walter’s Tod, vögelten wir fröhlich weiter, nur ging es jetzt an jedem Tag, zu jeder Zeit.

Und ich muß gestehen, dass ich diesen „Fickservice“ reichlich nutzte.

Wann immer ich in der Stadt etwas zu erledigen hatte, steckte ich bei Betina schnell einen weg. Da meine „Ersatzteiltour“ 3 mal in der Woche durch Lübeck ging, nutzte ich dieses natürlich aus, manchmal ließ ich mir nur schnell den dreckigen Schwanz leerblasen.

Sobald ich auch nur in die Nähe von Betina’s Wohnung kam, meldete sich mein „kleiner Freund“ durch energisches Klopfen an.

So auch an jenem Tag, im Sommer 2006:

Es war sehr heiß,- ich hatte in der Stadt zu tun und spürte tierische Geilheit in meiner Hose. Also beschloß ich, Betina zu besuchen. Sie öffnete mit den Worten: „Mutti ist zu Besuch.“

Ich ging die vollgemüllte Treppe hoch ins Wohnzimmer, begrüßte Gabi artig mit Handschlag und nahm Platz auf meinem, schon obligatorischem, Fußhocker.

Betina hatte direkt alle Fenster offen, aber trotz der offenen Fenster roch es verdächtig nach einer Mischung aus Schweiß, Käsefüßen, ungewaschener Pussy und unsauberer Arschritze. Mutter und Tochter tranken Rotwein, sehr wahrscheinlich schon die 2. Flasche, auch eine halbvolle Wodkaflasche stand auf dem zugemüllten Tisch.

Betina saß im knielangen Rock, mit Strumpfhose und halb offener Bluse auf der Couch, während ihr gegenüber Gabi breitbeinig im Sessel fletzte. Sie sah sehr gut aus, viel jünger, als vor über 10 Jahren, obwohl Gabi nun bereits Mitte 50 war. Peter hatte sie endlich zum Teufel gejagt und lebte jetzt mit einem 20 jähre älteren Rentner zusammen. Von Betina wußte ich, dass er absolut impotent war.

Sie trug ein weiß geblümtes Sommerkleid, gerade so bis mitte Oberschenkel lang, die Schultern bedeckt, jedoch die Arme bis zu den Achseln frei.

Auch Gabi besaß, gut sichtbar, gewaltigen Haarwuchs unter den Achseln, aber die Beine waren glattrasiert.

Sie trug schwarze Pumps mit etwas Absatz, jedoch keine Strumpfhose. Da sie recht breitbeinig saß, konnte mein Blick ungestört bis zu Höschen vordringen und was ich dort sah, machte mich gewaltig an: Den Spuren nach zu urteilen trug sie das Höschen nicht erst seit morgens, es zeigten sich deutliche, gelbe Verfärbungen im Schritt. In der „Eile“ hatte Gabi es wahrscheinlich auf links angezogen und ein gut sichtbarer brauner Streifen, nun auf der Außenseite, deutete auf Nachlässigkeiten nach dem letzten, oder vorletzten Stuhlgang.

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