Gegen 9.00h wurde ich von sehr sanft geweckt. Sie streichelte meinen Bauch und gelegentlich meinen verschrumpelten Zipfel. Sie lag immer noch in meinem Arm und strahlte mich mit einem zufriedenen Lächeln an.

„Na, Sohnemann, wie hast Du geschlafen?“ wollte sie wissen.

Mit kleinen, noch recht verschlafenen Augen blinzelte ich sie an und meinte: „Mit einer so tollen Frau wie Dir, nackt und eng aneinander gekuschelt die Nacht zu verbringen; wie soll ich da schon geschlafen haben?… super natürlich!“

’s zufriedenes Lächeln wechselte blitzartig in ein überbreites Grinsen. Sie rollte sich auf mich und stützte sich mit verschränkten Armen auf meinem Brustkorb ab. Dann schaute sie mir mit einem verträumten Gesichtsausdruck eine ganze Weile tief in die Augen.

„Weißt Du eigentlich, dass Du ein begnadeter Liebhaber bist?“ fragte sie mich plötzlich mit hochgezogenen Augenbrauen.

Noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, fuhr sie fort: „Nicht, dass Du denkst, nur weil Du ein gewaltiges Werkzeug zwischen den Beinen baumeln hast; nein, auch Deine Zärtlichkeiten,… die Art und Weise, wie Du mich berührst,… und noch einiges mehr machen aus Dir einen begehrens- und liebenswerten, jungen Mann…. Irgendwie bin ich jetzt schon auf die Frau ein wenig Eifersüchtig, die Du mir irgendwann einmal als Deine vorstellen wirst.“

„Ach Mama, das ist doch Quatsch. Du wirst mich nie verlieren; und selbst, wenn ich mal eine feste Partnerin haben sollte, heißt das noch lange nicht, dass Du auf meine Zärtlichkeiten verzichten musst.

„Komm sei ruhig; ich hab das schon einmal erlebt.“

„Mit wem?“ wollte ich wissen.

„Mit Deinem !“

„Hattest Du mit Tobi etwas,… ich meine sexuell?“

„Ach was,… nein,… wo denkst Du hin. Aber Tobias war früher auch immer sehr anhänglich und verschmust. Er hat mich immer wieder mal in den Arm genommen und gedrückt, mir einen sanften Kuss gegeben und mir immer ins Ohr geflüstert, dass er mich sehr lieb habe. Jedoch, seit er mit Gina zusammen ist, hat das alles sehr nachgelassen. Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann er mich das letzte mal so richtig gedrückt hatte.“

„Ach so,… jetzt verstehe ich Deine Bedenken,… aber glaub’ mir Mama, ich werde mich nicht so verhalten! Ich wäre ja schön blöd; dann müsste ich ja auch gänzlich auf Dich und Deine ……, na, Du weißt schon, verzichten.

„Was?“ wollte sie sofort wissen und legte erneut ein hämisches Grinsen auf.

„Komm, jetzt mach nicht so, als ob Du nicht wüsstest, was ich an Dir so liebe…!?“ konterte ich.

„Ich würde es aber gerne aus Deinem Mund und mit Deinen Worten hören.“

„OK, da Du mich mit Lob ja regelrecht überschüttet hast, bleibt mir nicht viel anderes übrig, als Dir das gleiche Lob zu erwidern. Auch ich finde, dass Du etwas ganz tolles, etwas ganz besonderes bist. So wie Du an mir, mag auch ich an Dir, dass Du so unendlich verschmust bist, dass Du wahnsinnig gerne und leidenschaftlich küsst. Natürlich auch Deine mitunter fordernde Art, wenn Du etwas besonderes möchtest, finde ich irgendwie klasse. Du bist einfach super… und wenn ich ehrlich bin, ärgert es mich auch ein wenig, wenn Papa morgen oder übermorgen wieder nach Hause kommt und Dich dann ganz für sich hat.“

„Das hast Du schön gesagt und ich fühle mich wirklich geschmeichelt; nur hast Du mir immer noch nicht erklärt, was Du an mir,… an meinem Körper besonderst magst; oder war das vorhin vielleicht keine Anspielung, als Du sagtest, Du möchtest nicht auf meine …… verzichten.“

„Na, was meinst Du, was mich an Dir jedes mal tierisch geil macht?“ fragte ich keck.

„Ganz direkt und ein bisschen ordinär ausgedrückt denke ich, dass Du auf dralle Ärsche stehst.“ Mama musste laut lachen. „Und da hast Du ja an mir eine ganze Menge, die Du ausgiebig kneten und drücken kannst.“

„Ja, auch…“ erwiderte ich, „auf Deinen Po fahre ich tatsächlich ganz schön ab; aber da gibt es noch etwas an Dir, was mich noch mehr antörnt.“

„Ehrlich?“ warf Mama mit fragendem Blick ein. „Ich hätte jetzt schwören können, dass es Dir mein Hinterteil angetan hätte.“

„Ja, schon… aber wie gesagt…. warum soll ich lange drum rum reden… Deine Brüste lassen mich schier ausflippen, wenn ich sie streicheln und kneten kann, an ihnen rumlutschen darf….da geht mir fast alleine schon einer ab!… So, jetzt hab ich es auch ganz direkt und offen ausgesprochen.“

Mama schaute mich mit großen, fragenden Augen an. So als wollte sie mir nicht glauben, was ich da eben gesagt hatte.

„Das soll jetzt einer verstehen,…. die meisten Männer stehen auf große, dralle Brüste und nicht auf so kleine, spitze, schon ziemlich hängende Dinger wie meine.“

„Moment mal,… zum Einen sind Deine „Dinger“, wie Du sie nennst, nicht klein. Zum Anderen hängen sie, wenn überhaupt, nur ein klitzekleines bisschen. Und dann, ist es gerade die Tatsache, dass sie verhältnismäßig spitz sind, was mich so scharf macht. Deine großen, festen Nippel, die fast schon wie kleine Hütchen Deine Brüste abschließen. Und wenn dann Deine Möpse, besonders Deine Brustwarzen unter meinen Liebkosungen gewaltig anschwellen und hart werden; dann könnte ich wahnsinnig werden vor Geilheit.

Mama grinste und rollte ihre Augen. „Hmmmm,… wie Du das sagst,…. da werde ich doch glatt schon wieder feucht.“

Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab, drückte ihren Oberkörper durch und rutschte noch etwas hoch zu mir. Letztendlich baumelten ihre sagenhaften Tüten genau vor meinem Gesicht. Ein weiteres mal zog sie ihre Augenbrauen weit nach oben, schaute mich grinsend an und meinte nur: „Es ist angerichtet…“

Sofort legte ich meine Hände seitlich an ihre Rundungen. Ihre Wonneproppen kuschelten sich regelrecht in meine Handflächen. Während ich genüsslich ihr Tittenfleisch knetete, lutschte und knabberte ich abwechseln an ihren Nippeln. Spontan quittierte Mama meine Aktivitäten mit zufriedenem schnurren und sanften Seufzern. Nach nur wenigen Augenblicken konnte ich feststellen, wie Mama’s Brüste anfingen anzuschwellen und griffiger zu werden. Ihre Nippel wurden wie schon so oft extrem groß und knüppelhart.

„Ja, Mama,…. genau das ist es!“ sagte ich, als mein Mund vom einen zum anderen Nippel wechselte.

Die Tatsache, dass Mama es anscheinend genauso genoss wie ich, wenn ich ihr die Titten bearbeitete, ließ meinen Untermieter mächtig anschwellen.

„Ohhhh,… ich glaube, da regt sich etwas hinter mir…“ stellte Mama lüstern fest. Sie fasste mit einer Hand nach meinem Riemen und positionierte ihn an ihrer Lustgrotte.

„Tut mir leid…. aber Du darfst gleich wieder dran…“ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, ging über mir in die Hocke und ließ sich langsam, fast wie in Zeitlupe auf meinem Pfahl nieder. Mama’s Muschi triefte; sie war durch unsere Unterhaltung und meine Tütenbehandlung klitschnass geworden. Nachdem sie sich meinen Riemen bist fast zum Anschlag einverleibt hatte, packte sie mich an der Taille. „Komm hoch zu mir…“ hauchte sie mir zu.

Ich richtete mich auf und winkelte die Beine zum Schneidersitz. Mama saß in meinem Schoß.

„Du, ich möchte jetzt keine wilden Fickbewegungen. Du weißt, dass ich normalerweise von einem animalischen Fick nicht abgeneigt bin, aber momentan möchte ich Dich in mir nur fühlen…. Ist das ok für Dich?“

„Klar doch!“ meinte ich nur kurz und hauchte ihr einen Kuss zu.

Wir umarmten uns und unsere Münder fanden sich zu einem zuerst sinnlichen, dann wilden Kuss. Mama küsste mit einer Leidenschaft, die ich bei ihr bisher noch nicht erlebt hatte. Unsere Münder waren weit aufgerissen und regelrecht aufeinandergepresst. Unsere Zungen umspielten sich kraftvoll, als wollte jede für sich die Zunge des anderen umklammern.

Selbstverständlich hatten meine Hände Mama’s Brüste schon längst wieder in der Mangel. Während ich spürte, wie Mama mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln meinen Riemen massierte, unterbrach sie unseren Kuss, um mir leise ins Ohr zu flüstern: „Dir ist hoffentlich klar, dass ich das auch künftig regelmäßig brauchen werde…“

„Mir geht es nicht anders, Mama… Wir werden bestimmt hin und wieder Gelegenheit bekommen, unsere Gefühle und Triebe auszuleben.“

„Ich will’s hoffen…“ meinte sie noch; „Komm, ich hab jetzt Lust bekommen,… lass uns doch noch ein wenig ficken…. ja?“

„Nur zu gern…“ erwiderte ich, „Gleiche Stellung…. oder Lust auf was anderes?“

„Ach, weißt Du, wie ist mir eigentlich egal, auf alle Fälle möchte ich Dir dabei in die Augen schauen und Dich küssen können.“

Schnell einigten wir uns, dass wir es mal in der guten, alten Missionarsstellung tun könnten. Ich stopfte Mama noch schnell ein Kopfkissen unter den Kopf, stützte mich auf meine Ellenbogen und fasste sie mit meinen Händen im Nacken. Während ich Mama’s, gesamtes Gesicht mit Schmetterlingsküssen übersäte, ließ ich meinen Hammer außerordentlich langsam und mit extrem viel Gefühl in ihrer Muschi ein- und ausfahren.

„Nimm meine Beine hoch…“ forderte sie mich dann auf einmal auf. „So kommst Du noch tiefer rein…. Behalte aber das Ficktempo bei…. Ohhh, ist das geil, wenn Du mich mit so schön langsamen Stößen fickst!“

Ich nahm, so wie sie es wollte, ihre Beine in meine Armbeugen und ließ mich bis zum Anschlag in ihre Möse sinken. Bei jedem Stoß spürte ich ganz tief in ihr drin, wie meine zum bersten geschwollene Eichel in Ihre Gebärmutter eindrang.

Mama stöhnte ihre Geilheit hinaus: „Ohhhhhh,…. jaaaaaaaa,…. tiiiiiefer,…. komm, versuch es“

Ich beugte ihre Beine so weit ich konnte zurück, bis ich ihre Knie letztendlich links und rechts neben ihren Schultern in das Kopfkissen drückte. Mama’s Unterkörper kam dadurch vom Bett hoch, drückte sich meinem Bolzen entgegen. Millimeter für Millermeter zwängte ich mit gesamter Kraft meinen knüppelharten Riemen bis zum Anschlag in ihr Loch.

„Ohhhhhh…., ist das so geil…., Du füllst mich so gnadenlos aus….“ stöhnte sie.

So bumsten wir eine ganze Weile. Bei jedem Stoß gurrte und keuchte sie, spornte mich immer mehr an.

„Mama, tiefer geht nicht mehr… nur schneller!“

„Ja, mach was Du willst, aber fick mich!“ schrie sie mich fast förmlich an.

‚OK’, dachte ich mir, ‚dann lassen wir es mal krachen’…

Langsam, aber allmählich erhöhte ich das Tempo. Bei jedem Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum geht nicht weiter in ihre Möse, um ihn gleich darauf wieder fast komplett aus ihr herauszuziehen. Meist hatte ich nur noch mit meiner Eichelspitze Kontakt zu Mama’s dick geschwollenen Schamlippen.

Um so mehr ich das Tempo erhöhte, desto wilder stöhnte Mama. Letztendlich waren wir dann doch wieder dort angekommen, wo wir bisher fast jedes mal unseren Orgasmus erlebt hatten; nämlich beim animalischen, wilden Sex. Letztendlich hämmerte ich wie besessen meinen Fickbolzen in Mama’s Grotte. Mama stöhnte was das Zeug hielt und warf ihren Kopf wild hin und her.

Ihr Orgasmus war enorm; sie bebte am ganzen Körper; es war fast schon ein Zittern, was ich spürte. Ihr Stöhnen war in ein leises wimmern übergegangen.

Dann war auch ich soweit. Deutlich konnte ich spüren, wie mein Brummer noch ein letztes mal ein wenig mehr anschwoll. Ich bohrte ihn bis zum Anschlag in ihre schmatzende Möse. Dann endlich kam es mir.

Ich überflutete Mama’s Liebesgrotte förmlich mit meinem heißen Saft.

Erschöpft ließ ich mich neben Mama ins Bett fallen. Wir schmiegten uns noch einmal für ein paar Minuten eng aneinander. Dann zogen wir uns an und gingen runter in die Wohnung.

Hier waren alle schon versammelt und fleißig dabei, das Frühstück zuzubereiten.

„Ha!… da kommen wir ja genau richtig…“ meinte Mama, als wir gemeinsam in die Küche kamen.

„Klar doch…“ sagte Petra mit einem Lächeln im Gesicht, „Ihr braucht nur noch Platz nehmen; Kaffee und Frühstückseier sind auch gleich fertig.“

10 Minuten später saßen wir alle zusammen am großen Tisch und frühstückten ausgiebig. In einem unbeobachteten Moment schob mir Mama ihr Frühstücksei zu, blinzelte mich an und flüsterte: „Du wirst es brauchen….!“

Da sich die anderen angeregt unterhielten, hatte anscheinend keiner gemerkt, was mir Mama da zugeflüstert hatte. Und das war auch gut so… hätte sich ja jeder gleich denken können, was damit gemeint war.

Kurz darauf klingelte das Telefon. Mama ging an den Apparat. Während des Gesprächs konnte man an Mama’s Gesichtsausdruck erkennen, dass der Anrufer ein guter Bekannter sein musste. Kurz darauf verabschiedete sich Mama am Telefon mit einem saloppen „OK, Tschüs denn, bis heute Abend…“

Sie kam wieder zu uns an den Tisch. Während sie weiterfrühstückte, erzählte sie, das es unsere , Frau Heim war, die da eben angerufen hatte. Sie wollte wissen, ob wir heute Abend zu ihnen in den Garten rüberkommen wollten, den 60sten Geburtstag von Herrn Heim zu feiern. Und da Frau Heim mitbekommen hatte, dass wir zur Zeit Familienbesuch hätten, wäre natürlich auch der Besuch mit eingeladen. Es gäbe Steaks und Würste vom Grill und zu trinken so gut wie alles, was man sich vorstellen kann.

Schnell kamen wir überein, dass wir den Tag über nichts großartiges unternehmen und abends zur Grillparty gehen sollten.

Der Tag verlief sehr entspannt. Wir faulenzten, hörten Musik, spielten Gesellschaftsspiele oder Rommé. Gegen 15:00h gingen Moni und Sabine in Moni’s Zimmer, um sich ein wenig hinzulegen. Mama meinte, das wäre eine gute Idee und ging hoch in mein Zimmer, um auch ein wenig zu schlafen. Gregor setzte sich vor unsere Stereoanlage in Papa’s großen Ohrensessel und meinte: „Na, da will ich mal Eure Musiksammlung ein wenig genauer betrachten…“ Kurz darauf fand er eine Musik-Kassette, auf der Papa ein klassisches Konzert vom Radio aufgenommen hatte.

„Hmmm…, das müsste man sich jetzt mit Kopfhörer reinziehen können….; schön laut, damit die Dynamik besser rüberkommt.“ sagte er.

„Und?… wo ist das Problem?“ fragte ich.

„Habt Ihr einen?“

„Klar!“ antwortete ich. „Sogar einen recht guten!“

Ich kramte den Kopfhörer aus dem Musikschrank und gab ihn Gregor. Er setzt sich ihn auf und startete die Wiedergabe am Tapedeck. Danach regelte er die Lautstärke ziemlich hoch und legte sich entspannt im Ohrensessel zurück.

Genau in dem Moment, als mir Petra zuflüsterte, dass sie jetzt mit mir am liebsten eine gediegene Nummer schieben würde, hörten wir Onkel Gregor rufen: „Petra,… sei doch so lieb und massiere mir ein wenig den Nacken. Ich bin ziemlich verspannt!“

Petra schaute mich an mit einem Gesichtsausdruck, als wollte sie sagen: „Muss das sein?!“. Sie stand auf und ging rüber zu ihrem Mann, stellte sich hinter den Ohrensessel und beugte sich über die breite, hochgezogene Rückenlehne. Nachdem sie begonnen hatte, Onkel Gregor’s Nacken durchzuwalken, hörte man ihn leise stöhnen: „Mmmmm…, ist das gut!“

Gleichzeitig bemerkte ich, wie Petra den Kopf zu mir drehte und mir zublinzelte. Nachdem ich nicht gleich verstand, was sie mir zu verstehen geben wollte, machte sie mit ihrem Kopf eine herbeiwinkende Bewegung.

Ich ging rüber zu den beiden und stellte mich hinter Petra. Onkel Gregor konnte uns beide nicht sehen.

Petra drehte ihren Kopf weit herum und hauchte mir zu: „Los mach es mir…. hier und jetzt!“

„Bist Du verrückt?..“ flüsterte ich leise zurück.

„Nein, bin ich nicht!… nur tierisch geil!“

Ich zeigte von hinten auf Gregor: „Und was ist mit ihm? Er könnte jeden Moment aufstehen.“

„Keine Angst, ich kenne doch meinen Mann; solange wie ich ihm den Nacken massiere, hält er still wie ein Lämmchen; und zudem hört er Klassik, da ist er sowieso wie gefesselt… und das ganze auch noch über Kopfhörer! Da hört er noch nicht mal, wie Dein Riemen schmatzend durch meine Möse fährt. Los fang an!… viel Zeit haben wir nicht.“

‚Wenn das nur gut geht…’ dachte ich.

Ich fasste Petra am Arsch und zog ihr die weite Jogginghose ein wenig nach unten, spuckte auf meine Hand und rieb damit Petras Möse ein. Mit meiner anderen Hand befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose, der durch diese geile, prickelnde Situation schon knüppelhart war. Ich fuhr noch schnell ein paar mal mit meiner Eichel durch ihre dicken Schamlippen, um ihn dann genüsslich in ihrer Grotte verschwinden zu lassen.

Zum Glück hatte Gregor den Kopfhörer auf und zudem auch noch die Lautstärke ziemlich hochgedreht. Ansonsten hätte er bestimmt gehört, wie Petra bei jedem meiner Stöße leise quiekte und stöhnte. Schnell hatten wir zu einem gediegenen, langsamen Fickrhythmus gefunden. Wie in Zeitlupe schob ich Petra meinen Schwengel in ihre Muschi. So fickten wir mehrere Minuten lang.

Bedingt durch die ansteigende Geilheit, konnte sich Petra nicht mehr richtig auf die Massage von Onkel Gregor’s Nacken konzentrieren. Sie gab mir ein Zeichen, einen Moment inne zu halten. Meinen Knüppel tief in ihrem Loch vergraben, beugte sie sich noch weiter hinunter zu Gregor, zog die eine Kopfhörermuschel von Gregor’s Ohr weg und sagte zu ihm: „Du,… ich kann nicht mehr; mir tun die Hände schon weh…“

„Ist schon OK,… danke Petra. Ich möchte mir aber das Konzert zu Ende anhören… Ja?“

Petra nickte ihm lächelnd zu und setzte ihm die Kopfhörermuschel wieder aufs Ohr.

Als sie sich danach zu mir drehte, rutschte mein Schwengel mit einem gut hörbaren Plop aus ihrer Schnecke.

Sie packte meinen Lümmel mit festem Griff und zog mich hinter ihr her, hinüber zum einen Sessel, der ca. 2 Meter entfernt, jedoch direkt hinter Gregor stand. Dort setzte sie sich und begann mir einen zu blasen. Sie packte mich an den Hüften und lutschte und schleckte an meiner Stange, dass mir beinahe einer abgegangen wäre. Als sie spürte, wie es in mir anfing zu zucken, hörte sie abrupt auf, legte sich weit zurück, nahm ihre Beine hoch und meinte: „Jetzt ist der Arsch dran…“

Da ich wusste, dass ich gleich kommen würde, entschied ich, erst mal niederzuknien und Petra’s Honigdose auszuschlecken. Während ich ausgiebig Petra’s Kitzler leckte, schob ich ihr nach und nach mehrere Finger in den Anus. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass auch Petra kurz vor ihrem Orgasmus stehen musste. Ich hingegen war wieder voll fickbereit. Schnell löste ich mich mit meinem Mund von ihrer Lustgrotte, zog meine klitschnassen Finger aus ihrem Arsch und setzte meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihrem Arschloch an.

Ich drückte ihre Beine noch weiter zurück und ließ mich langsam in ihren Darm einsinken. Zentimeter für Zentimeter nahm Petra’s Arsch meinen Fickbolzen in sich auf. Sie versuchte zwar sich zu beherrschen, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr gelegentlich ein gut hörbarer Seufzer entwich. Nachdem ich gut die Hälfte meines Hammers in ihrem Anus untergebracht hatte, begann ich, sie genüsslich in den Arsch zu vögeln. Bei jedem Stoß verschwand etwas mehr von meinem Knüppel in ihrem Darm.

Petra knöpfte hektisch ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Zum glück hatte sie einen Büstenhalter an, der den Verschluss vorne hatte.

„Los,… geh’ mir an die Titten!“ kommandierte sie.

‚Nichts lieber, als das,…“ dachte ich mir.

Als ich mir ihre Möpse schnappte, packte sie mich im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Wir küssten uns heiß und leidenschaftlich, während ich ihr gnadenlos die Tüten massierte und sie mit gewaltigen Stößen in den Arsch fickte.

Ihre Arschfotze schmatze gut hörbar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.

Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau animalisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas. Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln… basta!’

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