Kapitel 28
Miriam ist echt süß, wenn sie geil ist. Sie braucht es und macht auch keinen Hehl daraus. Das ist einfach easy. Sie ist überhaupt ein sehr offener Typ, mit dem man über alles reden kann und sie spricht nicht nur beim Sex die Dinge an, die ihr passen oder auch nicht.
Nach unserem Spiel im Untersuchungszimmer gehen wir zurück in die Wohnung, duschen und kuscheln uns ins Bett. Miriam schmiegt sich an mich und hält mich fest.
„Ich liebe dich!“, haucht sie, bevor sie einschläft.
Am Montag schlafen wir uns richtig aus. Erst um zehn Uhr wachen wir beide fast gleichzeitig auf.
„Guten Morgen, meine Sonnenschein“, begrüße ich meine Schöne.
„Guten Morgen, mein Schatz“, antwortet sie während sie sich gleichzeitig reckt und streckt.
Wir machen uns fertig, packen ein paar Sachen für Kärnten zusammen und gehen zum Frühstück. Wie beschlossen bleibt der Club am Montag und am Dienstag geschlossen und wir nützen dies aus, um zum Schloss am Wörthersee zu fahren. Als wir den Frühstücksraum betreten, sitzen dort einige Mädchen. Auch die Neue ist dabei.
„Können wir Sandy schon alleine hier lassen?“, fragt Miriam plötzlich.
„Sie ist ja nicht allein und hier ist sie doch sicher“, antworte ich. „Was sollen wir sonst mit ihr tun?“
„Wir könnten sie mitnehmen. Mir wäre wohler dabei.“
„Wenn du willst. Mir soll es Recht sein“, gebe ich meine Zustimmung.
Miriam spricht mit Sandy und ich habe den Eindruck, sie ist zuerst überrascht. Ihr Blick verrät es mir. Sie ist dann aber einverstanden und freut sich sogar mit uns zu kommen. Sie verschwindet noch schnell im Zimmer, um ein paar Sachen zu packen.
Gegen 12 Uhr machen wir uns auf den Weg. Die beiden Mädchen sprechen während der Fahrt über Gott und Welt. Mich interessiert das nicht und ich schalte geistig ab. Ich höre gar nicht mehr hin bis ich Sandy höre.
„Ich bin die erste, die ihr ins Schloss mitnehmt?“
„Bilde dir nur nichts darauf ein. Wenn ich es mir recht überlege, dann sollten wir dich eigentlich nicht als Gast, sondern als Spielzeug mitnehmen“, grinst Miriam.
„Ich hätte nichts dagegen. Ich lasse gerne mit mir spielen, vor allem, wenn ein so guter Liebhaber dabei ist, wie Thomas“, kichert sie.
„Wie ist es bei dir mit Frauen? Ist Lesbensex für dich eine Option?“, frage ich frei heraus.
„Du meinst, wenn wir und zu dritt vergnügen oder meinst Du wirklich nur ich und eine zweite Frau?“, erkundigt sich Sandy.
„Eigentlich beides.“
„Nun ja, Dreier mit einer anderen Frau habe ich mehrere gehabt. Da habe ich nichts dagegen und finde es sogar heiß. Reinen Lesbensex hatte ich in Wien nur einmal. Das war hart, die Kundin war eine echte Sadistin.
Wenn Männer darauf stehen, einer Frau weh zu tun, dann ist das unangenehm, wenn aber eine Frau einer Frau wehtun will, dann ist es heftig. Sie weiß genau, wo es richtig weh tut. Und so eine habe ich erwischt. Wie es normal mit einer anderen Frau ist, kann ich deshalb nicht sagen. Ich wäre aber nicht grundsätzlich abgeneigt.“
„Warum fragst du?“, mischt sich nun auch Miriam wieder ein.
„Ach nur so“, antworte ich ausweichend und grinse vor mich hin.
Ich denke an die Kellnerin im Restaurant. Ich habe einen geilen Plan. Muss das aber meinen beiden Mädels nicht gleich auf die Nase binden.
Die Fahrt verläuft problemlos und wir kommen am frühen Nachmittag am Schloss an und beziehen unsere Zimmer. Miriam und ich sind im großen Hauptschlafzimmer, Sandy im Gästezimmer gleich daneben.
Wir legen uns an unseren Privatstrand und räkeln uns dort faul in der Sonne. Als diese sich für heute verabschiedet, bewundern wir noch den herrlichen Sonnenuntergang und gehen dann auf unsere Zimmer, um uns für das Abendessen umzuziehen.
Ich habe den Mädchen gesagt, dass wir zu Fuß in das Restaurant gehen. Ich möchte dorthin gehen, wo Miriam und ich bei unserem ersten Besuch gegessen haben. Der Weg dorthin ist ein kurzer Spaziergang, der uns guttut.
Sandy ist noch immer unsicher, wie sie sich verhalten soll. Als ich Miriam auf der einen und sie auf der anderen Seite um die Hüfte nehme, genießt sie die Vertrautheit jedoch sichtlich. Miriam bemerkt das und lächelt mich zufrieden an.
Ich finde es schön, wie wir zwei uns auch ohne Worte verstehen. Wir sind beide der Meinung, dass Sandy Geborgenheit sucht und diese im Augenblick nur von uns bekommen kann. Zum Glück ist Miriam keine Spur eifersüchtig. Sie braucht es auch nicht sein. Ich hoffe, das weiß sie.
Als wir das Lokal betreten sehe ich sofort die Kellnerin vom letzten Mal auf uns zueilen. Ihr fällt die Kinnlade herunter, als sie meine beiden Begleiterinnen sieht. Ihr rinnt regelrecht das Wasser im Munde zusammen. Und ich würde wetten, nicht nur im Mund.
Sie begleitet uns an einen Tisch, der etwas abgelegen und nicht von allen einsehbar ist. Sie ist darum bemüht, dass uns nicht gleich jeder im Lokal sehen kann. Ich denke, das geschieht nicht ganz uneigennützig.
„Woher hast du immer diese steilen Hasen? Das ist ungerecht. Du hast zwei und ich habe keine.“, flüstert sie mir ins Ohr, als wir zum Tisch gehen.
„Ich muss nachher mit dir reden. Hast du Zeit?“, frage ich.
„Ja, für dich habe ich immer Zeit.“
Miriam schaut mich zwar fragend an, ich winke jedoch ab und vertröste sie mit einer Geste auf später. Wir machen es uns bequem und studieren die Speisekarte. Wir wählen alle drei Wienerschnitzel mit Kartoffelsalat und ich bestelle dazu eine Flasche Rotwein. Als wir auf das Essen warten erkläre ich meinen beiden Schönheiten, was ich ausgeheckt habe.
„Wir brauchen im Schloss eine Haushälterin. Jemand müsste putzen und Essen einkaufen, wenn wir da sind“, beginne ich das Gespräch.
„An wen hast du dabei gedacht? Wir kennen doch niemanden“, meint Miriam.
„An die Kellnerin.“
„Die kleine Lesbe?“, meint Miriam. Sandy schaut sie überrascht an. Sie sagt aber nichts.
„Ja, die kleine Lesbe, wie du sie nennst. Sie könnte dort wohnen und nebenbei hier arbeiten. Das wäre für sie praktisch und uns kostet es nicht viel. Die brennt doch darauf, mit Euch beiden zu spielen“, grinse ich.
„Darauf kannst du deinen Arsch verwetten“, meint Miriam.
„Und wie stellst du dir das dann vor mit uns und der Kellnerin?“, wird nun auch Sandy mutiger und zeigt deutlich ihre Neugier.
„Nun ja, ich will Euch zu nichts überreden, aber ein Dreier oder Vierer wäre zwischendurch doch ganz cool. Wenn eine von Euch allein mit ihr spielen möchte, dann ist das auch in Ordnung. Sie ist sicher mit Begeisterung dabei.“
„Das klingt nicht schlecht. Glaubst du, sie macht dabei mit?“, schließt Miriam die Diskussion ab. „Mit ihr reden kannst du ja.“
Nach dem Essen gehe ich zur Theke und die Kellnerin gesellt sich wenig später zu mir. Da die Wirtin und der Wirt in der Küche beschäftigt sind und auch sonst an einem Montag nicht viel los ist, sind wir ungestört.
„Ich bin Thomas und mir und meiner Partnerin gehört das Schloss da unten am See. Wir sind nicht oft da und bräuchten jemand, der auf das Schloss schaut und dafür sorgt, dass wie ein Frühstück und etwas zum Essen haben, wenn wir kommen. Das dürfte meist Montag und Dienstag sein“, beginne ich das Gespräch. „Dabei hätte ich an dich gedacht.“
„Mein Name ist Sunny“, stellt sie sich vor. Dann folgt eine längere Pause. Sie scheint nachzudenken. „Das Angebot könnte mich durchaus interessieren, wenn ich dabei diesen Job behalten kann. Es gibt nur ein Problem. Ich muss dringend aus meinem Zimmer raus, in dem ich im Moment wohne und ich habe noch nichts Neues. Ich weiß also noch nicht, wo ich wohnen soll und ob ich in der Gegend bleibe.“
„Du könntest im Schloss wohnen. Dann brauchst du auch nicht weit zu gehen, wenn du zur Arbeit musst.“
„Das wäre möglich? Im Schloss wohnen?“, ist sie ganz verwundert.
„Ja, warum nicht?“, bin nun meinerseits überrascht.
„Weil in das Schloss schon seit Jahrzehnten niemand mehr einen Fuß gesetzt hat. Das hat einem alten Millionär gehört. Er war ein echter Griesgram, erzählt man sich im Ort. Danach hat es so ein Typ aus Salzburg gekauft, aber der war auch nur ein paar Mal da. Dieses Schloss gehört nun Dir?“
„Ja, mir und meiner Partnerin. Der Typ aus Salzburg war mein Onkel und ihr Chef. Er ist gestorben und hat uns beiden seinen Besitz vermacht. Wie steht es nun mit meinem Angebot?“, bringe ich das Gespräch wieder auf den eigentlichen Punkt zurück.
„Natürlich, das wäre super. Auch mein Angebot steht noch. Du kannst mit mir alles machen, wenn du mich an deine Mädels ranlässt“, antwortet sie schelmisch.
„Ob sie dich ranlassen, kann ich nicht genau sagen, ich denke aber schon“, grinse ich zurück.
„Könnten wir morgen oder heute nach meiner Schicht um zehn Uhr, die Details besprechen?“
„Gerne, komm nachher im Schloss vorbei“, antworte ich, gebe ihr einen Klapps auf den Hintern und gehe zum Tisch zurück.
„Alles klar, sie kommt nach ihrer Schicht um zehn und wir machen die Details klar“, sage ich meinen beiden Mädels. „Sie steht definitiv auf Euch.“
„Die machen wir fertig“, grinst nun Sandy frech und schaut dabei zu Miriam. „Die wird unsere lesbische Sexsklavin.“
Sandy gefällt mir, sie ist richtig scharf und allzeit bereit. Ich zahle und dabei steht Sunny genau neben Sandy, die ihr auf den Arsch tätschelt und dann mit der Hand von hinten zwischen ihren Beinen verschwindet. Sie reibt mit der vertikal aufgestellten Hand zwischen den Beinen der Bedienung und spreizt dabei den Daumen nach oben, um den Druck auf empfindliche Körperstellen zu verstärken.
Sandy grinst der armen Sunny schelmisch ins Gesicht, als sich diese zu ihr dreht. Sie ist völlig daneben und gibt mir mehr Restgeld, als sie sollte. Kaum, dass Sandy von ihr ablässt, gebe ich Sunny den überschüssigen Teil zurück und grinse.
„Dich werden wir schon abrichten“, flüstert Sandy Sunny ins Ohr, als sie aufsteht.
Sunny hat dabei so verträumte Augen, dass allen klar ist, dass sie uns hilflos ausgeliefert ist. Die kommt bestimmt gleich nach der Schicht vorbei.
Auf dem Heimweg plaudern wir darüber, wie wir uns im Schloss organisieren könnten. Wir wollen das Organisatorische untereinander abgesprochen haben, bevor Sunny kommt. Sandy hält sich ausgesprochen zurück. Ihr scheint jedoch etwas auf der Seele zu brennen. Schließlich meldet sie sich zögerlich.
„Ich bin heute nur mitgekommen, da ihr mich beschützen wollt. Wie wird das in Zukunft sein? Ich sage ganz ehrlich, mir gefällt es hier und mich reizt es, mit Sunny zu spielen. Aber darf ich überhaupt wieder herkommen.“
„Darüber habe ich nicht konkret nachgedacht. Wenn ich dich richtig verstehe, gefällt dir Sunny und du möchtest auch in Zukunft hierherkommen?“, frage ich nach, um Zeit zum Nachdenken zu gewinnen.
„Ja, so in etwa. Es ist aber nicht nur Sunny. Mir gefällt es bei Euch im Allgemeinen und mir gefällt dieses Schloss“, bestätigt Sandy.
„Wir können dich nicht anders behandeln als die anderen“, wirft Miriam ein. „Auch wenn ich das möchte.“.
„Das verstehe ich“, antwortet Sandy etwas trotzig, wie ein kleines Kind, das kein Eis bekommt.
„Jetzt schauen wir erst einmal, wie es mit Sunny geht. Wenn mit ihr alles klar ist, dann könntest du auch ihr Gast sein. Sie wohnt dann hier und darf natürlich auch Gäste einladen. Damit wären wir aus dem Schneider“, denke ich laut nach.
„Dann möchte ich aber, dass ihr beide uns als Sexsklavinnen dienen müsst“, ergänzt Miriam.
„Wie meinst du das?“, frage ich.
„Wenn wir hier sind, dann können wir beide über Sunny und Sandy verfügen, wie wir wollen. Absolut ohne Einschränkungen und ohne Tabus“, meint Miriam. Sie hat dabei ein schelmisches Lächeln, das um ihre Mundwinkel spielt.
„Von mir aus, ich bin dabei“, bestätigt Sandy eilig. Ich bin überrascht davon, wie schnell Sandy zustimmt. Es ist ein Zeichen, dass sie uns vertraut.
Wir sind inzwischen beim Schloss angekommen und haben es uns im Hof gemütlich gemacht. Es ist ein lauer Sommerabend. Ich habe im Keller eine gute Flasche Rotwein gefunden, einen Amarone aus der Toskana. Die Mädchen haben in der Küche die passenden Gläser organisiert.
Auf der Seite zum See befindet sich eine Laube und darunter stehen ein Holztisch und zwei gemütliche Holzbänke. Dort lassen wir uns nieder. Lange müssen wir vermutlich nicht mehr warten, denn es ist bereits 21.30 Uhr.
Uns wird zum Glück bewusst, dass wir im Garten nie und nimmer die Türglocke hören können. Deshalb rufe ich die Nummer an, die mir Sunny schon das letzte Mal gegeben hat und sage ihr, sie soll mich anrufen, wenn sie vor dem Schlosstor steht.
Mein Telefon klingelt gegen Viertel nach zehn. Schon beim Läuten springt Sandy auf und eilt zum Tor. Deshalb lehne ich den Anruf ab, um Sunny nicht unnötige Telefonkosten zu verursachen.
Die beiden sind eine geraume Zeit aus. Als ich schon aufstehen will, um nachzuschauen, was da los ist, kommen die beiden um die Ecke. Sandy grinst mich schelmisch an, Sunny dagegen ist nackt. Ich und Miriam schauen uns erstaunt an.
„Es ist alles klar. Die Kleine ist meine Sklavin und wird uns dienen, was immer wir von ihr verlangen“, erklärt Sandy mit einem breiten Grinsen.
„Ganz langsam, meine Süße! Wenn alles läuft, wie wir das wollen, dann wirst du hier genauso unsere Sklavin sein, wie Sunny. Deshalb werden schon wir die Bedingungen stellen“, bremse ich Sandys Euphorie.
„Entschuldige, ich wollte nicht …“, weiter kommt sie nicht.
„Ruhe! Wenn Sunny nackt sein soll, dann wirst du dich auch ausziehen“, kommt es von Miriam. „Aber dalli!“
Sandy ist nun definitiv verunsichert und zieht sich eilig aus. Sie will sich auf keine Diskussion einlassen. Ich habe schon verstanden, dass sie unbedingt öfter hierher kommen möchte und Sunny gefällt ihr auch. Deshalb hat sie vor uns mit ihr gesprochen, in der Hoffnung so alles klarmachen zu können.
„So, ihr stellt Euch beide hierher und zwar mit leicht gespreizten Beinen und mit den Händen im Nacken verschränkt“, weise ich beide an.
Unverzüglich stehen die beiden folgsam da, wie angeordnet. Sie geben auch keinen Laut mehr von sich. Miriam und ich sind wirklich ein gutes Team.
„Also, kommen wir zu den Details. Sunny kann hier im Schloss kostenlos wohnen. Dafür hat sie darauf zu achten, dass alles sauber ist. Außerdem muss sie die Einkäufe erledigen, wenn wir kommen. Dafür bekommt sie Haushaltsgeld.
Wenn sie und Sandy uns beiden uneingeschränkt als Sexsklavinnen zur Verfügung stehen, wann immer wir dies wollen, dann kann Sunny auch Sandy einladen, bei ihr im Zimmer zu wohnen. Ob sie sich dann Sandy zusätzlich als Sklavin unterwirft, das ist uns egal“, erkläre ich die Bedingungen.
Die beiden wagen es nicht, sich auch nur im Geringsten zu bewegen. Ist echt geil, wie die beiden Mädchen dastehen. Sandy ist sowieso die jüngste und Sunny ist mit ihren 23 Jahren gleich alt wie Miriam.
„Was ist Sunny, passt das“, frage ich etwas streng.
„Ja, Herr. Ich bin mit allem einverstanden“, kommt es zaghaft von Sunny.
„Wir werden dir morgen beim Übersiedeln helfen. Du bleibst heute Nacht hier und wir testen, ob du dich als Sklavin eignest“, ergänzt Miriam.
„So und nun setzt Euch zu uns. Bis wir ins Bett gehen, könnt ihr frei reden, bleibt aber nackt. Das finde ich geil“, lade ich die beiden ein, sich zu uns an den Tisch zu setzen.
„Sunny, wenn du möchtest, könntest ja du die Herrin von Euch beiden sein“, neckt nun Miriam Sandy.
„Nein, nein. Ich bin devot veranlagt und Sandy scheint der dominante Teil von uns zu sein. Deshalb passt das perfekt“, antwortet sie.
Wir plaudern noch einige Zeit und trinken jeder ein Glas Wein. Die Stimmung wird ein wenig gelöster und die Mädchen sind am Ende beinahe übermütig. Nein, nicht ganz, sie sind geil. Deshalb lasse ich sie noch etwas zappeln, bevor ich gegen 11 Uhr entscheide, dass wir alle in unser Zimmer gehen.
Dort ziehen nun auch ich uns Miriam uns aus. Sunny und Sandy stehen daneben und warten auf weitere Anweisungen.
„Ich würde mich gerne von Sandy lecken lassen und Du könntest Sunny testen. Sie ist ja die einzige von uns, die du noch nie gevögelt hast“, meint Miriam und legt sich aufs Bett.
„Ihr habt Eure Herrin gehört!“, wende ich mich etwas energischer an die beiden.
Sandy klettert sofort zu Miriam aufs Bett und kniet sich dort zwischen ihre schon weit gespreizten Schenkel. Da fällt mir etwas anderes ein.
„Du Sandy gibst dein Fötzchen Miriam zum Lecken, du Sunny leckst Miriam und streckst mir dabei den Arsch entgegen, damit ich dich von hinten vögeln kann“, fordere ich eine Umbesetzung der Positionen.
Beide kommen unverzüglich meiner Aufforderung nach, Miriam blickt mir in die Augen, zwinkert mir zu und grinst zufrieden.
Ich schaue meinen drei Mädchen längere Zeit zu, wie sie sich gegenseitig ihre Muschis mit viel Hingabe lecken. Ich habe noch nie drei Mädchen gesehen, die sich gegenseitig verwöhnen. Ich finde es geil! Vor allem Sunny ist als Lesbe genial beim Lecken. Wenn sie Miriams Schamlippen auseinanderzieht und mit der Zunge voller Hingabe leckt, massiert und fickt, dann werde auch ich richtig geil.
Ich reiße mich von diesem heißen Anblick los und fahre Sunny mit dem Finger durch ihre Spalte. Sie ist patschnass und am Ausrinnen. Als ich sie berühre stöhnt sie laut in Miriams Fötzchen, die dann ihrerseits zu stöhnen beginnt und damit Sandy zusätzlich stimuliert. Gerade diese Kettenreaktion ist echt cool.
Ich suche Sunnys Knospe und massiere sie sanft. Die Kleine geht gleich mit und reibt ihr Becken gegen meinen Finger. Sie will eine viel intensivere Reizung, aber ich weiche ihr immer wieder erfolgreich aus. Schließlich ziehe ich die Hand zurück und haue ihr ordentlich auf den Arsch.
Sunny versteht sofort und hält von da an still. Sie stöhnt ununterbrochen und prustet immer wieder in Miriams Schoß. Zwischen Sunnys Beine hindurch kann ich die tropfnasse Muschi meiner Süßen beobachten. Auch sie ist aufs Äußerste erregt.
Ich setzte zunächst die Massage von Sunnys Perle fort, um sie dann mit dem Finger zu stoßen. Ihr Stöhnen wird immer unkontrollierter und ihr Atem geht bereits stoßweise. Ich muss sie etwas abkühlen lassen, bevor ich ihr meinen schon hammerharten Schwanz ins Loch stoßen kann.
Ich lasse ihr deshalb die Zeit, sich zu beruhigen, wobei sie nervös ihren süßen, kleinen Knackarsch hin und her bewegt, auf der Suche nach meinem Finger. Sie vermisst die Reizung.
Schließlich knie ich mich hinter sie und schiebe ihr meinen Pfahl mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in die Spalte. Mein Vorstoß kommt dermaßen überraschend für Sunny, dass sie nach vorne, zwischen Miriams Beine gedrückt wird. Sunny ist so herrlich eng, heiß und feucht. Hier war noch nicht oft ein Mann drinnen, denke ich bei mir.
Ich gebe ihr Zeit, sich an das Ausgefülltsein zu gewöhnen, bevor ich zuerst langsam und allmählich immer schneller in ihren Lustkanal hämmere. Ich bin geil und will endlich abspritzen. Aber Scheiße! Die Lesbe wird vermutlich nicht verhüten. Was nun?
Ich ziehe mich aus ihr zurück und ernte dafür einen lautstarken Protest. Ich nehme darauf jedoch keine Rücksicht, suche meine Hose und entnehme der Geldtasche ein Kondom. Seit ich in Salzburg bin, habe ich immer ein oder zwei Pariser dabei. Das Motto lautet: Allezeit bereit sein. Man kann nie wissen.
Ich beeile mich das Latexteil überzuziehen und schiebe anschließend meinen Speer in ihre Muschi zurück. Sunny atmet hörbar auf, als sie wieder ausgefüllt ist. Nun hämmere ich aber richtig los. Ich lasse meiner Lust freien Lauf. Ich will animalischen Sex, ich will einfach nur noch meinen Trieb befriedigen.
Auch Sunny geht heftig ab und als ich schließlich meinen Saft ins Kondom spritze, kommt auch sie mit lautem Brüllen. Da sie dabei immer noch Miriams Muschi leckt, schreit sie ihren Höhepunkt zwischen deren Schamlippen. Das bringt nun auch meine Süße zum Orgasmus und auch sie brüllt ihre Lust in die Möse der Nächsten. Der allgemeine Höhepunkt und die von Miriams Lustschrei intensiv stimulierte Sandy wird ebenfalls mitgerissen. In einer Kettenreaktion hat mein Abgang alle drei Mädels zum Höhepunkt gebracht. Einfach geil.
Weitere Geschichten zum Thema