Es war ein heißer Tag, der schon zu Beginn dafür sorgte, dass jeder nur Eins wollte und das war Abkühlung. Marta war jetzt seit einem Jahr getrennt von ihrem Mann und vermisste eigentlich nur den Sex. Sie konnte es gut aushalten ohne eine feste Beziehung, aber sie fühlte sich etwas unausgeglichen.
Marta war immer noch eine sehr attraktive Frau, zwar ein wenig in die Jahre gekommen, aber sie konnte durchaus einige Männer bezaubern, auch wenn sie davon schon einige Zeit keinen Gebrauch mehr gemacht hatte. Sie war sehr schlank, hatte in der letzten Zeit einiges an Gewicht abgenommen, obwohl ihr auch mehr Leibesfülle gut stand und diese sie noch weiblicher wirken ließ. Sie hatte mittellanges, brünettes Haar, das sie glatt und offen trug. Ihr hübsches Gesicht wurde von ihren funkelnden braunen Augen zusätzlich unterstrichen. Sie brauchte inzwischen eine Brille, die aber sehr bedacht ausgewählt war und die sie etwas streng, aber überaus hübsch wirken ließ. Auch mit ihrem Arsch war sie ganz zufrieden, auch wenn er aufgrund ihrer schlanken Figur etwas flacher geworden war. Er war darüber hinaus mit knackig sehr gut beschrieben und schön anzusehen. Mit ihren Brüsten haderte sie nicht, sie waren recht üppig und wirkten besonders weiblich. Was das beste daran war, dass es sich um reine Natur handelte. Nachdem sie jetzt schon länger keinen Mann und somit auch keinen Sex mehr hatte, hatte sie aufgehört ihren Intimbereich zu rasieren. Nur ihr Poloch hatte sie, weil sie es einfach hygienischer fand, von unnötigen Haaren befreit.
Ihr Sohn Paul hatte wieder einmal seinen Freund Ben zu Besuch, der auch bei ihnen übernachtet hatte. Der junge Mann hatte schon öfter bei ihnen übernachtet. Er war ein überaus hübscher junger Kerl, auch wenn Marta sich darüber bisher keine Gedanken gemacht hatte.
Auch wenn es an diesem Tag recht unpassend war, da sie beiden Jungs sich noch in Pauls Zimmer aufhielten,war Marta bereits mit einem sehr ausgeprägten Verlangen nach körperlicher Befriedigung aufgewacht. Sie dachte sich, dass wenn sie sehr leise dabei war, wenn sie es sich gut gehen ließ, niemand etwas davon mitbekommen sollte. Es müsste gerade noch ausreichend Zeit sein, wenn sie nicht zu lange damit brauchte, sich selbst etwas zu verwöhnen.
Sie sehnte sich nach mehr Zärtlichkeit in ihrem Leben und einen Mann, der verfügbar war, wenn sie geil war. Leider hatte sie genau den im Moment nicht parat. Sie öffnete die oberste Schublade ihrer Schlafzimmerkommode. Hier lag das Utensil, das ihr dabei helfen konnte, ihre sexuelle Spannung abzubauen. Der ziemlich neu erstandene Kunstschwanz war dabei klein, schnell zur Hand und was das Wichtigste war, er konnte sie innerhalb kürzester Zeit auf die höchsten Gipfel der Lust befördern. Da sie selten alleine Zuhause war, kam ihr ein weiteres Feature des Freudenspenders zugute. Er hatte eine Einstellung, die „silent“ genannt wurde und die das Wundergerät fast lautlos agieren ließ. Sie entledigte sich schnell ihrer Unterhose und hatte nur noch ihr T-Shirt an. Ihr Slip war alleine durch den Gedanken daran es sich selbst zu besorgen, genau wie ihre Scheide, bereits von ihrer Lust getränkt. Mit ihrem Zeigefinger der rechten Hand nahm sie etwas ihres Lusttropfens auf, führte den Finger zum Mund und leckte diesen ab. Oh ja, sie schmeckte wundervoll. Auch ein Mann würde das wohl so empfinden. Jetzt galt es keine Zeit zu verlieren. Sie hatte sich schnell den Vibrator gegriffen, ihre Beine leicht geöffnet und führte das Gerät im ausgeschalteen Zustand in Richtung ihrer Scheide. Im ausgeschalteten Zustand setzte sie das Hilfsmittel auf ihre feuchte Möse und benetzte dieses mit ihrer Lust. Bereits dabei war sie so geil geworden, dass sie nicht mehr abwarten konnte mit dem Lustspender ein neues Abenteuer mit sich selbst zu erleben.
In letzter Zeit hatte sie es sich so oft selbst besorgt, dass sie geübt darin war, schnell zum Höhepunkt zu gelangen, auch wenn sie sich lieber Zeit dafür genommen hätte. Schließlich hatte sie Tipps, wie ihre Selbstbefriedigung für sie noch erfüllender wurde, aus einer Frauenzeitschrift entnommen. Dort hatten andere Frauen von ihren Lieblingstechniken berichtet und diese Anregungen hatte die dankbar aufgenommen. Einer der brauchbarsten Ratschläge war, dass der sich einstellende Orgasmus umso intensiver war, wenn neben der direkten Stimulation der Klitoris, ein Finger in den Anus eingeführt wurde. Kurzum, sie hatte es ausprobiert und es funktionierte und brachte ihr einen prächtigen Lustgewinn. Sie hatte sich noch schnell das Kopfkissen unter das Becken geschoben und zog die Beine etwas an und machte so den Weg frei, um ungehindert alles erreichen zu können. Schnell hatte sie den elektrischen Schwanzersatz in der Silentstufe aktiviert, was dieser mit einem kaum hörbaren Surren quittierte. Sie führte die linke Hand zu ihrem Poloch und drang behutsam mit dem Zeigefinger dort ein. Ihr Finger, der sanft in ihrem engen Arschloch steckte, brachte sie ungemein auf Touren.
Mit ihrer rechten Hand führte sie den laufenden Lustspender zu ihrem Intimbereich und presste ihn anfangs mit wenig Druck in den Bereich ihrer Lustperle. Sie genoss jede Vibration des kleinen Technikwunders auf ihrem empfindlichen Kitzler. Langsam ließ sie den Vibrator an ihren Scheideneingang gleiten. Ihre Lust hatte alles dort mit glittschigem Schleim gleitfähig gemacht. Es fühlte sich toll an und sie merkte, wie das Rubbeln in ihrem Intimbereich, sie in ihrem Unterleib ein wohliges Gefühl verspüren ließ. Sie würde nicht lange brauchen, um zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt zu kommen. Sie schaute kurz auf die Uhr und merkte, dass die Zeit doch sehr knapp war. Fast lautlos ließ sie den Ersatzschwanz auf ihrer Vagina förmlich tanzen. Immer wieder machte er dabei halt auf ihrer Klitoris. Schmatzende Geräusche begleiteten diese direkte Stimulation, bald würde sie soweit sein. Ihr Atem wurde stoßweise. Sie bemühte sich nicht vor Lust laut loszuseufzen oder gar zu schreien, schließlich waren die beiden Jungs nicht weit entfernt. Der Finger in ihrem Anus registrierte ein sanftes, langsames Pulsieren ihrer Rosette. Sie blieb dabei so leise es nur ging. Es war wunderschön, als sich die Wärme weiter in ihrem Unterleib ausbreitete. Ihre Scheide war inzwischen vollkommen von ihrer Lust umspült. Sie wusste genau, wie sie ihren Höhepunkt beschleunigen oder hinauszögern konnte. Leider musste sie heute dafür sorgen, dass es ihr jetzt sehr flott kommen würde. Mit steigenden Druck presste sie die Spitze des Vibrators jetzt unmittelbar auf ihren Kitzler. Immer stärker wurde der Anpressdruck auf diesem empfindlichen Bereich, was ihre Erregung immer weiter steigerte, bis sie es kaum mehr aushalten konnte. Es dauerte nur Sekunden, bis sich ihr Höhepunkt einstellte. Ihre Vagina schien zu zerfließen, ihr Kitzler pulsierte bis sie sich fallen ließ und einen für sie ungewöhnlich heftigen Orgasmus auskostete. Ein wenig Zeit benötigte sie, um wieder runterzukommen und danach ihre Morgentoilette zu machen.
Schließlich weckte sie die beiden Jungs mit einem Klopfen an Pauls Tür. Beide waren zügig aufgestanden und alle nahmen gemeinsam das Frühstück ein.
Ben war ein ausgesprochen netter, höflicher und überaus hübscher Junge. Er war 1,80 m, hatte kurze dunkelbraune Haare, sein Körperbau war athletisch und er wirkte etwas älter, als die 18 Jahre, die er gerade geworden war. Bens blaue Augen waren freundlich und offen. Er hatte einige Freundinnen gehabt, aber irgendwie waren die ihm immer zu kindisch und so war er gerade wieder Single und verbrachte recht viel Zeit mit Paul. Paul hatte an diesem Samstag bereits etwas vor und sich mit einigen Kumpels verabredet. Ben wollte nicht mitkommen, sondern lieber wieder Nachhause gehen.
Marta hatte ebenfalls konkrete Pläne, sie wollte den Tag ruhig angehen und gleich morgens zum Baden am nahegelegenen Baggersee aufbrechen. Allerdings wollte sie dorthin nicht alleine gehen, das schien ihr zu langweilig und deswegen kam sie auf die Idee Ben zu fragen, ob er denn Lust hätte sie dorthin zu begleiten. Nachdem Ben sowieso nichts Konkretes vor hatte, willigte er kurzentschlossen ein. Da er auch mit Paul oft spontan an besagtem Weiher baden war, hatte er seine Badehose dabei und diese schnell in der Toilette angezogen.
Handtuch, Sonnencreme, Getränke und eine Brotzeit würde Marta mitnehmen. Sie freute sich, dass sie eine Begleitung gefunden hatte und so eine hübsche und junge obendrein. Sie fand es schmeichelnd mit einem jungen Mann unterwegs zu sein. Außerdem fühlte sie sich seltsam zu ihm hingezogen.
In der Zwischenzeit hatte sich Paul verabschiedet und Marta ging schnell in ihr Schlafzimmer um sich umzuziehen. Ben wartete solange im Flur. Marta schien nicht zu bemerken, dass er dort stand, denn sie war dabei, sich zuerst ihrer üblichen Kleidung zu entledigen und sich danach ihren Bikini überzustreifen. Da die Schlafzimmertür nicht geschlossen war, konnte Ben ihr dabei zusehen. Eigentlich wollte er sich wegdrehen und die Situation nicht ausnutzen, aber es war zu verlockend ihre nackte Rückseite zu bewundern. Er fand, dass sie für ihr Alter extrem gut aussah. Ben ertappte sich, wie er erneut einen Blick in das Schlafzimmer riskierte und die Mutter von Paul auf eine Art musterte, die eigentlich nicht angebracht war. Ihm gefiel der Anblick dieser Frau, was er auch in seiner Hose bemerkte.
Marta hatte den Bikini lange Zeit nicht angezogen, fand ihn aber an diesem besonders heißen Tag angemessen, da er wenig bekleidete und schließlich war es ihr ja schon warm genug. Ihr war aufgefallen, dass Ben eventuell zusehen konnte und merkte, wie sie ein wohliges Gefühl dabei empfand. Sie spürte seine Blicke und genoss sie ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Das Bikini-Höschen, das sie sich gegriffen hatte, stammte noch aus einer Zeit, als sie deutlich kräftiger war als im Moment. Das Höschen war sehr weit geschnitten, aber sie schenkte diesem Umstand vorerst keine Beachtung. Sie warf sich noch ihr Strand-Minikleid über, das aufgrund der Kürze wirklich nur für den Stand geeignet war und packte die Tasche mit den wichtigsten Dingen. Es konnte losgehen.
Beide verließen die Wohnung in Richtung des fußläufig erreichbaren Baggersees. Marta hatte keine Lust sich in das hecktische Strandleben zu stürzen, so dass sich beide an einem etwas abgelegenen Uferstück niederließen, das von Bäumen abgegrenzt war. Hier war es auch kühler und die anderen Badegäste hatten kaum Einblicke. Marta zog sich ihr leichtes Strand-Minikleid aus und auch Ben stand sogleich in seiner Badehose vor ihr. Beide gingen sofort ins Wasser, das eine deutliche Abkühlung versprach. Tatsächlich war es wunderbar angenehm im kühlen Nass des Sees. Ein paar Minuten später kamen sie angenehm abgekühlt wieder zurück zu ihrer Lagerstätte.
Das kalte Wasser hatte Martas Brustwarzen steif werden lassen und so zeichneten sie sich deutlich unter ihrem Bikini-Oberteil ab. Ihre üppige Oberweite wies deutliche Nippel und Breite Warzenhöfe auf, was viele Männer geil fanden, allerdings führte dieser Umstand dazu, dass ihre Brustwarzen an ihrer Badekleidung rieben, was auf Dauer unangenehm bis schmerzhaft für sie war. Sie hatte kein übersteigertes Schamgefühl und da sich an dem Badesee ohnehin viele Frauen ihrer Oberteile entledigten, wollte auch sie ihre empfindlichen Brustwarzen nicht länger quälen. So kam es, dass sie Ben einfach fragte, ob es ihn stören würde, wenn sie das störende Kleidungsstück ablegen würde. Der Junge fand zwar die Situation etwas eigenartig, sie war schließlich Pauls Mutter, aber das einzige, das er dagegen hätte vorbringen können, wäre gewesen, dass ihn der Anblick erregen könnte. Er willigte ein und hoffte, dass seine körperliche Reaktion nicht zu ausgeprägt ausfallen würde.
Gleich darauf hatte sie sich des Teils entledigt.
Blöd, dass Ben die Brüste von Marta überaus ansehnlich fand. Er tat sich schwer nicht einen ausgiebigen Blick zu wagen. Es wäre allerdings sicher sehr unangemessen gewesen, wenn er bei dem geilen Anblick eine Erektion bekommen hätte und das auch noch am Badesee. Sie sah süß aus oben ohne. Ihre üppige Oberweite war sehr stramm und die Nippel standen steif von den Warzenhöfen ab. Er musste versuchen sich abzulenken, würde er verhindern wollen, dass seine Hose schnell ein enges Gefängnis für seinen Schwanz bilden würde. Außerdem war er sehr gut gebaut und sein bestes Stück hatte eine beträchtliche Größe, wenn es stand. Dies galt es zu verhindern.
Marta war nicht entgangen, das ihm ihr freigelegter Busen gefiel. Sie hatte ihre Beine gespreizt und wühlte in der Badetasche, welche sich dazwischen befand. Das weite Biki-Höschen rächte sich nun. Der verstärkte Stoff im Schrittbereich stand von dem, was er eigentlich bedecken sollte, ein gutes Stück ab. Eigentlich wollte sie diesen Umstand sofort korrigieren, als sie merkte, dass der gemeinsame Badeausflug nicht nur Ben nicht kalt ließ. Sie merkte, wie sich erneut ein angenehmes Wärmegefühl, gepaart mit einem fast vergessenen Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitete. Zwischen ihren Schamlippen war es bereits kräftig feucht geworden. Einige Lusttropfen waren aus ihrer Vagina in Richtung ihres Dammbereichs nach unten geperlt, so dass auch ihr Anus mit ihrem Schleim benetzt war. Sie konnte nicht mehr leugnen, dass ihr der junge Mann auf eine Art gefiel, die sie keineswegs zulassen wollte. Andererseits konnte sie sich nur schlecht dagegen wehren und der Junge schien ja auch gefallen an ihr zu finden. Kein Zweifel, sie war scharf und wollte Sex und den mit dem jungen Kerl, der sich kaum mehr beherrschen konnte. Sie konnte ihre Geilheit nicht einfach so abschütteln und so ging sie in die Offensive, änderte ihre Sitzposition und gewährte ihm noch mehr Einblicke und brachte so Ben noch mehr in die Bredouille.
Der Arme konnte jetzt gar nicht mehr anders als hinzustarren. In seiner Badehose formte sich sein Penis zum Prügel. Auch er konnte das jetzt nicht mehr verhindern. Nicht wenn er ihre Scheide so ausgiebig mustern konnte. Marta war nicht rasiert. Ihr braunes Schamhaar schimmerte feucht. Ihre Schamlippen ragten im Bereich unterhalb des Kitzlers deutlich hervor. Ab der Mitte waren sie kaum mehr zu sehen und sehr schmal. In diesem Bereich konnte man, aufgrund ihrer Sitzposition, direkt in ihre Lustöffnung blicken. Ben schluckte. Was konnte er aus dieser Situation machen. Er war geil. Was genau wollte Marta von ihm?
Der Anblick des jungen Mannes und die nicht mehr zu verbergende Erektion, hatte zu einem erotischen Knistern zwischen den beiden geführt, das viele Worte überflüssig machte. In der enge Badehose des Jungen zeichnete sich sein harter Schwanz deutlich ab. Fast konnte ihn die Badehose nicht zurückhalten. Außerdem verriet Marta sein ausgeprägter Ständer, dass ihm ihr Anblick mehr als gefiel. Marta spreitzte ihre Beine noch etwas weiter. Ihre Fußsohle presste sie leicht in seinen Schritt oberhalb seines errigierten Penis. Man war der hart. Ihre Hand führte sie langsam in Richtung ihrer Fotze und begann diese sanft zu massieren. Gleichzeitig begann ihre Fußsohle mit sanften Auf- und Abbewegungen seinen Schwanz weiter zu simulieren. Er stöhnte leise auf. Keiner der anderen Badegäste konnte diesen ruhigen Platz am Ufer einsehen oder etwas von dem Treiben hören und so verwöhnte Marta ihn weiter. Auch seine sexuelle Spannung hatte sich ziemlich aufgestaut und er spürte, dass es ihm gleich kommen würde. Marta massierte kontinuierlich ihre Möse und genoss es auch ohne einen eigenen Orgasmus, als der Schwanz von Ben unter heftigem Pumpen sein Sperma in die Badehose spritzte. Er war kurz perplex und wusste mit der Situation nicht umzugehen. Marta lächelte ihn an und meinete nur: „Zieh deine vollgewichste Badehose aus, die werde ich dir Zuhause waschen.“
Begleitet von Martas Lächeln gehorchte Ben brav, entledigte sich seiner versauten Badehose und reichte sie ihr. Ja, der Junge hatte es wohl nötig gehabt. Man hatte der eine Ladung abgespritzt. Marta packte die Badehose in die Tasche, berührte dabei sein Sperma und leckte dies beiläufig ab. Sie nutzte ebenfalls die Gunst der Stunde um sich seinen Prügel genauer anzuschauen. Oh, war der Junge gut gebaut. Sie wollte schnell nachhause und signalisierte auch Ben, dass es Zeit war zu gehen. Sie zog ihr Bikini-Höschen aus, verstaute es in der Tasche und warf sich notdürftig das Minikleid über.
Ben fehlten die Worte und so zog er sich an und nickte er ihr nur zu.Genauso schnell wie sie den Badeweiher erreicht hatten, waren sie auch wieder an der Wohnanlage angekommen. Marta schloss die Haustür auf. Ihre Wohnung befand sich im zweiten Stock. Nicht ohne einen Hintergedanken lief sie vor dem jungen Mann. Sie hatte kein Höschen an und war immer noch richtig scharf auf den Jungen. Ben ging ein Stück hinter Marta die Treppe hoch. Er konnte ihre aufregenden Fesseln beobachten und stellte fest, dass sie sehr gepflegte, lackierte Fußnägel hatte. Er stand auf schöne Frauenfüße, auch wenn er nicht wusste warum. Ihr Minikleid legte ihre knackigen Arschbacken frei. Ein geiler Anblick, wie die wippenden Backen, den Blick auf das glattrasierte Arschloch mit jedem Schritt erneut freilegten. Ebenso konnte der junge Mann ausgiebig ihre Scheide bewundern. Sie war genau von der richtigen Menge Schamhaar umgeben. Ihrer Schamlippen schimmerten feucht und verführerisch. Er merkte, wie er abermals scharf auf diese Frau, die seine Mutter sein könnte, wurde. Sie hatte seine starrenden Blicke bemerkt und genoss diese. Genau das hatte sie bezweckt, denn sie wollte von diesen Jungen auch noch etwas haben. Sie war seit Jahren nicht mehr so geil gewesen und wollte in der Wohnung angekommen, den willigen Jüngling verführen.
In der Wohnung zog Marta Ben in ihr Schlafzimmer. Der fand das Pauls Mutter unheimlich hübsch und war. Ihr entwaffnendes Lächeln, das er schon immer als sehr sympathisch wahrgenommen hatte, gepaart mit dem, was diese Frau am See getrieben hatte, nahm ihm die letzten Zweifel, was diese Frau im Schilde führte.
Marta saß inzwischen auf ihrer Bettkante und zog Ben, der genau vor ihr stand, die übergeworfene Bermuda nach unten. Jetzt sah sie, was sie am Strand nur beiläufig bewundern konnte. Oh ja, der Junge hatte einen prächtigen Schwanz. Er war richtig hart und sowohl die Länge, als auch die Dicke waren überdurchschnittlich und viel besser gebaut, als sie es je bei einem Mann gesehen hatte. Gut sie hatte auch nicht viele Ständer in ihrem Leben gesehen. Dieser gefiel ihr jedenfalls überaus gut. Sie umgriff die Wurzel des Prügels mit Daumen und Zeigefinger und legte mit einem leichten Zug die Eichel von seiner Vorhaut frei. Seinen Lusttropfen probierte sie, indem sie zärtlich seine Eichel küsste. Sie wollte ihm ein unvergessliches Erlebnis bescheren und selbst auch auf ihre Kosten kommen. Ihre feuchten Lippen umschlossen zuerst die Spitze seiner Eichel, dann nahm ihr Mund seine Eichel auf. Danach begann sie seine Eichel immer wieder mit ihrer Mundhöhle aufzunehmen und sie dann wieder bis zur Spitze freizugeben. Er genoss jeden Zug. Diese Behandlung zeigte schnell eine Wirkung und er bemerkte, wie seine Hoden erneut begannen das frisch produzierte Sperma durch seinen Prügel zu befördern. Er atmete zuerst schneller und ging dann zu leisem Stöhnen über. Marta hatte alles über Kontrolle. Sie wollte es nicht hinauszögern und sie wollte seine Ladung schlucken. Als es ihm kam, genoss die jeden Spritzer seiner Lust aufzunehmen und schluckte die Wichse mit einem Lächeln hinunter.
Ben brauchte etwas um wieder herunterzukommen. Er meinte nur: „Das war wunderschön Frau Schild.“
Darauf meine Sie: „Ich vermute, darüber sind wir längst raus. Nenn mich Marta!“. Nach einer kurzen Verschnaufpause ergänzte sie: „Jetzt kannst du etwas für mich tun mein junger gut Hengst. Hast du schon einmal eine Frau zum Orgasmus geleckt?“ Eine Antwort wartete sie nicht an und diese war auch nicht nötig.
Zwischenzeitlich hatte Marta ihr Minikleid über den Kopf gestreift und ausgezogen, das Bikini-Oberteil hatte sie sich am Baggersee erst gar nicht mehr angezogen. Sie hatte sich breitbeinig auf ihrerem Bett ausgestreckt. Nur ihre Unterschenkel hingen locker am Bettrand herunter. Sie wartete, was er machen würde.
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