Von Chris,
an den geschätzten Leser!
Im Vorfeld möchte ich darauf hinweisen, dass dieser Teil der Geschichte auch homosexuelle Handlungen enthält. Wem das nicht gefällt oder wer so etwas abstoßend findet, der sollte hier nicht weiter lesen. Da diese Handlungen nur ein kleiner Teil der Geschichte darstellt, habe ich diesen Teil in die Kategorie „Nicht festgelegt“ eingeordnet. Wer meine Geschichten mag und mit solchen Inhalten keine Probleme hat, dem wünsche ich viel Spaß beim lesen von…
*
Nach dem Abendessen trafen sie sich alle wieder in der Bar, die vier Golfer, Gabi und Hans, Uschi und Peter und auch das Ehepaar Klaus und Uschi Trösser. Es war der letzte Abend der vier Golfer.
Während Gabi, in den letzten Tagen, mit Rainer, Karl und Michael, also mit dreien der Golfer, -Ralf, der vierte der Golfer, sagte er wolle seiner Frau treu bleiben und deshalb nicht mitmachen- als auch mit Klaus Trösser gefickt hatte, wurde Uschi nur von Michael bestiegen. Doch davon wusste Uschis Ehemann Hans nichts, bzw. wollte es nicht wissen.
Als Peter mit seiner Ehefrau Uschi in die Bar kam, begrüßte er alle mit einem Hallo in die Runde, während Uschi alle vier Golfer und natürlich auch die beiden anderen Paare mit einem Küsschen bedachte. Peter setzte sich zu Hans und Gabi seitlich an die Bar, Uschi ging zu Michael zurück, um mit ihm zu plaudern.
„Du Michael, ich habe vorhin meinem Mann gestanden, dass ich fremdgegangen bin… dass ich mit dir gefickt habe!“
Michael riss die Augen auf und drehte ruckartig seinen Kopf zu Peter.
„Du brauchst keine Angst zu haben, dass er dir eine Szene macht!“ beruhigte Uschi ihn.
„War er sauer?“
„Nein, nicht sauer, erstaunt würde ich sagen!“
„Wie, erstaunt?“
„Na, verwundert, überrascht, halt eben erstaunt. Er hat es aber ganz ruhig aufgenommen. Natürlich hat er gefragt, wann, warum und so weiter, halt das Übliche, was ein gehörnter Ehemann so fragt.“ Log Uschi.
„Ja und jetzt? Hättest du damit nicht bis Morgen warten können, dann wäre ich schon weg gewesen.“ Michael war es sichtlich nicht Wohl in seiner Haut.
Uschi ging darauf gar nicht ein und sagte, „er bat mich, dich ihm vorzustellen. Auch sagte er noch, wenn es schon mal passiert ist, will er wenigstens sehen, ob du ihm, unter diesen Umständen, noch sympathisch bist.“
„Muss das sein?“
„Wer ficken kann, muss auch mal dazu stehen!“ lachte Uschi und zog ihn mit sich.
Uschi musste Micheal nicht so richtig vorstellen, da sie sich schon von den Abenden zuvor kannten. Aber es war ja ein Zusammentreffen unter anderen Bedingungen. Peter und Michael quatschten, trotz des beträchtlichen Altersunterschiedes, nach den ersten verkrampften Sätzen, dann doch ganz nett miteinander. Peter dachte, nach dem er ihn nun mit anderen Augen sah, *was für ein alter Bock. Der ist doch bestimmt schon 60…. über 30 Jahre älter als Uschi…. und den hat Uschi dran gelassen. Der ist doch nur ein paar Jahre jünger wie sein Opa Wilhelm, mit seinen 66 Jahren. Das war ja schon der Hammer.*
Auf dem Zimmer noch hatte Uschi mit Peter ausgemacht, dass er Michael bitten sollte, in seinem Beisein, sie zu ficken. Es war Peter schon peinlich, einen solch alten Knacker zu bitten, seine Frau zu ficken. Aber was soll´s, abgemacht ist abgemacht.
Peter war die Situation schon richtig peinlich, doch machte er gute Miene zu diesem unangenehmen Spiel. Im geeigneten Augenblick, als wenn es dafür überhaupt einen geeigneten Augenblick gab, fragte er ihn,
„du Michael, ich hab da einen Wunsch, den ich schon seit langem mit mir herumtrage. Vielleicht bist du der, der ihn mir erfüllen könnte.“
„Na was denn, sag es und wir werden sehen.“
„Ich würde gerne mal dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen Mann gefickt wird!“ Nun war es raus, er hatte sich vor Michael als Cuckold geoutet.
Michael sah ihn ganz ungläubig an, schüttelte dann den Kopf, „wenn es das nur ist, jeder Zeit!“ und lachte ihn an.
Peter schaute zu Uschi, die dem Gespräch der beiden aufmerksam gefolgt war. Sie schaute Peter, in Erwartung seiner Frage, tiefgründig lächelnd an.
„Schatz ich habe Michael gefragt, ob er dich, wenn ich dabei bin, nicht noch einmal ficken kann!“
Uschi tat ganz erstaunt, „Ja? Wirklich? Doch wenn du es willst, gerne!“
Peter wandte sich zu Michael, „du hast gehört, sie hat nichts dagegen. Also dann, hier ist sie. Sie steht dir zur freien Verfügung, benutze sie, nach deinem Belieben!“
Michael lachte und griff ihr sofort an die Titten, knöpfte ihre Bluse auf und holte eine Brust heraus. „Das nenn ich ein Angebot!“ lachte er und kniff ihr in die rechte Brustwarze.
„Aber Michael, ich bitte dich. Ich bin doch eine anständige Ehefrau!“ lachte Uschi und entzog sich ihm.
„Komm, lasst uns aufs Zimmer gehen!“ sagte sie und steckte dabei ihre Brust wieder in die Bluse.
Auf dem Zimmer zog Uschi Peter aus und forderte ihn auf, sich auf den Sessel zu setzen. Dann ging sie zu Michael, gab ihm einen heftigen Zungenkuss und öffnete ihm danach seine Hose. Es dauerte nicht lang und Michael sowie Uschi waren nackt.
Peter war da schon etwas verwundert, wie professionell seine Frau hier agierte.
Schon im nächsten Augenblick kniete sie vor Michael und blies ihm den Schwanz an. Die nicht alltägliche Situation, hier vor dem Ehemann deren Angetraute zu ficken, hatte Michael zu Beginn schon zu schaffen gemacht, doch bei Uschis gekonnter Behandlung, stand sein Schweif ganz schnell, bolzenhart nach oben. Nun gab es für ihn kein Halten mehr und er fickte Uschi mit wilden Stößen durch. Peter hatte schon Angst, dass Michael einen Herzinfarkt bekommen könnte, so rot war sein Kopf. Doch die Bedenken wurden schnell von seiner immer stärker aufkommenden Geilheit – das Ficken der beiden geilte ihn doch schon sehr auf- zur Seite geschoben und sein Schwanz stand jetzt fast schmerzhaft steif ab.
So schnell das Ficken angefangen hatte, so schnell war es auch fertig. Unter wildem Stöhnen kam Michael und pumpte seine Ladung in Uschis Unterleib.
„Michael mach mal Platz für Peter!“ kommandierte Uschi.
Michael trat zurück und staunte nicht schlecht, als Peter sich dann zwischen die Beine seiner Frau kniete und anfing, sein Sperma aus ihr heraus zu schlürfen.
„Ja, das macht er gerne. Er liebt es Sperma zu lecken!“ outete Uschi ihren Mann.
Michael lachte und rief, „bei mir ist auch noch was dran!“
„Hast du gehört mein Schatz, auch das musst du aufschlecken!“
Peter sah seine Frau entsetzt an, doch nahm er dann, devot Michaels Schwanz in den Mund.
„Ist das abgefahren!“ Stöhnte Michael, „ist der schwul oder was?“
„Nein, ganz und gar nicht. Eigentlich hasst er Schwule. Er macht es, weil ich es will, weil er mein kleiner Cuckold ist!“ und tätschelte Peters Kopf.
„Und was macht er noch?“
„Er trinkt gerne Natursekt!“
„Natursekt?“
„Pippi, Pisse, Urin halt, egal wie du es nennen willst!“
„Einen Moment, das kann er gleich haben!“ und Michael schaute fragend zu Uschi.
Uschi nickte und lachte, „komm piss ihm in den Mund, er darf sich auch dabei einen runter holen!“
Es war schon eine große Schmach und Peter konnte es kaum fassen, wie seine Frau ihn hier erniedrigte. Doch bei ihren Worten merkte Peter, wie geil sie ihn machten und wie knüppelhart sein Schwanz, bei dem Ganzen, geworden war.
Eine unheimliche unwiderstehliche devote Geilheit war es, die da Besitz von ihm nahm und er konnte nicht anders, als Michael seinen offenen Mund als Urinal anzubieten. Noch während er die Pisse trank, wichste er sich seinen Schwanz. Bis zum letzten Tropfen schluckte er Michaels Pisse. Schmatzend und die letzten Tropfen von den Lippen leckend, schaute er zu seiner Frau.
Die lachte ihn tröstend an, „Und jetzt darfst du kommen mein Schatz, spritz alles auf die Fliesen und leck dann deine Wichse, schön sichtbar für uns, auf!“
Peter schaute auf den Boden, wichste devot seinen Schwanz nun fest weiter, bis er abspritzte und leckte dann brav sein Sperma vom Boden auf.
„Das hätte ich niemals von deinem Mann gedacht, dass er so devot ist. Aber irren ist menschlich“, lachte dann Michael, zog sich an und ging schon mal voraus.
Uschi und Peter blieben noch eine Weile hier in ihrem Zimmer.
Uschi sah stolz und verliebt zu ihrem Mann, „Peter, das war der absolute Wahnsinn. Du hast mir mit deiner Unterwerfung gezeigt, wie sehr du mich liebst. Ich bin so stolz, so unheimlich stolz, solch einen Ehemann zu haben!“
„Ja, auch wenn ich es am Anfang nicht gedacht hätte, war es für mich auch wahnsinnig geil. Diese unvorstellbare Erniedrigung, von dir befohlen und im Beisein deines Stechers. Es gab mir einen zuvor nie gekannten Kick. Mein Körper zitterte dabei vor Erregung, vor Geilheit. Mein ganzer Körper wollte dieser Geilheit dienen. Ich hätte alles getan, um diese Geilheit noch weiter zu steigern oder sie wenigstens in seiner Stärke zu erhalten. Kein anderer Gedanke hatte Platz in meinem Kopf!“
Nach diesem Geständnis von Peter, küssten sie sich dann Minutenlang und hatten ein zuvor noch nie in dieser Intensität empfundenes Gefühl der Verbundenheit zueinander.
„Schatz, für mich war es das Größte zu sehen, wie du Michael oder Vorhin Batan, den Schwanz geblasen hattest. Dich mit einem Schwanz im Mund, ein Anblick, den ich nicht so schnell vergessen werde!“
„Ich habe es nur für dich getan!“
„So ein bisschen geil bist du aber auch dabei geworden!“
Peter wurde rot, es war ihm peinlich es zuzugeben. Er der Schwulen Verächter hatte einem Mann den Schwanz geblasen. Undenkbar und dennoch Wahr.
„Du musst nicht rot werden. Ich fand es toll. Es hat mich so richtig aufgegeilt. Wie ein Katapult hat es meine Geilheit in Regionen geschossen die ich vorher noch nie erlebt, geschweige denn erträumt hatte!“
„Ich muss zugeben, es hat mich auch sehr erregt, einen Schwanz im Mund zu haben, besonders, weil du mir zugesehen hast, weil du es mir befohlen hast. Ich liebe es, wenn du mir etwas befiehlst. Sag mir, was du von mir wünscht und deine Wünsche werden mir Befehl sein!“
„Schatz, ich würde gerne sehen wenn dich ein Schwanz fickt!“ Platzte es da aus Uschi heraus.
Vollkommen geschockt schaute Peter zu Uschi, sein Verstand wollte es nicht fassen, was sie soeben gesagt hatte, „du willst, dass ich mich von einem Mann ficken lasse?“
Uschi war erst ganz verlegen, doch bei dem Gedanken wurde sie wieder so richtig Geil,
„Ja! Ja ich will, dass du, in meiner Gegenwart, dich von einem Mann in den Arsch ficken lässt!“
Peter, dem das Blut aus dem Gesicht gefallen war, senkte, immer noch geschockt den Blick und sagte kleinlaut, „ich liebe dich und wenn du es willst, wenn es dich geil macht, was bleibt mir da anderes übrig, als es für dich zu machen.“
Uschi streichelte ganz zärtlich über seinen Kopf, „ja, ich will es. Ich will, dass du mir dadurch in devoter Form, deine absolute Liebe zeigst!“ Und küsste ihn wieder.
Wild spielten ihre Zungen miteinander und wieder kam dieses Gefühl, der tiefen Verbundenheit zueinander, in ihnen auf.
Zusammen gingen sie ins Bad, machten sich frisch und zogen sich an. Auf jeden Fall wollten sie noch einmal in die Bar gehen. Sie wollten Gabi und Hans von ihrem Date mit Michael und von Uschis Wunsch an Peter berichten. Also machten sie sich auf den Weg nach unten.
In der Bar wurden sie schon erwartet, denn Michael hatte seinen Golffreunden bereits berichtet, was er mit Uschi und Peter so alles getrieben hatte. So schauten sie alle dort, mehr oder weniger geil an. Auch Gabi und Hans hatten es mitbekommen und freuten sich, dass die beiden noch einmal zu ihnen in die Bar gekommen waren. Ungeachtet der Blicke der Golfer, gingen sie auch gleich zu Gabi und Hans. Sie erzählten ihnen, ausführlich, was alles auf dem Zimmer abgegangen war und zum Schluss, auch was sich Uschi von Peter wünschte. Gabi lachte, doch Hans schüttelte den Kopf.
„Jetzt gehst du aber aufs Ganze!“ sagte sie und gab Uschi einen zarten Kuss auf den Mund, „du erfüllst dir, in ein paar Tagen, die Träume, die ich schon Jahre mit mir herumschleppe!“
Nun war es Hans, der nicht schlecht staunte. Das war jetzt neu und auch so ganz überraschend für ihn. Er schaute Gabi an und schüttelte wieder leicht mit dem Kopf, „Da tuen sich ja Abgründe auf, die ich noch gar nicht gekannt habe!“
„Ach Schatz, jetzt tu nicht so, als hättest du es nie geahnt!“ Entgegnete ihm Gabi.
Uschi und Peter sahen sich an und mussten lachen.
Lag es am Alkohol oder weil der Urlaub zu Ende ging, auf jeden Fall entwickelte sich dieser Abend zu einem Abend der Geständnisse und Enthüllungen. Nach dem nun durch Michaels Bericht bekannt war, dass Peter gerne das Sperma aus seiner Frau trank und auch ansonsten, der Rolle als Cuckold nicht abgeneigt war, musste wohl oder übel auch Hans zugeben, dass er davon wusste und er auch das gleiche tat. Denn er hatte an diesem Abend nur die Option, gleich auf das Zimmer zu gehen oder seinen Fetisch zuzugeben, um dann mit den anderen weiter feiern zu können. Es war der letzte Tag der Golfer und so entschied sich Hans für das Outing. Zu seiner Überraschung wurde vollkommen locker, als etwas nichts Außergewöhnliches, aufgenommen. Da ja Peter schon vorgelegt hatte, war es ja auch nichts neues, außer, dass Peter und Uschi durch ihn und Gabi darauf gekommen waren.
Die Stimmung lockerte sich immer mehr auf und Hans gab zum Vergnügen aller Leck Anekdoten, aus vorhergegangenen Urlauben, zum Besten. Auf dem Höhepunkt des Abends, platzte Ralf mit dem Geständnis heraus, dass er weder spießig noch seiner Ehefrau treu sei. Er sei wohl verheiratet und habe zwei Kinder mit seiner Frau, doch habe er aber im Laufe der Zeit, immer mehr gespürt, dass er sich mehr zu Männern hingezogen fühlte. Seit ein paar Jahren sei er nun total schwul und lebte nur noch zum Schein und wegen der Leute mit seiner Frau zusammen. Sie wisse von seiner Neigung, toleriere sie und ging ihren eigenen Vergnügungen nach. Natürlich alles dezent, dass Niemand Wind davon bekam. Das war dann schon der Hammer, auf jeden Fall für seine Golffreunde. Uschi hatte bei Ralfs Geständnis sofort eine Idee und flüsterte Ralf ins Ohr, aber auch wiederum so laut, dass es die anderen hören konnten, dass ihr größter Wunsch es sei, dabei zu sein, wenn ihr Ehemann Peter, zum ersten Mal, sich in seinen jungfräulichen Arsch ficken ließ.
Uschis Bemerkung zog Peter fast die Beine weg. Erst hatte er noch gedacht, dass er sich verhört hätte. Doch als er die staunenden Blicke der anderen sah, war ihm klar, dass er sich nicht verhört hatte. Er konnte nur noch den Kopf schütteln, ihn senken und auf den Boden starren. Dieses Outing kam für Peter zu plötzlich und sprengte auch die Grenzen seiner Selbstachtung. Es war ihm unsagbar peinlich und er schämte sich in Grund und Boden. Er konnte und wollte keinem mehr in die Augen schauen. Er wollte nur noch weg von hier, oder doch nicht?
„Komm Schatz, du hast es mir versprochen!“ sagte Uschi etwas motzig zu ihm und streichelte wieder über seinen Kopf, „jetzt wäre doch die beste Gelegenheit, ich denke Ralf hätte bestimmt nichts dagegen, auch mal ein Loch vor die Flinte zu bekommen!“
Alle, sogar Ralf, mussten da lachen.
„An mir soll´s nicht liegen!“ lachte Ralf, jetzt doch sehr erleichtert, dass er seinen Freunden die Wahrheit gebeichtet hatte und sie so verständnisvoll darauf reagiert hatten. Und dieses Angebot von Uschi war das überraschendste und geilste, was er sich in diesem Urlaub vorstellen konnte.
Uschi schubste Peter vom Barhocker und sagte, „auf geht’s! Und Gabi, komm mit, wir gehen auf euer Zimmer. Ich will, dass du das alles mit der Kamera festhältst.“
So machten sich die vier auf den Weg zu Gabis Zimmer, wo die Kamera griffbereit lag. Peter war es ganz mulmig zu mute. Er konnte sich nicht daran erinnern, je so beschämend behandelt worden zu sein. Anderer Seitz wollte er es doch so haben. War da nicht wieder das Gribbeln in seinem Bauch, das leichte Flattern in seinem ganzen Körper, dieses unterschwellige Gefühl, das sich nun langsam aufbaute und wie er wusste, in eine grenzenlose Geilheit enden würde. Er war sehr aufgeregt und fickerig, wusste er doch nicht, was auf ihn zukam. Das wie, war keine Frage, es war ja dasselbe, wie, als wenn er Uschi in den Arsch fickte. Doch wie weh würde es tun, welche Schmerzen, würde es ihm bereiten. Doch die größte Angst, so ganz im Stillen, hatte er davor, dass es ihn geil machen könnte, es ihm vielleicht gefallen könnte. Sein ganzes sexuelles Weltbild war darauf aufgebaut, dass Homosexualität etwas unnatürliches, ja sogar etwas schlechtes, Schmutziges sei. Er hatte bisher kein Verständnis für solche Menschen. Egal ob Frau oder Mann. Und jetzt war er auf dem besten Wege, es selbst zu praktizieren. Welch ein Abgrund. Ihm wurde schwindlig. bei diesem Gedanken.
Kaum waren sie im Zimmer, da führte Uschi Peter zu Ralf. Sie standen sich nun gegenüber. Während Peter sehr unschlüssig dastand, ergriff Ralf gleich die Initiative, kniete sich vor ihn, öffnete Peters Hose, legte seinen Schwanz frei und nahm ihn sofort in den Mund. Sehr gekonnt ließ er seine Zunge um seine Eichel kreisen, leckte über den Schaft und knabberte zärtlich an der Nille. Peter konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, so machte ihn das geil. Jetzt öffnete Ralf ihm den Hosenbund und zog sie samt Unterhose nach unten. Während Peter seinen Oberkörper frei machte, hob er rasch seine Füße, um aus den Hosen zu steigen. Nun stand Peter nackt im Zimmer. Ralf wichste ihm den nun steifen Schwanz. Dann richtete er sich auf und zog sich ebenfalls aus, nahm Peter an die Hand und führte ihn zum Bett.
Atemlos schaute Uschi dem Treiben zu. Gabi hatte gleich, nach dem sie das Zimmer betreten hatte, die Kamera aus dem Schrank genommen und filmte die beiden Männer.
Peter war etwas verstört und wusste nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte. Das Ganze mit Ralf war ihm eigentlich zutiefst zu wider, doch sein Körper erzitterte vor Geilheit. Er war so hin und her gerissen, zwischen seiner alten sexuellen Eistellung und dieser neuen wahnsinnig geilen sexuellen Spielart. Er beschloss mit dem Denken aufzuhören und nur noch seinem Trieb zu folgen. Er wollte sich schon auf das Bett knien, um Ralf seinen Hintern zu präsentieren, da schüttelte der den Kopf,
„ nein Peter legt dich auf den Rücken und spreize die Beine wie eine Frau. Ich will dich in der Missionarsstellung nehmen, denn ich will dein Gesicht sehen, wenn ich in dich eindringe.“
Peter legte sich wie geheißen auf das Bett, zog die Beine etwas an und spreizte sie. Sehr schön konnte man jetzt seinen steifen Schwanz, den prallen Hodensack und seine jungfräuliche Rosette sehen. Gabi reichte Ralf ein Gleitgel, mit dem er Peters Rosette einschmierte. Immer wieder drückte er dabei einen Finger in die Rosette, um das Gleitgel auch nach innen zu bringen und um den Schließmuskel zu dehnen. Nun nahm er einen zweiten Finger hinzu und Peter stöhnte, als er ihn mit beiden Fingern langsam fickte. Jetzt unterbrach Ralf den Fingerfick und zog sich auch nackt aus. Uschi und Gabi, die vom Zuschauen so richtig geil geworden waren, folgten seinem Beispiel.
Uschi ging danach sofort vor Ralf in die Knie, schaute zu ihm hoch und fragte, „Darf ich?“
Ralf nickte und Uschi lutschte, während er wieder Peters Loch bearbeitete, ihm seinen Pint so richtig steif. Nun schob er sanft Uschi zur Seite und setzte seinen Schwanz an Peters Rosette an. Mit verzerrtem Gesicht schaute Peter ängstlich an sich herunter und schloss dann doch die Augen, als er spürte wie Ralfs Schwanz gegen seine Rosette drückte, wie sich der Druck auf seinen Schließmuskel immer weiter steigerte. Dann spürte er, wie sein After, sich unter dem Druck, immer weiter öffnete und Ralfs Schwanz langsam, aber stetig in ihn eindrang. Tiefer und tiefer spürte er ihn. Es kam ein tiefes Stöhnen über seine Lippen, als Ralf ihn fast in voller Länge penetriert hatte. Ralf verharrte jetzt ein wenig, um Peter die Chance zu lassen, sich an die Füllung zu gewöhnen. Doch, nach kurzer Zeit, nahm er die Bewegung wieder auf, zog seinen Schwanz etwas zurück, um mit erneutem Vordringen wieder tief in Peter hineinzugleiten. Schon nach kurzer Zeit, hatte er seinen Schwanz bis zur Wurzel in Peters Darm versenkt. Peter stöhnte nun im Takt der Stöße. Geil stand sein Schwanz zwischen den beiden Körpern. Ralf senkte nun seinen Kopf zu ihm, schaute ihm in die Augen und drückte seine Lippen auf Peters Mund. Vollkommen überrascht davon, reagierte er erst überhaupt nicht darauf. Doch dann öffnete Peter seine Lippen und sie tauschten einen heftigen Zungenkuss aus, während Ralf weiter seinen Arsch fickte.
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