Nach dem ereignisreichen Nachmittag im Freibad fuhr ich nach Hause um mich frisch zu machen. Eine schnelle Dusche, frische Klamotten, ein bisschen MakeUp und dann fuhr ich los um meinen Freund von seinem Ferienjob abzuholen. Vor der Firma musste ich einige Minuten warten bis mein Freund heraus kam und zu mir ins Auto stieg.
„Hallo Kleines“ begrüßte er mich und gab mir einen innigen Kuss. „Wie war dein Tag?“ fragte er und ich musste sofort wieder an den Kerl im Bad denken. „Ganz okay“ antwortete ich möglichst beiläufig und fuhr los. Wir fuhren sofort zu mir und verschwanden, nachdem wir meinem Vater kurz Hallo gesagt hatten auf meinem Zimmer.
Dort begann Michael sofort mich sanft zu küssen. Nachdem wir eine Weile geknutscht hatten, öffnete er meine Bluse und streichelte zärtlich meine Brüste. Merkwürdiger weise dauerte es diesmal wesentlich länger als am Nachmittag im Bad bis mein Körper reagierte. Als meine Nippel richtig hart geworden waren, schob Michael meinen Rock hoch und fasste mit einer Hand in mein Höschen. Es dauerte eine Weile, bis ich von seinen Streichelein feucht wurde.
Als ich leise zu stöhnen begann, zog Michael mir mein Höschen aus, legte sich auf mich und drang in mich ein. Nach kurzer Zeit stöhnte er auf und spritzte seinen Samen in mich. Ich stöhnte heftiger als mir eigentlich zumute war und täuschte pflichtschuldig vor gekommen zu sein, um ihn nicht zu kränken. Von einem Orgasmus war ich allerdings meilenweit entfernt. Nachdem Michael gegangen war, dachte ich über den heutigen Tag nach. Irgendwie hatte mir der rohe animalische Sex mit dem unbekannten Kerl mehr Lust verschafft als der zärtliche Sex mit meinem Freund. „Tanja du bist nicht mehr normal“ sagte ich laut zu mir selber. „Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass du dich von einem völlig Fremden vögeln lässt und dabei kommst wie nie zuvor.“ Mit diesem Gedanken schlief ich ein und träumte von den beiden Ficks die mich so abgehen hatten lassen.
Am nächsten Tag kam Michael nach der Arbeit zu mir und wir saßen mit meinen Eltern im Garten. Leider war der Pool noch immer nicht einsatzbereit und nach Aussage der Arbeiter musste mehr gerichtet werden als wir gedacht hatten, was sicher noch einige Tage in Anspruch nehmen würde. Zu allem Überfluss erklärten mir meine Eltern, dass sie morgen für mehrere Tage zu meiner Tante aufs Land fahren würden.
Michael ergriff die Gelegenheit und schlug vor, dass ich die Tage während meine Leute verreist wären bei ihm verbringen könnte. Zumindest würde bei ihnen der Pool funktionieren und ich wäre nicht allein und würde mich langweilen. Untertags würde er zwar arbeiten, aber sein Vater hätte gerade Urlaub und würde sich bestimmt gern um mich kümmern. Da uns allen diese Lösung als sehr vernünftig erschien sagte ich zu und packte noch am selben Tag ein paar Sachen ein, die ich mitnehmen wollte.
Wir verabschiedeten uns von meinen Eltern und fuhren mit meinem Auto zu Michaels Haus, das nicht allzu weit von dem Haus meiner Eltern entfernt war. Ich parkte das Auto am Straßenrand und Michael – ganz Kavalier – nahm mein Gepäck aus dem Kofferraum und trug es ins Haus. Wir schafften das Zeug ins Gästezimmer und gingen dann in den Garten, um seinen Vater zu begrüßen. Seine Mutter war, wie Michael mir erzählt hatte, schon vor langer Zeit von heute auf morgen ausgezogen und hatte die beiden einfach sitzen lassen.
Sein Vater saß hinter dem Haus an einem kleinen Gartentisch neben dem Pool und wandte uns gerade den Rücken zu als wir aus dem Haus kamen. „Hi Dad, darf ich dir meine Freundin Tanja vorstellen?“ sagte Michael förmlich. „Tanja, das ist mein Dad!“ „Hallo, freut mich Sie kennen zu lernen“ sagte ich und streckte ihm schon die Hand entgegen. Michaels Dad stand auf, drehte sich um und ich bekam den Schock meines Lebens. Vor mir stand der Unbekannte der mich gestern im Freibad gevögelt hatte. Mit Mühe gelang es mir, nicht für jedermann sichtbar die Fassung zu verlieren und ein möglichst neutrales Gesicht zu machen.
Michaels Dad musterte mich kurz und erkannte mich natürlich ebenfalls sofort wieder. Er nahm meine ausgestreckte Hand und schüttelte sie. „Freut mich ebenfalls“ sagte er mit der leichten Andeutung eines Grinsens, das jemandem der nicht „eingeweiht“ war keinen Grund zu Vermutungen geben konnte. „Ich glaube nicht dass es notwendig ist, Sie zu mir zu sagen“ meinte er, „Ich heiße Stefan.“ Für Michael klang der Satz sicher völlig normal, mir entging jedoch nicht der Unterton und das unausgesprochene „nach dem was wir zwei miteinander schon hatten“. „Komm lass uns Badesachen anziehen schlug Michael vor und zog mich Richtung Haus.
Natürlich hatte ich wie es das Schicksal so will nur den Badeanzug mitgenommen, den ich auch an besagten Tag im Freibad getragen hatte. „Wow, siehst du scharf aus“ kommentierte Michael meinen Anblick. „Ich hoffe mein Alter kriegt keinen Herzanfall wenn er dich so sieht“ scherzte er. „Hast du eine Ahnung“ dachte ich „wie dein Alter auf so einen Anblick reagiert.“
Stefan musterte mich kurz als wir zurück an den Pool kamen. „Toller Badeanzug“ meinte er. „Wenn mich nicht alles täuscht hab ich so ein Modell unlängst im Freibad gesehen. Sah echt toll aus an der Kleinen.“ Dabei grinste er mich zweideutig an, was Michael natürlich nicht mitbekommen konnte, da er ja von alldem nichts wusste.
An diesem Abend grillte Stefan für uns alle und die beiden Männer tranken dazu reichlich Bier. Stefan schien das aber weit besser weg zu stecken als Michael, der langsam immer betrunkener wurde. Kurz nach Mitternacht beschlossen wir schließlich schlafen zu gehen. Michael begann schon auf dem Weg ins Haus an mir rum zu fummeln, war aber durch seinen Alkoholkonsum schon deutlich gehandicapt. In seinem Zimmer ging er mir sofort an die Wäsche, deutlich weniger zärtlich als er sonst war. Ich hatte auch ein bisschen Alkohol konsumiert, trotzdem fiel mir auf dass ich bei seinen weniger zärtlichen Avancen deutlich schneller reagierte und geil wurde als üblicherweise bei seinen Zärtlichkeiten.
Leider war die ganze Sache aufgrund seines betrunkenen Zustandes wieder mal recht schnell vorbei und ich war gerade in richtig aufgegeilten Zustand als er mitten drin von mir runter rollte und zu schnarchen begann. „Das darf doch nicht wahr sein“ dachte ich ärgerlich und stieg aus dem Bett. Ich suchte meinen Stringie, der neben dem Bett auf dem Boden lag, zog ihn an und schlüpfte aus Michaels Zimmer, um in das Gästezimmer zu gehen.
Der Flur war durch herein fallendes Mondlicht ausreichend beleuchtet und ich ging leise Richtung Gästezimmer. Plötzlich öffnete sich in der Mitte des Flurs eine Tür und Stefan trat auf den Flur heraus. Ich blieb erschrocken stehen. „Du hast mich erschreckt“ sagte ich leise. „Na wohin schleichst du denn so spät“ fragte er leise. „Ich will in mein Zimmer“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Wieso denn das? Tut sich nichts mit meinem Sohn?“ meinte er spöttisch. „Wieso denn nicht?“ sagte ich zickig. „Klar tut sich was.“ „Das klang mir aber gar nicht danach“ lachte er, „bei mir warst du wesentlich lauter, soweit ich mich erinnern kann.“ Ich wurde rot und bemerkte erst jetzt dass ich ja nichts außer meinem winzigen schwarzen Stringie an hatte. Ich bedeckte meine Brüste mit den Armen und wollte an Stefan vorbei zu meinem Zimmer gehen. „Nicht so schnell“ sagte er als ich auf gleicher Höhe mit ihm war. Er fasste mich wie neulich im Bad am Oberarm und zog mich in sein Zimmer.
„Was soll das?“ fragte ich naiv. „Na was wohl? Ich werde dich wieder durchpempern“ sagte er grob und packte meine Brüste, die er sofort kräftig zu massieren begann. Sofort reagierte mein Körper auf seine Berührungen. „Nicht bitte, Michael ist doch nebenan“ versuchte ich zu verhandeln. „Na und“ grinste er, „das macht die ganze Sache doch nur reizvoller.“ Ich schob eine seiner Hände von meinen Brüsten weg, was aber nur zur Folge hatte, dass er sie mir mit einer schnellen Bewegung in meinen Stringie schob. Ich versuchte ihn weiter abzuwehren und mich von ihm weg zu schieben. Kurz gelang mir das auch. „Was soll das?“ herrschte er mich an. „Hör auf hier rum zu zicken, du dumme Fotze!“ Mit diesen Worten schob er mir neuerlich die Hand in den Stringie. „Wer sagt, dass ich mich von dir ficken lassen muss, du geiler alter Sack?“ zickte ich ihn an.
Ohne Vorwarnung traf mich seine flache Hand zweimal im Gesicht. „In meinem Haus ficke ich jede Muschi die ich ficken will. Du hast lediglich die Beine breit zu machen, wenn ich dich pempern will. Hast du mich verstanden?“ Ich spürte förmlich wie ich bei diesen Worten feucht wurde. Ich nickte wortlos. „Ob du mich verstanden hast du kleine Schlampe?“ Er fasste in meine Haare und hielt meinen Kopf so dass ich ihn direkt ansehen musste. „Ja ich habe verstanden“ antwortete ich leise. „Wird gut sein“ sagte er und begann mit seiner Hand meine Muschi zu reiben. „Was regst du dich überhaupt auf?“ fragte er „Du bist doch eh schon wieder läufig wie ich merke!“ Sein Mittelfinger drang mit einem Ruck in mich ein. Ich war bereits so nass, dass er ohne Schwierigkeiten in mich eindringen konnte. „Mmmmmmhaaaaaaaaa“ stöhnte ich und spreizte mich für ihn. „So ist es schon besser“ sagte er zufrieden und fingerte mich geschickt. „Dich richt ich noch anständig ab, du kleine Fickmaus“ grinste er und begann mich schneller zu fingern. „Dir braucht man ja nur zwischen die Beine zu fassen und du wirst sofort rossig. So mag ich das. Los jetzt, zeig mal was du kannst. Runter mit dir auf die Knie und blas mir einen. Und dass du mich schön brav ansiehst dabei.“
Gehorsam kniete ich vor ihm nieder. Ich war von seinen ordinären Worten fast noch mehr aufgegeilt worden wie von seinem Finger in meiner Muschi und zog ihm mit einer schnellen Bewegung den Slip herunter. Ich fasste mit einer nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte ich seine Eier. Währenddessen schaute ich die ganze Zeit zu ihm hoch. „Na los, blas endlich“ stöhnte er. Gehorsam öffnete ich den Mund und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Mit der Zunge spielte ich um seine Eichel, während ich weiter mit einer Hand sein Ding wichste.
Langsam nahm ich ihn tiefer in den Mund und fing an ihn zu lutschen und zu saugen. Schnell wurde er hart in meinem Mund und begann ihn mir weiter hinein zu schieben. Ich merkte was er wollte und nahm ihn tief in den Mund bis meine Nase an seinen Bauch stieß. Er stöhnte erregt auf. „Du geile Sau bläst wie eine Professionelle“ keuchte er. Ich lutschte ihn weiter wobei ich ständig den Blickkontakt aufrecht hielt. Stefan wurde immer erregter. „Los komm jetzt“ stöhnte er „ich will dich jetzt ficken!“ Er zog mich hoch und drängte mich zu seinem Bett. Dort versetzte er mir einen Stoß durch den ich rücklings aufs Bett geworfen wurde.
Er legte sich meine Beine auf die Schultern und drang mit einem einzigen Stoß in mich ein. Ich stöhnte heftig auf. Sofort begann er mit aller Kraft los zu rammeln. Durch die Stellung gelang es ihm jedes Mal wirklich bis zum Anschlag in mich einzudringen. Ich wurde mit jedem Stoß lauter. „Jaaaa das gefällt meiner kleinen Hure! So brauchst du das!“ stöhnte er triumphierend, während er mich weiter mit aller Kraft durchfickte. „Los sag es!“ verlangte er. „Jaaa so brauch ich das“ winselte ich unter seinen Stößen. Ich war richtiggehend von seinem Gewicht auf das Bett genagelt und konnte mich kaum bewegen. In diesem Moment merkte ich deutlich, dass ich für ihn nur eine Muschi war, an der er sich ausfickte und dieser Gedanke machte mich so scharf, dass ich unter lautem Lustgeschrei kam.
„Na du kleine Matratze?“ grinste er mich an. „Tut dir wohl gut mein Schwanz. Besser als Michael… zumindest hab ich dich bei ihm nicht so schreien gehört. Sag mir wer von uns beiden besser fickt!“ „Duuuu“ schrie ich geil „oh Gott, stoß weiter!“ „Worauf du dich verlassen kannst, Fotze“ antwortete er und stieß mit aller Kraft weiter. Einige zeit lang stieß er wortlos hart und tief in mich hinein. Ich merkte wie sich meine Lust nach dem Höhepunkt wieder aufzubauen begann und mein Stöhnen wurde wieder lauter. Plötzlich stieg er von mir runter und zog mich an den hoch sodass ich mit dem Rücken an ihn gelehnt vor ihm stand. „Na meine kleine Hure? Hast du wieder Lust auf eine Runde doggie-style?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Ja“ stöhnte ich sofort, denn doggie-style war eindeutig meine Lieblingsstellung. „Na dann geh brav Platz meine kleine läufige Hündin“ flüsterte er und ich gehorchte sofort, indem ich mich auf allen vieren aufs Bett kniete.
Sofort kniete er sich hinter mich und drang in mich ein. „Ahhhhhh jaaaaaaaa“ stöhnte ich auf. Er fasste mich mit beiden Händen an den Hüften und begann in mich hinein zu stoßen. „Du kannst wohl ewig?“ keuchte ich, verwundert über seine Standfestigkeit. „Länger als Michael, der kleine Schnellspritzer auf jeden Fall“ antwortete er stolz und fickte mich dabei weiter mit harten tiefen Stößen. „Weißt du was wir machen? Du behältst ihn als Freund, damit niemand Verdacht schöpft. Auf die Art und Weise kann ich dich so oft ficken wie möglich“ stöhnte er. „Ja in Ordnung“ beeilte ich mich ein zu willigen. Der Gedanke von Stefan regelmäßig gefickt zu werden gefiel mir außerordentlich gut. „Du musst aber eine gehorsame kleine Hure sein und alles tun was ich verlange, hast du verstanden?“ Er unterstrich diese Frage mit ein paar besonders festen und tiefen Stößen. „Ja oh jaaaaa, ich habe verstanden“ keuchte ich. „Ich werde dich auch an meine Freunde verleihen, wenn mir danach ist und du wirst es ihnen richtig besorgen!“ sagte er stöhnend. Bei diesem Gedanken merkte ich wie ich wieder zu kommen begann. Als ich zu schreien anfing, zog sich Stefan aus mir zurück und drehte mich herum, sodass sich mein Gesicht vor seinem Schwanz befand. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf an den Haaren in Position und mit der anderen wichste er seinen steifen Prügel wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich keuchte und winselte vor Geilheit, denn ich war noch immer am Kommen und dieser Anblick sowie das Wissen darum was gleich passieren würde, machten mich noch zusätzlich geil. Schon nach wenigen Wichsbewegungen begann Stefan zu spritzen. Ein Strahl seines Samens nach dem anderen traf mein Gesicht. „Jetzt markier ich mal mein Eigentum“ keuchte er dabei und das war genau der finale Kick der mich kommen ließ. Ich schrie vor Geilheit, während mir der Saft meines Stechers übers Gesicht lief. „Sauberlutschen“ kommandierte er und ich beeilte mich immer noch stöhnend seinem Befehl nach zu kommen. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte legte er sich in sein Bett. „So du darfst jetzt in dein Zimmer gehen, meine kleine Fickmaus. Morgen ist Michael den ganzen Tag arbeiten, da werde ich mal einen meiner Kumpels anrufen, damit wir dich zu zweit einreiten können. Überleg dir schon mal was du geiles anziehen wirst für uns.“
„Ja Stefan“ sagte ich in bewusst unterwürfigem Ton, der mich selber genauso erregte wie offensichtlich ihn und verschwand in meinem Zimmer. Als ich überlegte, was mir am morgigen Tag alles bevorstand, wurde ich schon wieder ein wenig geil und schlief mit Gedanken an Stefans Schwanz sofort ein.
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