Sie lagen nebeneinander im zerwühlten Bett, und Rebecca wälzte sich herum, um dem feuchten Fleck auf dem Laken zu entgehen. Sie würde die Wäsche wechseln müssen, schon wieder. Aber noch war sie zu wohlig träge, um sich wegen solcher Kleinigkeiten zu sorgen. Stattdessen wandte sie sich dem Mann zu, der neben ihr im Bett lag und ihren kurvigen Körper betrachtete, den die dünne Bettdecke nur spärlich bedeckte.

„Erzähl mir eine Geschichte,“ sagte sie und strich über seine schweissverklebte Brust. Karsten nahm eine Zug von seiner Zigarette danach und überlegte.

„Was für eine?“

Rebecca küsste seinen Hals. „Eine schmutzige,“ sagte sie. „Eine wahre. Erzähl mir von deinem ersten Mal.“

Karsten rauchte die Zigarette auf und drückte sie im metallenen Aschenbecher auf dem Nachtschränkchen aus.

„Was willst du wissen?“ fragte er.

„Alles.“

„Hm.“ Karsten rutschte ein bisschen höher und nahm Rebecca in den Arm. „Na gut. Ich war achtzehn.“

„Das ist nicht besonders jung.“

„Ich war außerdem extrem schüchtern. Ich hatte bis dahin nicht viel Erfolg bei Mädchen gehabt. Meine war häufig umgezogen, deshalb war ich immer der Neue, der Außenseiter. Ich hatte gelernt, allein zu sein, und es fiel mir schwer, mit anderen Kontakt aufzunehmen.“

„Mein einsamer Wolf.“

„Na ja, Wolf… Zumindest mein Humor war beißend. Ich hatte sogar ZYNISCH BY NATURE auf meinen Kapuzenpulli gestickt.“

„Ah, Hip-Hop.“

„Ja. Durch Hip-Hop hab ich dann ja auch Nancy kennen gelernt.“

„Deine erste .“ Rebecca stützte sich auf und sah Karsten beinahe eifersüchtig an. „Hast du sie sehr geliebt?“

„Ja, sehr,“ sagte er ohne nachzudenken.

„Mehr als mich?“

„Nein, nicht mehr. Anders. Sie war… die Erste, verstehst du? Die erste, die mich wollte, trotz meiner Unsicherheit, meiner Brille und meines komischen Aussehens.“

„Ich mag, wie du aussiehst,“ sagte Rebecca und strich ihm übers Gesicht. Karsten lachte.

„Ich bin ein Spätentwickler,“ sagte er. „Aber danke.“ Er blickte ihr lange und tief in die Augen. Ein warmer Schauer lief ihr über den Rücken.

„Lass dass,“ sagte sie und gab ihm einen schnellen Kuss. „Wenn du mich so anschaust, vergesse ich die Hälfte deiner Geschichte. Erzähl lieber weiter.“ Sie kuschelte sich wieder an seinen Hals.

„Also, ich war mit meinen Freunden unterwegs, lauter Typen aus meinem Viertel, die ich zufällig kennen gelernt hatte.“

„Wie denn?“

„Sie hatten Flyer für eine Party verteilt und mich eingeladen, wahrscheinlich aus Mitleid. Jedenfalls hatten wir viele Gemeinsamkeiten und ich hing immer häufiger mit ihnen herum. Einer von ihnen, Brian-„

„Von dem hast du erzählt. Ist der nicht nach Russland ausgewandert, aus Liebe?“

„Jahre später, ja. Damals wohnte Brian bei seinem Onkel, weil er Probleme mit seinen Eltern hatte. Der Onkel war aber nur am Wochenende zu Haus, und deshalb trafen wir uns immer bei Brian, aßen Pizza, schauten Horrorfilme, hörten Musik, was man eben so tut. Eines Tages sagte Brian, dass seine auch dort einziehen würde und wir sie abends im Rosenclub treffen würden, um zu feiern.“

„Der Rosenclub?“

„Einer der wenigen coolen Clubs damals. Eine alte Baracke in einem Park. Mitten in der Stadt, aber trotzdem ein bisschen abgeschieden. Viel alternative Kultur. Unsere Lieblingsparty war eine Mischung aus Reggae, Drum’n’Bass und Hip-Hop und fand zufällig an diesem Abend statt. Normalerweise stand ich den ganzen Abend neben dem Hip-Hop-DJ und schaute ihm auf die Finger. Das fand ich viel aufregender als selber tanzen. Aber diesmal sollte ich mitfeiern, deshalb zogen mich die Jungs in den Barraum. Und da stand sie.“

„Nancy.“

„Genau.“

„War sie schön? Wie sah sie aus?“

Karsten schloss die Augen und versuchte, sich an die Bilder dieses Abends zu erinnern. „Etwa meine Größe. Blonde, glatte Haare, kinnlang. Sie hatte die gleiche große Nase wie ihr , aber ihr Gesicht war nicht so eckig und eher klein. Bis auf ihren Mund. Ihr Mund war riesig.“

„Und sonst?“

„Na ja, durchschnittlich, würde ich sagen. Aber sie ließ immer mehr als genug Haut blicken.“ Er lächelte. „An diesem Abend trug sie ein weißes Männerhemd, bei dem sie nur die beiden mittleren Knöpfe geschlossen hatte, und nichts drunter. Ich war sprachlos. Und nicht nur ich.“

„Sie war süchtig nach Aufmerksamkeit, wie?“

„Ich ja auch. Aber sie wandte die entgegengesetzte Taktik an. Ich igelte mich ein, und sie ging in die Offensive.“ Karsten räusperte sich. „Wir trafen sie also an der Bar, und Nancy begrüßte jeden mit einer Umarmung, auch mich. Dummerweise brachte dieser ungewohnt enge Kontakt mit weiblicher Anatomie meinen jugendlichen Hormonhaushalt in Schwung…“

Rebecca grinste. „Ständer?“

„Aber so was von. Zum Glück war die Beleuchtung miserabel, so dass nicht gleich der ganze Club meinen Zustand bemerkte. Trotzdem wurde ich vor Scham noch stiller und schüchterner, nippte an meinem Bierbecher und bewunderte aus den Augenwinkeln Nancys Dekolleté.“

„Sehr subtil. Du hast einen Ständer und starrst ihr auf die Titten? Ein echter Gentleman.“

„Ich war ein sexuell frustrierter Achtzehnjähriger mit mangelnder Erfahrung im Umgang mit Mädchen. Ein bisschen Nachsicht, bitte.“

Rebecca küsste ihn auf die Wange. „Na gut, mein sexuell frustrierter Achtzehnjähriger,“ sagte sie, „Ein bisschen Nachsicht. Erzähl weiter.“

„Nach dem zweiten Bier war ich etwas lockerer und meine… Unpässlichkeit verflogen. Wir gingen tanzen, erst auf dem Reggaefloor, dann beim Hip-Hop. Ich hatte noch nie jemanden so tanzen sehen wie Nancy. Sie schien in der Musik förmlich aufzugehen und alles um sich herum zu vergessen…“

Die Pause dauerte einen Moment zu lang. Rebecca sah zu ihm auf. „Was ist?“ fragte sie dann.

Karsten lächelte. „Oh, mir ist gerade ein Licht aufgegangen. Ich glaube, es war dieser Moment, in dem ich mich in Nancy verliebt habe. Ich hab bisher nur nicht drüber nachgedacht. Sie war so ohne Hemmungen, ohne Sorgen wegen der Meinung anderer. Sie war so, wie ich sein wollte und nicht konnte.“

Er rieb sich die Augen, stand auf und ging nackt in Richtung Küche. „Ich brauch einen Kaffee. Du auch?“

Rebecca schwieg und überlegte kurz. Sie hatte Karsten selten so emotional gesehen und wollte die Gelegenheit ausnutzen. Sie stieg aus dem Bett, zog ihre enge Jeans an, klaubte Karstens Hemd vom Boden auf, schlüpfte hinein und schloss nur die beiden mittleren Knöpfe. Dann schlich sie auf Zehenspitzen in die Küche.

Karsten stand mit dem Rücken zur Tür vor der Kaffeemaschine und sah ihr bei der Arbeit zu, während seine Gedanken in einer anderen Zeit waren. Rebecca drückte sich an seinen Rücken und umschlang seinen Oberkörper.

„Hey,“ wisperte sie.

„Hey,“ antwortete er.

„Wo bist du gerade?“ fragte sie und küsste seinen Nacken.

„Ich bin hier, bei dir,“ log er.

„Nein, bist du nicht,“ berichtigte sie ihn. „Du bist im Rosenclub und tanzt mit Nancy.“ Sie legte ihre Hände an seine Seiten und deutete sanft rhythmische Bewegungen an.

„Dreh dich um,“ sagte sie.

Er tat es und schien zu erstarren, bevor ein Lächeln seinen Lippen umspielte.

„Du Biest,“ knurrte er.

Sie wand sich mit geschlossenen Augen zu einer Melodie in ihrem Kopf, die sie das letzte Mal gehört hatte, als sie sich für Karsten dazu entkleidet hatte. Ihre Finger strichen über ihre Kurven, ihre Hüften wiegten sich im imaginären Bossa-Nova-Takt.

Plötzlich spürte sie den festen Griff seiner Hände an ihrem Kopf und den fordernden Druck seiner Lippen auf den ihren. Ihre Knie wurden weich, ihre Lippen weicher, und seine Zunge passierte, bis sie die ihre berührte und sie sich in den Kuss ergab. Er drückte sie fest an sich, als ob er ihr Fortgehen fürchtete, und schob ihr das Hemd hoch. Beinahe instinktiv glitt ihre freie Hand zwischen seine Beine und umschloss sein sich rasant erholendes Glied. Doch als er den Kuss unterbrach, um sie zu Luft kommen zu lassen, hatte sie für einen Moment einen klaren Kopf und entwand sich seiner Umarmung.

„Nein,“ sagte sie, „noch nicht. Erzähl erst weiter.“

Er stützte sich auf der Küchentheke ab, nackt, mit halb steifem Schwanz und wildem Blick, und keuchte nur. Das Klicken der Kaffeemaschine holte ihn zurück.

„Du Biest,“ wiederholte er, „du sexy Biest.“

Rebecca hielt sich an der Wand fest und konnte ihren Blick nicht von seinem Körper wenden. „Selber,“ sagte sie. Das Ziehen in ihrem Schoß wollte nicht nachlassen. Dann hob sie den Kopf und schaute ihm mit festem Blick in die Augen. „Erzähl weiter.“

Er schloss kurz die Augen, dann blickte er zur Decke. „Wir waren auf der Tanzfläche,“ sagte er, „und der DJ legte eine schnelle Nummer auf. Irgendein Idiot war davon total begeistert, rempelte Nancy an und goss ihr seine Rum-Cola übers Hemd. Sofort klebte ihr Hemd an ihrem Körper…“

„Warte,“ unterbrach ihn Rebecca, öffnete den Kühlschrank und holte ein Mineralwasser hervor. Karstens Kinn klappte herunter, als sie die halb volle Flasche über ihre Brust leerte. Sofort klebte das Hemd an ihrem Körper, der Form ihres Busens folgend, und ihre Nippel schimmerten hellbraun durch den nassen Stoff.

„Etwa so?“ fragte Rebecca. Karsten musste schlucken, bevor er nicken konnte. Sie trat näher, bis sich ihre Körper fast berührten, bevor sie weiterfragte: „Wolltest du sie anfassen? Ihr das Hemd vom Körper reißen und sie ablecken? Mhm, die süße Cola, der brennende Rum, ihr salziger Schweiß…“

„Du bringst mich um,“ flüsterte Karsten.

„Oh, du Ärmster,“ neckte sie ihn, „soll ich dich abkühlen?“ Damit presste sie ihren Oberkörper gegen seinen und verteilte ihre Nässe auf ihm. Ein Grollen entfuhr seiner Kehle, und im Versuch, sie zu küssen, schien er nach ihr zu schnappen. Doch sie zog den Kopf zurück und entfernte sich wieder ein tänzelnde Schritte, damit ihr Verlangen sie nicht überwältigte.

„Fühlst du dich besser?“ fragte sie ironisch und blickte auf sein Glied, das mittlerweile stolz den Kopf erhob. Ein Schütteln durchfuhr Karsten Körper.

„Dafür wirst du büßen,“ zischte er.

„Gern,“ erwiderte sie, „aber erst erzähl weiter.“

Er riss sich zusammen. „Nancy gab dem Idioten eine Ohrfeige und stürmte mit verschränkten Armen in Richtung Klo. Ich lief ihr nach. Vor dem Mädchenklo war wie immer eine Schlange, also ging sie ins Herrenklo und dort in die erste freie Kabine. Ich hörte sie schniefen und fragte, ob alles in Ordnung sei. ‚Das Hemd wird nicht trocken und das Klopapier ist fast alle und ich hab nichts zum Umziehen dabei,‘ antwortete sie. Ich hatte eine plötzliche Eingebung, zog meinen Kapuzenpulli aus und und reichte ihn unter der Kabinentür durch. Sie zog ihn über, und als sie die Tür wieder öffnete, strahlte sie mich an und gab mir einen Kuss. In diesem Moment fühlte ich mich wie ein Ritter, der seinen ersten Drachen erlegt hat. Dann schlug sie vor, ein bisschen an die frische Luft zu gehen, und wir verließen den Rosenclub und gingen um die Ecke in den dunklen Park.“

Karsten stockte kurz, und Rebecca nutzte diese Pause aus. Sie ging zurück ins Schlafzimmer, löschte das Licht, zog vor dem Kleiderschrank das nasse Hemd aus und einen schwarzen Kapuzenpullover mit Reißverschluss an. Dann kehrte sie zur Küche zurück und zog Karsten an den Hemden ins Schlafzimmer, wo sie ihm bedeutete, sich neben sie auf die Bettkante zu setzen.

„Und dann?“ fragte sie.

„Wir setzten uns auf eine Bank,“ erzählte Karsten weiter, „und sie küsste mich.“

Also gab Rebecca ihm einen sanften Kuss. Doch dieser entfachte nur wieder das Feuer, das sie geschürt hatte. Karsten packte sie bei dem Schultern und stieß sie rücklings auf das Bett, kniete über ihr, presste seinen Mund auf ihren und ließ sie sein Verlangen schmecken. Rebecca fühlte, wie sie wieder weich wurde, zu zerfließen schien. Er entzog ihr seine Lippen und öffnete den Reißverschluss ihres Pullovers, um ihre prachtvollen Brüste zu betrachten. Er zog ihre Umriss nach, bevor er mit ihren Nippeln spielte, die unter seinen Fingerspitzen hart und groß wurden. Rebecca stöhnte. Sie schob eine Hand in ihre Jeans und fühlte die Nässe in ihrem Schoß.

„Fick mich,“ keuchte sie, „bitte, fick mich.“

Karsten ließ die Hände von Brüsten und rutschte vom Bett. Mit schnellen Griffen öffnete er ihre Hosenknöpfe und zog ihr die Jeans von den Beinen. Ihr Scham glänzte feucht. Er konnte nicht widerstehen, schob seinen Kopf zwischen ihre Beine und kostete ihre Lippen. Rebecca zuckte, als seine Zunge ihren geschwollenen Kitzler streifte.

„Oh Gott, fick mich endlich,“ sagte sie.

„Nein,“ erwiderte Karsten. Er zog ihr Becken näher an die Bettkante, strich mit seinem Glied über ihre Schamlippen, einmal, zweimal, nahm Maß, schob seine Schwanzspitze in ihre Muschi, und wartete.

Langsam tauchte Rebecca aus ihrer Erregung auf. Sie fühlte ihn in sich und ihr Körper verlangte nach mehr. Sie wollte ihn ganz, sie wollte ausgefüllt sein, wollte seine Härte, damit sie in der Weichheit aufgehen konnte, sich auflösen und mit ihm eins werden konnte. Warum stieß er nicht in sie?

„Was ist?“ fragte sie schließlich mit halb geschlossenen, glänzenden Augen.

„Du hast mit mir gespielt,“ antwortete Karsten. „Ich habe dir gesagt, du wirst dafür büßen.“ Er zog seinen Schwanz heraus, bevor er wieder nur die Eichel in sie hinein schob.

Rebecca starrte ihn ungläubig an. Ihre Gedanken kreisten. Warum wollte er sie nicht ficken?

„Bitte,“ bettelte sie, „bitte, ich will dich.“ Sie versuchte, noch näher an ihn heranzurücken, doch er gab ihr einen Schlag auf den Hintern. Ihr Aufschrei klang fast wie lautes Stöhnen.

„Dreh dich um,“ befahl er. Rebecca gehorchte und drehte sich auf den Bauch. Ihre Beine hingen von der Bettkante herunter. Karsten streichelte ihren Hintern, der sich gerötet hatte, drückte dann mit seinen Daumen ihr Schamlippen auseinander, bevor er wieder seine Eichel in ihre Muschi steckte.

„Oh, bitte, fick mich, bitte, mehr,“ stammelte Rebecca ins Kopfkissen, frustriert und erregt zugleich.

„Mehr hast du nicht verdient,“ erwiderte Karsten. Er fand seinen Rhythmus, zog seine Eichel hinaus, schob sie wieder hinein, vor und zurück, vor und zurück. Das er so kurz davor war, sie tief zu ficken, und es ihr trotzdem verweigerte, erregte ihn ungemein, es war die süßeste Art der Bestrafung. Und er konnte fühlen, dass es ihr ähnlich erging; ihre Muschi war klatschnass.

Als sie merkte, dass Bitten nicht half, fing Rebecca an, ihn zu beschimpfen. „Du Bastard,“ fauchte sie, „du Arschloch, steck ihn rein, wenn du ein Mann bist!“

Er zog seine Eichel heraus und gab ihr ein Schläge auf die fleischigen Hinterbacken. Ihr Schimpfen verwandelte sich in Schmerzensstöhnen.

„Wirst du brav sein?“ fragte er, eine Hand auf ihrem brennenden Hintern.

„Ja,“ schluchzte sie.

Dann schob er wieder seine Eichel in sie hinein.

„Spiel mit deinem Kitzler,“ sagte er.

Sofort war eine ihre Hände unter ihrem Bauch gerutscht und kreiste um ihre empfindlichste Stelle.

„Sag mir, wenn du kommst,“ befahl er, und nahm seinen Rhythmus wieder auf.

Rebecca stöhnte nur als Antwort. Seine Schwanzspitze, die ihren Eingang so angenehm quälte, der pulsierende Schmerz in ihrem Hintern und ihre Finger, die ihren Kitzler malträtierten, riefen ganz neue, unbekannte Gefühle in ihr hervor. Statt eines Zerfließens fühlte sie ein Fallen in eine dunkle Tiefe.

Seine Spitze. Ihr Hintern. Ihre Finger. Wieder und wieder.

Dann wurde das Dunkel hell.

„Ich- ich komme,“ hauchte sie, und dann erfüllte er ihren Wunsch und stieß zu, bis er völlig in ihr war, und die Helligkeit zersplitterte wie Kristall, und Rebecca kam und kam und kam.

Karsten fühlte das Zucken ihrer Muschi, ihres ganzes Körpers, hörte ihre Schreie und stieß noch einmal tief, bevor eine Feuerwelle seinen Körper durchfuhr und in seinem Schwanz endete. Sein Orgasmus nahm ihm den Atem.

Als er wieder die Augen öffnen konnte, hörte er nur noch den Schlag seines Herzens in seinem Kopf und Rebeccas erschöpftes Keuchen. Er ließ sich neben ihr auf das Bett fallen.

„Alles gut?“ fragte er heiser.

Sie nickte. „Nächstes Mal wirst du bestraft,“ sagte sie schwer atmend.

„Wieso?“

Sie drehte sich halb auf die Seite und betrachtete ihn lächelnd.

„Du hast nicht zu Ende erzählt.“

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