Lange aufgestaute Spannungen finden Erlösung. Wir mieten eine Villa in Sued- Frankreich, Amanda und ich haben endlich wieder Zeit, unseren liebsten Spielen nachzugehen.

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich alleine im Bett. Aus dem Nebenzimmer drangen leise Geräusche zu mir. Ich stand auf, duschte und zog mir einen Morgenmantel über. Auf dem Balkon genoss ich die Aussicht über das Mittelmeer und die kühle November Meeresluft. Neugierig, wo Amanda sich wieder verkrochen hatte, begab ich mich zurück in die Suite und folgte dem leisen Wimmern, welches ich vorhin schon vernommen hatte.

Die Türe zu Barbara’s Zimmer stand einen Spalt offen. Nichts zu erkennen. Das Gestöhne kam aber ganz sicher aus diesem Raum. Ich öffnete leise die Tür und blickte mich um. Barbara lag auf ihrem Bett, Augen geschlossen, den Mund geöffnet und stöhnte leise vor sich hin. Eine andere Person war unter der Bettdecke und schien Barbara Wohliges anzutun. Amanda?

Ich sah mir das Spiel eine Weile lang an, überlegte, ob ich mich dazulegen sollte, entschied dann aber, dass es im Moment besser sei, mich einfach am Anblick der sich unter Wollust räkelnden Barbara aufzugeilen. Barbara wand sich unter ihrer Lust und kam mit ein leisen Seufzern recht bald. Die Bettdecke bewegte sich, Amanda kroch hervor und grinste Barbara an.

«Na geht doch, meine Kleine. Deine Titten sind Extraklasse. Kein Wunder, dass mein immer-geiler Stiefel-Ficker seine Augen und Hände nie davonlassen konnte.»

«Höre auf, ihn so zu nennen, Du Anal-Schlampe», kicherte Barbara zurück.

Amanda kniff Barbara in ihre Brustwarze und erhob sich.

«Ich geh mal nachsehen, ob er schon wach ist und sein Arsch eine Behandlung braucht».

Schnell drehte ich mich von der Tür weg und trat auf leisen Sohlen auf den Balkon hinaus. Amanda folgte mir alsbald, umarmte mich von hinten und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern.

«Na, hat’s Dich geil gemacht, als Du uns zugesehen hast?»

«Viel gab’s ja nicht zu sehen», erwiderte ich trocken.

Amanda’s Hand fand ihren Weg durch die Öffnung meines Morgenmantels. Sie begann meine Eier zu kneten und meinen Stab, der in voller Länge die Morgenluft genoss, zu massieren. Ihre andere Hand schob derweil den Morgenmantel über meinen Hintern hoch und bald waren 2 Finger in meiner Hintertür drin.

«Nur Aufwärm-Training, mein Lieber. Heute Nacht gibt’s dann das volle Programm», flötete sie mir zu.

Sie nahm ihre Hand von mir, zog die zwei Finger ab, begab sich neben mich und leckte genüsslich ihre beiden Hände sauber. Wir küssten uns.

«Na, ihr zwei, schon beim Vorspiel»?

Barbara trug einen un-sexy Slip und ein schlabbriges T-Shirt als sie zu uns auf den Balkon trat.

«Wann gibt’s das zweite Frühstück? Eine Runde Pussy-Juice auf nüchternen Magen hatte ich bereits», kicherte Amanda.

Wir bestellten Frühstück aufs Zimmer.

«Ich gehe heute jagen, ich brauche etwas Seriöseres als Euch zwei anal-besessene Stiefel-Fetischisten», verkündete Barbara plötzlich. Sie stand auf, zog sich an und verliess uns.

Amanda und ich lachten.

«Kannst Du warten, mein Lieber, bis meine Garderobe wieder voll ausstaffiert ist»?

«Auf gar keinen Fall. Es ist Wochen her, seit ich mich das letzte Mal um Deine Rosette gekümmert habe».

Amanda stand auf, entledigte sich ihres Morgenmantels, drehte sich um, legte sich mit ihrem Oberkörper auf den grossen, massiven Esstisch und spreizte ihre Beine. Ich zog meinen Stuhl in ihre Nähe, ergriff ihre Pobacken und zog sie auseinander. Mann oh Mann, wie ich diesen Anblick vermisst hatte. In Nullkommagarnichts war ich härter als der beste Krupp-Stahl. Ich genoss diesen Anblick eine Weile.

«Es macht mich ganz hibbelig, zu wissen, dass der Anblick meines Hinterns Dich so anstachelt», kicherte Amanda.

Ich steckte meinen Zeigefinger in die Frühstücks-Butter und begann Amanda’s Hintertür damit einzureiben. Sie stöhnte. Ich spielte eine Weile mit zwei Fingern an und in ihrer Hintertür herum, popelte dann ein grosses Stück Butter auf meine Zunge und widmete mich damit Amanda’s Rosette. Amanda griff sich derweilen zwischen ihre Beine und begann ihre Knospe zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis sie mit lautem Stöhnen kam.

Sie stand auf und setzte sich direkt auf mich. Beinahe ohne Widerstand glitt mein Bengel durch ihre Hintertür. Nach ein vorsichtigen Bewegungen war ich bis zum Anschlag in ihr drin.

«Nicht kommen», herrschte sie mich an und kniff mich gleichzeitig in meine Brustwarzen.

«Aua, verdammt».

Ich tat es ihr gleich und nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigfinger und drückte zu. Amanda wimmerte. Sie wiederholte das Spiel an meinen Nippeln, diesmal etwas härter. Dann war ich wieder an der Reihe und drückte etwas fester zu. Beim nächsten Mal schrie ich auf, so sehr hatte sie zugedrückt. Dann war ich wieder dran. Nach einer Weile liessen wir ab. Meine Brustwarzen schmerzten; aber vor lauter Geilheit war mein Bengel immer noch eisen-hart und steckte tief in Amanda’s Po drin.

«Ich bin’s nicht mehr gewöhnt, Deinen Kerl so lange und so tief in mir zu haben».

Amanda stieg von mir, kniete sich hin und begann an meiner Fahnenstange auf- und ab- zu lecken. Die Butter hinterliess fettige Schmieren auf ihren Lippen und ihrem Gesicht.

«Amanda ich komme bald».

Amanda öffnete ihren Mund und liess mich darin verschwinden. Mit kräftigen Schüben entlud ich mich in ihren Rachen. Sie stand auf setzte sich wieder auf mich und wir teilten meinen Saft in einem langen Kuss.

«Das habe ich vermisst», grinste ich als ich mir die Lippen ableckte.

Amanda grinste: «heute Nacht werde ich mich ganz intensiv um Deine Hintertür kümmern».

Da war es wieder, das Funkeln in ihren Augen. Sie hatte diese bescheuerte Idee, mich zu fisten, offensichtlich immer noch nicht aufgegeben.

Wir verbrachten den Rest des Tages in der Suite des Hotels mit gegenseitigen Massagen, zu viel Champagner, dem gelegentlichen Orgasmus, ein paar Kanapees, damit wir nicht hungern mussten und ein paar Stunden im Jacuzzi. Gegen Abend waren meine Eier endgültig leer gemolken und Amanda schien ob all der Massagen, Liebkosungen, G-Punkt Stimulationen und anderen Wohltaten an ihrem Prachts-Körper ebenfalls zufrieden, also bestellten wir uns ein 5-gängiges Menu mit Wein aufs Zimmer, um den Tag stilvoll abzuschliessen. Mangels frischer Kleider sassen wir beide im Morgenrock am Tisch, als uns das Essen serviert wurde. Bei der Nachspeise angelangt, es war inzwischen 22 Uhr, ging die Tür auf und Barbara tänzelte mit einer anderen Frau im Arm in die Suite. Sie hatte wohl einige Joints intus.

«Hallo ihr zwei, das ist…»

«Hi, I’m Kimberly-Ann, I’m an actress from the United States», näselte Barbara’s Begleiterin mit einem furchtbaren US-amerikanischen Akzent.

Amanda und ich sahen uns verdutzt an. Wo Barbara diese Tusse wohl aufgegabelt hatte. Nichts an dieser Frau schien echt. Lippen gespritzt, Augenbrauen gemalt, Nase zu gerade, Plastik-Brüste ohne Ende, 3 cm lange Fingernägel, ein knappes Röckchen und diese Plateau-Stilettos, die man nur in Strip-Clubs sah, rundeten das Bild ab. Mein -Instinkt manifestierte sich.

«Wo hast Du dieses erquickende Geschöpf aufgegabelt», wollte ich wissen.

«Klassische alte Schule; so wie ihr zwei Knackies das macht: ich habe sie in einer Bar kennengelernt. Sie hat ein paar Tage dreh-frei. Das nutzen wir jetzt».

Die beiden verschwanden nebenan, alsbald hörten wir Kichern und spitze Lust-Schreie aus ihrem Zimmer. Der süssliche Duft von gerauchten Joints drang zu uns.

«Wenigstens die Tür zu machen… keinen Respekt mehr, diese Jugend».

«Hast Du mit Barbara geschlafen», wurde Amanda plötzlich Ernst.

«Aehm, nein, eh ja», stammelte ich.

«Also was denn jetzt?».

«Wenn Du es so genau wissen willst: ja wir haben gefummelt, ich habe ihr auf die Brüste gespritzt und sie ein oder zwei Mal zu einem Orgasmus geleckt und gefingert, aber nicht mehr».

«Pass auf, mein lieber Stiefel-Lecker, aufs Alter werde ich noch eifersüchtig», meinte sie süffisant.

«Apropos Stiefel. Ich kann’s kaum erwarten, Dich in bald wieder in Stiefeln zu bewundern, dann Deinen Knack-Po zu bedienen, auf die Schäfte zu spritzen und Dir dann zuzusehen, wie Du die Sauce von den schwarz-glänzenden Dingern leckst».

«Du Arsch, ich gestehe Dir meine Liebe, und Du fantasierst bloss über meine Stiefel». Amanda schüttete mir – quer über den Tisch — den Inhalt ihres Weinglases ins Gesicht. Ich lachte nur.

«Woher wusstest Du überhaupt, dass Barbara und ich auf dem Weg an die Côtes d’Azur sind», wollte ich wissen, während ich mit der Zunge den guten Rotwein von meinem Gesicht zu lecken versuchte.

«Überleg mal: 21. Jahrhundert …. GPS, schon mal was davon gehört»?

«Ja sicher…. oh Scheisse, der Slingbag, da ist ein Tracer drin, ich Idiot.»

Amanda lächelte und goss sich Rotwein nach.

«Und diese Afrikanische Nutte in Bordeaux. Wo hast Du die aufgelesen»?

«Internet, pre-paid SIM-Karte. Warum fragst Du?»

«Wir haben natürlich herausgefunden, was Du Dir da für eine Scheisse eingebrockt hattest. Meine Mitarbeiter haben sie, nachdem sie von der Polizei freigelassen wurde, nochmals interviewt. Zu gerne hätte ich das persönlich gemacht. Die Kleine ist rattenscharf, aber leider wurde der Fall einer übergeben. Wir haben nicht herausgefunden, für wen sie gearbeitet hat. Die wollte Euch nicht bloss überfallen und ausrauben».

«Wird dieser Mist niemals aufhören? Ich habe es satt, andauernd wegzulaufen, weil irgendjemand mich abknallen oder abstechen will».

«Dann komm mit mir nach China, da bist Du sicher».

Der Gedanke war mir auch schon gekommen. Bloss wo in China wollte ich leben und was sollte ich da den ganzen Tag lang tun, sobald Amanda «geschäftlich» unterwegs war? Und zu guter Letzt: auch mit aller Geilheit konnte ich nicht ununterbrochen mit Amanda Sex haben. Irgendwann würde mein Kleiner schlapp machen – aller Stiefel zum Trotz.

«So jetzt komm ins Bett, ich will Dir die Eier leersaugen und dann kuschlig einschlafen. Und morgen mieten wir uns eine schöne Villa mit Meerblick und gesicherter Privatsphäre, damit wir ein paar Tage lang ungestört drinnen und draussen vögeln können».

«Nehmen wir die zwei mit?»

«Meinetwegen, die Sicherheits-Überprüfung dieser Kimbi-Bimbo ist provisorisch OK, morgen erhalte ich zusätzliche Information über sie. Dann entscheide ich».

«Wie hast Du es dieser kurzen Zeit hingekriegt, diese Tussie zu checken?», wollte ich wissen.

«Mein geliebter Roll-Koffer», zwinkerte Amanda mir zu.

Wir machten uns Bett-fertig und fielen müde und glücklich in die Federn.

«Liebster, ich mag nicht mehr blasen», waren Amanda’s letzte Worte, bevor sie einschlief.

Wir verliessen das Hotel am nächsten Morgen. Wir quetschten uns in ein Taxi, das uns nach Antibes fuhr und setzten uns in ein Restaurant in der Altstadt. Amanda entfernte sich, um ein paar Anrufe zu tätigen. Diese doofe Ami-Kuh quasselte ununterbrochen, ihr Akzent ging mir so was von auf die Schnürsenkel.

«Du magst meine neue nicht», schnippte Barbara.

«Ich hoffe, Du hast Deinen Spass mit ihr», gab ich zurück.

«Sie hat ein kleines Geheimnis, das Dir sicher gefallen würde», lächelte Barbara zurück.

Amanda kehre mit einem Lächeln auf den Lippen zurück und setzte sich wieder zu uns.

«Alles geregelt; in drei Stunden stehen zwei Teslas auf dem Parkplatz da drüben, und wir können eine nette kleine Villa oberhalb der Stadt beziehen».

Kimberly plärrte «oh, how awesome» in die Runde.

Ich hätte diese dümmliche Person am liebsten geohrfeigt.

Amanda, immer mit ihrem Rollkoffer im Schlepptau, und ich verabschiedeten uns, zogen durch die Stadt und kleideten uns neu ein. Selbstredend fanden wir einen Erotik-Shop, in welchem wir für viel Geld Stiefel, Dildos, Spreader, ganz heisse Dessous und andere Spielzeuge kauften. Die Verkäuferin packte alles mit einem wissenden Lächeln in vier grosse, neutrale Tüten und wünschte uns «amusez-vous bien».

«Vous n’avez aucune idée, Madame», erwiderte ich mit einem Zwinkern, als wir den Laden verliessen.

Es waren nur ein paar Kilometer Autofahrt, bis wir am Ende einer Privatstrasse ein grosses Tor erreichten. Amanda gab einen Code ein und wir fuhren unsere Teslas in die Garage. Die Villa hielt, was ich mir vorgestellt hatte. Pool, Jacuzzi, grosse Küche und eine traumhafte Aussicht. Amanda und ich bezogen ein sehr grosszügig gestaltetes Zimmer im Erdgeschoss, während Barbara und K-A sich im ersten Stock einquartierten.

Der Pool war geheizt, alle Kleider weg und rein ins Vergnügen. Ich war als erster drin und genoss es, die drei Frauen zu beobachten, wie sie sich auszogen und in den Pool sprangen. Amanda sportlich, kraftvoll, dynamisch. Barbara mit einem schönen, natürlichen Lächeln, ihre Brüste wippten, als sie auf den Pool zu rannte und sprang. Und zuletzt diese Ziege, an der sich gar nichts bewegte. Alles schien fest und künstlich. Die hatte sich nicht nur 2 EE-Melonen machen lassen, sondern auch ihr Hinterteil wirkte aufgespritzt und gefestigt. Amanda tauchte vor mir aus dem Wasser auf und schmiegte sich an mich. Wir küssten uns.

«Nicht vor den Kindern», blockte sie mich ab, als meine Finger unter Wasser ihre Poritze suchten.

«Dann schau da rüber», lachte ich.

Barbara und K-A waren am Knutschen und in der einbrechenden Dunkelheit konnte ich erkennen, wie Hände auf Wanderschaft gingen. Wir stiegen aus dem Pool, trockneten uns ab und begaben uns in den grossen Salon, welcher auch als Esszimmer diente. Ich machte ein Feuer. Kaum hatten wir uns aufgewärmt, klingelte es an der Haustür. Zwei eines Gourmet-Services betraten unter Amanda’s kritischem Blick das Anwesen, deckten die Tafel und richteten ein Nachtessen für uns her. Es entging mir nicht, dass sich Amanda keinen Schritt von ihrem Rollkoffer entfernte, solange die zwei in unserem Haus waren.

Während des Essens quasselte Kimberley unaufhörlich. Sie erzählte, dass sie Cheerleaderin bei einem High School Football Team gewesen sei und mit der ganzen Mannschaft gebumst hätte. Sie wär‘ eigentlich zu blöd gewesen für die High School, aber weil die Rektorin ihrer Schule auf Mädels stand, hätte sie eben einen Weg gefunden, trotz ihrer schlechten Noten auf der Schule zu bleiben und einen Abschluss zu machen. Dann erzählte sie uns noch, dass sie die Haut um ihren Anus mittels Laser hatte aufhellen lassen.

«Denk‘ nicht mal dran», blaffte Amanda mich an. Ich grinste.

Nach diesem fürstlichen Mahl gingen wir Hand in Hand nach draussen, um die kühle November Nachtluft zu geniessen und den Sternenhimmel zu betrachteten. Es dauerte nicht lange, bis wir Gänsehaut hatten, uns schliesslich umarmten und tief in die Augen sahen.

«Heute Nacht ist Dein Arsch dran».

Ich sah Amanda an, lächelte sie an und erwiderte: «Deiner ebenfalls, meine Liebe».

Wir lösten uns aus der Umarmung und betraten den Salon, in dem noch immer das Kaminfeuer brannte. Barbara und Kimbi-Doofi lagen auf dem grossen Sofa und befummelten sich gegenseitig die Oberweite. Ich erhaschte ein paar Blicke, dann zog mich Amanda weg.

«Gute Nacht Kinder», lachte ich, «macht‘ keine dummen Sachen».

Wir hatten uns gestern lange, ausgiebig und zärtlich geliebt, deswegen ging’s heute direkt zur Sache. Kaum waren wir im Zimmer fielen die Kleider zu Boden, Amanda rannte in die Dusche, ich folgte ihr und wir beeilten uns mit den Vorbereitungen für den Rest der Nacht.

«Stiefel».

Amanda grinste verführerisch, als sie sich ein paar schwarze Louboutins — ja die mit den 20 cm Absätzen, 10 cm Plateaus und der roten Sohle — über ihre wunderschönen Beine bis Mitte Oberschenkel hochzog. Ich und mein Kleiner standen beide da und staunten.

Unser Zimmer war mit einem grossen Bett, einer Bar, einem Sofa und einem 250 cm TV ausgestattet. Amanda schwang sich keck auf einen der Stühle an der Bar.

«Ein Glas Veuve Clicquot, bitte», säuselte sie.

«Ja sicher, Madame». Ich ging an Amanda vorbei hinter die Bar. Scheinbar zufällig strich ich über die Stiefel-Schäfte und ihren Hintern, den sie verführerisch nach hinten reckte. Ich entkorkte eine Flasche Moët & Chandon, es war mir zu blöd, nach dem anderen Fusel zu suchen, goss ein Glas ein und reichte es ihr.

«Bitte sehr, Madame»

Ich trat hinter der Bar hervor und stellte mich hinter sie. Meine Hand ging sofort auf Wanderschaft entlang ihres Rückens. Auf dem Weg abwärts fanden mein Finger bald ihre Poritze dann ihren Hintereingang. Ich spielte mit meinem Zeigefinger an ihrer Rosette, Amanda nippte derweilen, scheinbar unbeteiligt, an ihrem Champagner-Glas. Ich liess von ihr ab und kniete mich hinter sie. Meine Zunge fand sofort den Weg an ihren Stern. Ich beeilte mich, ihren Hintereingang zu befeuchten. Amanda blieb teilnahmslos sitzen, nippte gelegentlich an ihrem Champagner und schien keine Miene zu verziehen. Ich richtete mich auf, setzte an und drang langsam in sie. Amanda verzog ein wenig das Gesicht. Ich war geladen und jederzeit bereit zu explodieren. Ich hielt mich abwechselnd an Amanda oder am Barhocker fest und erhöhte das Tempo und die Intensität meiner Stösse. Nach einer Weile war ich so geladen, dass es kein Halten mehr gab. Ich stiess, soweit es nur ging, in Amanda’s Hintertür und schrie einen Orgasmus derart laut aus mir heraus, dass ich mich kaum beruhigt hatte, als die Tür zu unserem Zimmer aufging und Barbara zusammen mit Kimberley-Ann hereinstürzten und fragten, ob alles OK sei.

«Ja sicher», antwortete Amanda während sie einen weiteren Schluck trank. Ich war inzwischen wieder bei Atem und noch immer hart. Mein Kleiner fühlte sich offenbar in Amanda’s Po sehr wohl.

«OMG, did you come in her ass?», wollte Kimberely aufgeregt wissen. Ich zog mich aus Amanda zurück und setzte mich erschöpft auf den Bar Stuhl neben sie. Kimberley zögerte nicht lange, kniete sich vor mich und blies mich sauber. Amanda lächelte. Barbara wandte sich angewidert ab und verliess den Raum. Ich wurde beinahe wieder hart, als Amanda in ihren Wahnsinns-Stiefeln aus dem Zimmer schritt, um Barbara zu folgen. Ich hörte eine laute Stimme aus dem Salon.

«Von dieser Sau lass ich mich nicht mehr lecken, die soll morgen verschwinden», schrie Barbara.

Amanda schien sie erfolgreich zu trösten, denn nach ein paar Minuten beruhigte sich ihre Stimme. Ich hörte, wie sich Amanda weiter entfernte. Wahrscheinlich begleitete sie Barbara in ihre Gemächer. Vielleicht war es nun an mir, eifersüchtig zu sein.

Kimberly hatte mich derweil wieder steif geblasen. Sie verstand ihr Geschäft.

«Do you want to fuck my arse, too», fragte sie provozierend.

Kimberley legte sich rücklings aufs Bett und zog ihre Beine derart weit nach oben, dass ihre Vulva und ihre Rosette optimal exponiert waren. Sehr einladend. Es kostete mich Überwindung, meinen Bengel nicht einfach so in einem ihrer Eingänge zu parkieren. Die junge Frau war total überdreht, sie stierte mich mit ihren glasigen Augen und geweiteten Pupillen an. Wahrscheinlich hatte sie sich ein paar Linien Koks gezogen und mit Barbara auch noch gekifft. Ich hoffte, die Kleine würde hier nicht den Kasper machen, wir hatten schon genügend Probleme. Kimberely drehte sich um, rappelte sich auf alle Viere hoch, streckte mir keck ihren Hintern entgegen, drehte ihren Kopf zu mir und flötete irgendwelche Geilheiten in meine Richtung. Ich schickte sie weg und legte mich zufrieden mit mir und der Welt ins Bett.

Als ich aufwachte und die schlafende Amanda neben mir betrachtete, fiel mir auf, wie das Licht, welches die Sonne durch die Lamellen der grossen Fenster warf, ein unglaublich schönes Schattenmuster auf sie projizierte. Amanda lag auf dem Bauch, ich nahm mir die Freiheit, sie abzudecken und entdeckte, dass ein regelmässiges Schatten/Licht Muster von ihrem Rücken, über ihren Po und die Beine bis zu ihren Füssen reichte. Diese Längsstreifen verlängerten Amanda’s Körper optisch. Dieses Schatten-Muster auf ihrem Rücken und ihrem Hintern — das sah einfach nur gut aus. Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, Amanda und mich beim Sex zu filmen, hatte mich aber nie getraut, sie um Erlaubnis zu bitten.

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