Ich habe schon viel erlebt, wenn man das mit dem Leben einer durchschnittlichen Frau vom Lande im Alter von um die fünfzig so vergleicht.

Aufgewachsen bin ich in ländlichen Strukturen mit katholischem Elternhaus. Ich habe viele Geschwister und die Jugend war nicht immer ein Zuckerschlecken.

Dennoch habe ich überwiegend positive Erinnerungen an meine Kindheit und an das Heranwachsen.

Dörfliche nordfriesische Idylle, Landjugend und Kolping, Schützenfest und Kirmes waren damals die Eckpunkte unseres Universums. Traditionen und Bräuche herrschten über allem, Anderes hatte sich unterzuordnen. Wirkliche Individualität war vielfach unerwünscht, man musste sich einfügen, um dazu zu gehören. So wuchs ich auf.

Aber ich hatte auch meinen eigenen Kopf. Religion war mir immer schon ein Greuel, nicht nur wegen aller fehlenden Logik, sondern besonders der religiösen Menschen oft innewohnenden Heuchelei. Damit meine ich die, die Wasser predigen, aber Wein tranken.

Als mein weiblicher Körper sich zu entwickeln begann war ich zunächst verwirrt wegen der Veränderungen, die sich bei mir einstellten. Schambehaarung, Ausbildung zweier Hügel und nicht zuletzt die einsetzende Blutung erschreckten mich zunächst — bildeten aber dann recht schnell eine Quelle meiner Neugierde.

Aufklärung von zu Hause gab es nicht, in der Schule war es (noch) ein verpöntes Thema, das nur unzureichend oder gar nicht behandelt wurde.

Ich hatte das Glück, eine zu kennen, die mir sehr wohlgesonnen war. Sie war es, die meine Unsicherheit erkannte. Sie war es, die mich behutsam darüber informierte, was nun in den nächsten Jahren mit mir passieren würde.

Sie gab mir ein Aufklärungsbuch, das ich von zu Hause oder aus der Schule nie bekommen hätte.

Sie war auch da, wenn ich Fragen hatte, sie war wie eine . Und das, obwohl sie damals Mitte dreißig war, verheiratet, aber ohne Kinder. Sie war manchmal mehr Mutter für mich, als meine leibliche.

Ich verschlang das Buch und verstand, was mit mir passieren würde. Was mir unklar war, erklärte Edda mir. Und damit war ich meinen Altersgenossinnen weit voraus.

Ich war damals dürr wie ein Klappergestell. Nur langsam bekam ich die typisch weibliche Form.

Meine Titten wuchsen nur langsam, ich beobachtete mich akribisch und registrierte die Veränderungen. Edda gab mir Ratschläge, wie ich mehr aus mir machen konnte — heute nennt man das wohl „styling“.

Lustigerweise musste ich vor ein Jahren das deja-vu miterleben, als meine diese ebensolche Phase durchmachte. Sie allerdings brauchte keine Freundin zur Unterstützung — sie hatte ja mich, denn ich wußte genau, wie sie sich in ihrer Lage fühlte. Und ich war für sie da. Immer.

Edda machte mir Komplimente, als ich mit fast fünfzehn dann sehr weiblich war. Und nicht nur sie: die älteren Jungs schauten, die Männer schauten und auch die alten Herren schauten und glotzten sich ihre Augen aus. Das hat mir damals schon sehr gefallen, besonders wenn die älteren Semester mehr als einen Blick riskierten. Warum mir gerade das so gefiel, kann ich bis heute nicht beantworten.

Da ich sehr offen mit Edda war, hielt sie auch mit ihren Gedanken nicht hinter dem Berg und wir tauschten uns ungeniert aus. Sie erzählte mir von ihren Wünschen, Erlebnissen und Träumen — ich ihr von meinen. Sie gab mir Tips, wie ich mich in präsentieren soll, um die Aufmerksamkeit zu erringen — und wo ich mich besser zurückhalten soll. Sie brachte mir das Küssen bei, erklärte mir, worauf es beim Flirten ankam und wie man lästige Verehrer loswurde.

Edda machte mich neugierig auf die Männer, sie verriet mir all ihre Erfahrungen. Ich hatte viele Fragen und sie genoß es geradezu, mir ihre Erlebnissen mitzuteilen. Wohl dosiert, immer mal wieder eine Anekdote — sie wußte ganz genau, wie geil mich ihre Ausführungen machten.

Obwohl wir nie Sex miteinander hatten, waren wir uns ganz nah. Ich genoß ihre körperliche Nähe, wie sie meine auch. Gelegentlich waren wir sogar nackt miteinander, wenn wir uns im Sommer in ihrem Garten sonnten. Ich mochte ihren reifen Körper sehr, wie sie meinen jugendlichen.

Edda starb leider dann ganz plötzlich bei einem Verkehrsunfall. Ich war sechzehn und ich dachte, ich müsse auch sterben. Meine Freundin war weg, von mir gerissen und das ohne Abschied. Ich weinte wochenlang.

Mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem anderen Menschen entstand aus dem Gedanken an sie.

Wann immer ich (und das kennt wohl jeder Teenager) Zweifel an mir und meinem Körper hatte, war es Edda, die mich aufbaute und mir die Zweifel zerstreute. Sie wurde nie müde, mir Komplimente zu machen und zu sagen, dass ich schön war. Oft sagte sie sowas wie „Du hast so schöne Titten…nicht zu klein, nicht zu groß — da möchte jeder dran!“ Sie war es, die mir dann endlich eine ansehnliche Portion Selbstsicherheit gab.

Ein paar Monate nach ihrem Tod ging ich auf eine neue Schule, die ich nur mit dem Schulbus erreichen konnte. Ich hasste dieses Busfahren so sehr, dass es mich anwiderte in diese vollgestopfte Blechschachtel zu steigen und wie eine Ölsardine gequetscht eine halbe Stunde über die Landstraße zu schaukeln.

Wieder einmal verpaßte ich den Bus. Damals war Autostop noch verbreitete Praxis und niemand sah darin etwas Gefährliches. Viele taten das. Ich auch.

Ich stellte mich also an die vom Bus verwaiste Haltestelle und streckte den Daumen aus.

An diesem Tag nahm wohl jeder den Bus und so hatte ich alle Autofahrer für mich. Schon der Vierte stoppte und fragte, wohin ich wolle. Ich nannte mein Ziel und er bedeutete mir, einzusteigen.

Es war ein sehr heißer Tag und ich war froh, dass ich nicht so lange in der brütenden Hitze stehen musste. Daher war es mir auch ziemlich gleich, zu wem ich da ins Auto steigen konnte, nähme er mich nur mit.

Ich hatte es mit einem Vertretertyp zu tun. Schickes Auto, aber optisch ein Fiesling übelster Sorte. Anzugträger, Schlips und Weste — vielleicht sogar ein Anwalt oder so etwas.

Er war klein und fett, kaum noch Haare auf dem Kopf. Aber er war höflich. Er siezte mich, was damals ungewöhnlich für mich war und mir eine gewisse Reife für mich vermittelte.

Er begann ein belangloses Gespräch, benutzte allerdings nicht die üblichen damals gängigen Floskeln — es war, als behandele er mich als Erwachsene. Das schmeichelte mir.

Dezent streute er kleine Komplimente in seine Sätze. Er kam sehr charmant rüber und meine Antipathie ihm gegenüber nahm zusehends ab.

Er erzählte von seiner , sagte, dass er eine in meinem Alter habe und er sich sehr für ihr Leben interessiere — was meine Eltern damals nicht besonders interessierte.

Ihre Interessen, Wünsche und Sehnsüchte waren ihm wichtig, so etwas war mir völlig neu.

Er war sehr stolz darauf, dass sie arbeitete, um sich ihre Hobbies leisten zu können.

Na ja — in der Stadt war es wohl damals auch kein Problem für ein junges Mädchen, einen Ferienjob zu ergattern — bei uns war das seinerzeit nicht üblich.

Ich weiß noch, wie ich klagte, dass ich auch gern Geld verdienen würde, um mir dies und das kaufen zu können, aber es gab keine Jobs für Heranwachsende.

Und dann wurde es heikel….

Er sagte in ganz ruhigem Ton, dass er mich wunderschön findet. Ich könne was mit meinem Körper machen und dass er sogar dafür bezahlen würde, mich anzuschauen.

Und da fielen mir Eddas Worte ein: „Nimm, was Du kriegen kannst, solange es nicht gefährlich ist!“

Mein Herz klopfte wie verrückt und ich fragte keck, was er denn so gerne von mir sehen wolle.

Er wurde ganz bleich. Mit so einer Reaktion meinerseits hatte er wohl nie gerechnet. Im selben Moment wurde er unsicher und ruderte zurück. So hätte er das jetzt nicht gemeint, ich solle das nicht falsch verstehen und ich solle das vergessen.

Aber nun hatte mich die Eitelkeit gepackt und ich wollte wissen, was er gerne sehen würde.

Er sagte nichts mehr. Starrte nach vorne und fuhr weiter. Jetzt war ich die, der es peinlich wurde, eben weil ich insistierte und auf eine Antwort drang. Wir kamen dem Ziel näher und ich hoffte, dass wir jetzt gleich da sind, um diese peinliche Situation zu beenden.

„Alles. Alles von dir würde ich gern sehen“ sagte er schließlich ganz trocken. „Alles“.

Verfahrene Situation. Ich sagte lange Zeit nichts, auch er schwieg.

Minuten später sagte ich dann: „Wieviel?“

Er: „Für alles? Hundert Mark!“

Einhundert Mark waren ein Vermögen für mich. Kaum vorstellbar. Ich überlegte nicht lange und dachte an Edda.

„Gut.“

Er schaute mir ins Gesicht, prüfend ob ich es ernst meine.

Dann bog er bei der nächsten passenden Gelegenheit ab. Es war ein Feldweg, an den sich am Ende ein Waldstück anschloß.

Er stellte den Wagen in eine uneinsehbare Ecke und stellte den Motor ab.

Mein Puls überschlug sich fast. Ich hatte den Eindruck, dass er unsicherer war als ich, fast ängstlich.

„Ohne Anfassen!“ sagte ich. Er sagte nichts, schaute nur.

Ich griff mit beiden Händen an den unteren Saum meines T-Shirts und zog es langsam über den Kopf. BH trug ich nicht, Edda meinte immer, ich bräuchte das noch nicht.

Meine Titten waren frei und er blickte mich an und seine Augen weiteten sich.

Offenbar gefiel ihm, was er sah. Das erste Mal, dass mich ein Mann oben ohne sah. Ich konnte geradezu fühlen, wie geil er wurde.

Meine Titten waren perfekt geformt, kleine Warzenhöfe, hellbraun als schöner Kontrast zu meiner weißen, makellosen Haut. Meine Warzen waren etwas dunkler als die Vorhöfe…wie leckere Schokolade. Sie standen aufgrund meiner Auf- und Erregung deutlich heraus.

Ja — ich war erregt. Mich einem Fremden so zu zeigen, erregte mich. Ich bog meinen Rücken durch und streckte meine Titten raus. JETZT wusste ich, was Edda meinte……

Er sagte nichts, atmete nur heftig.

Ich streichelte meine Titten, was meine Nippel nur noch härter machte. Ich bekam eine Ahnung davon, was für eine Macht ich auf einmal über meinen Betrachter hatte.

„Zeigst du alles?“ fragte er mit leiser Stimme.

Ich öffnete meine Hose und hob den Arsch vom Sitz, streifte sie mir langsam herunter. Meine Unterhose zog ich gleich mit herunter.

Als mein Busch zum Vorschein kam, murmelte er „Oh mein Gott“.

Heutzutage sind ja die meisten jungen Mädchen rasiert — meine Tochter schabt sich auch alle paar Tage die Haare ab — ich trug damals meinen roten Busch ganz natürlich. Wie alle in meinem Alter.

Er starrte mir zwischen die Beine auf mein haariges Loch. Ich war triefnass durch meinen Strip und ich genoß seine Erregung sehr.

„Zeigs mir“ stammelte er und ich wußte intuitiv, dass er meine Öffnung sehen wollte.

Ich machte meinen Schuh auf und zog die Hose vom linken Bein herunter.

Dann machte ich die Beine breit, so wie ich es für Edda mal tat, als wir uns gegenseitig unsere Fotzen zeigten. Ich lehnte mich zurück und machte die Beine so weit auf, wie es nur ging.

Splitternackt saß ich nun da: ein Fremder vor mir, der meine Titten und mein Teenloch begutachtete und sich aller Wahrscheinlichkeit nach vorstellte, wie sich alles anfühlt.

Ich hatte sehr große Lust, es mir vor diesen lüsternen Augen zu besorgen. Aber da war dann auch noch ein Rest Unsicherheit. Was, wenn er seinen Schwanz rausholt und ihn in mich stecken will?

Von so einem Kerl — auch wenn er sehr charmant, höflich und zurückhaltend ist — würde ich mir mein Hymen nicht nehmen lassen wollen.

„Darf ich?“ fragte er unsicher und deutete auf seinen Schwanz. „Ja“. Er öffnete seine Hose und holte einen dicken, aber kurzen Stummel heraus um diesen zu bearbeiten.

Mich anstarrend bearbeitete er sein Ding, bis drei massive Stöße weißen Saftes über das Lenkrad spritzen und sein Gesicht in voller Extase erstarrte.

Keuchend und pustend kam er zum Ende und es war ihm sichtlich peinlich, was gerade passierte.

Er machte sich zurecht, verschloß seine Männlichkeit wieder und säuberte mit einem Taschentuch den Tatort.

Dann erst wandte er sich mir wieder zu. Ich war immer noch nackt, breitbeinig neben ihm sitzend und notgeil wegen der gerade erlebten Szene.

Zum ersten mal hatte ich einen Mann so erregt, dass er einen Orgasmus meinetwegen hatte.

Das erregte mich derart, dass ich nun meinerseits begann, mich zu reiben. Er schaute mich geil an und nun war er es, der den Vorzug hatte, zuzuschauen.

Er sah, wie geil ich war und dass ich es mir nun machen würde. Provokant schaute er mir nun auf mein Loch und ich rieb mich ganz schnell. Da ich damals schon sehr nass wurde, näßte ich den Beifahrersitz mit meinem Fotzensaft so ein, dass er ungläubig den Mund aufriss.

„Komm, du kleine geile Fotze….mach es dir!!“ Schmutzige Worte erregten mich damals schon, nicht zuletzt weil Edda gelegentlich auch so etwas zu mir sagte. („Eines Tages wirst Du eine richtig geile Fotze!“)

Mich anstachelnd sagte er weitere Ferkeleien und ich kam dann ziemlich schnell in einem mächtigen Schwall zu einem Höhepunkt, den ich so bis dahin noch nicht hatte.

Dann streckte er vorsichtig seine Hand zu mir aus und befummelte mich.

„Wunderschön“ sagte er…

Dann brachte er mich dorthin wo mein Fahrrad an der Bushaltestelle auf mich wartete.

Ich sah ihn nie wieder — aber vergessen werde ich den Tag auch nie.

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