Der Raum, in dem Rapunzel gefangen gehalten wurde, war durchsetzt von Geräuschen der Lust.
Von Stöhnen, keuchen und den unanständigen schmatzen und saugen.
Rapunzel trug noch immer ihr Lila und Pinkt gehaltenes Kleid, auch wenn es inzwischen durch die Entführung gelitten hatte.
Es war dreckig und an einigen Stellen zerrissen. Aber es war das einzig was ihr geblieben war.
Ihre kleinen Brüste lagen frei und wippen leicht im Takt ihrer Bewegungen.
Das achtzehn Jährige Mädchen lag auf einer harten Holzpritsche, die ihr als Untergrund diente, in Besitz genommen von zwei Männern.
Es waren Stallburschen des Hofes. Sie hatten Rapunzel an einen ihr unbekannten Ort entführt. Und obwohl es völlig fremde waren, brutale Kerle die vor nichts zurück schreckten, empfand sie Lust. Es verstörte sie, trotzdem konnte sie nicht aufhören ihnen zu Diensten zu sein.
Der eine, ein etwas dickere Mann namens Markus, stand an ihrem Kopfende.
Er hatte seinen Schwanz aus der Stoffhose befreit und ihn der Prinzessin in den kleinen Mund geschoben. Zuerst war sie darüber erschrocken, aber jetzt gefiel es ihr. Sie hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Ihrem Mann gefiel das irgendwie nicht.
Vorsichtig ließ Markus seine Eichel über ihre vollen Lippen gleiten, darauf bedacht nicht zu tief in sie zu stoßen, wofür das Mädchen dankbar war.
Der Anfängliche Ekel über den Schwanz in ihrem Mund war längst gewichen, was sicher auch an der guten Arbeit von Tom lag.
Tom, der etwas jüngere und schlankerer der beiden, knieten am Fußende der Pritsche. Er hatte sich zwischen die Beine der Prinzessin geschoben, und leckte ihre blanke, kleine Fotze.
Seine Zunge leckte langsam über ihre Spalte, von oben nach unten. Spreizte mit seiner Zungenspitze etwas ihre dicken Schamlippen und liebkoste mit Ehrfurcht ihr kleines Fickloch.
Rapunzel bäumte sich unter seiner Liebkosung auf. Markus reagierte richtig und zog seinen Schwanz aus ihren Mund. Bevor er riskierte, das sie ihn versehentlich biss.
Rapunzel stieß einen kurzen, aber erregten Seufzer aus.
„Das dürft ihr nicht!“, hauchte sie. „Ich bin die Prinzessin! Wenn das mein Vater erfährt, wird er Euch hängen lassen!“
Tom sah zwischen ihren Beinen zu ihr auf und lächelte.
„Und wenn schon. Wenn wir mit dir fertig sind, hat es sich zumindest gelohnt!“
„Genau“, pflichtete Markus bei.
Der jüngere verschwand wieder zwischen Rapunzel’s gespreizten Beinen und leckte sie einfach frech weiter.
„Ah!“, stöhnte sie leise.
„Der kleinen Schlampe gefällt das“, stellte der dicke fest, der sich jetzt damit zu begnügen schien, zuzuschauen.
„Natürlich gefällt es ihr! Am Anfang zieren sie sich immer, aber am Ende wollen sie alle gefickt werden!“
Tom spreizte jetzt etwas ihre Schamlippen um sich sein Werk anzuschauen. Er nickte zufrieden.
„Die ist so was von feucht! Sieh dir das an Markus.“
Der Dicke gesellte sich zu seinem Freund. „Wow! Das hast du gut hinbekommen, Tom.“
Tom grinste noch breiter.
„Ja, ich denke es wird Zeit für den letzten Schritt!“
Tom machte sich an seiner Hose zu schaffen. Rapunzel hörte das natürlich alles mit, und kniff ihre Beine zusammen.
„Nein! Das darfst du nicht! Das wäre Vergewaltigung! Ich schwöre dir, das wird ein Nachspiel haben!“, sie hoffte es klang wirklich besorgt. Doch innerlich betete Rapunzel fast, er möge sie nehmen.
Markus musste zustimmen. „Da hat sie nicht Unrecht. Wir dürfen mit ihr Spielen. Aber ficken ist so eine Sache.“
„Mag sein, aber ist jemand hier? Irgendjemand der uns Anklagen könnte?“
Markus kratzte sich unsicher am Kopf und sah sich im alten Keller um.
„Lass gut sein. Hier ist niemand! Also können wir etwas Spaß mit ihr haben. Jungfrau ist die Hure sicher nicht mehr. Immerhin ist sie seit einem Jahr Verheiratet.“
Tom öffnete seine Hose und ließ sie bis zu seinen Knöchel hinunter gleiten. Rapunzel starrte auf sein steifes und pochendes Glied.
Tom war mehr als nur bereit. Ein Lusttropfen zog sich an seiner Schwanzspitze in einem langen Faden hinab zum Boden.
Rapunzel schüttelte ihren Kopf.
„Nein, ich werde schreien!“, drohte sie. Das zauberte auf Tom´s Gesicht allerdings nur ein müdes Lächeln.
„Und? Hier unten hört dich niemand schreien. Wir wissen beide, dass du es willst. Sonst hättest du dich längst versucht ernsthaft zu befreien. Und Markus Schwanz hast du auch gut gelutscht!“
Das konnte man schwerlich leugnen, musste Rapunzel insgeheim zustimmen.
„Nein. Ich hatte doch keine Wahl!“, versuchte sich das blonde Mädchen trotzdem zu rechtfertigen.
„Die hat man immer. Ich habe dich schön feucht geleckt, also deine Fotze zumindest weiß was sie will.“
Mit diesen Worten drängte sich Tom an Rapunzel heran. Diese kniff ihre Beine fest zusammen und schlug nach ihm.
„Nein! Nein, bitte nicht! Ich habe meine unsicheren Tage. Ich könnte Schwanger werden!“
„Umso besser. Dann trägst du halt mein Kind aus, ist doch nichts dabei.“
„Aber du schändest mich! Mein Mann will dann sicher nichts mehr von mir wissen.“
„Dann ist er ein Idiot. Hier jedenfalls sind solche geilen Stuten wie du immer willkommen!“
Mit diesen Worten drückte Tom problemlos Rapunzel´s Beine auseinander. Als letzter, verzweifelter Versuch schob sie ihre Hände zwischen ihre Beine.
„Markus, kannst du mir hier mal bitte helfen?“, fragte Tom höfflich.
„Natürlich.“
Der dicke ging zurück an das Kopfende der Pritsche und zog Rapunzel´s Arme weg. Mühelos drückte er ihre Arme hinter ihren Kopf und hielt sie fest.
„Danke.“
„Bitte.“
„Nein! Bitte tut das nicht“, flehte Rapunzel.
Doch jede Gegenwehr war um sonst. Sie konnte fühlen wie das heiße Glied von Tom in sie eindrang. Es war ein befreiendes, geiles Gefühl, als der fremde in sie stieße. Eine unglaubliche Welle der Lust durchströmte Rapunzel. Von der Sohle bis zum Scheitel.
„Ahhh! Verdammt ist die kleine eng! So eine schöne, enge Fotze hatte ich noch nie!“, lobt Tom.
Er begann sich in ihr zu bewegen. Rapunzel spreizte willig ihre Beine und gab sich Tom´s Stößen hin. Rapunzel keuchte wohlig auf wenn er tief in sie eindrang.
„Siehst du, Markus? Sie genießt es. Lass sie wieder los“, bat Tom. Sein Kumpel gehorchte.
Rapunzel hatte jede Gegenwehr aufgegeben, stattdessen gab sie sich völlig ihrer Lust hin. Dem Gefühl völligen ausgeliefert zu sein, auf seine Gnade angewiesen zu sein, verschaffte ihr einen zusätzlich Lustschub.
Tom beugte sich zu ihr vor und knetete ihr kleinen, straffen Brüste. Es war schön, seine großen, kräftigen Hände auf ihren Brüsten zu spüren.
Am Hofe hatte sie die kleinsten, jede, wirkliche jede Frau, von der Zofe bis zur Köchin, hatte größere Brüste als sie.
Das nagte sehr an ihrem Ego, auch wenn ihr Mann, Eugen, auf sie zu stehen schien. Aber vor allem die männlichen Bediensteten schenkten ihr kaum Beachtung. Ganz anders als ihren Angestellten, ihnen klotzten die Männer ständig hinterher! Ständig!
Aber hier und jetzt, lag der Fokus der Begierde ganz bei Rapunzel. Tom fickte sie mit schnell, harten Stößen. Knetete und drückte ihre Brüste. Saugte an ihren Nippel bis sie hart waren. Er war wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch! Bei Eugen war es nie so intensiv gewesen. Nicht so, wie in diesem Moment der völligen schwäche.
Rapunzel und Tom sahen einander an. Er hatte blaue Augen, ähnlich wie ihr Mann. Aber in seinen Augen glänzte die Lust. Das Verlangen.
Und das machte sie stolz und glücklich zu gleich.
Das war etwas, das sie bei Eugen nie beobachte hat. Keine Leidenschaft für sie oder ihren Körper. Auch dass jemand zusah, störte Rapunzel nicht mehr, immerhin hatte sie Markus schon mehrfach einen blasen müssen. Und selbst er steckte mehr Energie in die Sache als ihr Mann.
Rapunzel klammerte all diese Gedanken jetzt aus ihrem Kopf. Sie konzentrierte sich völlig auf Tom und den willen, ihm eine gute Frau zu sein.
Sie streckte ihm bei jedem Stoß ihr Becken entgegen, zischte und keuchte mit jedem neuen Vorstoß in ihr innerstes.
Ihre Fotzte schmatzte versaut, erfreut wieder einen Schwanz begrüßen zu dürfen. Eugen war der erste und bisher einzige Mann in ihrem Leben. Sex wurde für sie in der Ehe schnell Routine. Etwas das halt dazugehörte, ob man wollte oder nicht. Aber hier und jetzt ging es nur um die Lust. Keine Ehelichen Verpflichtungen, kein Versprechungen. Rapunzel spürte das Tom zitterte vor Erregung, gleich würde er kommen.
Und auch sie konnte es nicht mehr lang hinaus zögern. Rapunzel legte ihre Arme um Tom´s breiten Rücken, umschlang mit ihren Beinen seine Hüfte.
„Komm!“, flüsterte sie in sein Ohr.
„Komm in mir, bitte!“, sie kaute an seinem Ohr und drückte ihm ihr Becken in einem letzten Aufgebot ihrer Kräfte entgegen.
Tom umschlang sie ebenfalls, hob sie von der Pritsche auf und drückte sie an die Steinwand.
„Ah! Ah… mh…“, Rapunzel schrie jetzt jeden laut hinaus, Tom küsste ihren Hals, schob seine Hände an ihren Hintern und ein letztes Mal stieß er in sie. So tief, dass seine Schwanzspitze ihren Muttermund berührte.
Mit glasigen Augen sahen sie einander an, Rapunzel spürte wie sich sein Saft in ihr verteilte und fand selber ihren Höhepunkt. Alles in ihr zog sich in unkontrollierten Bewegungen zusammen. Ihr wurde schwindelig, ihr war heiß. All ihre Sinne waren in einem Rausch der Sinnlichkeit gefangen, und sie betete dass es nicht mehr aufhören würde.
Außer Atem und völlig verschwitzt bleiben sie so eng umschlungen an der Wand stehen. Tom war verschwitzt und völlig erledigt. Trotzdem grinste er sie an. Rapunzel hatte noch immer mit den Auswirkungen des Orgasmus zu kämpfen, küsste Tom müde auf die Stirn und sagte:
„Danke für diesen Fick. Ich wusste gar nicht, was ich bisher verpasst habe!“
Tom lachte. „Kein Problem Prinzessin.“
Rapunzel öffnete schlagartig ihre Augen. Sie brauchte einen Moment, bis sie realisiert wo sie war. Sie drehte sich auf die Seite und erkannte Eugen. Er lag schlafend neben ihr.
Es war nur ein Traum.
Sie war erleichtert und entsetzt zu gleich. Wie nur konnte sie so etwas Träumen? Vorsichtig griff sie sich zwischen ihre Beine. Sie war feucht.
Rapunzel schluckte und sah schuldbewusst zu Eugen hinüber. Diese Gefühle waren Blödsinn. Sie hatte ihn nicht betrogen. Zumindest nicht wirklich. Trotzdem wollte ein kleiner, klitzekleiner Teil in ihr genau das. Mit einem anderen Mann Sex haben! Und das beunruhigte Rapunzel viel mehr als der komische Traum aus dem sie schwitzend erwacht war.
Weitere Geschichten zum Thema