„Charlie“, schrie ich als die erste Welle kam und ging. Seine magischen Hände ließen mich meinen längsten Orgasmus meines Lebens erleben. Als er abklang lag ich erschöpft da. Ich ließ meine Hände von seinen Haaren und kam seiner Hand an meinem Penis zu Hilfe. Er ließ sie noch immer langsam über meinen Schaft gleiten, gut geölt von meinem Samen. Mein Schwanz noch immer hart in seiner Hand.
Ich lag erschöpft in seinen Armen, als mein Atem sich langsam wieder beruhigte. Seine Hände glitten, feucht von meinem Saft, über meinen Bauch. Charleston umarmte mich von hinten und vergrub sein Gesicht in meiner Schulter. Seine blonden Haare kitzelten mein Ohr und ich schloss die Augen, als er mich sanft in die Schulter biss. Ich bewegte mich etwas und fühlte noch immer seinen harten Schwanz in der Hose. Es musste sehr eng darin sein, zumal ich mich dagegen lehnte.
Ich drehte mich um, saß ihm nun gegenüber und schaute ihn an. Ich hatte keine Ahnung was man als Mann zu einem Mann sagt, der ihm gerade den besten Hand-Job seines Lebens gegeben hatte. Ich befreite mich erst einmal aus meiner Shorts und warf sie irgendwo hin. Daraufhin beugte ich mich vor und legte meine Arme um seinen Nacken. Selbst im sitzen war er größer als ich. Ich zog ihn zu mir heran und unsere Lippen berührten sich. Sofort ließ er meine Zunge passieren und ich suchte die seine. Sie verfingen sich wie Fische in einem Netz. In einem Netz der Dankbarkeit und der Zärtlichkeit.
Atemlos löste ich mich irgendwann von ihm, seine Hände glitten meinen Rücken auf und ab. Längst war aus der Dämmerung die Nacht geworden. Die Lichter der Stadt spielten nun noch farbenfrohere Spiele auf seiner Haut. Ich betrachtete seine nunmehr dunklen Augen und bewunderte seine harten Gesichtszüge, die doch so viel Verständnis ausdrückten. Ich sah die Lust in seinem Gesicht. Aber auch, dass er froh war mich vor sich zu haben. Solch eine Fröhlichkeit hatte ich lange nicht mehr gesehen. Mein Herz setzte einen weiteren Schlag aus, als er mit seiner Hand tiefer glitt, zwischen meine Arschbacken. Ich sog die Luft scharf ein und wich seiner Hand leicht nach vorne aus. Er verstand wohl und ließ seine Hand wieder meinen Rücken hinauf gleiten. Seine andere fasste meine Wange. Ich legte sie fest in seine und schloss die Augen, um seine Wärme zu genießen.
„Du bist wunderschön, Daniel. Weißt du das? Ich liebe deine grünen Augen, in welchen Kontrast sie zu den schwarzen Haaren stehen. Du hast so schöne Augen. Bitte, schau mich an“, ich öffnete meine Augen. Sein Kopf beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns wieder. Die ganze Zeit schaute er dabei in meine Augen, ich konnte den Blick nicht abwenden. Seine Hand war von meiner Wange zu meinem Hinterkopf gewandert. Er zog mich zu sich herauf und ich folgte ihm. Seine Finger krallten sich in meine Haare und zogen mich noch näher an ihn heran. Meine Hände durchwühlten sein Haar und ich stöhnte in unseren Kuss hinein. Nur durch viel Kraft konnte ich mich von ihm lösen. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Haar.
„Danke, Charleston“, flüsterte ich. Meine linke Hand glitt seine Brust hinunter und verweilte auf seinem Bauch, welchen ich zärtlich und langsam streichelte.
„Nenne mich nicht so.“, flüsterte er in mein Ohr.
„Warum? Es ist ein wunderschöner Name. Der schönste Name auf der Welt. So außergewöhnlich. Und so schön.“, versuchte ich mich zu erklären.
„Nein, mein Vater hat mich immer so gerufen. Sag das was du vorhin gesagt hast.“
„Charlie?“, wisperte ich.
„Ja, Daniel?“
„Charlie“, sagte ich leise, „Charlie“, etwas lauter.
„Ja, Charlie“, bestätigte er mir und seine Hand glitt wieder meinen Rücken hinab, blieb an meinem Steiß stehen und strich über meinen Po. Ich genoss seine warme Hand, sie zitterte auf meiner Haut. Ich fühlte seine Anspannung. Da wurde mir schlagartig klar, dass ich gekommen war und er noch immer in seiner Hose eingesperrt vor mir saß.
„Mach die Hand da weg“, raunte ich in sein Ohr. Sofort ließ er von mir. Ich glitt von ihm herunter.
„Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte Charlie sichtlich besorgt.
„Allerdings. Du hast mich kommen lassen und sperrst dein gutes Stück ein? Wie kannst du nur?“, mit einem Lächeln zog er mich an sich und unsere Zungen verfingen sich wieder in einem langen Kuss der Leidenschaft. Ich fühlte, wie sich mein Schwanz wieder zu regen begann. So kurz danach noch einmal? Das war selbst für mich neu. Auch Charlie blieb das nicht vorenthalten, war ich doch nackt und mein Schwanz auf seinem Bauch. Er umfasste meinen Schaft und begann ihn sogleich wieder sanft zu streicheln.
„Und da lässt du deine schmutzigen Finger auch von“, lachte ich.
Meine Küsse glitten schnell über seine Brust und seinen Bauch hinweg. Auf Höhe seines Bauchnabel war seine Hose schon geöffnet und ich zog daran. Sein Steifer sprang mir umgehend entgegen.
„Du hast ja gar keine Boxer an, mein Freund!“, rief ich erstaunt, denn damit hatte ich nicht gerechnet.
„Die liegt noch irgendwo bei Raphael.“, gab er zu.
Im Grunde wollte ich nur davon ablenken, dass ich mich nicht traute, das ist mir heute klar, doch damals überspielte ich meine Furcht mit Reden.
„Wie gut für mich, so komme ich schneller ran.“, ich betrachtete sein Ding ausgiebig. Er ist in der Tat größer als meines, aber in etwa genauso dick wie meiner. Er war absolut hart und auf seinem Pissschlitz sah ich die ersten Tropfen Lustsaft austreten.
„Sieht für mich stark nach guter Erektionsfähigkeit aus“, sagte ich in gespielt sachlichem Ton, „Ich kann beim besten Willen keine Fehlfunktion erkennen.“
Ich zog seine Hose komplett aus, nur um Zeit zu gewinnen, dann ging ich ganz nah an seinen Penis heran, betrachtete ihn nochmals eingehend. Sammelte Mut.
„Gott, Daniel! Mach etwas, ich flehe dich an, fasse mich endlich an“, bettelte Charlie. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich seine Hände im Laken verkrampft festhielten. Sein ganzer Körper lag angespannt vor mir und seine Augen sprühten vor Lust: „Daniel, bitte“, flüsterte er, während seine rechte Hand meine Wange entlang strich und auf meinem Kopf liegen blieb, „bitte“.
Ich nahm meine eigene Hand und legte sie auf seinen Bauch. Mit dem Finger fuhr ich immer tiefer und wurde immer langsamer, je näher ich seinem Schwanz kam. Als ich den Stamm erreicht hatte ließ ich meinen Finger ihn herauf gleiten bis zur Eichel. Charlie schloss die Augen und seine Hand fasste sich in meinem Haar fest. Mein Finger blieb kurz an seiner Eichel hängen, nahm den Lusttropfen mit und glitt langsam an der Rückseite wieder hinunter bis zum Ansatz. Danach erkundete ich seine Eier. Im Vergleich zu seinem Penis, waren sie recht klein, aber völlig haarlos, wie mir in dem Moment bewusst wurde. Ich ließ meine Finger wieder zurück gleiten und umschlang seinen Schwanz mit der Faust. Ich begann ihn zu wichsen, langsam und gefühlsvoll, aber beständig. Mein Mund näherte sich mit jedem Stöhnen ein wenig mehr seinem Luststab und bald war ich nur noch wenigste Millimeter mit meinen Lippen von seiner Eichel entfernt. Ich öffnete sie, hörte auf zu streicheln und ließ meine Zungenspitze herausfahren. Sie berührten das beste Stück meines besten Freundes nur ganz eben, da zuckte sein Becken auch schon zurück. Ich schloss die Augen und leckte an ihm, wie an einem Eis. Irgendwie wusste ich, was ihm gefällt und so nahm ich seine Eichel in den Mund, umfasste sie mit meinen Lippen und spielte mit meiner Zunge an seinem Schlitz. Mit meiner Hand massierte ich seine Eier und er begann sich unter mir zu winden. Seine Hand an meinem Kopf drückte mich tiefer, sodass ich immer mehr von seinem Schwanz in meinem Mund aufnahm. Instinktiv schluckte ich, damit ich nicht würgen musste. Ich nahm ihn ganz in mich auf, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Weich und doch steinhart zugleich; süß-herb im Geschmack, aber so vollkommen. Vor wenigen Stunden hätte ich die Möglichkeit je einen Schwanz in meinem Mund zu haben völlig abwegig und in gewisser Weise auch abartig gefunden. Doch nun schien es mir das natürlichste der Welt zu sein. Ich atmete durch die Nase, während Charlie in meinem Hals steckte. Dann zog ich den Kopf langsam wieder zurück und er stöhnte auf. Kaum schmeckte ich seine Eichel wieder auf meiner Zungenspitze begann ich meinen Kopf wieder zu senken, sein Schaft glitt über meine Zunge und mit meinen Zähnen übte ich leichten Druck auf ihn aus, ganz vorsichtig, um ihm nicht weh zu tun.
„Daniel, du .. ah, Gott. Das ist so gut. Du bist so gut … Wie ich deine Haare liebe.“ Charlie durchwühlte mein Haar wild und stöhnte mich an. Um nichts in der Welt hätte ich seine lustvolle Stimme zum Schweigen bringen wollen. Doch ich dankte im Stillen wem auch immer, dass er gerade mit seinem süßen Knebel meine Worte unterdrückte. Seine Stimme zitterte. Vor Lust. Vor Nervosität. Wahrscheinlich ein Mix aus beidem. Ich vergaß jedes Gefühl von Zeit, schmeckte nur noch, fühlte nur noch. Wieder, zum unzähligen Male, zog ich meinen Mund zurück und wollte gerade wieder seine Lust in mich gleiten lassen. Ganz tief in mich. In der Hoffnung mehr zu bekommen, als er seine Hand von meinen Haaren nahm und unter mein Kinn fasste.
Ich schaute auf. Seine Eichel zwischen meinen Lippen, spielte ich mit meiner Zunge, er flüsterte mit belegter, rauer Stimme: „Stopp. Ich kann es sonst nicht halten. Stopp.“ Ich löste meine Lippen, meinen Mund von ihm, bedauerte den Verlust augenblicklich: „Was ,wenn ich nicht will, dass du es hältst? Was, wenn ich will, dass du dich endlich entspannst? Entspann dich, Charlie, entspann dich.“
Da nahm ich seine Eichel wieder in meinen Mund. Ließ ihn wieder in mich gleiten und sogleich fühlte ich, dass er sich verkrampfte. Sein Becken stieß mir entgegen, ich wartete noch wenige Sekundenbruchteile. Seine Hände an meinen Wangen drückte er mich zurück. Ich verlor ihn aus meinem Mund, so überrascht war ich über diese Reaktion. Ich hatte gehofft ihn noch intensiver schmecken zu können. Ich wollte ihn in mir haben. Doch nun ging die Entladung seiner Lust direkt auf seine Hände, meine Stirn, Nase, Lippen, Kinn. Es fühlte sich so warm an, so schön.
Charlie stöhnte laut auf, seine Augen geschlossen, langsam entspannte sich sein Becken, es hörte auf zu zucken, wie sein Schwanz auch. Ich schaute zu ihm auf. Seine Augen öffneten sich langsam, seine Lippen zu einem Lächeln geformt, wischte er mit seinem Daumen seinen Saft von meinen Lippen. Er beugte sich vor, zog mich zu sich hoch. Dann küsste er mich. Ich öffnete den Mund, nahm seine Zunge auf. Seine Zunge verließ meine und wanderte über mein Gesicht, leckte alles weg. Ich schloss die Augen, als er zu meinem Mund zurück kehrte. Ich schmeckte seinen Samen auf seiner Zungenspitze, salzig. Lecker. Seine Hände waren wieder in meinem Haar, durchwühlten es. Ich hockte auf meinen Knien. Mein Schwanz, nun wieder Steif wie vor einer Stunde, als ich ihn habe das erste mal anfassen lassen, schwebte über seinem Bauchnabel. Meine Hände strichen über seine Arme, seine Schultern. Über seine Brust und seinen Bauch. Und wieder zurück. Unsere Lippen tanzten einen unendlichen Tanz, verbunden in Leidenschaft und Dankbarkeit dieses wundervollen Augenblicks. Dieser Stunde voller neuer Erfahrungen, Gefühle und Geschmäcker für mich.
Ich ließ mich neben ihm nieder. Drückte mich dicht an ihn, sein Arm lag um mich herum, streichelte meine Schulter. Ich war ganz dicht an seinem Gesicht, schaute ihn an. Unsere Nasen berührten sich. Ich hätte ihn gerne wieder geküsst, aber ich genoss es seinen Atem auf meiner Wange zu fühlen. Ich genoss es seine Augen so nah zu sehen. Oder in diesem Schummerlicht, das im Zimmer herrschte mehr zu raten, wo sie wohl waren. Ein leichtes Glitzern lag in ihnen. Wohl ein Lichtreflex von unten. Aus irgend einem Grund rutschte ich tiefer, berührte ich mit meinem Schwanz seinen Oberschenkel, schlang mein rechtes Bein um seines, legte es zwischen den seinen ab und löste meinen Blick von dem seinen. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und starrte in die Ecke. Ich fühlte wie sich sein Brustkorb hob und senkte. Hörte, wie sein Herz schlug. Immer langsamer wurde es. Es beruhigte sich von der Anstrengung. Ich hörte es tief in mir und es war nicht das einzige Geräusch, das an mein Ohr drang. Sein Atem, sein Herzschlag. Das leise Geräusch, welches seine Finger machten, während sie über meine Schulter strichen. Ganz entfernt das Geräusch von Verkehr und Hektik der immer wachen Stadt. Eine Sirene heulte irgendwo auf, die Heizungsrohre gaben ein klingendes Echo, als wohl jemand gegen eines in einer Nachbarwohnung schlug. Extra, aus Versehen? Es war egal, es war da das Geräusch und ich hörte es. Ich fühlte mein Herz rasen, meinen Atem schneller gehen. Seine Hand auf meiner Schulter. Dieser Moment der Stille, ich weiß nicht wie lang er dauerte, doch es kam mir vor wie Ewigkeiten und Sekundenbruchteile zusammen. Wie ein kalter Schauder, der einem den Rücken trotz des heißen Sommertages herunter läuft, wenn jemand mit Kreide über die Tafel quietscht. Noch bevor ich es selbst realisierte verschwammen die letzten Farben im Raum und verwischten zu einem Wirbel aus dunklen Tönen. Ich blinzelte. Fühlte etwas über meine Wange streichen. Ich blinzelte wieder. Meine Hand ruhte auf seiner Brust, mein Kopf zum Teil darauf. Ich blinzelte wieder und wieder. Konnte nicht anders. Doch ich bekam es nicht wirklich mit. Ich zog die Luft scharf durch meine recht verstopfte Nase ein und atmete wieder tief aus.
„Daniel?“, flüsterte Charlie leise.
„Mmh“, gab ich zur Antwort.
„Ist alles in Ordnung?“, ich setzte mich auf. Schaute ihn an, blinzelte noch einmal. Etwas strich wieder über meine Wange. Fiel herunter.
„Weinst du?“, Charlie setzt sich ebenfalls auf. Seine Hand, soeben noch auf meiner Schulter, näherte sich meiner Wange. Ich zuckte zurück, drehte den Kopf weg. Ich rutschte zur Bettkannte. Die Tränen rollten stumm über mein Gesicht. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich wollte es nicht. Wieder schniefte ich durch die Nase. Ich begann zu Zittern. Meine Hände im Laken vergraben.
„Es .. Daniel. Es … es tut mir Leid. Scheiße, ich bin ein .. Daniel“, seine Hand berührte meinen Rücken, ich seufzte auf, zuckte zusammen ob der unerwarteten Berührung. Ich versuchte zu sprechen. Schluckte die Tränen herunter, versucht zu reden.
„Was tut dir Leid? Das hier? Charlie“
„Ich habe es kaputt gemacht“, die Hand entfernte sich. Ich drehte mich um, bekam sie noch zu fassen. Ich hob meinen Kopf, schaute ihm ins Gesicht, welches im kalten Licht eines Werbetafelscheinwerfers lag. Meine zitternden Finger auf seinen, beugte ich mich vor.
„Du hast nichts kaputt gemacht.“, flüsterte ich leise, während ich immer näher kam. Seine andere Hand kam hervor, strich meine tränen weg, welche noch immer unaufhaltsam flossen.
„Und warum dann das hier?“
„Ich … Charlie, ich bin einfach verwirrt. Ich habe den Moment zerstört. Es tut mir Leid. Ich bin ein Idiot.“
Ich bewegte mich nicht, fühlte seinen Daumen über meine Wange streichen, welche gegen Seine Hand gelehnt war. Er strich die Träne weg, dann nahm er mich bei den Schultern, zog mich heran. Ich ließ mich fallen. Wir landeten wieder so wie wir vor wenigen Augenblicken noch gelegen hatten. Nur, dass mein Schwanz nun seine Seite berührte.
„Komm, Daniel. Komm her. Du zitterst ja. War es schlimm für dich? Dann …“, er stockte.
„Nein“, schluchzte ich leise, „nein. Es war einfach .. Charlie es war so .. ich habe gar keine Worte dafür“ Meine kalten Finger strichen über seine Brust, zu seinen Nippeln. Ich spielte mit dem linken und bedeckte seinen Hals mit Küssen, doch die Tränen wollten nicht versiegen. Mir war das aber nicht peinlich. Für mich zeigte es, dass ich wirklich etwas fühlte, dass es wirklich etwas für mich bedeutete mit meinem besten Freund zusammen zu liegen. Seine rechte Hand strich wieder über meine Schulter, ich lag in seinen Armen und weinte. Plötzlich fühlte ich seine Hand wieder an mir. Er streichelte, massierte meine Eichel.
„Ich habe Angst, Daniel. Wirklich. Ich habe solche Angst dir weh zu tun. Ich habe Angst, dass ich mit diesem ganzen hier alles zerstört habe. Dass ich dich verliere, wo ich dich soeben erst gewonnen habe. Daniel, ich habe solche Angst.“ Ich schloss die Augen, fühlte seine Finger an mir.
„Ich habe auch Angst“, stöhnte ich hervor. Ich fasste nach unten und nahm seinen mittlerweile auch wieder steifen Schwanz zwischen die Finger. Ich massierte ihn, wie er mich massierte. Streichelte, liebkoste ihn. Meine Tränen waren versiegt, endlich. Ich stöhnte in sein Ohr.
„Hör nicht auf, Charlie. Ich würde alles tun, nur dass du nicht aufhörst. Ich liebe es, wenn du mich berührst.“, wieder knabberte ich an seinem Ohrläppchen. Er stöhnte nun seinerseits selbst auf.
„Wirklich alles?“
„Ja, alles.“
Er schwieg einige Sekunden.
„Würdest du mich fingern?“, fragte er leise und mir ruhiger Stimme. Ich hielt inne seine Eichel zwischen meinen Fingern zu reiben.
„Ich streichle dich doch schon“
„Nicht da.“, flüsterte er lächelnd, „woanders. Ich möchte, dass du mich dort berührst. Und dass du dann vielleicht … dass du in mich kommst. Machst du das?“
Ich sagte kein Wort. Fingern. Ich hatte schon Mädchen so berührt. Wie sollte ich das machen? Ich wollte ihm nicht weh tun, aber er hatte es sich gewünscht. Es war wieder Stille im Raum und er strich noch immer über meinen Schwanz, massierte und liebkoste, doch ich nahm es nur als Nebenaktivität wahr. Seine Augen auf mich gerichtet, begann ich wieder ihn zu streicheln. Ich umfasste sein Glied mit der Faust und ließ sie herauf und runter gleiten. Endlich schloss Charlie seine Augen wieder. Der Moment auf den ich gewartet hatte. Ich löste meine Faust, umfasste seine Eier und massierte weiter. Er öffnete die Beine weiter, mit meinem Knie drückte ich sie auseinander. Ich rutschte tiefer, stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und glitt mit den Fingern unter seinen Sack. Massierte die weiche Stelle dahinter. Ich drückte seine Beine noch weiter auseinander mit meinem Knie. Mein Schwanz jetzt an seinem Oberschenkel, er hatte ihn längst los gelassen. Seine Hände auf meinem Rücken, in meinen Haaren. Als ich seinen Eingang berührte zuckte er zurück, stöhnte laut auf und sein Körper wölbte sich unter Wohlgefühl im Laken hin und her. Ich verließ meine Position, setzte mich zwischen seine Beine. Ich winkelte sie an, er zog sie hoch, sein Schwanz lag hart auf seinem Bauch. Ich hockte zwischen seinen Beinen. Betrachtete kurz sein Loch und fuhr wieder mit dem Finger darüber. Ich weiß absolut nicht, wie ich das beschreiben soll. Es war warm, weich, hart, kalt. Doch vor allem bereitete diese Berührung Charlie große Lust, was mich dazu anregte weiter zu gehen.
Ich nahm meinen Finger in den Mund, machte ihn feucht. Strich den Speichel auf seinen Hintern. Wiederholte es.
„Daniel, nimm das hier“, Charlie hatte sich aufgerichtet und hielt mir eine Tube entgegen. Ich nahm sie wortlos und drückte etwas Gleitmittel auf meinen Finger. Ich verteilte es auf ihm, er stöhnte wieder, den Kopf in den Nacken geworfen. Ich glitt immer wieder über seinen Eingang, massierte mit der anderen Hand seinen Sack, seinen Schaft. Sein Becken bewegte sich auf und ab. Ich konnte seine Lust nicht nur fühlen und sehen, ich hörte und roch sie. Sein Stöhnen schien den Raum auszufüllen. Verdrängte alle anderen Geräusche. Niemand schien da zu sein, nirgendwo. Ganz alleine zu zweit auf dieser Welt. Mein bester Freund lag vor mir, mit gespreizten Beinen, nackt. Ich massierte sein Arschloch und seine Eier. Er stöhnte in Wolllust und Geilheit ob meiner Berührungen. Mit meinem Mittelfinger drückte ich leicht gegen seinen Schließmuskel, wollte nur kurz testen, wie fest er war, doch meine Kuppe glitt sofort in ihn hinein. Geschockt zog ich mich zurück, erschrocken ihm weh getan zu haben. Doch ich sah, dass ihm es gefallen hat und drang sogleich wieder ein. Der Muskel machte meinem Eindringen sofort den Weg frei. Ich versenkten meinen Finger bis zum zweiten Fingerglied, zog ihn wieder zurück. Ich hörte auf seinen Schwanz zu streicheln, legte meine freie Hand auf seinen Oberschenkel. Drang wieder mit dem Finger ein. Charlie stöhnte laut auf. Dieses Mal schon ich ihn ganz rein, versenkte mich in seinem Arsch. So fickte ich ihn einige Zeit, Charlie stöhnte im Rhythmus bei jedem Eindringen laut auf.