© Franny13 2010
Am nächsten Morgen erwachte ich erst spät mit Kopfschmerzen. Die Uhr zeigte 10:00h und meine Frau war schon ins Geschäft gegangen. Ich überlegte ob ich noch ein ½ Stündchen liegen bleiben sollte, aber dann verlangte die Natur ihr Recht. Also machte ich mich auf ins Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich das Chaos im Schlafzimmer. Unsere Klamotten, die wir gestern getragen hatten, lagen verstreut herum. War mir gar nicht so in Erinnerung. Muss ich halt aufräumen, dachte ich bei mir. Aber das Erste zuerst. Ich ging ins Bad und setzte mich aufs Klo. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte ging ich zum Spiegelschrank, um mir eine Kopfschmerztablette zu holen.
Zu meinem Erstaunen war ein Zettel auf dem Spiegel befestigt. Mein Liebling, erwischt. Du sollst doch nicht ohne Schuhe laufen. Die Perücke kannst du absetzen. Wenn ich heute nach Hause komme, bringe ich Klebeband mit. Das ist bequemer. Deinen Busen kannst du auch abziehen. Such dir etwas Hübsches zum anziehen aus und übe schön. Unsere Unterwäsche kannst du in die Waschmaschine stecken. Ich habe dir die Waschprogramme aufgeschrieben. Wir sehen uns heute Abend. Ich liebe dich, Maria Kann diese Frau hellsehen? Ich war tatsächlich barfuss. Und die Perücke hatte ich auch noch auf. Man, muss ich kaputt gewesen sein.
Ich entfernte die Stecker und setzte die Perücke ab. Dann nahm ich eine Tablette und zog das Nachthemd aus. Vorsichtig löste ich meinen Kunstbusen. Es ziepte ein bisschen, aber es war erträglich. Ich stieg unter die Dusche. Nach dem Duschen ging ich nackt ins Schlafzimmer. Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Ich stöberte im Kleiderschrank und in der Wäschekommode. Ich entschied mich schließlich für BH, Strapsgürtel, ein Seidenhöschen und ein Paar graue Strümpfe. Da es noch früh war, und ich nicht den ganzen Tag, zumindest Vormittags, in Frauenkleidern rumlaufen wollte, entschied ich mich für Hemd, Pullover und Hose als Oberbekleidung. Zum Schluss noch die Pumps, zum üben, und fertig. Als ich in den Spiegel sah, war von meiner Unterbekleidung nichts zu sehen. Na ja, bis auf die Pumps. Aber wenn Besuch oder der Postbote kommen sollte, würde ich einfach andere Schuhe anziehen.
Dann machte ich mich ans Aufräumen. Ich schnappte mir die Wäsche, ging in den Keller und fütterte die Waschmaschine. Maria hatte einen Zettel mit Anweisungen auf die Maschine geklebt. Danach ging ich in die Küche, kochte Kaffee und frühstückte. Bei all diesen Tätigkeiten hatte ich ein komisches Gefühl. Nicht unangenehm, aber irritierend. Ich konnte nicht den Finger darauf legen. Ich ging ins Wohnzimmer, räumte auch hier auf und setzte mich dann aufs Sofa um die Tageszeitung zu lesen, die früh morgens geliefert wurde. Und da hatte ich es. Das Gefühl kam vom reiben der Strümpfe an den Innenseiten der Hosenbeine. Jetzt, wo ich die Ursache kannte, konnte ich es auch genießen. Jede Bewegung, die ich mit den Beinen machte, streichelte mich. Das Gleiten des Stoffes über meine Nylonbestrumpften Beine fing an mich zu erregen und mein Schwanz rührte sich. Ich nahm immer mehr verschieden Sitzposen ein, um dieses Gefühl ein ums andere Mal zu erleben. Ich rieb meine Oberschenkel aneinander und mein Schwanz versteifte sich. Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz aus dem Höschen und wichste mich leicht. Die geilen Bilder vom Vortag erschienen vor mir. Mein Wichsen wurde heftiger. Im letzten Moment hörte ich auf. Ich wollte noch nicht kommen. Aber ich wusste, mein Vorsatz würde nicht lange anhalten, wenn ich mich erst vollständig als Frau anziehen würde.
Schnell stand ich auf, schloss meine Hose und ging ins Schlafzimmer. Irgendwo musste es doch sein. Schließlich fand ich es in einer Kommodenschublade. Das Keuschheitsrohr. Ich legte mir das Scharnier um, zwängte meinen Schwanz in die gebogene Röhre und hängte das Schloss ein. Im ersten Moment schmerzte es etwas, aber als meine Erregung ein wenig abgeklungen war, ging es. Meine Eichel lag wieder frei und glänzte feucht. Um das Höschen nicht zu beschmutzen nahm ich eine Slipeinlage meiner Frau, legte sie in das Höschen und drapierte meine Eichel darauf. Jetzt beulte zwar meine Hose, aber ich konnte geil sein ohne Angst zu haben, dass Flecken in das Höschen kommen. So gerüstet absolvierte ich dann im Wohnzimmer meine Übungen.
Mir fiel es immer leichter in den Schuhen zu laufen und mich richtig zu bewegen. Nach cirka 1 Stunde hörte ich auf und räumte die Möbel weg. Für heute war es genug. Ich schaute auf die Uhr. Schon 13:00h.Es wurde Zeit, dass ich mich zurecht machte.
Also ab ins Badezimmer und schminken. Nach etlichen vergeblichen Versuchen war ich leidlich zufrieden. Es sah zwar nicht so gut aus wie von meiner Frau gemacht, aber ich konnte damit leben. Ich musste es mir heute Abend noch mal zeigen lassen. Dann zog ich Hemd, Pullover und BH aus. Mit 2 Pflastern klebte ich meine Brustwarzen ab, denn heute Morgen hatte es beim abnehmen des Kunstbusens ganz schön geziept. Vorsichtig nahm ich die Silikonbrüste, bestrich sie mit Kleber und drückte sie auf meine Brust. Ich strich die Ränder glatt und überschminkte sie. Sitzt. Zufrieden ging ich ins Schlafzimmer und überlegte, was ich für den Nachmittag und Abend anziehen sollte. Ich entschied mich schließlich für ein rotes Satinkorsett mit 6 Strapsen mit passenden Höschen, schwarze, hauchfeine Nahtstrümpfe, ein pinkfarbenes Unterkleid, eine cremfarbene Bluse und einen schwarzen Rock, der 5cm über den Knien endete, eng war und an der Seite einen Schlitz fast bis über den Oberschenkel hatte. Dazu kamen noch die 10cm Lackpumps. Jetzt noch die rote Perücke auf und die Perlenkette umgelegt. Fertig.
Die Verwandlung war gelungen. Die ganze Prozedur hatte 1½ Std. gedauert. Ich posierte ein bisschen vor dem Spiegel. Was ich sah gefiel mir sehr gut. Immer wenn ich das linke Bein vorstellte, blitzten durch den Schlitz im Rock die Strapse. Mein eigener Anblick erregte mich. Ich wurde immer geiler.
Jetzt war es mir egal. Ich hob meinen Rock, entfernte den KG, drehte den Rock so, dass der Schlitz nach vorn zeigte und mein Schwanz daraus hervorschaute. Dann nahm ich einen von den grauen Strümpfen und zog ihn über meinen Schwanz und meine Eier. Den Anderen streifte ich mir über meine Hand und fing an meinen Schwanz zu reiben. Dabei beobachtete ich mich im Spiegel. Immer schneller wurden meinen Bewegungen. Als ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, massierte ich mit meiner anderen Hand meine Eier. Und dann schoss es aus mir heraus. Ich schloss die Augen und hätte laut schreien mögen, so gewaltig durchschüttelte mich mein Orgasmus. Ich rieb meinen Schwanz weiter um dieses Gefühl solange wie möglich auszukosten. Schließlich beruhigte ich mich wieder.
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich im Spiegel eine Schwanzfrau, die mit ihrer Nylonhand einen Nylonschwanz umklammerte. Der Druck meines Abganges war so heftig gewesen, dass meine Sahne durch den Strumpf gedrückt worden war. Ein paar Tropfen waren auf den Boden gefallen. Auch meine Nylonhand war total verschmiert. Ich zog den Strumpf aus. Behutsam entfernte ich den Strumpf von meinem Schwanz und wischte mit ihm meinen Schwanz sauber. Dann richtete ich meine Kleidung, ging ins Bad, wusch die Strümpfe in lauwarmem Wasser aus und hängte sie zum trocknen auf.
Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und räumte auf. Also Betten machen und Klamotten wegräumen. Zurück im Wohnzimmer zeigte die Uhr erst 15:30h. Ich hatte noch mindestens 2½ Stunden für mich, bevor Maria nach Hause kam. Was tun in der Zeit? Mir fiel ein, dass wir ja Fotos gemacht hatten. Ich schnappte mir die Kamera und ging in mein Arbeitszimmer, wo ich den Computer anstellte. Nachdem ich die Kamera mit dem Computer verbunden hatte, lud ich die Bilder auf den PC. Als die Bilder auf dem PC waren startete ich eine Diashow, um einen schnellen Überblick zu bekommen. Ich konnte es nicht fassen. Das war das Schärfste, was ich je gesehen hatte. Ich, in Frauenkleidern, werde von einer Frau verwöhnt. Nach den ersten 10 Bildern hatte ich schon einen Steifen und rutschte auf meinem Stuhl unruhig hin und her.
Wie von selbst griff ich an meinen Schwanz und holte mir einen runter. Ich spritzte in genau dem Augenblick in mein Höschen, wo ich auf dem Bild meiner Frau ins Gesicht spritzte. Mist. Jetzt konnte ich auch noch das Höschen auswaschen. Aber das war es mir wert. Ich hob meinen Rock, zog das Höschen aus. Schnell ins Bad, auswaschen, aufhängen, Neues anziehen und zurück an den PC. Jetzt konnte ich es ruhiger angehen. Ich betrachtete die Bilder nun einzeln. Aus den ungefähr 100 Bildern wählte ich schließlich die 25 Besten aus und bearbeitete sie. Schärfe, rote Augen usw. Danach stellte ich eine Fotostory zusammen. Die wollte ich heute Abend als Überraschung Maria zeigen.
Plötzlich hörte ich ein Rufen: „Schatz, wo bist du denn!“ Ich war so vertieft in meine Arbeit gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie Maria nach Hause kam. War es denn schon so spät? Ich sah auf die Uhr. Es war schon 20:30h. „Ich bin im Arbeitszimmer!“ rief ich zurück. „Ich komme gleich zu dir.“ Schnell brannte ich die Bilder Auf CD, speicherte meine Arbeit und schaltete den PC aus. Mit der CD ging ich ins Wohnzimmer.
Maria saß am Tisch und wühlte in einer großen Tasche. Sie schaute auf und fragte: „Na, wie hast du den Tag verbracht?“ „Och, ein bisschen aufgeräumt und trainiert. Und ich habe eine Überraschung für dich.“ antwortete ich und hielt die CD hoch. „Für mich? Ich habe auch etwas für dich. Was wollen wir zuerst ansehen? Deine oder meine?“ sagte sie. Sie stand auf, kam zu mir und küsste mich. Mit einer Hand streichelte sie erst meinen Po, um anschließend nach vorn zu wandern.
Sie schob meinen Rock hoch und fasste mir durch das Höschen an den Schwanz und massierte leicht. Augenblicklich regte sich etwas bei mir. Maria schaute mich an. „Wollen wir erst ficken, oder erst die Überraschungen austauschen?“ Schwer atmend sagte ich: „Lass uns noch ein wenig warten. Erst die Überraschungen. Außerdem steigert das noch die Erregung. Und jetzt nimm bitte deine Hand weg, sonst spritze ich ab.“ Leise lachend entfernte sie ihre Hand und zog meinen Rock wieder nach unten. „Na gut. Ich zuerst.“ sagte sie.
Sie drehte sich um, ging zum Tisch. Sie griff in die Tasche, holte ein großes, in Geschenkpapier gewickeltes Paket hervor und gab es mir. „Für dich. Ich hoffe es gefällt dir.“ Ich setzte mich in einen Sessel und öffnete das Paket. Es lagen weitere kleine, eingepackte Päckchen darin. Fragend schaute ich zu Maria. „Mach nur weiter. Die Reihenfolge ist egal.“ Sie setzte sich mir gegenüber und beobachtete mich gespannt. Vorsichtig öffnete ich das 1. Päckchen. Es enthielt ein Gummistrapskorsett. Als ich es entfaltet hatte, bemerkte ich eine Besonderheit. Es hatte 2 Ausschnitte anstelle der Brustschalen. Ich stieß einen Pfiff aus, legte es aber erstmal Kommentarlos zur Seite und öffnete das Nächste. Zum Vorschein kam ein Latexrock in schwarz. Sehr eng geschnitten. Das 3. enthielt eine durchsichtige und eine schwarze Latexbluse mit langem Arm. Im Nächsten waren lange Gummihandschuhe und Gummistrümpfe.
Ich griff nach einem größeren Päckchen. Als ich es geöffnet hatte, sah ich, dass es ein Gummikleid war. Ein Reißverschluss lief vom Boden bis zum Hals. Immer noch hatte ich außer dem Pfiff keinen Ton von mir gegeben. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Maria. Sie saß angespannt auf der Couch und kaute nervös auf ihrer Unterlippe, während sie auf eine Reaktion meinerseits wartete. Ich ließ mir nicht anmerken und nahm mir das nächste Päckchen vor. Dieses enthielt einen schwarzen Gummislip mit Penishodenfutteral. Als letztes lag noch eine größere Schachtel auf dem Paketboden. Ich nahm sie heraus. Nachdem ich sie geöffnet hatte sah ich ein Paar schwarze Stiefeletten, ungefähr Wadenhoch und zum Schnüren. „Nun sag schon was.“ forderte mich Maria auf. Sie hielt die Spannung nicht mehr aus. Ich schaute mir die auf dem Tisch ausgebreiteten Sachen noch mal an. Dann stand ich auf, ging zu ihr hinüber, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ich drückte sie fest an mich und sagte: „Danke. Ich wollte schon immer mal Gummi ausprobieren.“ Ich küsste sie erneut. Sichtlich entspannt erwiderte sie meinen Kuss und löste sich dann von mir. „Schau mal, ich habe dieselben Sachen. Allerdings in rot und ein anderes Gummihöschen. Meins ist im Schritt offen.“ Mit diesen Worten holte sie aus der Tasche die Sachen hervor. „Da wir bei unseren Größen dicht beieinander liegen, können wir die Sachen auch zum anziehen tauschen. Darauf habe ich extra geachtet. Nur bei den Schuhen klappt es nicht. Die musste ich doppelt kaufen. Aber ich habe hier noch mehr. Guck, einen Umschnalldildo für mich. Damit habe ich dann auch etwas in der Hose. Und hier ist noch ein Lederkorsett. Und Liebeskugeln. Nur die Gummimuschi musste ich bestellen. Sie sollte aber in 2-3 Tagen geliefert werden. Außerdem habe ich noch Strümpfe gekauft.“
Sprachlos sah ich sie an. Das Ganze musste doch ein Vermögen gekostet haben. Das sagte ich ihr auch. „Ach, das war gar nicht so schlimm. Der Laden hatte einen Räumungsverkauf und ich habe gute Prozente ausgehandelt. Vergiss nicht, ich bin Geschäftsfrau. Und außerdem ist es ja nicht so, als ob wir es uns nicht leisten könnten. Aber der Verkäufer hat schon ganz schön gestaunt. Ich glaube der ist richtig geil geworden, als er mich bedient hat.“ lachte sie. „Wollen wir die Sachen anprobieren?“ fragte sie. Ich konnte nur nicken. Wir sammelten Alles zusammen und gingen ins Schlafzimmer.
Schnell entkleideten wir uns. Ich zog das Korsett an und hatte Schwierigkeiten, meinen Kunstbusen durch die Öffnungen zu zwängen. „Warte ich helfe dir.“ sagte Maria. Sie nahm die Silikonbrüste und zog sie durch die Öffnungen. „Hier hast du Puder, um die Gummistrümpfe anzuziehen.“ Ich bestäubte die Innenseiten der Strümpfe, rollte sie nach oben und befestigte sie an den Strapsen. Nun saß das Korsett hauteng und meine Kunstbrust wurde nach vorn herausgedrückt. Man, sah das scharf aus. Vor allem deswegen, weil mein Schwanz auch nicht untätig geblieben war. Er stand steil nach oben. Am liebsten hätte ich mich gewichst. Maria muss das bemerkt haben. „Noch nicht.“ sagte sie. „Warte bis wir fertig sind.“ Ich sah zu herüber. Ihre Brust stand steil aus dem Korsett und ihre Brustwarzen waren steif. An ihrer Möse waren auch schon erste Tropfen zu sehen. Ich seufzte. „Was als Nächstes? Rock und Bluse, oder das Kleid?“ fragte ich sie. „Erst das Höschen, dann die Schuhe. Dann die Handschuhe und dann ziehst du den Rock und die durchsichtige Bluse an.“ bestimmte sie.
Also schnappte ich mir den Gummislip und streifte ihn über. Als ich das Futteral über meinen Schwanz und meine Eier zog, rollte sich meine Vorhaut auf und ich zählte von 100 rückwärts. Sonst wär mir einer abgegangen. Mein Schwanz und meine Eier standen prall hervor. Durch das Gummi konnte man jede Ader auf meinen Schaft erkennen und meine Eichel wurde stark hervorgehoben. Schnell zog ich die Stiefeletten an und schnürte sie zu. Als ich auch die Handschuhe anhatte schaute ich zu Maria hinüber. Was ich sah verschlug mir den Atem. Sie hatte alles komplett in rot angezogen bis auf Rock und Bluse. Ihre Brüste standen steil hervor und ihre Brustwarzen waren hart und steif. Ihre Möse wurde durch den Schrittoffenen Slip herausgedrückt und ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Die Möse glänzte vor Nässe. Vor Geilheit stöhnend trat ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie kam mir entgegen und unsere Körper rieben sich aneinander. Sie griff mir an den Schwanz und fuhr mit ihm über ihre Möse.
Das war zuviel. Ich drückte sie auf das Bett, spreizte ihre Schenkel und stieß meinen Schwanz in sie. „Ja, mach mich fertig. Ich halte es auch nicht mehr aus. Mach doch. Fick.“ feuerte sie mich an. Ich verdoppelte meine Bemühungen. Schon nach kurzer Zeit bäumte sie sich auf und kam. Ich war immer noch steif und geil. Das Gummi über meinem Schwanz dämpfte meine Empfindlichkeit und verhinderte, das ich zu schnell kam. Ich rammelte weiter. Sie kam ein 2. Mal. Ihre Mösendüfte, gepaart mit dem Gummigeruch und das gleiten von Gummi auf Gummi machte mich immer wilder. Und dann spritzte ich auch. Mein Sperma schoss mit soviel Druck in die Gummihaut, dass ich Angst hatte, sie würde platzen. Aber sie war stabiler als sie aussah. Schwer atmend rollte ich mich von Maria runter. Durch das stützende Gummi hatte mein Schwanz kaum an Härte verloren. Sie griff sofort an meinen Schwanz und wichste mit leichter Hand auf und ab. Ich fühlte wie mir mein Saft am Schwanz zu meinen Eiern herablief. Von außen war nur die Nässe von Marias Abgang zu sehen.
Ich revanchierte mich, indem ich mit meinen Gummifingern an ihrer Möse und ihrem Kitzler spielte. Sie spreizte die Beine ein wenig weiter. „Dreh dich um. Du leckst mich und ich werde dir deinen Gummischwanz blasen.“ Blitzschnell befolgte ich ihre Anweisung. Jetzt hatte ich den geilen Geruch direkt in der Nase. Meine Zunge schnellte vor und ich drückte sie auf ihren Kitzler. Meinen Mund legte ich auf ihre Muschi und saugte die Reste ihres Abgangs aus ihr. Ihr Unterleib hob sich, so dass ich sie noch besser bearbeiten konnte. Plötzlich zuckte ich zusammen. Sie hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und knabberte mit den Zähnen an meiner Eichel. Zischend ließ ich meinen Atem entweichen. In dem Moment wurde mein Gesicht Überschwemmt. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus. Jetzt wollte ich aber auch. Fordernd fickte ich sie leicht in den Mund. Sie verstand die Aufforderung und verdoppelte ihre Bemühungen. Sie saugte, knabberte, drückte ihre Zunge an meinen Schwanz. Mit einer Hand wichste sie meinen Schaft, mit der Anderen knetete sie meine nassen Eier. Und ich schoss ab. Pumpte wiederum meinen Saft in die Hülle. Sie schob sich unter mir hervor und beobachtete mich, währen ich immer noch zuckte. „Man ist das geil. Ein gutes Gefühl, wenn du spritzt. Ich merke dann, wie sich die Hülle immer weiter mit jedem Spritzer dehnt.“
Ich sah sie nur an. „Danke.“ Mehr sagte ich nicht. Sie verstand was ich meinte. „Wollen wir uns noch weiter anziehen?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Sei mir nicht böse, aber ich bin fix und foxi. Ich möchte nur noch raus aus den Klamotten, duschen und dann schlafen. Den Rest können wir doch Morgen ausprobieren.“ „ Ich auch. Aber die Sachen müssen noch gereinigt werden.“ „Lass man, das mache ich Morgen. Wir legen sie nur in die Dusche.“ Gesagt getan. Nachdem wir geduscht hatten, übrigens sehr züchtig, legten wir uns ins Bett. Maria kuschelte sich an mich, gab mir noch einen Kuss und war gleich darauf eingeschlafen. Kurze Zeit später war es auch bei mir soweit.
Fortsetzung folgt…
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