Es ist wahrscheinlich die außergewöhnlichste Nummer, die wir je hatten Ich empfehle zart besaiteten Gemütern, sich eine andere Lektüre zu suchen, da es in weiten Teilen meiner Schilderung ziemlich hart zur Sache geht und sogar wir selber hierbei eine Grenzerfahrung hatten.

„Schatz, ich glaube, es würde mir Spaß bereiten, einfach mal ohne Vorwarnung von ein Fremden zum Sex gezwungen zu werden und eine Art Vergewaltigung zu erleben.“ war der Satz meiner Süßen, der zur Initialisierung des Folgenden führte. „Wie meinst Du das? Irgendwo mit Gewalt genommen zu werden, einfach so, ohne dass Du Zeit, Ort und Art bestimmen kannst?“ entgegnete ich. „Ja genau, zum Beispiel, wenn ich abends in einem Parkhaus ans Auto gehe oder wenn ich auf dem Weg durch einen Park bin, aber auch bei einem Spaziergang durch den Wald. Hauptsache, es ist überraschend und ich kann mich gar nicht dagegen wehren.“ „OK, klingt herausfordernd… Soll ich mal versuchen, etwas in der Richtung zu arrangieren? Natürlich wäre ich gerne irgendwie in der Nähe, erstens zu Deiner Sicherheit und zweitens, weil es mich elend geil machen würde, zu sehen, wie meine kleine Fotze von ein paar unerbittlichen Typen gedemütigt und genommen wird.“ antwortete ich ihr mit einem geilen Grinsen auf dem Gesicht. „Ja mein Schatz, Du machst schon das Richtige, kümmere Dich mal darum, dass Deine Lieblingshure richtig rangenommen wird!“

Die folgenden Tage versuchte ich einen Plan zu schmieden und, was viel schwieriger war, eine entsprechende Gruppe Männer zu finden, die auch noch mit einem aktuellen Gesundheitsnachweis glänzen konnten. Bereits nach einer Woche begann ich, meine Süße hin und wieder mit der Nase darauf zu schubsen, dass es jetzt jederzeit geschehen könnte. Obwohl ich bis dato noch Nichts organisiert hatte, sorgte es zumindest in ihrer (und auch meiner) Vorstellung für eine starke Anspannung in den entsprechenden Situationen. Jedes Geräusch in Parkhäusern, jede männliche Gruppe an Spaziergängern und jedes abendliche Gassi-gehen mit dem Hund gaben ihrer Phantasie die „richtigen“ Impulse. Nach zwei Wochen hatte ich endlich vier Männer gefunden, die der Sache gewachsen waren und, was sie bis dahin nicht wusste, auch mich in das „Spiel“ mit einzubeziehen dachten. Meine Anweisungen an meine Frau wurden in den kommenden Tagen immer seltsamer, mal sagte ich ihr, dass sie abends noch etwas an der Tankstelle holen sollte, wobei ich ihr natürlich auch Anweisungen zum Parken in einer dunklen Sachgasse gab, mal schickte ich sie spät noch in eine Kneipe und „befahl“ ihr ein spezielles Parkhaus, ein anderes mal musste sie um elf noch mal mit dem Hund vor die Tür, außerdem schickte ich sie auch in der Dämmerung noch zum Spazieren. Dieses Spiel kribbelte schon arg an ihren Nerven und sie war jedes Mal völlig aufgeputscht, wenn sie wieder nach Hause kam. Dies lag nicht zuletzt an der Kleidung, welche ich ihr für diese Aktionen bereitlegte: Ihre (nein, eigentlich meine) Lieblingspumps, enger schwarzer Rock, eine fast transparente schwarze Bluse, einen schönen BH, schwarze Halterlose und selbstverständlich kein Höschen und nur einen offenen Blazer darüber. Jedes Mal hatten wir aufregenden Sex hinterher und meine Kleine war immer nass bis zum Überlaufen, so dass ich wirklich „nur“ ihren Rock heben musste und sie dann ohne weitere Vorwarnung hart durchhämmerte.

Der mit den Männern vereinbarte Tag kam näher und meine Anspannung stieg. Ich hatte mit den vier Männern, die mir glaubhaft versichern konnten, der Lage gewachsen zu sein, ein Date im Wald vereinbart, unweit eines Weges, den wir beide oft gingen. Sie wies ich an dem Abend einfach an, mal wieder dort zu spazieren und meine Aufforderung unterschied sich nicht von denen der letzten Tage. Da ich wusste, wie lange sie für den Weg benötigt und auch noch einen Parkplatz etwa eine Viertelstunde näher zu dem Punkt kannte, war es für mich ein Leichtes, mich auch noch entsprechend vorzubereiten. Also flott unter die Dusche, den Intimbereich und meinen Arsch gründlich rasiert, eine schnelle Analspülung und ab ins Auto. Meine Ankunft war gerade noch rechtzeitig, um mitzubekommen, wie die vier Typen meine Frau vom Weg weg zwangen und sie etwa 500 Meter weiter begannen zu begrabschen. Die Abmachung war, dass sie nicht in meine Richtung blicken konnte und so sahen mich, wenn überhaupt, nur die Männer, die sie jetzt schon ziemlich hart hernahmen. „Na Du geile Sau, hast doch nur drauf gewartet, dass Dich ein paar Kerle mal tüchtig durchziehen. Läufst hier durch den Wald wie eine Nutte und bist nass ohne Ende!“ herrschte der Erste sie an und der zweite Mann ergänzte „Joh, eine Hure, die zulange keinen richtigen Stecher mehr hatte und sich wahrscheinlich hinter einen Gebüsch wichsen wollte. Na, der werden wir schon zeigen, dass es auch anders geht…!“ „Lasst mich los, ich will das nicht! Nehmt Eure Hände weg, kommt gleich.“ hörte ich sie rufen. Die Antwort der Typen war ziemlich unbeeindruckt, der erste gab ihr eine deftige Ohrfeige und der zweite schob von hinten offensichtlich mehrere Finger in ihre Fotze. „Halt jetzt bloß Deine dumme Hurenfresse, sonst schlag ich Dich bewusstlos und Du hast gar keinen Spaß an uns.“ lachte ein weiterer der Männer.

Ein heftiger Hieb in den Magen zwang meine Frau auf die Knie und der, der sie so niederstreckte, sagte „Wenn ich jetzt auch nur einen Deiner dreckigen Nuttenzähne spüre…“ während er verheißungsvoll mit seinem Springmesser spielte, „… wirst Du lernen, was richtige Schmerzen sind!“ In diesem Moment scheuerte er meine Kleinen eine, dass sie zu linken Seite umfiel und begann zu wimmern. „Knie Dich wieder hin, Du dumme Hure, Du sollst blasen, nicht rumheulen!“ befahl er ihr. Sie richtete sich auf und kaum das sie wieder kniete, drückte er ihr seinen Schwanz in den Mund und begann sie sehr hart in die Fresse zu ficken. Eigentlich fand ich es schade, dass ich sie dabei nur von hinten beobachten konnte, zu gerne hätte ich ihre angsterfüllten Augen gesehen. Die Männer begannen sie bis auf ihre Strümpfe und die Schuhe auszuziehen, derweil begann einer der Kerle, aus seiner Tasche Seile hervorzukramen und dieses um ihre Handgelenke zu knoten. „Nein Ihr Schweine, was habt ihr vor? Ich will nicht gefesselt sein!“ rief sie mit bebender Stimme, während der Typ ihr völlig unbeeindruckt einen Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf gab und sich ans zweite Handgelenk machte. „Hab ich Dir nicht deutlich gemacht, dass Du blasen sollst? Wer hat was von rumschreien gesagt, Du blöde Fotze?“ empörte sich der vor ihr und schlug mit der Hand in ihr bereits verheultes Gesicht.

„Ich mach doch, was ihr wollt, aber bitte nicht mehr schlagen und keine Fesseln.“ jammerte sie vor sich hin. „Mann, ist die Sau zickig!“ rief der bisher Unbeteiligte und kniff ihr fest in ihre empfindlichen Titten, so dass sie laut aufschrie. „Siehste, die Nutte steht auf Schmerzen!“ war seine nächste Äußerung, nachdem er seine Finger in ihrer Fotze hatte. „Die ist so nass, da müsste ich ja eigentlich noch nicht mal draufpissen, um meinen Schwanz in ihr Dreckloch zu stecken!“ Wie gerne hätte ich bei diesen Ankündigungen ihr Gesicht gesehen, ich war mir ziemlich sicher, dass es zwischen Ekel und Geilheit war und sie ängstlich dem Kommenden entgegensah. Ein paar Minuten später waren die Seile an zwei Bäumen fixiert und sie stand nach vorne gebeugt mit gespreizten Armen da, während sie noch immer den Schwanz des ersten Mannes im Maul hatte. Zwei weitere Seile wurden um ihre Fesseln geknotet und ihre Beine sehr weit gespreizt an zwei andere Bäume fixiert. „Na Du dumme Fotze, so hast Du Dir doch sicher Deinen Waldspaziergang vorgestellt, oder? Ich werd Dich jetzt von hinten schön durchziehen und Dir meine Suppe in die Hurenfressen spritzen. Das willst Du doch, stimmts?“ „Nein, bitte nicht. Bitte nicht ficken! Ich will auch kein Sperma im Mund…“ bettelte sie, was den Kerl nur dazu brachte, einen geschmeidigen Zweig von einem Baum abzubrechen und sich damit aufreizend vor sie zu stellen.

„Meinst Du wirklich, dass Du hier irgendetwas zu wollen hast? Wir werden Dir schon zeigen, wie wir mit so einer Drecksfotze wie Dir umgehen… Also, Du hast eine Chance, bitte mich, Dich zu ficken und Dir in die Fresse zu spritzen, ansonsten lernst Du meinen neuen die Gerte kennen! Also, was ist, Du Nutte?“ „Niemals, Du Arschloch! Niemals werde ich das sagen!“ erwiderte sie zornig, wobei sie bereits vom ersten Schlag auf ihren Arsch getroffen wurde. Exakt in diesem Moment spritzte der Typ vor ihr ab und schleuderte seine ganze Soße in ihr Gesicht. „Bah, ihr seid widerlich, bindet mich los, ich will weg!“ war der letzte vollständige Satz vor dem ersten „Au!“, als die Gerte wieder auf ihren Arsch sauste. So etwa zwanzig Hiebe verpasste er ihr und sie hing danach mehr oder weniger nur noch an den Seilen um ihre Handgelenke. Ich konnte mir in diesem Augenblick ihr verheultes Gesicht und ihre verlaufene Schminke sehr gut vorstellen und die Hilflosigkeit in der sie sich befand erregte mich hochgradig.

„Was ist das Vieh wehleidig. Kommt Jungs, wir erfrischen die dumme Nutte mal ein wenig, damit sie nicht nur blöde darumhängt, sondern wir richtig Spaß mit ihr haben!“ sagte einer der Männer und wie verabredet, begannen sie damit meine Süße vollzupissen. Einer machte ihr mitten ins Gesicht, der zweite pisste über ihren Rücken, der dritte nässte ihre Strümpfe ein, während der vierte der Männer ihren malträtierten Arsch vollmachte. Als der hinter ihr stehende seinen pissenden Schwanz in ihren Arsch drückte und ihr somit einen Urineinlauf gab, öffnete sie überrascht den Mund und bekam die Pisse des vor ihr stehenden hinein. Fast zeitgleich während ich beim Wichsen das erste Mal kam, begann sie zu kotzen und traf die Unterschenkel des Kerls vor sich. Er erwiderte die Sauerei mit je zwei reichlich heftigen Ohrfeigen rechts und links in ihr Gesicht. Der hinter ihr sagte „Whow, hat die noch einen engen Arsch, ich bin mal gespannt, wie lange die Sau braucht, um sich leerzukacken nach dem Einlauf, den sie nun hat.“ Mir war mittlerweile egal, dass ich gerade gekommen war, ich wichste einfach weiter und ergötzte mich an der total hilflosen Situation meiner Frau. „Das Dreckstück könnte jetzt eigentlich meinen Schwanz sauberlecken, ihr Nuttenarsch war nämlich ziemlich voll Scheisse.“ raunte der Pisser zu dann anderen und ging derweil um sie herum, um seinen, wahrscheinlich sehr übel riechenden, Schwanz in ihren Mund zu pressen. Noch während sie den Pint in ihrer Fresse hatte, kotzte sie das zweite Mal. „Du dreckiges Miststück, erst saust Du meinen Schwanz mit Deinem Drecksarsch ein und dann kotzt Du mich auch noch voll? Das kann ja wohl nicht wahr sein, ich glaube, ich muss Dir mal ein wenig Benehmen beibringen!“ rief er und zog mit der Linken mehrfach heftig durch ihr Gesicht. Kaum das sie wieder heulte wie ein Schlosshund ging er hinter sie und tat was ich bei ihr nicht für möglich hielt: Ohne Vorwarnung, ohne Vorbohren mit einzelnen Fingern, ohne weitere Befeuchtung, schob er ihr die Hand in die Fotze und fickte sie sehr heftig mit seiner ganzen Faust, was sie mit lauten Schreien und Stöhnen begleitete.

Natürlich kam, was kommen musste, sie verlor im Moment ihres ersten Orgasmus die Kontrolle über ihren Schließmuskel und ihr Pisseeinlauf spritzte zusammen mit etwas Restkot über seinen Arm. „Was eine widerliche Sauerei, seht nur, die Drecksfotze hat mich angekackt!“ äußerte er aufgebracht. „Na, irgendwer wird’s schon saubermachen…!“ lachte ein anderer der Männer. „Aber klar, wie wär’s mit dem wichsenden Spanner dahinten?“ fragte der dritte und deutete auf mich. „Oje, so hatte ich mir das Einbezogen-Werden nicht vorgestellt.“ schoss mir durch den Kopf. „Los, komm her Du dreckiger Wichser, nur gucken iss nicht!“ rief der größte der Jungs in meine Richtung „Oder willste auch eine auf die Fresse bekommen?“ Langsam kam ich aus meinem Versteck und bewegte mich auf die Gruppe um meine Frau zu. Wie es vorher verabredet war, legte einer der Männer meiner Frau nun eine Augenbinde um, damit sie nicht sehen konnte, dass ich es war, der hier ins „Spiel“ mit einbezogen wurde (aber natürlich ahnte sie es).

„Du kleiner Scheisser kannst jetzt erstmal den Arsch der Drecksfotze sauberlecken, den will ja sonst überhaupt keiner ficken… Und sieh Dir mal meinen vollgeschissenen Arm an, der braucht auch ne fleißige Zunge.“ wies mich der grobe Typ an und ich kniete mich wie hypnotisiert hinter meine festgebundene Frau, um ihren scheisse- und pisseverschmierten Arsch Sauberzulecken. Es waren eine Menge Sterne, die ich sah, als einer der Typen mir heftig auf den Hinterkopf schlug und somit mein Gesicht richtig tief zwischen ihre verschmierten Arschbacken brachte. Bis hierhin ging es noch, war es doch eigentlich „nur“ die Scheisse meiner Frau und etwas Pisse von dem Kerl, aber die Hand, die mir der Typ in den Mund presste, voll mit seiner Pisse und dem Kot meiner Frau, brachte dann auch mich zum Übergeben. „Schaut sie Euch an, unsere kotzenden Weicheier!“ höhnte einer der Männer und schubste mich mit einem Fußtritt beiseite, um sogleich seinen Schwanz in den Arsch meiner Frau zu drücken. Wieder rief sie, dass sie das nicht wolle und er seinen widerlichen Schwanz aus ihr nehmen soll. „Nun hört Euch das an… Die Saufotze hat Wünsche. Kannst Du Vieh Dir vorstellen, dass mich das gar nicht interessiert? Läufst hier als Nutte durch den Wald und willst dann nicht ficken? Pustekuchen iss, Du bekommst es besorgt! Los, “ sagte er dann in Richtung eines anderen „stopf ihr die Fresse, ich kann das Gejammer nicht ertragen!“ Der Angesprochene schlug ihr erstmal mit der flachen Hand rechts und links eine herunter, um dann seinen sehr großen Schwanz in ihren Mund zu drücken. „Das kennst Du ja schon, Du Drecksau, wehe ich spüre Deine Zähne, dann gibt es richtig Ärger, klar?“ Ihre Reaktion bestand nur aus einem leichten Nicken, da sie ja zu weitergehenden Äußerungen durch die Füllung ihres Mundes nicht fähig war.

„He Du Wichser, komm mal her und mach Dich wenigstens nützlich. Knie Dich neben den Arsch unserer Fotze und blas schon mal den zweiten Schwaz hart!“ befahl der Stecher meiner Frau mir nach ein paar Minuten und ich tat natürlich wie geheißen. Beim hingehen zum Ort des Geschehens hörte ich, wie der Kerl vor ihr die anderen aufforderte, jetzt genau hinzusehen. Selbstverständlich schloß ich mich der Aufforderung an und konnte nun sehen, wie meine gefesselte Frau begann zu würgen, um im nächsten Moment ihren Mund zu öffnen und seine ganze Pisse aus sich herauslaufen zu lassen. Er hatte ihr tatsächlich einfach in den Hals geschifft und ich entnahm ihren Bewegungen, dass sie schon wieder kurz vorm Kotzen war. „Das dumme muss wohl erst noch lernen, wie man trinkt, ohne alles zu verschütten!“ lachte er und drohte ihr für das nächste Mal an, ihr den Stutenarsch mit der Gerte zu striemen, wenn sie die Pisse dann nicht schluckt. „Und Dir Arschloch haben wir doch gesagt, dass Du Dich hinknien sollst, oder?“ sagte er in meine Richtung und gab nun auch mir einen Hieb in den Magen, dass ich auf die Knie ging. „Ich glaub´, den fesseln wir auch besser, sonst macht der auch nur Zicken!“ hörte ich einen der Kerle sagen und spürte schon im nächsten Moment, wie Seile um meine Handgelenke und meine Fesseln geknotet wurden. Ruck Zuck stand ich genauso belämmert wie meine Kleine zwischen den Bäumen, den Arsch meiner Süßen links neben meinem Kopf und mein Hinterteil dementsprechend links neben ihrem. „Nun wollen wir doch mal sehen, wer von beiden schneller die Schwänze hochbläst, oder? Kommt ihr zwei,“ sagte er nun zu den beiden, die bisher weder geblasen wurden noch gefickt hatten, „lasst Euch mal abwechselnd von den zwei Säuen die Latten bearbeiten und wer es besser macht, bekommt nicht den Arsch gestriemt!“ Bei der Vorstellung, dass die Gerte auf meinem Arsch landet, wurde mir Angst und Bange, aber bis dahin hatte ich ja noch Zeit und konnte durch gutes Blasen alles auf meine Süße abwälzen.

Schon hatten wir beide je einen Schwanz im Mund, sie noch einen im Arsch, und wurden in die Maulfotzen gefickt. Sehr rabiat hielt der Kerl meinen Kopf fest und stiess tief und hart in mich hinein. Er hämmerte immer fester und tiefer in meinen Hals, so dass ich bereits nach wenigen Minuten seinen sich anbahnenden Orgasmus spürte. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in mir und seine Eichel tief in meiner Kehle, als er begann zu zucken und mir sein Sperma direkt in den Magen pumpte. In meiner Erregung fühlte ich mich gut und dachte, dass ich gewonnen hätte, hatte aber nicht gemerkt, dass der im Mund meiner Frau schon über eine Minute früher gekommen war. „Tja Du blöde Schwanzhure, hast zwar ganz nett geblasen, aber unsere kleine Drecksau hier war besser.“ hörte ich einen der Männer sagen und spürte bereits im nächsten Moment die Gerte furchtbar auf meinen Arsch niedersausen.

„Warte mal kurz, die Nutte soll sich ansehen, was mit ihr passiert, wenn sie das nächste Mal zickt. Nimm ihr kurz die Augenbinde ab, sie kann dann den Arsch unserer Schwanzhure begucken.“ sprach der größte der Männer und ein anderer nahm meiner Kleinen die Binde ab, während er ihren Kopf so festhielt, dass sie nur meinen Arsch sehen konnte. Sie beobachtete genau die etwa zwanzig hart durchgezogenen Schläge auf meinen Hintern, die höllische Schmerzen auf meinem Hinterteil verursachten. Wären die Seile nicht gewesen, ich wäre umgefallen oder zumindest auf die Knie gegangen, aber so hing ich einfach nur wimmernd darum. „Na kleine Hure, hast Du gesehen, was passiert, wenn Du hier nochmal Zicken machst?“ sagte der Schläger zu meiner Frau während er ihr zwei weitere Ohrfeigen gab. „Jungs, wir sollten seine Striemen desinfizieren!“ lachte es nun, „Also kommt mal her und gebt ihm von Eurem Desinfektionsmittel.“ Alle, bis auf den, der den Kopf meiner Kleinen hielt, stellten sich hinter mich und begannen meinen Arsch vollzupissen. Ihre Suppe lief meine Beine hinunter und nässte meine, sich an den Knöcheln befindliche, Hose ein und lief mir warm in die Schuhe. „Hab ne geile Idee, muss mal versuchen zu pissen, wenn er meinen Riemen tief im Hals hat.“ erfreute sich der übrige, legte meiner Süßen die Binde wieder an und stellte sich vor mich. „Blas ihn groß, ich will ihn dir in den Hals stecken!“ befahl er mir und presste seinen Prügel sofort in meinen Mund. Je härter er wurde, desto tiefer drückte er ihn hinein, bis er wirklich seine Fickbewegungen nur noch in meinem Hals stattfinden liess. Plötzlich hielt er tief in mir inne und schien sich auf das Pissen zu konzentrieren. Tief in meiner Kehle wurde es warm, aber ich konnte werder etwas schmecken, noch mich dagegen wehren, dass er meinen Magen direkt betankte. Als er ihn aus mir herauszog, holte ich erst mal tief Luft und bekam sogleich nach wenigen Wichsbewegungen des Kerls sein Sperma in die Fresse.

„Die Dreckshure soll lernen, wie sie richtig Ärsche leckt, meint Ihr nicht auch? Kommt, wir lassen uns die Rosetten lutschen und wenn sie es nicht ordentlich macht, dann kacken wir ihr in die dumme Fresse!“ sagte einer und stellte sich gleich mit auseinandergezogenen Arschbacken vor den Mund meiner Frau. „Nein, das mach ich nicht, das ist widerlich! Haut endlich ab und lasst mich in Ruhe. Ich werde keine Ärsche lecken!“ rief sie angeekelt. Hätte sie das mal besser nicht getan, denn sofort begann ein anderer damit, ihren Arsch mit der Gerte zu bearbeiten. „Ich werde jetzt so lange auf Deinen Nuttenarsch einprügeln, bis Du Mistvieh Deine dumme Zunge in seinem Arsch hast. Es liegt an Dir, wieviel Schmerzen Du hast!“ Ein paar Schläge lang hielt sie es aus, aber als es an ihrem Arsch doch zu wehtat, begann sie zaghaft an dem Hintern vor sich zu lecken. „Du dumme Schlampe, ich will Deine Zunge richtig an meiner Rosette spüren, nicht nur die Backen geleckt bekommen. Mach es endlich ordentlich, sonst striemt Dir mein den Arsch blutig!“ rief der vor ihr stehende. „Ich muss kotzen, wenn ich das mache! Schlagt mich doch bewusstlos, damit es endlich vorbei ist.“ entgegnete meine Frau. Der Mann hinter ihr begann weiter auszuholen und deutlich fester auf ihr Hinterteil einzudreschen. Ich konnte schon leicht blutige Spuren sehen, während es mich vor Ekel von dem eben erlebten schüttelte. „Ihr dreckigen Wichser, lasst das endlich, es tut weh!“ jammerte sie vor sich hin und fing sich damit direkt vier schallende Ohrfeigen ein. „Deine letzte Chance, meinen Arsch vernünftig zu lecken, bevor ich Dich auf den Boden lege und mich auf Dein Gesicht setze. Also überlegs Dir gut.“ „Niemals werde ich einen Eurer Ärsche lecken, Ihr dummen Schweine!“ entgegnete sie überzeugt. Das war offensichtlich ein ziemlich grober Fehler, denn einer begann sie loszubinden, knallte ihr als sie sie aufrichtete ein paar echt harte Ohrfeigen und schlug ihr mit der Gerte deftig von vorne zwischen die Beine direkt auf ihre Fotze.

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