Lena war ein völlig unauffälliges Mädchen, eine typische graue Maus halt. Ihre dunkelblonden Haare trug sie in der Mitte gescheitelt und tat auch sonst nichts, um ihre Frisur aufzupeppen.
Dabei hatte sie ein ganz hübsches Gesicht, ein keckes Lächeln, dabei kleine Grübchen in den Wangen. Die paar Kilo, die sie über ihrem Idealgewicht lag, machten ihre Figur schön rundlich und waren gleichmäßig über ihren Körper verteilt, mit mehr oder weniger großen Konzentrationen an Po und Brust.
Doch all das war ihren Mitschülern bisher nicht aufgefallen und aus Lenas Sicht würde sich da auch auf lange Sicht nichts ändern. Sie war einfach viel zu ruhig, fiel dadurch kaum auf und wurde von den meisten ihrer Mitmenschen überhaupt nicht beachtet.
All diese Dinge gingen ihr durch den Kopf, während sie an ihrem Schreibtisch saß und über ihren Hausaufgaben brütete, welche sie aber schon längst vergessen hatte, da sie-mal wieder-der Gedanke plagte, dass sie in sexueller Hinsicht noch nichts erlebt hatte.
Dies ärgerte sie besonders, da sie kein bisschen prüde war, obwohl ihre Mitschüler da natürlich völlig anderer Meinung waren. Trotz ihrer ruhigen Art oder vielleicht auch gerade wegen dieser war sie in sexueller Hinsicht reger als so manche aufgetakelte Diskoschlampe. Ihre Fantasien waren nahezu unzählig, nur leider musste sie ihrer Begierde immer selbst nachgehen, was sie sehr frustrierte, manchmal sogar traurig machte. Denn sobald sie einen Jungen sah, der ihr gefiel, spürte sie ihre Lust in sich aufsteigen. Diese Lust nicht befriedigt zu bekommen, war für sie zum größten Manko ihres Lebens geworden. Aber sie wusste auch nicht, wie sie ihre Situation ändern sollte. Daher blieb ihr vorerst nichts anderes übrig, als sich selbst Erleichterung zu verschaffen.
Jetzt stand sie vor ihrem großen Spiegel und fragte sich zum wiederholten Male, warum niemand an ihr interessiert war. Sie sah doch ganz passabel aus, hatte eine weiblich runde Figur, ganz anders als all die Hungerhaken, die sie jeden Tag sah.
Bei denen musste man im Bett ja aufpassen, dass man ihnen nichts brach. Bei ihr dagegen, da konnte man(n) schon etwas robuster zu Werke gehen. Nur leider tat dies niemand.
Bedauernd betrachtete sie ihren kräftigen Po, während sie sich vor dem Spiegel drehte.
Dabei stiegen ihr willkürlich Bilder in den Kopf: Lena, nackt auf allen Vieren, hart von hinten genommen. Bei jedem Stoß schaukelten ihre Brüste, aber sie wollte noch mehr…Während ihre Fantasie mit ihr durchging, begann sie ihre Brüste durch ihr Top zu streicheln, dann zu kneten.
Hastig zog sie sich komplett aus und kniete sich vor ihren Spiegel.
Ihre großen, dunklen Nippel nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie so stark, bis es leicht weh tat. Dann zog sie an ihnen. Dabei lief ihr Kopffilm immer weiter und nahm an Fahrt auf, genau wie Lena, deren eine Hand nun zwischen ihre Schenkel glitt und dort die bereits reichlich vorhandene Feuchtigkeit wohlwollend auf ihrer rasierten Muschi verteilte.
Mit zwei Fingern kreiselte sie nun auf ihrer schon sichtbar erregten Klit. Die andere Hand bearbeitete abwechselnd ihre beiden Nippel, zunehmend härter.
Mit ihrer steigenden Erregung brauchte sie jetzt etwas in ihrer Muschi.
Also begann sie, sich mit zwei Fingern Erleichterung zu verschaffen.
Dabei betrachtete sie sich weiter im Spiegel und sah dort ihr vor Erregung und Anstrengung rotes Gesicht, die sich immer schneller bildenden Schweißtropfen, aber vor allem ihre Finger, die unermüdlich in ihre nasse Muschi vorstießen, sich zurückzogen, nur um noch erbarmungsloser zuzustoßen.
Mittlerweile kniff sie sich fest in die Nippel, um ihre Geilheit weiter zu steigern.
Da ihr das nicht reichte, nahm sie noch einen dritten und schließlich auch noch den vierten Finger dazu und fickte sich so mit aller Kraft.
Vor Erschöpfung sackte sie nach vorne und sah so ihren in die Höhe gereckten Po in voller Pracht.
Aus ihrer Geilheit und dem herrlichen Anblick heraus schlug sie sich mit der Hand fest auf die rechte Pobacke.
Überrascht und auch ein wenig erschrocken, wie gut ihr das tat, schlug sie noch ein paar weitere Male zu, bis sie merkte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur fest um ihre Finger zog und Lena in einem tiefen Orgasmus kam, bei dem ihr Hören und Sehen verging.
Sie brauchte zehn Minuten, um sich davon zu erholen.In der Zwischenzeit betrachtete sie ausgiebig ihren üppigen, vom Schweiß feucht glänzenden Körper. Dabei dachte sie über das gerade Geschehene nach. Wie war sie bloß darauf gekommen, sich auf die Pobacke zu schlagen? Aber es hatte ihr ja gefallen, insofern war es genau richtig gewesen. „Vielleicht steh ich ja einfach ein bisschen auf Schmerz“, dachte sie und sah sich dabei wohlwollend ihre geröteten Pobacken im Spiegel an.
Daraufhin wurde sie schon wieder geil und machte sich mit heiserer, wollüstiger Stimme das ihrer Meinung nach schönste Kompliment: „Lena du versautes, notgeiles Stück.“
Als ihr Blick auf die Uhr fiel, kam ihr jedoch die nahende Nachhilfestunde in den Sinn und sie lief schnell ins Bad, um ihren Körper in der Dusche von ihren Säften zu reinigen.
Dies ist meine erste Geschichte, nicht nur auf Literotica, auch überhaupt. Ich hoffe dennoch, dass sich möglichst viele Leser finden, denen die Geschichte zusagt. Bei Interesse werden noch weitere Geschichten folgen. Über Kritik, Lob und Anregungen würde ich mich natürlich freuen.
Weitere Geschichten zum Thema