Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten, vorgewarnt sind.

Euer MacWrite

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Was geschah im letzten Teil (13)

Macs Mutter Dana hat bei Ophelia übernachtet und mit Ben und dessen Schwester, sowie Ophelia rumgemacht.

Mac und seine Schwiegermutter Silke chatten mit Birgit, die online zusieht wie Mac und Silke ficken.

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Und jetzt weiter mit Teil 14

*

Sonntagmorgen wacht Macs zukünftige Frau Birgit mit einem unangenehmes Ziehen im Hintern auf.

Daran ist der Butt-Plug schuld, den sie die ganze Nacht getragen hat. Vorsichtig versucht sie ihn aus ihrem Hintern zu entfernen.

„Aarrrgggg“, kommt es schmerzhaft über ihre Lippen.

‚Scheiße, ich hätte ihn doch nicht über Nacht im Hintern lassen sollen‘, überlegt Birgit und presst vorsichtig, als sei sie auf Toilette.

Endlich bewegt sich der Stöpsel langsam, doch dauert es noch mehrere Minuten, bis Birgit ihn endlich seufzend in der Hand hält.

Dann holt sie die Dusche nach, für die sie gestern zu müde war und reinigt auch ihren Plug sorgsam.

Nachdem sie ihre Spielsachen alle gut versteckt hat, zieht sie sich an und fährt zu ihrer Mutter Charlotte, die alleine zu Hause ist, da ihr Vater Thorsten zur Kur ist.

*

‚Ich bin gespannt, was meine Mutter zu meinem neuen Auto sagt‘, überlegt sie auf dem Weg.

Ihre Mutter freut sich, über den Gewinn ihre und nimmt gerne die Einladung für einen Ausflug an. Sie fahren zu einem See in der Nähe und essen dort gemeinsam zu Mittag.

„Was schielst du denn die ganze Zeit zu mir rüber?“, fragt Birgits Mutter während des Essens.

Birgit verschluckt sich fast an ihrer Forelle und stottert eine Ausrede: „Ich freue mich nur, dass mir mal wieder etwas zusammen unternehmen Mutter.“

Doch im Stillen denkt sie: ‚Ich kann dir ja schlecht erzählen, dass ich mir gerade vorstelle, wie ich mit dir und ficke. Oh Birgit was bist du nur für eine perverse Schlampe geworden, jetzt taxierst du schon deine Mutter wie ein billiges Sexobjekt. Ich sollte mich schämen.‘

„Das finde ich auch Schätzchen. Nur wir beide. Mutter und Tochter. Und jetzt erzähl mir, wie es meinem Enkelkind geht“, reißt die melodische Stimme ihrer Mutter sie aus ihren Gedanken.

„Der Kleinen geht es gut. Sie freut sich schon auf die UNI und ihren Abschlussball“, beginnt Birgit und erzählt ihrer Mutter dann alles, was Luisa alles macht.

Nachdem Essen, als beide bei einem Cappuccino sitzen, kommt dann die Frage, die kommen musste.

„Und was treibt dein Mann? Wieder mal beim Fußball?“, man kann deutlich hören, dass Charlotte nicht allzu viel von ihrem Dieter hält, „Ich bin nur froh, dass dein Vater nicht so verrückt ist.“

Da Birgit nicht antwortet, schaut sie ihre Tochter fragend an.

„So schlimm mein Mädchen?“, fragt sie sachte.

„Ach Mama er wird immer unausstehlicher. Ich weiß nicht, wie lange ich es noch bei ihm aushalte“, antwortet Birgit tonlos, und erzählt auch ihrer Mutter nichts von der Vergewaltigung durch ihren Mann.

Charlotte nimmt Birgits Hand und drückt sie, bevor sie sagt: „Birgit Schätzchen, wenn du es nicht mehr aushältst, dann musst du ihn verlassen. Und ich hoffe du weißt, dass dein Vater und ich immer für dich da sind. Egal was passiert!“

„Danke Mama, aber bevor Luisa nicht auf der UNI ist, werde ich nichts tun.“

„Das ist mein Mädchen, denkt immer erst an alle anderen. Was sagen deine denn dazu?“

„Die… die halten natürlich bei ihrem geliebten . Der kann machen, was er will, das ist immer alles richtig. Aber jetzt haben wir genug über mich geredet, Mama. Wie geht es ? Was macht die Kur?“, beginnt Birgit ein anderes Thema.

Ihre Mutter erzählt ihr daraufhin, welche Fortschritte ihr Vater gemacht hat und was sich sonst noch so ereignet hat.

So wird aus einem Mittagessen, ein ganzer Nachmittag, die Mutter und Tochter zusammen verbringen.

Gegen Abend verabschiedet sich Birgit dann von ihrer Mutter und fährt wieder nach Hause.

*

Da es ein wunderschöner Tag ist, sonnig, aber nicht zu heiß, haben Mac, Silke und Dana beschlossen eine Radtour in die nahe Stadt zu machen.

Sie nehmen den Radweg, der am nahegelegenen Fluss entlang führt, vorbei an vielen Spaziergängern, Joggern und Pärchen, die eng umschlungen auf einigen Bänken sitzen.

Mac fährt hinter den beiden Frauen, die sich leise unterhalten.

Als sie nach der Hälfte der Strecke, an einer kleinen Felsformation mit ein paar Bäumen vorbeikommen, stoppen Macs Mutter und Silke und hüpfen beide vom Fahrrad.

„Was passiert?“, fragt Mac fürsorglich.

„Nein, wir brauchen nur eine Pause. Wir sind schon lange nicht mehr Fahrrad gefahren“, erklärt seine Mutter.

„Und das sind unsere Mösen nicht mehr gewohnt“, fügt seine Schwiegermutter hinzu.

„Und jetzt?“, fragt er seine Geliebten.

„Jetzt suchen wir uns ein ruhiges Plätzchen und ruhen uns etwas aus, bevor wir weiterfahren“, ordnet Dana an.

Und mit einem Grinsen flüstert Silke ihren Schwiegersohn ins Ohr: „Und du kannst uns dann erst mal untersuchen, ob mit unseren Süßen noch alles in Ordnung ist.“

Der Ort ist alles andere als privat, er liegt aber anscheinend weit genug abseits, denn sie können keine Spuren erkennen, die darauf schließen lassen, dass hier schon jemand gewesen ist. Hinter den Felsen, durch Bäume geschützt, finden sie eine kleine Lichtung.

Kaum haben sie ihre Räder an einen Baum gelehnt, haben die Frauen einen Arm um Macs Taille gelegt und massieren gemeinsam seinen Schwanz und seine Eier. Ihr Verlangen nach Mac kann nur als pure animalische sexuelle Lust bezeichnet werden.

Während sie ihn abwechselnd in einen erotischen Zungenkuss verwickeln, ziehen sie schnell ihre leichten Kleider, unter sie nicht weiter anhaben, aus.

Dann lassen sich Silke und Dana nackt auf den Boden gleiten, spreizen ihre Beine, sodass Mac einen schönen Blick auf ihre schon vor Geilsaft glitzernden Fotzen hat.

Schnell landen Macs Anziehsachen bei denen seiner bereits erregten Frauen.

Mit abstehendem Schwanz starrt er auf die geilen Frauen.

„Wer zuerst?“, fragt er mit belegter Stimme.

„Ich“, ruft seine Mutter als erste und so kniet sich Mac, ohne zu zögern zwischen ihre Beine.

Silke ist nicht eifersüchtig, denn sie hat ihren Schwiegersohn ja den ganzen Abend für sich gehabt.

Er betrachtet die Schamlippen seiner Mutter und zieht sie noch weiter auseinander um einen guten Blick in ihr Inneres werfen zu können. Danas Kitzler reckt sich ihm noch mehr entgegen und bettelt förmlich darum geleckt zu werden.

„Sieht alles normal aus Mama! Ein wenig geschwollen und sehr nass. Aber bevor ich zu einem abschließenden Urteil komme, muss ich noch testen, ob sie auch schmerzfrei ist“, grinst Mac seine Mutter an.

Dann hebt er ihren Hintern mit beiden Händen hoch und bringt ihre glitzernde Fotze an seine Lippen. Er sieht, wie ihre Muschi noch mehr öffnet und leckt zärtlich über ihre Schamlippen.

„Oh ja tu es mein Sohn. Leck meine Möse!“, bettelt Dana.

Sein Verlangen nach seiner Mutter, braucht keine weitere Überredung, seine Zunge leckt durch ihre Möse und schmeckt ihren süßen Saft.

Ihre Beine sind jetzt über seinen Schultern und er leckt zuerst langsam, es auskostend, von ihrem After bis zu ihrem Kitzler.

Seine Zunge geht zu ihrem Kitzler und sie schlingt ihre Beine um seinen Hals

„Jaaa… Leck meinen Kitzler… Mmmmm ooohhhhh Mac, leck meinen Kitzler… jaaaa so, oooooooh“, bettelte sie immer wieder, während ihre Säfte seinen Mund überfluteten.

Er schlürft und schluckt jeden Tropfen, den er erhaschen kann, während sie ihre Fotze über seinen Mund reibt. Sie fickt regelrecht seine Zunge, die sich bemüht, so tief wie möglich in den nassen Kanal einzudringen.

Sie fängt an zu zittern und wölbt ihm ihren ganzen Körper entgegen.

„Ich liebe dich mein Sohn, fick mich mit deiner Zunge… fick deine Mutter… ja, komm schon… tiefer… jaa… jeetzt… oooohh … jaaaaa… Ich koooommmmeeeee“, schreit Dana und drückt mit ihren Beinen seinen Kopf noch stärker auf ihre Möse.

‚Hoffentlich hört niemand ihre Schreie‘, denkt Mac und sieht dann erleichtert, dass Silke sich über seine Mutter beugt und ihr den Mund mit einem gierigen Zungenkuss schließt.

Ihre Stöhnlaute: „Mmmmmm… Ohhhhh jaaaa“, kommen jetzt nur noch gedämpft aus ihrem Mund.

Eigentlich liebt Mac es, wenn seine Frauen sich gehen lassen und ihre Lust laut kundtun, aber hier und jetzt empfindet er es als nicht passend, denn sie sind zu nah am öffentlichen Weg.

Doch es ist schon zu spät, er bemerkt eine Bewegung zwischen den Bäumen. Dort steht ein junges Paar, das mit großen Augen und offenen Mündern, ihnen zusieht. Silke hat sie auch bemerkt, was sie aber nur noch geiler macht.

Als der Orgasmus ihrer Freundin, Macs Mutter nachlässt, zieht sie ihn an sich heran und bettelt: „Komm Mac lass uns ficken. Ich bin ganz scharf auf deinen Schwanz.“

„Und was ist mit den beiden unter den Bäumen?“, will er wissen.

„Was soll schon sein. Wenn wir schon Publikum haben, sollten wir ihnen eine gute Show liefern“, forderte sie Mac auf und kniete sich in der 69 über Dana und versenkte ihre Zunge in deren glitschigen Möse.

Dana hatte zwar das Pärchen nicht gesehen, genießt aber das zärtliche Schlecken von Silke und revanchierte sich sogleich.

Also geht Mac auf die Knie und bringt sich in Position. Seine Mutter zieht ihn an seinem harten Schwanz noch näher an ihre Freundin Silke und schaut von unten begeistert zu, wie sein Schwanz in seiner Schwiegermutter verschwindet.

Das Paar unter den Bäumen hat einen direkten Blick auf seinen Schwanz, der in Silkes Möse einfährt. Ganz langsam schiebt er seinen Schwanz rein und raus, stellte dabei sicher, dass die gesamte Länge seines Schwanzes herauskommt, bevor er ihn wieder hineinstößt.

Dana unterstützt die Show unbewusst, sie knetet Silkes Titten, drückt und zwirbelt die Brustwarzen, dass diese laut aufstöhnt und bettelt: „Du geiler Hengst fick mich… fick mich… Ja, komm schon… Härter… Fester… Jaa… Oooohh… jaaaaa… fick meine Fotze und spritz mir deinen Saft tief rein.“

Mac will sie aber noch nicht kommen lassen und so zieht er seinen, mit Fotzenschleim überzogenen Schwanz aus ihrer Fotze und schiebt ihn seiner Mutter in den gierigen Lutschmund.

Ihr Publikum ist auch nicht untätig geblieben, die Hose des jungen Mannes hängt ihm in den Kniekehlen und seine Freundin wichst ihn, während ihre Augen auf dem Fick der drei vor ihr kleben.

Macs Bälle ziehen sich schon langsam zusammen, was ihn veranlasst, sein Tempo zu beschleunigen. Er fickt seine Schwiegermutter Silke immer heftiger und stößt seinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Möse.

Der Mösenschleim von Silke läuft der nimmersatten Dana direkt in den Mund und wird sofort geschluckt.

Als Macs Mutter dann noch anfängt, Silkes Kitzler zu stimulieren, explodiert diese in einem Orgasmus und schrei so laut, als sollte es die ganze Welt hören: „Aahhhhhhhhhh ich komme gleich. Oooooooooahhhhh ist das geil Dana.“

Ihre Möse umklammert den pochenden Schwanz wie ein Schraubstock und versucht den heißen Saft abzupumpen.

Mac schaut wieder nach dem jungen Pärchen und kann sehen, wie der junge Mann gerade sein Sperma hoch in die Luft spritzt.

Das triggert seinen eigenen Orgasmus, schnell zieht er seinen zuckenden Schwanz aus Silkes Fotze heraus und wichst ihr sein heißes Sperma direkt zwischen die Pobacken, von wo es dann langsam in den Mund seiner Mutter läuft. Da Silke, seine Schwiegermutter noch nicht gekommen ist, ersetzt er schnell seinen Schwanz durch seine Finger. Doch er fickt sie damit nicht in die Möse, denn dort ist bereits die Zunge seiner Mutter bemüht Silke zum Abspritzen zu bringen. Nein er schiebt, erst einen und dann einen zweiten Finger, in Silkes After, der sie sofort willkommen heißt.

Während sie seinen Fingern entgegen bockt, fordert er sie anstößig auf: „Komm du Schlampe spritz ab.“

Das Mädchen hört ebenfalls die Forderung und drückt ihren Kitzler fest gegen die Hand ihres Freundes, der ihn mit schnellen Bewegungen streichelt.

„Ooohhh jaaaa“, hört man das Mädchen wimmern, als sie kommt.

Mac wird abgelenkt, als seine Mutter sich seinen Schwanz angelt und sich in den Mund schiebt. Sie saugt das letzte bisschen Saft aus ihm heraus und entlässt den Schwanz erst aus ihrem Fickmund, nachdem er sauber ist. Danach saugt sie sich an Silkes Kitzler fest und lässt ihre Zunge fest darüber flitzen.

Das ist zu viel für Silke, zwei fickende Finger im Hintern und Danas Zunge, lassen sie in einem atemberaubenden Orgasmus abspritzen.

Erschöpft kuscheln sich Dana, Silke und Mac aneinander und erholen sich. Als Mac sich währenddessen umsieht, bemerkt er, dass das Pärchen gegangen ist.

„Sie sind fort“, sagt er zu Silke.

„Wer ist fort?“, fragt Dana und schaut sich um.

Mac und seine Schwiegermutter schauen sich an und grinsen.

„Wir hatten Zuschauer“, beantwortet Silke die Frage. „Ein junges Pärchen hat uns beim ficken zugesehen.“

„Und?“

„Hat ihnen wohl gefallen, denn sie haben es sich gegenseitig besorgt“, klärt Silke Macs Mutter auf.

Damit ist alles gesagt und die drei machen sich, nachdem sie wieder angezogen sind, wieder auf den Weg in die Stadt.

*

In der Stadt angekommen, lädt Mac seine Mutter Dana und seine Schwiegermutter Silke in eine Eisdiele ein. Sie haben Glück und ergattern einen Tisch im Freien, so können sie dem Treiben auf der Einkaufsstraße zusehen.

„Sagt mal ihr beiden“, kommt Silke auf ihr geiles Intermezzo zu sprechen, „war das nicht geil. Der Gedanke, dass uns jemand erwischen kann, hat mich ja vorher schon sehr geil gemacht, aber dass wir dann wirklich beobachtet wurden, das war doch phänomenal. Ich würde so etwas gerne wiederholen.“

„Da gebe ich dir recht Silke, aber leider habt ihr mir ja verschwiegen, dass wir beobachtet wurden“, erwidert ihre Freundin Dana. „Der Gedanke erwischt zu werden, sorgt schon für einen gewissen Kick. Ist etwas ganz anderes, als wenn wir es zu Hause treiben!“

„Ihr seid ja zwei“, lässt sich Mac vernehmen, „anscheinend vergeht keine Stunde, in der ihr nicht ans ficken denkt. Aber ich muss zugeben, es hat schon was, der Gedanke überrascht zu werden, erinnert mich an meine Jugend.“

Sie werden kurz unterbrochen, als ihnen der Kellner ihre Bestellung bringt. Als Mac bemerkt, dass er sich besonders viel Zeit nimmt und dabei gierig auf die Körper der beiden Frauen schielt, kommt ihm eine Idee.

Nachdem der Kellner wieder fort ist, fragt er scheinheilig: „Habt ihr gesehen, mit welch gierigen Augen euch der Kellner verschlungen hat?“

Dana und Silke schauen ihn an und seine Mutter antwortet: „Nein ist mir nicht aufgefallen. Dir Silke?“

„Nein mir ist auch nichts aufgefallen“, bestätigt sie.

Da fragt er: „Was haltet ihr davon, ein kleines Spiel zu spielen?“

„Was für eins?“, will seine Schwiegermutter wissen.

„Wie wäre es, wenn ihr eure Beine etwas spreizt und eure Kleider soweit nach oben zieht, dass ein aufmerksamer Beobachter eure Möse sehen kann.“

„Das ist nicht dein Ernst Sohn?“, will Dana wissen.

„Doch, warum auch nicht. Ihr beiden habt eben doch noch davon gesprochen, dass es euch anmacht, wenn euch jemand beobachtet. Oder etwa nicht?“

„Ja schon, aber…“, weiter kommt seine Mutter nicht.

„Mama, sei ehrlich. Wenn ich dir jetzt zwischen die Schenkel greife, was würde ich da finden? Ich wette eine feuchte Muschi.“

Dana schaut ihren Sohn an und eine leichte Röte überzieht ihr Gesicht.

„Oh mein Gott. Was bin ich nur für eine Schlampe geworden. Ja ich gebe es zu, der Gedanken daran, dass ein Fremder meine nasse Fotze sehen könnte, macht mich an. Aber hier, wo man uns kennt… ich bin mir nicht sicher, ob wir das tun sollten“, gesteht Dana.

Silke die dem Gespräch wortlos zugehört hat, sagt plötzlich: „Ich mache es!“, und dreht ihren Stuhl so, dass er direkt zur Straße zeigt. Dann zieht sie ihr Kleid nach oben, dass es von oben betrachtet, gerade so ihre Blöße bedeckt.

Dann stellt sie die Beine auseinander und lächelt Mac an. „So gut?“

„Die Beine noch ein wenig weiter auseinander Mutter. Wir wollen doch deine süße Möse richtig zur Schau stellen“, fordert Mac seine Schwiegermutter auf, die ohne zu Zögern tut, was er sagt.

Als die ersten Männer vorbeigehen, muss sie sich vor Erregung an den Armlehnen des Stuhls festhalten.

„Meinst du, es hat einer bemerkt?“, fragt Silke erhitzt.

„Ja garantiert, zwei sind hier schon zum zweiten Mal vorbeigelaufen. Und dahinten zetert gerade eine Frau mit ihrem Mann, weil er immer wieder zu dir sieht.“

„Wenn das so weitergeht, habe ich gleich einen nassen Fleck hinten in meinem Kleid“, gesteht Silke und grinst Dana an.

„Schämst du dich nicht“, lacht Macs Mutter sie an, „läufst hier am helllichten Tag auf offener Straße aus.“

„Oh Dana, du kannst mir nichts vormachen. Ich kenne dich, du läufst selbst schon aus. Komm mach endlich mit, es ist ein geiles Gefühl“, versucht Silke ihre Freundin und Geliebte zu animieren.

Und tatsächlich, Macs Mutter Dana holt tief Luft und tut es dann Silke gleich.

Als beide Frauen dann mit hochgezogenen Kleidern und gespreizten Schenkeln auf ihren Stühlen sitzen, steht Mac auf und macht von ihnen einige Bilder, aus der Perspektive einer vorbeigehenden Person.

Wieder am Tisch, zeigt er Silke und Dana die gelungenen Bilder, die jetzt selbst sehen können, was einem aufmerksamen Fußgänger geboten wird.

„Ihr seid zwei wunderbare, geile Frauen“, schmeichelt Mac seinen Müttern. „Am liebsten, würde ich euch jetzt vernaschen.“

Bevor Dana oder Silke etwas erwidern können, geht plötzlich ein Pärchen händchenhaltend vor ihnen vorbei.

‚Das sind doch die beiden von der Lichtung‘, denkt Mac, lässt sich aber nichts anmerken.

Doch er lässt sie nicht aus den Augen.

‚Haben sie uns erkannt?‘, geht es ihm durch den Kopf, als er beobachtet wie die beiden miteinander diskutieren.

Schließlich sieht er, wie die junge Frau dem Mann einen Kuss gibt und sie zurückkommen.

Als sie direkt vor ihrem Tisch stehen, kann auch Silke erkennen, wer da vor ihren steht.

Schüchtern fragt der junge Mann: „Entschuldigen sie bitte, wenn wir sie stören, aber meine Schw… ähhh Freundin ist der Meinung, dass wir uns schon einmal gesehen haben.“ und wird dabei rot.

Mac schaut die beiden, überrascht über deren Mut, an und meint: „Kann sein, wohnt ihr hier?“

Die junge Frau schaut unsicher zu ihrem Begleiter: „War doch keine gute Idee. Komm lass uns gehen.“ Und zu Mac und den Frauen sagt sie: „Entschuldigen sie bitte die Störung. Wir habe uns sicher getäuscht.“

Silke schaut Mac an und nickt ihm zu. Dana, die die beiden ja nicht gesehen hat, schaut nur abwartend zu.

„Nun entspannt euch“, spricht er freundlich zu den jungen Leuten, „Ja wir haben uns schon gesehen. Ihr seid die beiden, die uns auf der Lichtung überrascht haben. Wollt ihr euch zu uns setzen?“

„Mama das sind die beiden, die uns beobachtet haben“, sagt er zu Dana, die die beiden, wie Silke freundlich anlächeln.

Sichtlich erleichtert, nehmen die beiden jungen Leute das Angebot an und setzen sich mit an den Tisch.

Die junge Frau stellt sich und ihren Begleiter vor.

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