Darf die devote Alina weiter mitspielen?
Oder was einem geilen Hündchen widerfahren kann
Ich will heute wieder mal eine Geschichte erzählen. Und, da es sich als zweckmäßig erwiesen hat, gibt es vorher und zum Einstimmen ein Vorwort. Da könnt ihr gleich erfahren, was euch erwartet und müsst nicht erst alles durchlesen. Äh nein Leute, Zusammenfassung des Geschehens ist das Keine.
Noch etwas ist besonders wichtig, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Der Schlumpf ist ein ganz Verrückter, und wenn die Muse, die Terpsi, ihn küsst, ich weiß ja, sie ist nicht gerade die Muse der erotischen Dichtung, aber in jedem Fall die Muse des Schlumpfs, also, wenn sie ihn küsst, dann sprühen die Funken und die Fantasie schlägt Purzelbäume. Daraus dürft ihr schließen, beziehungsweise sollt ihr rauslesen, dass die Geschichten des Schlumpfs, zwar irre geil, aber reine Fantasiegebilde sind. Nichts kann sich so zutragen oder? Terpsi was meinst du? Sie hat dazu keine Meinung, aber sie stimmt mir zu, dass alles erfunden ist.
Womit wir gleich zu einem weiteren Punkt von enormer Wichtigkeit, nun vermutlich nicht gerade für diese Geschichte aber allgemein kommen. Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt, denn genau so hab ich sie erfunden. Ich bin auch schon gefragt worden warum speziell bei Inzest Geschichten immer wieder darauf hingewiesen wird. Na weil der Papa seine Tochter erst ficken darf, wenn sie alt genug ist. Leute ich hab die Regeln nicht gemacht, aber ich will mich jedenfalls dran halten.
Ein Wort möchte ich noch verlieren über den Inhalt der Geschichte. Mitunter Kann es sehr heftig werden, denn meine, auch die erfundenen Weiber, mögen einen starken, mitunter nicht nur strengen sondern fiesen Herrn, der es versteht sie zu disziplinieren und der die Gerte, Peitsche führt. Ich, der Schlumpf, bin ja kein Freund von Gewalt aber ein süßer Arsch hübsch rot geklopft hat was. Berta nickt heftig. Berta ist meine Tippse ich hab schon des Öfteren euch von ihr erzählt.
Es ist wundervoll, seit ich die Tippse habe, so kann ich die Fehler, die sich immer wieder mal einschleichen ganz leicht erklären, na die Berta hat sie reingeschrieben. Berta, Berta, warum machst du das denn? Sie errötet und blickt zu Boden. Na ja, die Berta ist nicht nur Tippse sondern auch Sklavin. Wieder nickt sie heftig. Als solche genießt sie die strenge Aufmerksamkeit, die ihr ihr Herr und Gebieter, der Brillenschlumpf mitunter angedeihen lässt. „Ja Herr!“ Berta ich hab dich nicht gefragt, also sei hübsch still. Ich seh sie nachdenklich an. Vermutlich wird es wieder mal, Fehler oder nicht in der Schreibe, Zeit die Berta mindestens übers Knie zu legen. Ich seh sie an und sie schüttelt den Kopf.
„Nicht übers Knie legen?“ Frag ich sie ungläubig. „Bitte auf dem Schreibtisch oder dem Strafbock Herr, und bitte die Gerte!“ Ihr seht, die Berta ist richtig versessen darauf Strafe zu bekommen und ihr könnt auch erkennen, dass es ihr gar nicht heftig genug sein kann. Na Leute es ist ja nicht wirklich die Strafe, die sie so besonders mag. Aber mich regt es auf ihren Popo rot zu klopfen und ein roter Popo ist eine ganz feine Sache für den Schlumpf sich zu entspannen, und das mag sie die Berta. Ist doch so oder? Sie sieht mich strahlend an. „Ja Herr, deine Männlichkeit in meinem Darm ist jedes Mal eine Sensation.“
Ach ja, wenn ihr denn solche Fehler finden solltet, dann dürft ihr sie behalten, wir möchten sie nicht zurück. So Terpsi wird schon langsam unruhig… Na ich muss doch den Lesern noch sagen, was sie uns für einen Gefallen tun können, wenn ihnen deine Fantasien gefallen! Ja, du hast ja recht also sag es ihnen! Also Leute die Terpsi würde sich ganz riesig freuen, wenn ihr die Geschichte mögen könntet oder noch lieber wären ihr schön viele Sterne. Ja hast du ganz schön gesagt grinst sie mich an. Und wenn es euch nicht zu viel Mühe macht, der Schlumpf würd sich über eine oder mehrere Zeilen sehr freuen. Das muntert den Schreiberling auf und zeigt ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist. Danke Leute, das wars dann auch schon, und jetzt geht’s los!
*****
Britta werkte in der Küche, als es läutete. Sie sauste zur Tür, denn das konnte nur ihre Freundin Alina sein, die sie an diesem Sonntag besuchen wollte. Die brünette Kellnerin aus dem Cafe mit der sie schon ganz viel zusammen erlebt hatte. (Na ihr könnt es alles hier nachlesen) Zur Begrüßung gabs eine herzliche Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Dann verschwand Britta wieder in der Küche. Alina düste ins Bad, um sich für die Begrüßung des Herrn des Hauses bereit zu machen.
In wenigen Augenblicken flogen die Klamotten in ein Eck. Alina besah sich ihre frisch rasierte Muschi noch einmal, schlüpfte in ihre hochhackigen Schuhe und stöckelte ins Wohnzimmer. Vor Georg stellte sie sich in Positur. Sie drückte die Titten raus und spreizte die Beine leicht. Grad so viel, dass es schön obszön aussah und der Herr dabei ihr problemlos an die Muschi fassen konnte. Dann senkte sie den Blick und wartete bis sie angeredet werden würde.
„Hallo Alina, schön, dass du da bist!“ Dabei fasste er ihr zwischen die Beine und rieb ihre Spalte. Oh war das schön. Er hatte den Griff eines Herrn und Alina hätte sich diesem Griff, selbst wenn sie es gekonnt hätte nicht entziehen wollen. „Hallo Herr!“ sagte sie und genoss es ausgegriffen zu werden. Es war ein höchst sonderbares Verhältnis, das die Zwei verband. Alina war aus tiefster Überzeugung eine Sklavin, und Georg war ein Gebieter. Allerdings hatte er sich bisher geweigert Alina zu seiner Sklavin zu machen. Sie durfte die geilen Spielchen mitmachen, wenn sie bei Britta und Georg zu Besuch war, aber Britta war die Sklavin von Georg und Alina immer nur Gast. Britta hatte auch von ihrem Herrn ein Halsband erhalten, nachdem er erst mal jedes ihrer Löcher benutzt hatte. Er hatte auch Alina schon ausgiebig benutzt, aber sie war sozusagen nur eine Freundin des Paares.
Dabei, wir können es nicht oft genug anmerken, hätte sich Britta so sehr gewünscht, dass Georg ihr Herr, sich auch Alina als Sklavin genommen hätte. Alina hätte es natürlich auch gefallen, aber zur Zeit war es auch sehr schön, denn Alina und Britta hatten noch eine Strafe von Georg zu bekommen und der hatte drauf bestanden, dass Alina immer wieder vorbei schaute, wenn sie Zeit hatte. Keineswegs duldete Georg, dass sie ihren Job vernachlässigte.
Georg rieb seinen Finger zwischen Alinas Schamlippen. Natürlich erregte sie die Berührung, da konnte sie noch so sehr versuchen an was andres zu denken. „Und“ fragte Georg „hast du meine Anweisung auch befolgt?“ „Ja Herr, wie ihr es mir befohlen habt, hab ich mich nicht selber gestreichelt und nicht selber befriedigt.“ Und in Gedanken fügte sie hinzu. Es war besonders schwer, besonders als ich mir den Einlauf gemacht hab und das warme Wasser meinen Darm geweitet hat. Georg fühlte, wie Alina langsam feucht wurde. Er lächelte sie an und schob seinen Finger ganz tief in ihre Scheide. Alina seufzte, es fühlte sich wahnsinnig gut an, und es erregte sie. Da sie ziemlich ausgehungert war, sie war immerhin die ganze Woche sexuell nicht erregt worden, und hatte keinen Orgasmus gehabt, der Herr hatte es verboten, konnte sie richtig spüren, wie der Finger ihre Säfte zum Fließen brachte. Dann zog der Herr auch noch an ihren Ringen… Oh was war das schön. Alina konnte ein lustvolles Stöhnen grade noch unterdrücken.
„Umdrehen und vorbeugen!“ befahl Georg und natürlich gehorchte Alina. „Drück den Arsch raus und zieh die Bäckchen auseinander!“ befahl der Gebieter jetzt. Wieder gehorchte Alina. „Hattest du deinen Einlauf schon?“ „Ja Herr, wie ihr es befohlen habt.“ Georg rieb seinen Finger über die Rosette. Er war von Alinas Säften feucht. Er legte die Fingerkuppe auf das geschlossene Röschen und begann Druck aus zu üben. Alina kannte das, wenn sie etwas in den Hintern geschoben kriegte und entspannte sich völlig. Sie nahm den Finger des Herrn wahr und wie er die Rosette aufdrückte und in ihrem Darm versank, fand sie es nur noch geil. Georg schob den Finger ganz hinein, stieß dann zwei dreimal und zog Alina den Finger mit einem Plopp aus dem Arsch.
Dann durfte die Frau sich umdrehen du auf die Knie gehen. Jetzt bekam sie den Finger in den Mund geschoben. Gierig schlabberte ihre Zunge den Finger entlang, rauf und runter. Georg war sehr zufrieden. „Du bist eine folgsame Sklavin, das gefällt mir.“ Alina sagte nichts, zu sehr war sie mit dem Finger beschäftigt. Dann nahm ihn Georg ihr weg.
Er zog den Reißversschluss seiner Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Alina schaute ihn nur an, sagte nichts, machte auch keinen Versuch sich den Schwanz zu greifen. Langsam schob Georg die Vorhaut zurück und rieb den Pimmel, der sich zu versteifen begann. „Gefällt er dir?“ fragte er beiläufig. „Ja Herr!“ sagte Alina. „Du darfst ihn mir blasen“, erlaubte Georg. „Danke Herr!“ Alina beugte sich vor und öffnete den Mund. Gierig saugte sie das Männerfleisch ein. Ihre Zunge trillerte am Bändchen und umschmeichelte die Eichel. Dann knabberte sie unterhalb der Eichel und schob sich den härter werdenden Bolzen immer tiefer in den Mund. Georg kannte und liebte Alinas Blaskünste und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Oh Mann war das geil. Alina sah ihn mit leuchtenden Augen an. Es erfüllte sie mit Stolz, wenn sie dem Gebieter Laute der Lust entreißen konnte. Georg steckte jetzt ganz in ihr. Sie hatte seine Eichel im Rachen und die Zunge um den Schaft gelegt. Georg genoss die Schluckbewegungen ihrer Speiseröhre, die ihn ganz wundervoll massierten. Dann allerdings riss er Alina an den Haaren zurück. Sie verdrehte die Augen und japste nach Luft.
Georg war sehr ärgerlich und ohrfeigte Alina. „Ich hab dir schon mal gesagt, du sollst es nicht übertreiben! Ich will diese grenzwertigen Aktionen nicht!“ Alina rannen die Tränen über die Wangen. „Danke Gebieter, dass du auf mich aufpasst.“ „Du darfst ruhig auch selber ein bisschen auf dich aufpassen! Hast du das verstanden?“ „Magst du es nicht, wie ich dich verwöhne Herr? Ich wollte, dass es sich für dich schön anfühlt und du so weit in meinem Rachen stecken kannst wie du willst.“ „Es fühlt sich toll an, aber es ist gefährlich und deswegen sollst du mir helfen auf dich auf zu passen! Ich hoffe sehr, du wirst das in der Zukunft befolgen!“ „Ja Herr, das werde ich.“ Dann allerdings konnte Alina sich nicht verkneifen hinzu zu fügen: „Ich hab allerdings noch nicht gehört, dass eine Frau beim Blasen erstickt ist!“ Georg sagte nichts mehr. Er bedeutete Alina nur sich wieder um zu drehen.
Dann nahm er sich den Plug, den er bereitgelegt hatte. Er schmierte ihn mit Gleitgel ein und rieb ihn durch die Poritze der vor ihm knienden Frau. Langsam drückte er ihn in Alinas Rosette. Die öffnete sich und der Plug, Georg drehte ihn und schob gleichmäßig, drang immer weiter in das Arschloch vor. Alina genoss es sehr und stöhnte geil. Dann hatte die dickste Stelle den Muskel passiert und die Platte des Plugs legte sich in die Poritze. Georg klapste seine Hand Alina auf die Hinterbacken. „Den lässt jetzt drinnen, bis ich ihn wieder rausziehe.“ „Ja Herr!“ „Na geh schon in die Küche zu deiner Freundin! Ich bin sicher sie will dir eine ganze Menge Neuigkeiten erzählen, die sich so in der letzten Zeit ereignet haben. Aber dass ihr mir über eurem Geschnatter nicht vergesst das Essen richtig zu bereiten.“
Alina bedankte sich noch artig, wie sie es gewohnt war, dann stöckelte sie in die Küche. Der Stöpsel in ihrem Arsch drückte etwas, aber es fühlte sich nicht schlecht an. Es war immer gut den Popo angenehm gefüllt zu haben und Alina hegte die Hoffnung, dass der Gebieter ihrer Freundin ihr doch wohl noch seinen Schwanz in den Popo stecken würde. Immerhin hatte sie ja bereits einen Stöpsel bekommen, das konnte nur bedeuten, dass der Herr mehr vorhatte. Oder hatte er ganz was Anderes vor? War der Stöpsel für sie, weil Britta seinen Schwanz bekäme? Und dann schalt sie sich eine Närrin. Sie machte sich Gedanken über Dinge, über die sie sich keine Gedanken zu machen hatte. Der Herr bestimmte über ihre Lust und vor allem bestimmte er über seine Lust. Wenn es ihm gefiel seine Sklavinnen nur zu züchtigen, so hatten sie auch das hin zu nehmen. Sie durften sich an seiner Lust ergötzen und meistens war es ja so, dass es ihnen auch gefiel, was er veranstaltete. Also kein Grund sich Gedanken zu machen, was der Gebieter etwa vorhabe. Es würde sicher geil werden.
Britta begrüßte ihre Freundin nun endlich richtig. „Ich sehe, du hast den Gebieter schon in der entsprechenden Aufmachung begrüßt!“ „Ja, hab ich. Da guck!“ Und Alina drehte sich herum und präsentierte ihren gefüllten Hintern. „Wow!“ sagte Britta. „Hübsch der Plug. Und ist er sehr heftig?“ „Geht so. Was meinst du, was das zu bedeuten hat?“ „Was soll ich meinen?“ „Na es könnte ja sein, dass er heute meinen Arsch nicht vögeln will. Mein Blasen wollte er auch nicht. Ich hab ja noch nicht erlebt, dass ich ihn nicht zu Ende blasen durfte!“ „Ja komisch, da geb ich dir recht.“ „Dabei war ich grad heute in Hochform! Ich hatte ihn bis zum Anschlag eingesaugt!“ „Hmh“ sagte Britta, die Alinas Blaskünste kannte. „Und hast die Augen verdreht und keine Luft bekommen!“ „Na ja, er hat einen schönen großen Schwanz der Gebieter.“ „Ach Alina, du weißt ganz genau, dass er das nicht mag!“ „Was mag er nicht?“ „Na dass du eventuell über die Grenze gehst.“
Alina seufzte. Hätte sie Britta sagen sollen, dass sie für den Gebieter nur zu gern über jede Grenze gegangen wäre? „Weißt du, dass das heute unser letztes Treffen ist?“ fragte sie Britta. „Wie bitte?“ gab die zurück. „Also das ist doch wohl Schwachsinn. Wie kommst du denn auf so eine Idee?“ „Hast du denn nicht mitgezählt?“ „Was mitgezählt?“ „Na unsere Strafe endet heute, wenn wir die heutige bekommen haben, ist es fertig, und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da noch was ergibt.“ „Also, ich würde an deiner Stelle mir darüber mal gar keine Sorgen machen. Es ist unserem Herrn ja auch letztes Mal was eingefallen.“ „Sollen wir irgendwas anstellen? Sollen wir uns so danebenbenehmen, dass er uns nicht ungestraft davonkommen lassen kann?“ Britta hielt das für keine besonders gute Idee. Es war ihr auch gar nicht bewusst gewesen, dass die Zeit so schnell vergangen war. Und schließlich sie hatte in der letzten Zeit sich sehr gut gefühlt und sehr viel erreicht, das wollte sie nicht vergessen, nicht aus den Augen verlieren. So beruhigte sie sich selber und gestand sich nicht, dass sie sich hätte auch über ihre Freundin Gedanken machen können. Na ja ein bisschen, wir wissen es aus der letzten Geschichte, dachte sie wohl auch an Alina. Aber war sie eine so gute Freundin, dass sie ihre eigenen Interessen dafür hintanstellen wollte?
Und dann erzählte Britta warum sie jetzt einen weißen Pagenkopf hatte. Alina staunte immer mehr und unterbrach Britta nicht ein einziges Mal. Als sie endlich fertig erzählt hatte, fragte sie nach. „Und er hat dir tatsächlich einen himmelblauen Latexanzug gekauft?“ „Ja, der sieht wahnsinnig scharf aus. Dazu hab ich weiße Stiefel und Handschuhe.“ „Toll!“ sagte Alina und versuchte es sich vor zu stellen. „Wenn der Herr es erlaubt, dann könnt ich es dir zeigen, wär eine schöne Gelegenheit das Teil wieder mal an zu ziehen! Ich sehe darin aus wie ein großer Pudel.“ „Echt?“ „Ja. Und du wirst es nicht glauben, ich hab dazu auch ein Stummelschwänzchen.“ „Einen Plug?“ „Ja, der entsprechend präpariert ist, ein besonders feines Detail.“ Alina kniff die Pobacken zusammen, oh ja ein Plug war sicher ein feines Detail dachte sie.
Und Britta erzählte ihrer Freundin von dem Salon, in dem sie hergerichtet worden war, der alles für die Sklavin bereithielt, was der Herr sich wünschen konnte. „Und man hat dir tatsächlich gesagt, dass auch freie Sklaven sich da behandeln lassen können?“ „Ja, das hat man gesagt, möchtest dich stylen lassen?“ „Och, ich weiß nicht. Aber wenn ich es mir so recht überlege, ja ich möchte es schon.“
Da sie sich in der Folge mehr um das Essen zu kümmern hatten, fanden sie nicht wirklich mehr viel Gelegenheit sich über Frisiersalon und dergleichen intensiv aus zu tauschen. Dann hatte Britta das Essen fertig und Alina deckte den Tisch. Britta hatte sich nach dem Kochen selbstverständlich wie ihr Herr es liebte, standesgemäß gekleidet. Das heißt außer hohen Schuhen trug sie nichts. Im Normalfall gehörte zur Ausstattung einer Sklavin das Halsband, aber sie hatte, wie sie es ihrem Herrn angekündigt und auch erläutert hatte, darauf verzichtet. Irgendwie verstand er sie und ließ sie in dieser Hinsicht gewähren.
Britta wäre sehr gern mit dem Napf unter dem Tisch verschwunden, vor allem, weil Georg immer noch halbsteif herum stakste. Da hätte sie zwischen den Gängen sich nur zu gern den Proteinshake geholt, aber Georg verbot es. Er wollte sich mit seinen Sklavinnen unterhalten. Und Britta durfte vom Samstag und von der Resi erzählen.
Schließlich servierte Britta Kaffee und Georg griff sie dabei schön aus. Britta stöhnte geil. Dann stellte sie die Kanne auf den Tisch und setzte sich ebenfalls um ihren Kaffee zu trinken. Bei der Gelegenheit fragte der Gebieter, was sie sich für den heutigen Tag vorgestellt hatten. Oh ja er richtete das Wort an alle Beide und seine Hände waren alle beide unter dem Tisch, wir hörten beide Sklavinnen geil stöhnen und schließen daraus, dass beide ihre Streicheleinheiten bekamen. Sie waren dann auch nicht wirklich in der Lage sich vernünftig was zu überlegen.
Ich muss ja nicht wirklich erwähnen, dass das Geschirr stehen blieb, wie es grade stand, und Georg seine Sklavinnen ins Schlafzimmer scheuchte. Ihr wisst, da stand der Strafbock, der sich so wunderbar eignete, die Sklavin sich darüber legen zu lassen und ihr den Popo zu vertrimmen. Das machte Georg auch immer wieder ganz besonderen Spaß, aber auch das muss ich nicht erwähnen. Bevor Britta noch auf den Bock krabbeln konnte, sagte Georg so ganz beiläufig: „Es wird mir eine Freude sein, eure Popos zum Glühen zu bringen.“ „Danke Herr!“ „Ihr wisst ja, dass es heute die letzte Portion der etwas größeren Strafe ist.“ „Ja Herr, und schade Herr!“ Und dann sagte Alina etwas, was sie hoffte, dass es die Lage ändern würde. „Herr ich möchte dich bitten, unsere Strafe noch etwas aus zu dehnen. Wir sind nicht wirklich überzeugt, dass sie ihre Wirkung getan hat, beziehungsweise ich weiß nicht einmal mehr, wofür wir sie bekommen haben, (oh, es ist hier aufgeschrieben, irgendwo in einer der vorigen Geschichten, wer es sucht, der wird es sicherlich finden) aber das spielt ja auch keine wirkliche Rolle, wenn du sie nur etwas ausdehnen wolltest, Herr.“ Georg sah sie erstaunt an. „Und Britta meine Kleine, was sagst du dazu?“ wollte er schließlich wissen.
Damit hatte Britta wieder nicht gerechnet. Sie war erstaunt, dass Alina dies als eine Möglichkeit sah immer wieder mal mit ihnen zusammen zu sein. Oh sie, Britta störte es nicht wirklich, dass es dabei Hiebe gab. Für die Möglichkeit mit der Freundin zusammen von einem Mann durchgefickt zu werden, war sie gerne bereit Schläge hin zu nehmen. Vor allem auch, weil sie Schläge ja nicht wirklich als Strafe empfand, sondern sie als sehr beglückend und sehr lustvoll wahrnahm. „Herr, was soll ich dazu sagen? Wollt ihr meine Meinung wirklich hören? Oder wollt ihr hören, dass es eure Entscheidung ist, was geschieht?“ Nein, das wollte Georg nicht hören.
„Also“ sagte Britta die sich absolut nicht scheute ihre Meinung kund zu tun. „Wenn das die einzige Möglichkeit sein soll, dass Alina mit uns immer wieder mal zusammen ist, dann bitte ich um die Strafe. Allerdings hatte ich gehofft, dass du sie so, immer wieder mal zu uns bitten würdest Herr!“ „Würdest du meiner Einladung folgen Alina? Ich könnte dich nur bitten.“ Sagte Georg. Alina hätte sich gewünscht, der Herr wäre bestimmter aufgetreten, aber auch so war die Aussicht nicht ganz so schlecht. „Ich würdet mich disziplinieren wollen?“ fragte Alina nach. „Ja unter Umständen, wenn es dir recht ist.“ „Oh schön“, entkam es Alina und sie errötete. „Ich könnte euch ja auch einen Grund liefern, oh ich kann sehr unbotmäßig sein, wenn es nötig ist.“ „Ist nicht nötig!“ grinste Georg, „ich weiß sehr wohl, dass es dir gefällt, und warum soll ich dir nicht geben was du magst.“ Alina strahlte. „Sehr schön Herr!“ seufzte sie. „Mich zu benutzen wirst du dann auch nicht wirklich einen Grund, sondern nur einen steifen Schwanz brauchen.“ „Abgemacht!“ sagte Georg.