Wie Moni den Abend zuvor schon vermutet hatte, vögelten Mama und ich noch die halbe Nacht, bis wir dann letztendlich ziemlich geschlaucht das Licht ausmachten und eng umschlungen einschliefen. Gegen 4 Uhr wachte ich mit einem gewaltigen Druck auf der Blase auf. Ich ging aufs Klo, pinkelte und schlurfte schlaftrunken wieder zurück in mein Zimmer. Mama lag auf dem Rücken, die Bettdecke weit von sich gestrampelt. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und weit gespreizt. Zwischen Ihren Beinen war ihre rechte Hand am arbeiten. Ganz langsam rieb Sie sich mit drei Fingern ihren Kitzler und stöhnte dabei ganz leise.
„Mama?“ fragte ich kaum hörbar…
„Mama,… bist Du wach?“ wiederholte ich in gleicher Lautstärke.
Jedoch kam von Mama keine Antwort. Womöglich träumt sie gerade etwas erotisches dachte ich.
Ich setzte mich zwischen ihre Beine und beobachtete sie eine ganze Weile, wie sich ihren Lustknubbel bearbeitete. Aber nur zuschauen konnte ich auf Dauer nicht. Ich schob meine Beine vorsichtig unter ihren angewinkelten Knien hindurch und robbte auf den Arschbacken Richtung ihrer Möse.
Mein zwischenzeitlich schon wieder ziemlich angeschwollen Schwengel zuckte in freudiger Erwartung. Da ich Mama jedoch nicht wecken wollte, schob ich ihr mein Ding nicht gleich in voller Länge rein sondern setzte nur meine Eichel an Ihrem Loch an. Mama’s stöhnen wurde etwas intensiver; und nachdem ich begonnen hatte, meine Eichel extrem langsam, fast wie in Zeitlupe in Ihrer Möse ein- und ausfahren zu lassen, konnte ich sehen, wie sich ihre Brustwarzen nach und nach aufrichteten und größer wurden.
Dieses Spiel setzte ich fort, indem ich meinen Bengel bei jedem meiner Vorwärtsbewegungen ein paar Millimeter weiter in ihre Dose hineinschob. Diese absolut langsamen Hüftbewegungen strengten mich mehr an, als ein Fick in Normaltempo!
Innerhalb der nächsten 5 Minuten hatte ich mich bis auf ca. 3/4 meiner Schwanzlänge in Mama’s Möse vorangearbeitet. Mama schlief immer noch, stöhnte aber mittlerweile nicht schlecht. Es schien so, als ob ihre Nippel noch größer geworden wären. Ihr Kitzler war knüppelhart und ihre Muschi produzierte derart viel Mösensaft, dass mein Brummer glänzte, als ob er eingeölt wäre.
Meine Geilheit stieg bis ins fast Unermessliche. Ich wollte jetzt unbedingt richtig ficken. Jedoch wollte ich Mama aber auch nicht aufwecken.
‚Scheißegal!‘ dachte ich mir, ‚Wenn ich sie jetzt nicht zu hart rannehme, schläft sie ja vielleicht weiter…‘
Ich ging auf die Knie und legte mir ihre Beine in die Armbeugen, dann drückte ich ihre Beine etwas zurück, um mich links und rechts von ihrer Taille abstützen zu können. Hierbei rutschte mein Bomber auf einen Schlag gleich noch mal weitere 3 – 4 cm in ihren Liebeskanal. In dieser Position verharrte ich ein paar Sekunden und beobachtete sie. Mama grunzte leise und strahlte mit verschlossenen Augen über das ganze Gesicht.
Dann fickte ich sie. Mit langsamen, gleichmäßigen tiefen Stößen trieb ich ihr mein Großwildkaliber in die Furche.
Ohhh, war das geil, Mama’s Muschi bei jedem meiner Stöße laut schmatzen zu hören! Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich voll auf mein Fickeisen, wie es genüsslich in Mama’s Prachtmöse ein- und ausfuhr.
Mama’s Stöhnen wurde stetig intensiver und lauter, bis ich plötzlich ziemlich erschrocken spürte, wie sie ihre Hände in meinen Nacken legte und mich zu ihr hinunter zog. Mit aufgerissenen Augen sah ich Mama ins Gesicht. Mit immer noch geschlossenen Augen hauchte sie mir zu:
„Küss mich, mein Schatz!“
„Du bist wach?“
„Natürlich bin ich wach! Die ganze Zeit schon“
„Warum hast Du denn nichts gesagt?“
„Ach, es war so schön, wie Du mir so zärtlich Dein Ding reingeschoben hast… Ich dachte mir, mal sehen, was er noch so alles mit mir macht… Aber dann hast Du mich so geil gemacht, dass ich nicht noch länger die schlafende Prinzessin spielen wollte. Ich möchte jetzt von Dir richtig durchgefickt werden…„
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte ich nur noch: „OK, gut festhalten…!“ und vögelte drauf los. Nach anfänglich moderatem Tempo steigerte sich unsere Bumserei stetig. Immer schneller, tiefer und härter knallte ich Mama mein Ding in die Lustgrotte. Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen versanken in einem langen und leidenschaftlichen Kuss.
Es war göttlich! Absolut abartig geil. Mama stöhnte und wimmerte, während ich ihr die Titten knetete, ihre Nippel drückte und ihr meinen Bomber mit gewaltigen Stößen in die Furche trieb. Mein Bett quietschte unter uns, dass ich dachte, es würde jeden Moment auseinanderbrechen.
Kurz darauf kam es Mama; sie erlebte einen gewaltigen Orgasmus. Da ich in dieser Nacht über ein mehr als gewöhnliches Standvermögen verfügte, orgelte ich sie fast eine Stunde lang in der gleichen Stellung durch. Sie erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Letztendlich kam es dann auch mir. Schnell zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch und spritze in hohem Bogen Unmengen von heißem Sperma über ihren Körper, in ihr Gesicht und in ihre Haare. Noch am ganzen Körper bebend und zitternd, verrieb Mama meinen Saft zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, auf ihrem Bauch und ihren Möpsen.
Erst nachdem Mama’s Orgasmus gänzlich abgeklungen war beseitigten wir gemeinsam mittels ein paar Küchentüchern die von mir verursachte Sauerei. Danach kuschelten wir uns wieder unter die Bettdecke und schmiegten uns ganz eng aneinander. Wir küssten und streichelten uns dann noch ein wenig und schliefen letztendlich ziemlich ermattet ein.
Am nächsten Morgen wachte ich ausnahmsweise einmal vor Mama auf. Es war kurz nach 8 Uhr. Sie lag neben mir auf dem Rücken und hatte einen glückseligen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ihr Körper war nur teils zugedeckt. Ich beugte mich zu ihr hinüber und küsste sehr sanft ihre Brüste, ihren Hals und ihren Mund. Nach nur wenigen Momenten meiner Liebkosungen öffnete Mama ihre Augen und grinste mich an.
„Guten Morgen, mein Schatz…“ hauchte sie mir zu.
„Guten Morgen, Traumfrau!“ erwiderte ich.
„Ohhh,… so was hört man gerne… und direkt nach dem Aufwachen schon zweimal! Denke aber, es ist besser wenn Du mit der Knutscherei wieder aufhörst. Andernfalls könnte es passieren, dass meine Möse gleich wieder anfängt derart zu jucken, sodass wir um einen ausgiebigen Morgenfick nicht umhinkommen“
„Ups,… besser nicht!“ gab ich zurück. „Ich hab nämlich einen gewaltigen Druck auf der Blase und mit einer Pisslatte zu vögeln… na ja, ich könnte mir etwas besseres vorstellen!“
„Ok, dann schlage ich vor, wir ziehen uns an und gehen mal runter, schauen was die anderen so treiben“ gab Mama zurück. Und mit einem hämischen Grinsen im Gesicht fuhr sie fort: „Und was das jucken meiner Muschi angeht,… der Tag ist ja noch jung.“
Die letzte Bemerkung entlockte auch mir ein breites Grinsen.
Wenige Minuten später waren wir unten in unserer Küche, wo Tante Petra und Moni bereits am Frühstückstisch saßen und Kaffee tranken.
„Guten Morgen ihr zwei…!“ kam es fast wie im Chor von den beiden.
„Guten Morgen…“ erwiderten wir.
Wir setzten uns mit an den Tisch, schenkten uns auch eine Tasse Kaffee ein und lauschten der angeregten Unterhaltung der beiden.
Kurz darauf gesellten sich auch Sabine und Onkel Gregor zu uns. Wir frühstückten ausgiebig und recht lange. Onkel Gregor studierte nebenbei noch einmal den Straßenatlas, da er die Route zurück nach Berlin angeblich nicht perfekt im Kopf hatte.
Tja, der Moment des Abschiedes war gekommen. Nachdem unsere drei Gäste ihr Auto mit Koffern, Taschen und einer ganzen Menge Mitbringsel und Geschenken beladen hatten kam der traurige Moment der Umarmungen. Nachdem wir uns alle voneinander verabschiedet hatten, dankte Onkel Gregor nochmals Mama für „alles“ und wünschte uns eine schöne Zeit.
Während sich das Auto unserer Gäste langsam in Bewegung setzte, riefen Mama, Moni und ich noch schnell: „Gute Fahrt, kommt gut zuhause an und meldet Euch!“
Kurz darauf waren sie bereits um die Ecke gebogen und nicht mehr zu sehen. Etwas traurig schaute uns Mama an. „Ach, wenn sie doch nur ein paar Tage mehr Zeit gehabt hätten…“
Wir gingen zurück ins Haus und setzten uns nochmals an den Küchentisch. Wir schenkten uns den Rest des Frühstückkaffees ein und schauten uns gegenseitig an. Irgendwie schwelgte jeder von uns in seinen Erinnerungen der letzten Tage.
Mit einem „Tja,… was soll’s…“ riss uns Mama aus unserem Tagtraum. „Vielleicht sehen wir sie ja nächstes Jahr wieder.“
Der restliche Tag verlief ohne jegliche Besonderheiten. Mama kümmerte sich um die Wohnung, Moni besuchte eine ihrer Freundinnen und ich faulenzte in meinem Zimmer. Ich lag auf meinem Bett, hörte Radio und ließ die letzten Tage im Geiste noch einmal Revue passieren. Schon verrückt, wie sich das ganze entwickelt hatte. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich mir einen regelrechten Harem angelegt. Ich vögelte mit fast alle Frauen in meiner Familie, hatte eine Menge Spass mit meiner Tante und meiner Cousine aus Berlin und konnte, sofern sich die Möglichkeit ergab auch mit meinen beiden Nachbarinnen eine gelegentliche Nummer schieben.
Sichtlich zufrieden mit meiner derzeitigen Situation freute ich mich auf die Zukunft und was noch so alles passieren sollte.
Die kommende Nacht schlief Mama noch einmal bei mir, obwohl ja eigentlich keine Notwendigkeit hierfür mehr bestand. Unser Besuch war ja abgereist und das Schlafzimmer meiner Eltern stand wieder zur Verfügung. Mama erklärte mir, dass es mitunter die letzte Möglichkeit für eine lange Zeit sein könnte, mit mir zu schlafen, da am nächsten Tag die Rückkehr meines Vaters bevorstand. So hätten dann Moni und Oma übereinstimmend ihr den Vortritt gelassen.
Ich musste laut lachen. Jetzt war es doch schon so weit, dass sich die Frauen im Hause absprachen, wer wann mit mir schlafen darf. So irrwitzig diese Vorstellung war, hatte sie auch etwas Gutes, denn anscheinend war keine meiner 3 Traumfrauen auf die andere neidisch bzw. eifersüchtig.
Ich denke, dass ich nicht besonders betonen muss, dass Mama und ich in dieser Nacht es noch einmal so richtig krachen ließen. Glücklicherweise wachte Mama am darauffolgenden Morgen sehr früh auf und ging nach unten. Denn kurze Zeit später kam Papa schon nach Hause. Ich denke, Papa hätte sich ganz schön gewundert, wenn er das leere Ehebett vorgefunden hätte.
Die darauffolgende Zeit war für mich mit einem Wort gesagt einfach Fantastisch. 3 mal die Woche schlief ich bei Oma und kümmerte mich um ihre gewaltigen Euter sowie ihren obergeilen drallen Arsch. An 3 weiteren Tagen der Woche schlief ich mit Moni, abwechselnd in ihrem oder in meinem Zimmer. Und der Samstag gehörte Mama. Denn Samstags ging Papa mit einer fast schon zu einem Ritual gewordenen Regelmäßigkeit morgens zum Sängerstammtisch, mittags auf den Hundeplatz und abends zu seinen Kegelfreunden. So kam dann Mama meist schon kurz nach dem Frühstück zu mir auf mein Zimmer unter dem Vorwand, bei mir ein wenig aufzuräumen und zu putzen. Oftmals war Papa noch nicht richtig aus dem Haus, lagen Mama und ich bereits wild fickend in meinem Bett.
An einem Samstag kam Papa bereits um die Mittagszeit nach Hause, weil auf dem Hundeplatz nichts los war. Ich steckte gerade bis zum Anschlag in Mama’s Hintern, als wir es durch das Treppenhaus rufen hörten: „Ich bin wieder da!“ Und im nächsten Moment hörten wir auch schon, wie jemand die knarrende Hühnerleiter hochkletterte. Mama und ich erstarrten zur Salzsäule. Uns stockte der Atem. Jetzt noch schnell aus dem Bett zu springen, uns anzuziehen und so zu tun als wäre nichts gewesen… hierzu war es definitiv zu spät. Ohne ein Wort zu sagen sahen wir uns an. Uns beiden war klar, unserem Schicksal erwicht zu werden, nicht mehr entrinnen zu können. Gebannt starrten wir auf die Tür und warteten darauf, dass sie sich öffnet und Papa hereinkommt und uns sieht, wie wir nackt im Bett liegen und vögeln.
Doch anstelle der sich öffnenden Tür, hörten wir, wie Moni von unten rief: „Papa?… kannst Du mal kommen?… Du könntest mir kurz helfen…“
„Klar doch…“ erwiderte Papa, „ich will nur mal kurz nach Marcus sehen…“
„Marcus hat sich gleich nach dem Frühstück wieder hingelegt; er hat sehr starke Kopfschmerzen und will sein Ruhe haben!“ hörten wir Moni rufen.
„Ach sooo,… ok,… ich komme!“
Erneut hörten wir das Knarren der Leiter und die leiser werdenden Schritte von Papa, wie er das Treppenhaus nach unten ging.
„Puhhhh,…“ machte Mama, „das war knapp!“
„Ja Mama, da hast Du Recht! Ich dachte mir bleibt das Herz stehen.“
„Komm, wir machen uns fertig und gehen runter. Mal sehen, ob wir das so hinkriegen, dass Papa nicht bemerkt, dass ich bei Dir hier oben war.“ meinte Mama zu mir.
„Warte doch mal;… ich denke, dass Moni schon das Richtige tun wird. Sie weiß ja schließlich, dass wir beide hier oben sind und uns vergnügen. Demzufolge wird sie schon versuchen, Papa länger als nur ein-zwei Minuten abzulenken. Und Übrigens können wir ja mal sehen was sie machen!“
„Tja, um zu sehen, was sie machen, müssen wir wohl trotzdem runter!“
„Nein,… müssen wir nicht!…“ erwiderte ich.
„Warum nicht?“ wollte Mama wissen, „hast Du vielleicht den Röntgenblick und kannst durch Wände sehen?“ fragte mich Mama etwas verärgert.
„Nein, den Röntgenblick hab ich nicht… aber den Videoblick!“ dabei grinste ich sie schelmig an.
„Hä? Ich verstehe nur Bahnhof!“
„Mama, beruhig Dich und sieh‘ her.“ Ich schaltete meinen Fernseher ein und schaltete auf den 2. Videokanal.
Mama schaute auf den Fernseher und runzelte die Stirn.
„Sag mal,… das ist doch Moni’s Zimmer?“
„Eben!“
„Ja wie,… äh,… wie machst Du das?“
„Ich habe Tobias vor ca. 2 Wochen seine alte Videoüberwachungsanlage abgekauft. Die Kamera habe ich zum Testen in Moni’s Zimmer installiert und ein Antennenkabel durch die Leerrohre im Treppenhaus hoch zu mir ins Zimmer verlegt. Keine Angst Mama, Moni weiß davon. Leider ist das Bild etwas unscharf, nur Schwarz-Weiß und Ton haben wir auch keinen.“
Mama schaute mich an, schüttelte den Kopf und grinste. „Du bist mir vielleicht einer!“
Kurz darauf sahen wir, wie Moni und Papa in das Bild traten. Moni ging zu ihrem Bett und zeigte auf das Kopfende. Sie fuchtelte mit ihren Händen herum und sagte irgendetwas zu Papa. Der nickte und zeigte auch auf das Bett. Wir konnten uns nur ausdenken, dass Moni irgendwelche Probleme mit dem Bett zu haben vorgab und Papa ihr helfen sollte, das Bett wieder ganz zu machen, bzw. es richtig zu stellen. Dann kniete sich Moni neben das Bett und beugte sich nach unten. Sie hantierte am Bettpfosten und zerrte daran herum.
„Was tut sie denn da?“ wollte Mama wissen.
„Na, ich denke sie versucht Papa von uns abzulenken. So wie es aussieht, glaubt Papa wirklich, dass mit Moni’s Bett etwas nicht stimmt.“
Doch anstelle seiner Tochter zu helfen, konnten wir eindeutig erkennen, wie Papa versuchte unter Moni’s Rock zu sehen. Dann ging auch er auf die Knie und fasste mit an. Zu zweit zerrten sie an dem Bettgestell.
„Hast Du das gesehen? Dieser geile Bock hat ihr doch eben eindeutig unter den Rock gekuckt!“
„Na und? Moni hat nun mal ein scharfen Arsch; da lohnt es sich schon, einmal genauer hinzusehen! Übrigens, den hat sie von Dir geerbt!“
Mama lächelte mich an. „Danke für das Kompliment!“
Nach einem kurzen, zärtlichen Kuss widmeten wir uns wieder dem Fernsehprogramm.
Moni und Papa waren immer noch mit dem Bett beschäftigt. Nur war zwischenzeitlich Moni auf die andere Seite gekrabbelt und man konnte perfekt in ihren weiten Ausschnitt sehen. Man hätte sich ihre reifen Honigmelonen in die Hände legen können, ohne nur annähernd ihr Top zu berühren.
„Nun sieh‘ Dir das an,… sie trägt keinen BH!“ meinte Mama nur knapp.
„Wer weiß, womöglich will sie Papa nicht nur von uns ablenken?“
Mama schaute mich entgeistert an. „Du meinst, sie will….?“
„Denke schon; so wie sie sich vor Papa räkelt. Also wenn es bei Papa noch etwas gibt, was sich regen kann, dann müsste er bei diesem Anblick schon längst eine Latte schieben.“
Dann begann Moni, an ihrem Bett herumzurütteln. Hierbei schwangen ihre massiven Möpse hin und her wie wild. Eindeutig konnte man sehen, dass Papa wie hypnotisiert auf Moni’s hüpfende Auslage starrte. Im nächsten Moment schaute Moni hoch zu Papa. Ihr war bestimmt klar, dass ihr provokatives gehabe nicht ohne Reaktion seitens Papa bleiben würde.
Sie grinste Papa an, hob ihre rechte Hand und winkte mit dem Zeigefinger, so als wollte sie sagen: „He, Du Schlingel, wo schaust Du denn hin?“
Papa zuckte mit den Schultern.
Dann kam es Schlag auf Schlag. Moni setzte sich auf ihr Bett und klopfte mit der flachen Hand neben sich auf die Matratze. Papa setzte sich neben sie. Wir konnten sehen, dass sie sich unterhielten; jedoch ohne Ton konnten wir uns nur ausmalen über was. Dann legte Moni ihre Hand auf Papa’s Oberschenkel und schaute ihm tief in die Augen. Man konnte Papa’s Verlegenheit regelrecht spüren. Moni jedoch, den ersten Schritt getan zu haben wollte anscheinend nun, dass etwas passiert. Sie nahm Papa’s Hand und legte sie sich auf ihre linke Brust. Damit war das Eis gebrochen. Im nächsten Moment übernahm Papa die Initiative. Er legte seinen Arm um Moni, und drehte sie zu sich. Während sich ihre Lippen immer näher kamen, wurde Papa’s Tittenkneterei immer forscher. Letztendlich küssten sie sich. Erst zärtlich, dann leidenschaftlich.
Moni zog ihr Top aus und präsentierte Papa ihre geilen Tüten. Papa griff zu und knetete ihr Tittenfleisch. Während er an ihren Brustwarzen lutschte, nestelte Moni an Papa’s Gürtel und Reißverschluß. Dann kam Papa’s Pimmel zum Vorschein.
„Ups,… wusste gar nicht, dass Papa auch so ein großes Ding hat?“ meinte ich nur trocken.
„Ja, schon, aber glaub mir, Deiner ist ein ganzes Stück länger und was noch viel entscheidender ist, auch dicker. Und zudem hat Papa nicht annähernd das Durchhaltevermögen wie Du!“
Wir beobachteten weiter. Nach wenigen Minuten waren beide Nackt und wälzten sich auf dem Bett. Moni wichste Papa’s Schwanz während Papa wiederum Moni’s Heiligtum befingerte.
Alleine vom Zusehen, wie sich Papa und Moni gegenseitig immer mehr aufgeilten, wurden auch wir beide erneut extrem scharf.
Als Papa Moni über sich in die 69er Position zog, konnte auch Mama nicht mehr zurückhalten. Sie legte sich seitlich zu mir, dass sie mir meine Stange lutschen aber auch gleichzeitig dem geilen Treiben auf der Mattscheibe folgen konnte.
Das Ganze war affig geil. Mama saugte und schleckte an meinem Riemen, währen ich ihr abwechselnd die Arschbacken knetete und ihr Möse verwöhnte. Dabei genossen wir es, dem uns gebotenen Schauspiel in meinem Fernseher zuzusehen.
Moni lutschte Papa’s Riemen nach allen Regeln der Kunst. Was Papa jedoch tat, konnten wir nur ahnen, da sein Kopf hinter Moni’s drallem Arsch kaum noch zu sehen war. An Moni’s zufriedenem Gesichtsausdruck musste man jedoch davon ausgehen, dass Papa seine Sache sehr gut machte.
Kurz darauf rollte sich Moni von Papa herunter und bestieg ihn rückwärts. Sie setzte sich in seinen Schoss und fasste sich zwischen die Beine, wo Papa’s Pimmel ziemlich weit und frech herauslugte. Moni wichste ihn noch ein wenig und setzte ihn an ihrem Loch an. Sie drehte ihren Kopf zu Papa und die beiden Küssten sich noch einmal. Dann übernahm Papa wieder die Führung. Er fasste Moni unter den Arschbacken und wuchtete sie etwas hoch. Moni half ihm, indem sie seinen Schwanz dirigierte. Papa lies Moni langsam absinken und sein Pimmel verschwand in Moni’s Möse.
Das war für Mama zu viel.
„Mann, macht mich das geil, den beiden beim Bumsen zuzusehen. Los, mein Schatz lass uns auch ficken… Am besten, Du nimmst mich von hinten, dann können wir weiter zusehen.“
„Komm, lass es uns genauso machen, wie Papa und Moni…“
„Ok,… warum nicht…“ kicherte Mama.
Ich setzte mich an das Kopfende meines Bettes und stopfte mir ein Kopfkissen in den Rücken. Dann setzte sich Mama mit dem Rücken zu mir in meinen Schoss und lehnte sich an mich. Ich weiss zwar nicht warum, aber in diesem Moment hatte ich gar nicht mehr so sehr den Wunsch zu vögeln. So wie Mama in meinem Schoss sass, ihren warmen, weichen Körper an mich schmiegte, überkam mich ein Gefühl von extremer Zuneigung jedoch nicht von Sex.
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