Anmerkung des Autors: Diese Geschichte stammt nicht aus meiner Fantasie, sondern wurde mir vor einiger Zeit von einer Bekannten erzählt. Ich habe dieses Erlebnis, mit ihr gemeinsam, damals für meine private Sammlung aufgeschrieben. Jetzt habe ich endlich ihre Erlaubnis, die Story auch zu veröffentlichen. Allerdings anonymisiert.

Manche Kerle bezeichnen mich als Schlampe. (Meist die, die ich nicht rangelassen habe.) Hm… Lasst mich mal kurz überlegen, ob ich wirklich eine bin…

Habe ich gerne Sex? Eindeutig Ja. Lasse ich mir eine gute Gelegenheit entgehen, welchen zu haben, wenn sie sich bietet? Eher selten. Gehe ich auch mal ziemlich offensiv vor, um mir eine solche zu verschaffen? Klar doch. Wenn man also der Definition folgt, dass eine Schlampe eine Frau mit der Moral eines Mannes ist, dann bin ich wohl eine… (Allerdings weiss ich auch, wann ich meine Titten im BH und meine Muschi im Höschen behalten muss!)

Aber eigentlich wollte ich ja von etwas anderem sprechen.

Als ich damals meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Männern machte, glaubte ich noch, gutes Aussehen, ein klein wenig Sympathie auf beiden Seiten und die pure Lust auf Sex wären als Grund bereits vollkommen ausreichend, um mit jemandem zu vögeln. Ein wenig knutschen, ein bisschen fummeln, danach ging´s ab zu ihm, oder zu mir. Wenn das, warum auch immer, mal nicht möglich war, war mir auch der Beifahrersitz eines Autos, oder auch einfach nur eine ruhige Ecke im Stadtpark recht. Dann wurde eine schnelle Nummer geschoben und wenn der Typ sich ausgespritzt hatte, ging jeder seiner Wege.

Nachdem ich das mit den Spontanficks eine ganze Zeitlang ausprobiert hatte, merkte ich dann aber irgendwann doch: Eigentlich brachte mir das Ganze nicht viel. Gut, diese Aktionen waren zwar meist, aber leider nicht immer, einigermassen befriedigend, aber nie wirklich toll. Ich war zwar jedesmal geil wie sonst was und hatte auch sehr oft reichlich Spass dabei. Aber richtig heftige Orgasmen waren eher die seltene Ausnahme, als die Regel. Trotzdem blieb ich dabei. (Lieber schlecht gebumst werden, als gar nicht, oder?)

Bis ich schliesslich auf einen Mann traf, der mir in allen Raffinessen zeigte, wie richtig guter Sex wirklich abzulaufen hat…

Er war etwa zehn Jahre älter als ich damals und sagte, kaum, dass wir sein Schlafzimmer betreten hatten, ganz offen, dass er vor unserem bevorstehenden Fick erstmal ein wenig aufgewärmt werden müsste. Und dass ich bestimmt auch mehr davon hätte, wenn wir uns vorher gegenseitig aufgeilten. OK, dachte ich mir, mal sehen, was er gleich mit mir vorhat. Im schlimmsten Fall würde auch dieser One-Night-Stand mal wieder eine Enttäuschung.

Doch davon konnte keine Rede sein. Ganz und gar nicht!

Vor dem Bett stehend, zog er zuerst mich ganz langsam aus, streifte mir genüsslich mein Shirt über den Kopf und entledigte mich meines Minirocks. Dabei küsste er mich, zuerst nur auf den Mund, aber bald auch am Hals und am Ansatz meiner Brüste. Fast streichelnd sorgte er dafür, dass ich BH und Slip ebenfalls los wurde. Seine Zunge glitt sanft über meine Titten, bis er meine Nippel erreichte, an denen er dann leicht, zärtlich und genussvoll leckte, lutschte und knabberte. Eines kann ich euch sagen, so schnell waren meine Tittenkrönchen bis dahin noch nie so hart geworden! Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, noch bevor er mir seine Hand ganz langsam und vorsichtig zwischen die Schenkel schob und anfing, sachte meine Schamlippen und meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte da bereits ziemlich laut, wand mich vor Geilheit. Als er mir schliesslich, immer noch an meinen Nippeln saugend, erst einen, dann zwei Finger in mein Lustloch steckte, war es endgültig um mich geschehen!

Keuchend und vor Erregung zuckend, kam ich das erste Mal! Noch bevor ich seinen Schwanz überhaupt gesehen, geschweige denn angefasst hatte! Aber jetzt ging es erst richtig los!

Ich hatte den Abgang noch nicht verdaut, da fand ich mich auf dem Rücken liegend wieder. Mit seinem Kopf zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln und seiner flink raspelnden Zunge an meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen und tief in meiner Liebesgrotte. Doch diesmal gönnte er mir keinen erneuten Orgasmus, sondern trieb mich nur an den Rand des Abgrunds. Mehrmals…

Diese Spiel trieb er, bis ich es, stöhnend und keuchend, geschafft hatte, ihn ebenfalls aus seinen Kleidern zu schälen und nach seinem Schwanz griff. Ich wollte ihm nun natürlich Gleiches mit Gleichem vergelten und nuckelte kurz darauf an der Nille.

So ganz zufrieden war er mit meiner Leistung wohl nicht. Neben meinem Kopf knieend, begann mich anzuleiten, wie ich ihm an besten einen Blowjob verpassen sollte.

Zu Beginn musste ich seinen harten Schwanz nur massieren, mal schnell, mal langsam, ganz sachte oder etwas fester und auch seine Eier kraulen. Dann gab er mir die Anweisung meine Zunge über die Spitze des Prengels flickern zu lassen, von dort an der Stange bis zu seinen Samenkapseln herunter zu schlecken, diese zu umrunden und auch mal einzeln einzusaugen.

Schliesslich durfte ich seinen Pint richtig in den Mund nehmen. Seine Hand legte sich auf meinen Hinterkopf, damit er mir zeigen konnte, wann ich nur an der Eichel lutschen durfte und wann ich den Prengel tief in meine Mundfotze saugen sollte. Und zu welchem Zeitpunkt ich welche Geschwindigkeit vorzulegen hatte. Kurz, er brachte mir bei, wie man einen Schwanz richtig bläst.

Derweil spielten die Finger seiner anderen Hand an meiner Möse. Streichelten sachte über und durch meine Lustläppchen. Tippten immer wieder auf meine Liebesperle und rubbelten gelegentlich darüber. Drangen, manchmal nur ein winziges Stückchen, manchmal richtig tief, in mein nasses Fickloch ein.

Schliesslich übermannte mich ein erneuter Orgasmus. Mit einem lauten Stöhnen liess ich seinen Prengel aus und mein Kopf sackte zurück auf das Kissen.

Mich überall sanft streichelnd, wobei er nun, ganz bewusst, nicht einmal in die Nähe meiner summenden Fotze kam, fragte er, ob er mich jetzt ficken solle. Und natürlich stimmte ich begeistert zu! Sowohl mit deutlichen Worten, als auch dadurch, dass ich meine Beine sofort noch weiter für ihn spreizte! Ich ahnte es nicht, aber jetzt kam er erst richtig in in Fahrt! Obwohl es zu Beginn eigentlich gar nicht danach aussah.

Zwar setzte er seinen Fickprügel im nächsten Moment an meiner Punze an. Doch anstatt ihn mir mit einem Ruck tief rein zu jagen, schob er das Teil nur ganz langsam hinein. Ich spürte jeden einzelnen Milimeter Prengel, der in mich eindrang. Und es dauerte eine gefühlte halbe Ewigkeit, bis der Riemen bis zum Anschlag in mir steckte. Ihn nur leicht bewegend, liess er ihn ein Sekunden dort, bevor er ihn wieder rauszog. Wobei ich erneut die gesamte Länge deutlich zu spüren bekam! Bestimmt zehn Mal wiederholte er das Spiel, trieb meine Ficklust damit immer weiter hoch. Liess mich leise winselnd danach betteln, mich doch endlich härter, schneller und tiefer zu ficken!

Ich war gar nicht darauf vorbereitet, was geschah, als er meinem Drängen schliesslich nachgab!

Denn kaum erhöhte er die Geschwindigkeit seiner Stösse, da kam es mir wieder. Und was tat der herrliche Mistkerl? Er beschleunigte sein Treiben sogar noch weiter! Bumste mich doch tatsächlich durch den Orgasmus. Es war wunderbar! Ich sah regelrecht Sterne!

Danach drehte er mich auf den Bauch, rammte seinen Schwanz von hinten in meine triefend nasse Möse und fickte weiter. Die halbe Nacht hindurch durfte ich seine Erfahrung geniessen. So trieb er mich im einen Moment mit harten Stössen an den Rand des Abgrunds. In einem anderen Augenblick lockte er mich wiederum, seinen Fickspeer lediglich ganz leicht und genüsslich in meiner Lustgrotte bewegend, regelrecht auf Wolke Sieben. Doch was er auch mit mir veranstaltete, es endete immer mit demselben Ergebnis wie vorher!

Ich weiss nicht, wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin. Mindestens ein, wenn nicht zwei Dutzend Mal? Oder noch öfter?

Selbstverständlich blieb es nicht bei dieser einen Nacht. Er hat mich in den darauf folgenden Wochen richtig angelernt. Durch ihn erfuhr ich endlich, wie ich einen Mann regelrecht um den Verstand vögeln kann. Ihn auf diesem Weg dazu bringe, mich ebenfalls so durchzuficken, wie ich wirklich es brauche. Nämlich langsam und genussvoll. Ich war eine sehr gelehrige , die jede seiner Le(c)ktionen gierig aufsog. (In einigen Fällen wortwörtlich.) Natürlich habe ich später auf diesem erfolgreich vermittelten Wissen aufgebaut. Und mir dann mit der Zeit selbst auch noch so einige eigene geile Tricks erarbeitet, um noch grössere sexuelle Freuden zu erhalten und zu schenken.

Bei der zweiten Runde Ficken habe ich es übrigens am liebsten, wenn der Mann unter mir liegt, während ich auf ihm reite. Dabei kann ich nämlich das Tempo bestimmen, mit dem sein harter Prengel in meine nasse Fotze eindringt.

Ausserdem kann ich dann in sein Gesicht sehen, wenn er kommt! Ich mag es ganz besonders, wenn ich ihn in dem Moment richtig tief drin habe! Wenn die Spitze seiner Eichel gegen meinen Muttermund stösst, während er alles reinspritzt! Dann kriege ich jedes Mal einen Abgang!

Oh! Ja!

Noch mal der Autor: Möchtet ihr raten, was geschehen ist, nachdem meine Bekannte mir diese Story zuende erzählt hatte? (GRINS…)

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