Am Sonntag war Tobias sehr traurig. Natürlich fiel seiner das auch auf. Der Junge war ganz offensichtlich verliebt und er wollte seine erste Freundin ficken. Und da gab es ein Problem. Sie rief ihren zu sich.

„Was gibt es denn, ?“

„Wegen Meike. Glaubst du, wir können sie doch noch überreden, überzeugen, von ihrer Idee abzulassen?“

„Glaube nicht. So, wie die drauf ist.“

„Fürchte ich auch. Hast du noch mal über den Bordellbesuch nachgedacht?“

„Kommt für mich nicht in Frage!“

„Und ein Callgirl? Sie könnte zu uns nach Hause kommen.“

„Nutte bleibt Nutte. Nicht, dass ich das grundsätzlich verurteilen würde. Aber meinen ersten Fick will ich nicht mit einer Hure haben.“

„Verstehe. Und wie wäre es mit einem Swingerclub?“

„Wäre schon was anderes. Aber da hätte ich Hemmungen. Da müsste ich mich ja auch outen und wenn eine merkt, dass ich noch nie, ich würde mich doch bis auf die Knochen blamieren. Besonders, wenn ich alleine da auftauche.“

„Müsstest du ja nicht.“

„Wer soll mitkommen?“

„Na, ich. Mal einen echten Schwanz zwischen den Beinen zu haben würde mit auch guttun. Würde doch auch nicht mal groß auffallen. Wir haben unterschiedlichen Namen. Schon vergessen? Ich nehme meinen Pass mit, weil da keine Adresse drinsteht. Dann gibt es keine direkte Verbindung zwischen uns.“ Sandras Scheidung war alles andere, als einvernehmlich gewesen. Daher wollte sie auch den Namen ihres Ex loswerden und hatte ihren Mädchennamen wieder angenommen.

„Mhm. Ich weiß nicht.“

„Mein großer Junge hat doch nicht etwas Angst?“

„Angst nicht. Aber Hemmungen. Es könnte doch dann auch genauso peinlich werden.“

„Schon, aber ich, als deine Geleibte wäre ja dabei. Du kannst sagen, du hättest zum ersten Mal Sex mit einer Fremden, in der Öffentlichkeit, vor Augen deiner Freundin. Du hättest einen ganzen Haufen an Ausreden.“

„Du willst mir also zuschauen?“

Sandra errötete. „Würde ich schon gerne, ja. Aber du mir ja auch.“

„Würden wir auch etwas miteinander machen?“

„Wenn möglich, nein. Man weiß ja nicht wirklich, wer zusieht. Aber wenn nötig, wäre ein Blowjob schon drin. Mehr natürlich nicht.“

„Nicht wirklich überzeugt, stimmte Tobias schließlich zu. „Also gut, ! Und wann?“

„Morgen Abend. Ich denke, Montags sind die Clubs nicht so voll und es ist intimer. Oder hättest du lieber mehr Auswahl?“

„Eine alte Frau will ich nicht.“

„Mit einem Aktmodell darfst du nicht rechnen, Tobi. Und junge Frauen sind da wohl auch eher weniger. Aber ich denke schon, dass es ansehnliche reife Frauen gibt, die neugierig auf dich werden dürften. So ein junger Bock, wie du, dürfte da fast die freie Auswahl haben. Und wenn du nichts findest, gehen wir wieder und machen einen zweiten Versuch.“

„Also gut. Dann morgen!“

Als sie am nächsten Tag kurz nach zwanzig Uhr auf den Parkplatz des Clubs einbogen, war dieser noch recht leer. Neben den auf den als privat gekennzeichneten Parkbuchten, standen nur sechs Autos auf dem Platz.

„Wir sind schon mal nicht alleine.“ Sandra konnte über ihren eigenen schwachen Witz nicht lachen. Dann bezahlte sie den Eintritt, als Paar bezahlten sie deutlich weniger, als das, was Tobias alleine hätte zahlen müssen, einzelne Frauen wären sogar kostenlos hinein gekommen, und wurden in einen kalt wirkenden Raum geführt.

„Da sind Duschen. Hier könnt ihr euch umziehen und eure Sachen in die Spinde hängen.“, erklärte die in knappe Dessous gehüllte Frau vom Empfang, nachdem sie die Ausweis kontrolliert und kopiert hatte. „In den Club selbst dürft ihr nackt, mit Unterwäsche oder Bademode. Auch Bademäntel sind erlaubt. Aber keine langen Sachen oder Straßenkleidung.“

An so etwas hatten weder Sandra, noch Tobias gedacht. Sie konnten einfach nur ihre Oberkleidung ablegen. Sandra trug eine scharfe Kombination aus einen knappen BH und einem sexy Höschen, das zum Glück etwas mehr Stoff bot, als ihre üblichen Strings. Tobias beschränkte sich auf eine kurze Unterhose.

In der in schummriges Licht getauchten Bar, bekamen Beide einen Begrüßungscocktail auf Kosten des Hauses. Die Barwirkte gemütliche und ein Paar in mittleren Jahren saß auf den Barhockern und unterhielt sich intensiv. Zusammen gekommen schienen sie nicht zu sein. „Alle weiteren Getränke müsst ihr bezahlen. Die blutjunge Bedienung, die nur einen Tanga trug, deute auf eine Preisliste hinter der Theke. „Die rechten Preise gelten für Männer, die linken für Frauen.“ Dann zwinkerte sie den neuen Gästen zu. „Wenn ihr es nicht übertreibt, übersehen wir es auch, wenn die Frau mal mehr als ein Getränk holt oder es nicht selbst trinkt.“

„Danke sehr!“ bedankte sich Sandra.

„Lilly!“ rief die Bedienung eine ähnlich gekleidete Kollegin, die auch höchstens zwanzig sein konnte. „Wir haben neue Gäste. Führe sie doch bitte mal rum und erkläre ihren alles.“

„Hi!“ begrüßte Lilly die Neuen. „Dann kommt mal mit!“ Sie führte Sandra und Tobias durch alle Räume. „Vorne an der Bar dürft ihr zwar über alles reden, aber nichts machen. In allen anderen Räumen ist alles erlaubt. Sachen mit Körperflüssigkeiten oder so natürlich nur in geeigneten Räumen. Was ihr macht und mit wem bleibt euch überlassen und ist immer freiwillig. Alles darf, nichts muss, ist die Regel. Was immer erlaubt ist, ist zuschauen. Es gibt keine Türen oder Sichtschutze. Wenn ihr was machen wollt, was andere nicht sehen sollen, dann lasst es sein und macht es woanders. Wenn ihr etwas seht, was ihr nicht sehen wollt, schaut weg. Wenn ihr bei etwas mitmachen oder andere berühren wollte, fragt vorher. Einfach anfassen ist nicht erlaubt.“ Dann zeigte Lilly auf kleine Eimerchen, die überall herumstanden und große Schalen, die nie weit weg waren. „Kondome sind dazu da, auch benutzt zu werden. Wenn ihr etwas sucht, findet ihr alle möglichen Arten. Nach der Benutzung gehören sie in die Eimer. Bitte nicht im Raum herumliegenlassen. Wenn ihr ungeschützt ficken wollte, geht das auf euer eigenes Risiko. Ach ja, uns Bedienungen,“ Lilly deutete auf ihr gesticktes Halsband, „erkennt ihr da dran. Wir dürfen zwar angesehen werden, aber anfassen ist tabu!“

„Schade!“ grinste Tobias.

„Halt dich einfach dran. In anderen Clubs ist das teilweise anders. Da sind das aber auch Professionelle. So, was ich gesagt habe, gilt nur für diese Etage. In den anderen Stockwerken gelten andere Regeln.“

„Andere Etagen?“ fragte Sandra.

„Hinter dieser Gittertür da geht es nach unten. Da ist der BDSM-Bereich. Da gibt es auch Türen. Wenn die zu sind, dürft ihr klopfen, aber nicht einfach rein. Die Regeln da drin, bestimmen die Gäste selbst. Fragt nach, bevor ihr um Einlass bittet oder beschwert euch später nicht. Natürlich sind extreme Sachen auch da nicht erlaubt.“ Lilly ließ offen, was sie unter extremen Sachen verstand. „Die Holztür daneben führ nach oben.“ Lilly öffnete sie und gab den Blick auf eine schwach ausgeleuchtete Treppe frei. „Oben ist der Darkroom. Der heißt so, weil es da stockduster ist. Da hoch dürft ihr nur nackt. Eure Klamotten könnt ihr in diese Fächer da legen. Oben gilt die Regel mit dem Fragen und um Erlaubnis bitten nicht.“ Jetzt sah Lilly vor Allem Sandra an. „Wenn dich jemand anfasst oder seinen Schwanz in dich steckt, ist das in Ordnung. Du darfst dich zwar entziehen, mehr aber nicht. Aber eigentlich solltest du da nicht hoch, wenn du dich nicht auf eine Zufallsbegegnung einlassen willst.“

„Und wenn mir einen seinen Schwanz reinstecken will?“ fragte Tobias.

„Wir sind kein Schwulenclub. Aber es gibt hier viele Bi-Männer. Wenn du einen netten Arsch ertastet, fass nach vorn und fühle, was du vor dir hast. Wenn du einen Schwanz findest, lass es. Außer du bekommst eindeutige Signale von ihm. Wenn du selbst einen Schwanz lutschen oder in den Arsch gefickt werden willst, dann such dir hier unten einen Partner. Dafür ist der Darkroom nicht gedacht. Und da oben ist absoluter Kondomzwang. Wer da seinen Schwanz ohne Pariser in eine Körperöffnung steckt, fliegt und hat mit einer Anzeige zu rechnen.“

„Alles klar!“

„Gut, ich lasse euch dann alleine. Wenn ihr noch fragen haben solltet, dann fragt einfach.“

„Wohin zu erst?“ fragte Sandra, als Lilly davon war.

„Such du es dir aus. Whirlpool? Lustwiese? Liebeshain? Kellerverließ oder Darkroom?“

„Auf jeden Fall etwas ohne Treppe!“

Neugierig umherblickend streiften sie durch die Räume. Eine Frau mit Atombusen vergnügte sich mit zwei jüngeren Männern auf einer mehrere Quadratmeter großen Matratzenlandschaft. Hier wollten sie weder stören, noch zuschauen. Ein Mann mit einem wahren Hengstgemächt wunde von einer jungen Asiatin im Whirlpool oral verwöhnt. Der Mann lächelte die Zuschauer freundlich an und forderte das Paar auf, mit ins Wasser zu kommen. Tobias schien nicht abgeneigt zu sein, die süße exotische Schönheit hatte es im angetan, aber Sandra wollte sich nicht vorstellen, wie der riesige Schwanz ihre seit langem brachliegende Muschi aufreißen würde. Und irgendwas an dem Mann war ihr auch unsympathisch. Eine freundliche Ausrede murmelnd zog sie Tobias weg. Ein Paar, beide so Anfang bis Mitte Dreißig, fickten munter, wobei sie sich nicht an heimlichen Beobachtern störten, aber ganz offensichtlich auch selbst nicht gestört werden wollten. Sonst waren Sandra und Tobias die einzigen Besucher.

„Den Autos nach sind bestimmt noch Leute oben oder unten. Wollen wir mal nachsehen?“ fragte Tobias.

„Wenn du in den Keller willst, kannst du gerne gehen. Mich interessiert das nicht.“

„Und nach oben?“

„Bitte, geh, wenn du magst. Aber ich würde dir bei deinem ersten Besuch hier davon abraten, Tobi.“

„Wäre aber bestimmt spannend, Sandra.“ Sie hatten sich geeinigt, dass Tobi sie hier nur mit dem Vornamen anredet. Zuhause wollte Sandra das nicht.

„Sandra hat ganz recht!“ mischte sich eine tiefe männliche Stimme ein. Sie gehörte dem Mann, den sie eben noch beim Vögeln zugeschaut hatten. „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Ralf.“

„Hallo, Ralf.“ Sandra musterte den muskulösen Mann, der nackt vor ihr stand, eingehend und errötete. „Sandra, wie du ja schon weißt.“

„Und ich bin Tobias.“

Jetzt war auch die Frau dazu gekommen. Wie ihr Mann war sie ebenfalls nackt. Die schwarzhaarige Schönheit hatte einen großen Busen, der aber sehr fest wirkte und wohl nicht ganz natürlich gewachsen war. Ihr flacher Bauch und die strammen Schenkel sprachen für regelmäßige Besuche im Fitnessstudio. Oberhalb der blankrasierten Schamlippen trug sie ein gestutztes Dreieck Schamhaare. „Hi, ich bin die Birgit.“

„Seid ihr öfters hier?“ fragte Sandra, nachdem sie sich auch mit Birgit bekannt gemacht hatte.

„Meist einmal im Monat. Manchmal auch öfters.“, erklärte Ralf.

„Wie lassen uns gerne beim Sex zusehen. Und ab und zu lieben wir auch die Abwechslung. Fremdgehen kommt für uns beide nicht in die Tüte. Aber hier ist das etwas andres.“, schob Birgit nach. „Ist es euer erster Besuch?“

„Ja, wir waren Neugierig.“, gab Sandra zu.

„Und?“ fragte Birgit, „Wollt ihr nur gucken oder auch zeigen und ausprobieren?“

„Alles!“ verkündete Tobias.

„Mal sehen.“, blieb Sandra zurückhaltender.

„Wir könnten etwas Spaß zu Viert haben.“, schlug Ralf vor.

„Die Asiatin wäre ihm zwar lieber gewesen, aber dennoch sah Tobias seine erwartungsvoll an. Birgit war schon ein heißes Geschoss.

„Wir machen nur, was du auch willst!“ fügte Ralf eilig hinzu, als er merkte, dass Sandra zögerte. „Nur,“ das betonte er besonders, „an Zuschauen sind wir aber nicht interessiert.“

„Na gut!“ gab Sandra dann nach.

„Darf ich deine Freundin auch küssen, oder behaltet ihr das für euch vor?“ wandte sich Ralf Tobias zu. „Mit Birgit kannst du fast alles machen. Sie ich eine echte Dreilochstute.“

„Küssen ist in Ordnung!“ antwortete stattdessen Sandra. „Blasen auch. Aber mein Hintern ist tabu.“

„Deine Entscheidung, Süße!“ Dabei zog Ralf seine neue Bekannte zu sich und setzte zu einem Kuss an, während seine Hand die Festigkeit ihrer Titten durch den Stoff prüfte. Die überrumpelte Sandra wehrte sich aber nicht.

„Na, Kleiner, willst du nicht auch?“ forderte Birgit Tobias auf und hielt ihr dabei ihre Brüste entgegen. „Die beißen nicht.“

Tobias griff zu. Während er seine Finger ich die weichen XXL-Titten grub zog Ralf seiner Mutter mit geschickten Fingern mit einem Griff ihren BH aus. Bei beiden Frauen standen die Nippel hart. Klein und spitz bei Sandra. Groß, fest und eher breit, ragten sie bei Birgit aus breiten, tiefroten Höfen auf.

„Saug daran, mein junger Stecher!“ forderte Birgit.

Ralf benötigte keine Aufforderung. Er nahm sich, was er wollte. Während seine Zunge mit Sandras Nippeln spielte, zog er ihr das Höschen aus und schob seine Finger ungestüm in ihre Muschi. Er fingerte sie, bis sie jaulend aufstöhnte. Dann zog er die Finger aus ihrem heißen Loch und drückte sie vor sich auf die Knie. „Blas mich, Süße!“

Während Sandra auf die Knie sank und sich Ralfs Schwanz widmete, folgte Birgit ihrem Beispiel und kniete sich vor Tobias. Seinen Slip hatte sie schnell unten und den ihr sofort entgegen springenden Schwanz im Mund. Im Duett bliesen die Frauen die genüsslich stöhnenden Männer.

„Deine Sandra mag es ja nicht. Aber wenn du Birgit mal in den Arsch ficken willst, kannst du das gerne machen. Aber nur mit Lümmeltüte!“ bot Ralf an. „Wir können auch Sandwich machen.“

„Vielleich das nächste Mal!“ stöhnte Tobias, dem das Alles etwas viel wurde.

„Hast du Sandra schon mal geteilt?“

„Nein.“

Ralf beugte sich nach vorne und gab Sandra einen klatschenden Klaps auf den Po. „Heb mal deinen Arsch hoch, Kleine!“

Sandra tat, wie gewünscht.

„Komm her, Junge. Öffne sie für mich.“, flüsterte Ralf verführerisch.

„Ja, fick deinen Schatz.“ Auch Birgit unterbrach ihr Blaskonzert.

Jetzt bekam auch Sandra mit, was abging. „Das wird mir zu viel hier!“ Erschrocken sprang sie auf und lief davon. Direkt nach oben.

„Was hat sie denn?“ wunderte sich Ralf.

„Ist wohl etwas prüde, die Kleine!“ lachte Birgit. „Ist die immer so?“

„Weiß auch nicht.“ Tobias sah die Beiden hilflos an. „Tut mir leid.“ Dann lief er hinter seiner Mutter her.

„Anfänger!“ lachte Ralf, keinen Verdacht schöpfend.

Die Treppe war schwach durch farbiges Diodenlicht beleuchtet. Oben angekommen gab es eine spezielle Einrichtung dieses Clubs. Ein Drehkreuz, das sich abwechselnd direkt in den Darkroom hinein oder in einen Gang zur Seite hin öffnete. Tobias wurde in den Gang geschickt und traf bald auf ein ähnliches Drehkreuz. Der eine Weg ging wieder in den Raum, der andere führte zu einer weiteren Tür. Durch diesen Trick sollten Paare getrennt und verwirrt werden, so dass sich die Besucher wirklich unerkannt mischen konnten. Männlichen Jägern und weiblichen Sammlerinnen wurde dadurch mehr Spaß versprochen. Auch im Darkroom selbst gab es Dioden, die an der Decke in einigen Abständen schwaches Licht verbreiteten. Damit konnte zwar niemand sein Gegenüber erkennen oder auch nur Männlein von Weiblein unterscheiden, aber es ermöglichte eine grobe Orientierung und verhinderte Platzangst und Panikattacken.

„Sandra?“ flüsterte Tobias in das Dunkel hinein, bekam aber keine Antwort. Ohne etwas sehen zu können, spürte er aber trotzdem die Anwesenheit mehrerer Personen, ohne sagen zu können, wie viele es waren. Langsam tastete er sich vor. Dann berührte er eine schlanke Schulter. Seine suchenden Hände ertasteten eine weibliche Brust. Seine Mutter konnte es nicht sein, denn er fühlte ein Nippelpircing. Er ließ los um weiterzusuchen.

„Geh nicht. Fick mich.“ verlangte eine erotische Stimme. Die Frau nahm seine Hand und drückte sie auf eine behaarte Fotze, die triefend nass war und gierig seinen Finger in sich sog.

Tobias widerstand, auch wenn sein Schwanz sofort ansprang, zog seine Hand zurück und suchte weiter. Plötzlich fühlte er eine Hand an seinem Schwanz, die aber schnell weggezogen wurde.

„Sorry.“ Eine männliche Stimme.

Neben ihm im Dunkeln hörte er eine Frau stöhne. Da wurde gefickt. Klatschende Geräusche verrieten, dass sie wohl von hinten genommen wurde. Tobias zögerte. Sollte er nähergehen und versuchen herauszubekommen, ob die Stöhnende seine Mutter war? Widerstrebend tat er es. Er ging näher. Sie Frau wurde ordentlich rangenommen und gab stöhnende Lustlaute von sich. Er fühlte. Tobias hatte lange Haare zwischen den Fingern. Würde passen. Auch die Brüste hatte die richtige Größe. Die Frau spürte den Neuankömmling und streckte eine Hand aus, bekam seinen Schwanz zu fassen und fing an ihn zu wichsen. „Sandra?“ flüsterte er wieder.

„Ich bin gleich so weit, danach kannst du sie bumsen!“ stöhnte eine Bassstimme. „Lass uns in Ruhe!“

„Ja, ja, ja!“ stöhnte die Frau.

Tobias schreckte zurück. Das verzückte stöhnende „Ja“ der Frau erkannte er stimmlich zwar nicht , aber alles schien zu passen und dieses „Ja“ bezog er eindeutig auf seine Frage. Hier lag seine Mutter und wurde richtiggehend durchgezogen und es schien ihr zu gefallen. Gut, sollte sie es genießen! Er würde nun auch sein Glück versuchen. Die Frau mit dem Piercing fiel ihm wieder ein. Er wollte endlich ficken!“

Er tastete sich zurück durchs Dunkel und bekam eine schmale Hand zu fassen. Er hielt die Hand fest und zog sie zu sich. Lange Haare klatschen ihm ins Gesicht, als sich die Frau zu ihm umdrehte. Tobias drücke den schlanken Körper an sich, fühlte ihre spitzen Nippel, die nicht von Metall durchbohrt waren auf seiner Brust. Sein harter Schwanz drückte auf den flachen Bauch der Frau, die sich aber nicht zurückzog, sondern dagegen drückte. Wortlos nahm der Junge ihre Titte in die Hand und massierte die feste Brust. Dabei suchte und fand er ihren Mund und küsste sie ungefragt.

Völlig überrumpelt erwiderte Sandra da Kuss des Unbekannten. Gerade erst hatte sie sich dem Verlangen eines feisten Alten mit Schmerbauch entzogen, der ihr seinen Schwanz in den Mund gedrückt hatte. Nun brauchte sie Trost und zu fast allem bereit ließ sie sich auf das Abenteuer mit dem zupackenden Fremden ein, der sie eingefangen hatte. Bei ihrer Flucht war ihr der Trick mit dem Drehkreuz völlig entgangen. Sie war gleich am Eingang geblieben und die Tür hatte sich nach ihr nicht mehr geöffnet. Ihr Küsser war aus der Tiefe des Raums gekommen und nie hätte sie bei ihm an einen Verfolger gedacht. Sandra fühlte die fordernde Bereitschaft des Unbekannten an ihrem Bauch. Sie wollte den harten Schwanz aber woanders spüren. Sie löste ihren Mund von seinem und sank vor ihm auf die Knie. Der Mann versuchte sie noch festzuhalten und wieder hochzuziehen, gab seine schwachen Bemühungen aber schnell wieder auf, als er ihren Mund um seinen Schwanz fühlte. Kein Kondom umhüllte den starken Schaft, auch Sandra hatte keinen Pariser eingesteckt, aber das war ihr in diesem Moment egal. Sie wollte jetzt alles. Sandra blies ihn aber nur kurz. Dann lies sie sich auf den Rücken sinken und zog den durch den Zufall Auserwählten zu sich herunter.

Tobias gab gerne nach und legte sich eng neben die Frau auf den Boden am Rand des Raumes. Dabei suchte er wieder ihren küssenden Mund. Während des erneuten leidenschaftlichen Kusses erkundete er ihren Körper aufs Neue. In Leidenschaftlicher Ekstase glitt seine Hand über ihre Brüste, ihre Beine, ihre Muschi. Seine Finger drangen in ihre Möse ein, was der Frau Freude zu bereiten schien. Dabei war er so heiß, so geil, so wild entschlossen, dass er nicht mal richtig wahrnahm, was er fühlte. Was er merkte war aber, dass die Frau ihre Beine öffnete, seinen Schwanz ergriff und seinen harten Schaft über ihre nasse Spalte rieb. Als Tobias endlich begriff und sich zwischen die gespreizten Schenkel legte, drückte sie seine Eichel zwischen ihre Schamlippen.

Sandra stöhnte wild atmend. Sie sagte nichts. Der sollte sie nehmen, aber sie wollte nichts von ihm wissen. Aber sie wollte endlich wieder einen lebendigen Schwanz in ihrer Muschi spüren. Gierig streckte sie ihm leidenschaftlich ihr Becken entgegen.

Hart und bereit hatte Tobias nicht mehr zu tun, als in die willige Frau unter ihm einzudringen. Langsam drang er ängstlich immer tiefer in sie ein. Das Gefühl war einfach berauschend. Unendlich geil. Dabei streckte dieses heiße Wesen sich ihm auch noch entgegen. Er spürte, dass sie ganz von ihm aufgespießt werden wollte. Aber er lies sich Zeit, weniger um das Eindringen mehr zu genießen, mehr aus Unsicherheit und Angst etwas falsch zu machen. Der Frau dauerte alles viel zu lange. Tobias fühlte, wie seine beiden Pobacken gepackt wurden und die Frau ihn einfach zu ihm heranzog. Tobias stöhnte auf, als sein ganzer Schaft in die heiße Fotze glitt.

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