Teil 9a: Rock am Ring — Peep Durple on stage

Ann Marie, Vivien und ich verlassen den Backstage-Bereich und kämpfen uns durch die Menge zum Treffpunkt neben der Bühne. Dort erwarten uns schon Doris, Martina und Nadine. Wir umarmen uns herzlich zur Begrüßung. In knappen Worten erzählen wir von unseren Abenteuern. Jede andere und hätte mir die Augen ausgekratzt und die Eier abgerissen, wenn sie erfahren hätten, was unter meiner Aufsicht so alles vorgefallen ist. Diese drei jedoch begleiten unsere Erzählung lediglich mit Kommentaren wie: ‚Oh wie geil‘, ‚da kann man ja neidisch werden‘ und ähnlichem. Doris nimmt Ann Marie in den Arm und küsst sie länger und intensiver, als es zwischen Groß und üblich ist. Auch Martina freut sich sichtlich über den Erfolg ihrer . Und als Ann Marie erst die Autogramme von Bat Callou auf dem Ticket und dann auf ihrer Fotze vorzeigt, ist die Überraschung perfekt.

„Na dann bin ich mal gespannt, ob die Backstageparty von Peep Durple genauso geil wird“, meint Doris.

„Was machen wir denn eigentlich hier an der Seite? Hier sehen wir doch gar nichts. Sollten wir nicht irgendwo da in der Menge stehen? In der ersten Reihe?“, fragt Martina.

„Wartet es ab. Ich glaube, Sandy hat etwas ganz besonderes vorbereitet. Ein Konzerterlebnis der außergewöhnlichen, exklusiven Art.“

Als hätte sie uns gehört, erscheint die Assistentin, nun wieder korrekt gekleidet, aber mit einem Lausbubenlächeln auf den Lippen. Sie nickt uns zu und begrüßt dann Doris, Martina und Nadine. Nachdem sie sich noch mal vergewissert hat, dass wir alle unsere Backstagepässe umhängen haben, lässt sie das Tor von dem Security-Mann öffnen. Sie führt uns einmal hinten um die Bühne herum, wo schon die Musiker von Peep Durple auf ihren Auftritt warten. Liam Gallon erkennt mich und winkt mir freundlich zu. Ich verbeuge mich im Vorbeigehen vor ihm, um ihm meine Wertschätzung und Dankbarkeit zu zeigen. Dann geleitet uns Sandy auf die Bühne. Natürlich nicht dorthin, wo die Musiker sind, sondern in einen abgetrennten Bereich, wo auch die Techniker sind und das kleine Bühnen-Mischpult steht. Von hier aus sind wir auf Augenhöhe mit der Band und können von der Seite das Geschehen hautnah miterleben. Hier haben wir zwar nicht den optimalen Sound, aber den besten Blick. Ich kenne das schon, aber meine Begleiterinnen sind schwer beeindruckt.

Sandy weist uns noch an, nichts anzufassen und die Absperrung nicht zu übersteigen, da geht auch schon das Licht aus und die Walk-on-Melodie erklingt. Liam Gallon (Gesang), Rover Lover (Bass), John Windy (Keyboards), Steven Horse (Gitarre) und Liam Peace (genannt Peacy, Schlagzeug) gehen nur einen Meter von uns entfernt auf die Bühne. Der Lärm der tobenden Menge haut uns um. Wenn man diese Begeisterung von mehreren tausend Fans mal erlebt hat, wird man süchtig danach. Kein Wunder können die Jungs nicht aufhören und treten auch mit über 70 noch regelmäßig auf.

Rover beginnt mit dem Intro von Highway Star, und der Lärm und der Jubel der Fans steigert sich noch einmal. Der stampfende Rhythmus nimmt auch uns mit und wir wippen bald alle im Takt.

Nach den ersten beiden Songs begrüßt Liam wie üblich die Fans. Dich dieses Mal tut er mehr als das. Er kommt zu uns an die Seite, soweit es die Absperrung zulässt, winkt uns zu und sagt durch das Mikrophon: „Tonight we have some special guest here on stage. Please welcome my dear friend Andi and his friends.“ Wir winken überrascht und begeistert zurück. Er bemerkt Ann Marie und Vivien. „And an extra welcome to these lovely young girls…“ Er denkt kurz nach. „Ann Marie and Vivien, right?“

Die beiden winken und kreischen noch verrückter, als sie ihre Namen hören.

„Do you enjoy the show?“

Beide nicken und strecken den Daumen hoch. Ann Marie zieht ihr Shirt hoch und zeigt ihm ihre nackten Titten. Vivien macht es ihr natürlich sofort nach. Liam haut es fast von der Bühne. Das hat er sicher auch noch nicht erlebt, jedenfalls nicht seit den 70ern. Was er sieht, sehen einige Tausend Zuschauern, die nah genug dran stehen, allerdings auch. Ein ohrenbetäubender Jubel braust auf. Die beiden Teenies lachen nur und heben sofort auch noch ihre Röcke hoch, um Liam und der Menge ihre nackten Fotzen zu präsentieren. Nadine will eingreifen, aber ich halte sie zurück.

„I’m looking forward to meeting you after the show“, sagt Liam und zwinkert ihnen zu. Dann fährt er professionell wie immer mit der Show fort.

Das ist meine Musik. Das ist meine Welt. Ich singe lautstark mit, tanze, headbange und juble. Auch die anderen werden angesteckt und rocken richtig ab. Die Teenies kreischen sich die Lunge aus dem Leib. Fünf leicht bekleidete Schlampen tanzen, fünf knackige Ärsche wackeln, fünf Tittenpaare hüpfen um mich herum. Ich merke, wie mein Schwanz schon wieder wächst. Die Teenies sind außer Rand und Band, aber Doris und Martina bemerken meinen Zustand schnell. Von beiden Seiten schmiegen sie sich an mich und reiben ihre Körper im Rhythmus der Musik an meinem. Doris ist die erste, die ihren Arsch gegen meinen Schwanz drückt. Ich lasse meine Hände über ihren erhitzten Körper gleiten. Ihre Bluse ist bis zum Bauchnabel aufgeknöpft, stelle ich überrascht fest. Ihre Titten liegen fast frei. Meine Hände greifen danach und kneten sie fest durch. Martina mach sich derweil an meinem Hosenladen zu schaffen und befreit meinen Schwanz. Sie kniet sich hin und bläst ihn gekonnt. Ganz sicher können uns einige Fans in den vorderen Reihen sehen, aber das ist ihr offensichtlich egal. Als sie der Meinung ist, mein Pimmel ist steif genug, hebt sie Doris‘ Rock an. Die spreizt sofort ihre Beine. Martina leckt ein paar Mal durch die Fotze ihrer Mutter, dann schiebt sie ihr meinen Schwanz in die Möse.

Oh Mann, das ist einfach unglaublich. Ich stehe auf der Bühne mit Peep Durple und ficke mit Mutter und Tochter, während 30.000 Fans uns (zumindest theoretisch) zuschauen. Was für ein verrückter Tag!

Martina steht auf. Auch sie knöpft ihr Kleid auf und holt ihre prallen Titten raus. Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hinfassen soll. Ich schiebe Martina direkt vor Doris, so dass sich ihre Euter berühren und ich beide gleichzeitig kneten kann. Mutter und Tochter küssen sich wild, während ich im Takt der Musik zustoße. Gut dass Doris‘ Stöhnen und der Orgasmusschrei bei dem Lärm nicht zu hören sind.

„Fick Martina, fick meine Älteste“, schreit Doris mir ins Ohr. Das kommt meinen Wünschen sehr entgegen. Ich hebe Martina hoch und setze sie auf eine der Gerätekisten. Dadurch hat sie die ideale Höhe. Sie spreizt ihre Beine und ich versenke meinen Pfahl in ihrer nassen Höhle. Dem Tontechniker, der neben uns seine Arbeit verrichtet, fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er sieht, wie wir auf der Bühne, keine drei Metern von den Musikern entfernt, genüsslich ficken. Er ist drauf und dran, die Security zu rufen, doch Doris beruhigt ihn schnell, indem sie zu ihm geht und ihm ohne große Umstände einen bläst.

Nicht zuletzt durch die kreischenden und tanzenden Mädchen wird Rover, der nur drei Meter von uns entfernt seinen Bass spielt, auf uns aufmerksam. Er kommt fast ins Stolpern, als er sieht, was wir hier treiben. Er selbst hat eine sehr junge Frau (Mitte 20) und mit ihr vor ein paar Jahren mit über 70 noch ein Kind gezeugt, ein Mädchen mit dem passenden Namen Melody.

Unauffällig beobachtet er uns. Die Teenies heben wieder Shirt und Rock, aber außer einem kurzen aber lüsternen Blick beachtet er sie nicht weiter. Sie Blick klebt an Nadine, obwohl sie von uns allem am ruhigsten ist und nur leicht mitwippt. Sie scheint ihm zu gefallen. Ich gehe zu Nadine, stelle mich hinter sie und knöpfe ihre Bluse auf. Sie will protestieren, aber ich zische nur: „Still, Schlampe!“ in ihr Ohr, und „Was bist du?“

„Eine versaute, geile Schlampe und Doris‘ Sexobjekt“, antwortet sie wie aus der Pistole geschossen.

„Dann benimm dich auch so.“

„Ja, Meister.“

Ich habe ihre Bluse währenddessen ganz aufgeknöpft und zur Seite geschlagen. Der BH, den sie trägt, hat zum Glück den Verschluss vorne, so dass ich ihn leicht aufhaken kann, um ihre Titten freizulegen. Rover nickt uns erfreut zu. Ich greife unter ihren Rock und finde zu meinem Ärger ein Höschen.

„Zieh dein Höschen aus. SOFORT!“

Nadine zögert und ich gebe ihr einen kräftigen Motivationsschub auf den Arsch. Jetzt gehorcht sie und befreit sich von dem unnötigen Kleidungsstück.

„Wirf es ihm zu!“

Nadine wirft ihr Höschen auf die Bühne. Es landet direkt vor Rovers Füßen. Er blickt nur kurz zu uns und spielt dabei scheinbar ungerührt weiter. Als der Song aus ist, hebt er schnell den Slip auf und riecht daran. Er wirft Nadine eine Kusshand zu und steckt das Höschen in seine Hosentasche. Ich bin sicher, er freut sich jetzt auf die Backstageparty genauso sehr wie Liam.

Doris hat den Tontechniker inzwischen entsaftet und kommt zu uns zurück. Sie stellt sich hinter Nadine und fängt an sie zu streicheln und ihre Titten zu kneten. Da stimmen Peep Durple einen Song an, auf den ich in dieser speziellen Situation gehofft hatte. Ich stelle mich hinter Doris und sage: „Der Song heißt ‚Knocking at Your Back Door‘. Kannst du dir denken, um was es da geht?“

„Back Door? Hintertür?“ Sie kichert. „Das kann nur eines sein: Analsex. Arschficken.“

„Ganz genau.“ Ich knete ihre Arschbacken.

Sie aber dreht sich zur Seite. „Ich hätte gern deinen Schwanz in meinem Arsch. Aber ich möchte, dass du Nadine fickst. Fick die Schlampe in den Arsch!“

Sie macht mir Platz, so dass ich jetzt hinter Nadine stehe. Doris hebt ihren Rock hoch und knete ihre Arschbacken. Dann fingert sie ihre Möse. Mit dem aufgesammelten Schleim beschmiert sie ihr Poloch. Probehalber schiebt sie einen Finger hinein und fickt Nadine ein paar Mal. Dann nimmt sie meinen Schwanz und positioniert ihn an Nadines Rosette. Langsam drücke ich ihn hinein. Nadine keucht, aber ich nehme keine Rücksicht. Ich weiß ja, dass sie was vertragen kann und nicht zimperlich ist. Ich stoße tief in ihren Arsch, langsam erst, dann immer schneller. Vivien und Ann Marie bemerken, was neben ihnen passiert und kommen zu uns. Vivien schaut erregt zu, wie ich ihre Mutter arschficke und spornt mich an: „Ja, fick meine Mama, die ist massiv unterversorgt, seit … mach sie fertig, sie braucht das.“

„Vivien!“, beschwert sich Nadine.

„Stimmt doch, Mama, oder etwa nicht? Du hast dich jede Nacht in den Schlaf gewichst, seit wir hier her gezogen sind. Bis Doris dich aus deinem Dornröschenschlaf aufgeweckt hat. Und jetzt benimmst du dich erst recht wie eine läufige Hündin und gierst nach jedem Schwanz.“ Sie kichert. „So wie Lisa und ich auch.“

Sie hat zwar Recht, aber so spricht man nicht mit seiner Mutter. Ich finde, die kleine Fotze hat eine Lektion verdient. Ich ziehe meinen Schwanz aus Nadines Arsch, drücke Vivien herunter und schiebe ihn ihr in den Mund. „Schön sauber lecken“, weise ich sie an. Vivien hat damit keine Probleme, Genüsslich leckt sie meinen Schwanz ab und reinigt ihn von den Rückständen aus den Darm ihrer Mutter.

Ich ficke eine Weile Nadines Fotze, dann wieder ihren Arsch. Da bleibe ich, bis es Nadine kommt.

Plötzlich taucht Sandy auf. Sie grinst breit, als sie unsere Aktivitäten bemerkt. „I can see you are enjoying the show in a quite special way.“

„Do you mind?“, frage ich besorgt.

„Not at all. The guys are enjoying your show. Under these circumstances they are looking forward to the backstageparty even more than usual. Rover stated we didn’t have that spirit here since -almost – 1969, but that’s a different song of a different band.“

„In deed, this is the Nurburgring, not Hotel California“, lache ich angesichts des unpassenden Zitats von den Eagles.

„So we all hope the ladies will attend the backstageparty?“

„Sure they will, and I promise they will bring back the feeling oft he good ole times of the early seventies of sex & drugs & rock’n’roll. Well, no drugs, but more sex instead.“ Ich greife unter ihren Rock an ihre Fotze und stelle fest, dass sie feucht ist.

„Sounds promising. Alright then. See you later. Keep on rocking… and fucking.“

Offenbar will auch Gitarrist Steven, dessen Stammplatz auf der anderen Seite der Bühne ist, auch mal aus der Nähe sehen, was hier los ist und tauscht den Platz mit Rover. Sein übliches, freundliches Dauerlächeln wird noch breiter, als er uns nun von nahem sehen kann. Besonders Martina scheint ihm zu gefallen, und sie gewährt ihm gern einen langen Blick auf ihre Fotze. Geradezu widerwillig geht er zurück an seinen Platz, nur um Keyboarder John umgehend Bericht zu erstatten. Der kann seinen Platz leider nicht verlassen, genauso wenig wie Peacey sein Schlagzeug im Stich lassen kann.

Als jedoch Steven sein langes Solo spielt steht John plötzlich zwischen uns. Er begrüßt mich flüchtig, denn wir haben uns schon oft backstage getroffen und über Hammondorgeln gesprochen. Einmal habe ich ihm vor einem Konzert in Stuttgart die Noten von ‚Auf der schwäb’schen Eisenbahne‘ gegeben, die er umgehend in sein Solo eingebaut hat. Heute steht ihm aber nicht der Sinn nach Fachgesprächen, sondern er steuert direkt die beiden Teenies an. Dachte ich es mir doch, dass der geile alte Bock auf Frischfleisch steht. Ich könnte da Geschichten über ihn und seine Backstageschlampen erzählen… Ann Marie und Vivien begrüßen den Rockstar auch gleich mit einem langen Kuss, während dem er sie intensiv abgreift. Zu mehr Zeit bleibt ihm nicht, denn er muss zurück zu seinen Keyboards.

Auch Liam taucht auf und schüttelt mir freundlich die Hand. Aber auch er hat fast nur Augen für die Teenies. Auch das habe ich erwartet. Sie begrüßen auch ihn mit einem feuchten Kuss und er knetet ihre Knackärsche durch. Bevor er sich jedoch intensiver mit ihnen befassen kann, scheucht Sandy ihn wieder zurück auf die Bühne.

Meine fünf Frauen sind völlig aus dem Häuschen. Echte Rockstars, Urgesteine des Hard Rock, Legenden der Musikgeschichte, sind zu ihnen gekommen und haben sie begrüßt. Ann Marie und Vivien sind nicht mehr zu bändigen. Als die Zugabe wie üblich mit ‚Hush‘ beginnt, tanzen sie splitternackt herum. Bei ‚Black Night‘ haben sie auch Martina und Nadine ausgezogen und bei ‚Smoke on the Water‘ auch noch Doris. Ich lasse mich nicht anstecken, ich gebe mich für den Moment ganz der Musik hin.

Teil 9b: Rock am Ring — Peep Durple backstage

Ich dränge darauf, dass sich alle wieder anziehen, bevor das Licht angeht, aber die Teenies wollen einfach nicht hören. Wie gut dass die Presse schon weg ist, aber einige pikante Bilder werden sicher heute Nacht noch im Internet auftauchen, da bin ich mir sicher.

Wir müssen eine Weile warten, bis Kathy, eine Kollegin von Sandy, uns abholt. Auch sie besteht darauf, dass die Mädchen sich anziehen, da wir nicht direkt zu den Musikern in die Kabinen dürfen, sondern mit anderen Fans zunächst das ganz normale Meet&Greet mitmachen müssen.

Kathy führt uns in einen nahezu leeren Raum, zwei Tische, vier Stühle, mehr nicht.

Wir Erwachsene lassen uns erschöpft auf die Stühle fallen, die Mädchen hocken sich uns zu Füßen auf den Boden. Wenige Minuten später füllt sich der Raum mit gut zwei Dutzend Fans, die das Privileg besitzen, einen Backstagepass bekommen zu haben. Ich kenne einige von ihnen, die so wie ich regelmäßig backstage sind, und wir begrüßen uns mit freundlichem Winken. Auch Monika ist wie immer da. Sie betreut Liam’s Facebook-Seite.

Wir müssen ziemlich lange warten, bis Steven herein kommt. Er ist wie immer der erste und wird der letzte sein, der geht. Er geht von einem zum anderen, gibt Autogramme, signiert Fotos und CD, und plaudert freundlich mit jedem ein Weilchen.

Der nächste ist Rover. Er bringt einen Kasten eiskaltes Bier mit und verteilt es fröhlich. Er zwinkert uns heimlich zu, tut aber ansonsten als würde er uns nicht kennen.

Dann folgt John. Er grinst breit, als er uns sieht. Er geht auf uns zu, wird aber aufgehalten. Oha, die Dame kenne ich doch auch. 2001 in Heidenheim, als ich das erste Mal Backstage war, und sie 19 Jahre jünger und attraktiver, hat er sie noch mit Zungenkuss begrüßt und an ihr rumgefummelt, wenn er nicht gerade Autogramme geschrieben hat. Schon letztes Jahr in Stuttgart hat er sie kaum mehr beachtet und ist später mit zwei jungen Schlampen (eine blond, die andere schwarzhaarig) ins Hotel gefahren. Auch jetzt begrüßt er sie nur flüchtig und wimmelt sie schnell ab. Er arbeitet sich Autogramm-gebend durch die Menge zu uns durch.

„Aren’t you the one who gave me the notes for this swabLiam folksong?“, fragt er mich.

„Yes, that was me“, bestätige ich. „I am honoured that you remember me, John.“

„Well yes, I meet so many fans every night, I can’t remember all of them. But that was something special, so when I saw your face, it came back into my mind. Are these lovely ladies with you?“

„Yes they are. Feel free to get to know them closer.“

„If you — and they — don’t mind, I’d love to know them very close.“

„As close as you like. These girls are hot and willing. Real sluts, if you know what I mean.“

„I have met and still meet hundreds of sluts every night, but these two are by far the youngest.“

„They are young, but they are experienced and willing to do everything. Even the most perverted things.“

„Everything? You don’t know anything about my perverted demands.“

„Just challenge them, and you will find our, how perverted they are.“

„I will, I sure will!“

Damit geht er zu Ann Marie und Vivien. Er redet auf sie ein, während er ihre Ärsche tätschelt. Seine Ex-Geliebte schaut eifersüchtig zu uns herüber. Hoffentlich macht sie keinen Ärger.

Doch da taucht Sandy auf. „Excuse me, John, I need to hijack the ladies now. You know where you can find them later.“

John nickt und widmet sich den anderen Fans.

„Would you please follow me? Liam is waiting for you“, sagt sie zu uns.

Sie führt uns durch die Katakomben des Nürburgrings in ein geräumiges, gemütlich eingerichtetes Zimmer. An der Tür klebt ein Plakat, auf dem in großen Buchstaben steht: ‚Beware of nudity. Don’t enter if you mind.“ Das ist typisch Liam, denke ich mir.

Innen ist ein kleines Büffet mit Fingerfood aufgebaut und jede Menge Getränke, vorwiegend alkoholischer Art, stehen bereit. Kaum haben wir uns umgesehen, kommt Liam aus einem Nebenraum. Splitternackt. Er grinst breit und schaut an sich hinunter. „As far as Sandy told me, you don’t mind me being nude, do you?“

„Not at all, Liam“, antworte ich für alle. „As long as you don’t expect us staying clothed.“

Er stutzt kurz, dann bricht er in schallendes Gelächter aus. „No, of course not, I would be very disappointed if you would.“

Die Teenies sind nur wenig schneller als Doris im Entkleiden. Martina und Nadine folgen bedächtiger, und ich bin der letzte, aber ich glaube, darauf legt Liam im Moment wenig Wert. Ich bewundere seine Selbstbeherrschung, denn sein langer Schwanz zuckt keinen Millimeter bei dem Anblick von fünf nackten Mädchen und Frauen. Entweder hat er sich extrem gut im Griff, oder er hat gerade erst abgespritzt. Beides traue ich ihm zu.

„Don’t you want to introduce the beautiful ladies to me?“, fragt er mich ungeduldig.

„Oh sure, please excuse me being so impolite. This is Doris, a dear friend of mine, and her daughter Martina. This lovely lady is Nadine, a neighbor to Doris. And these cute Teenies are Ann Marie, Martinas daughter, and Vivien, Nadines daughter.“ Theatralisch deute ich anschließend auf Liam. „And this is the world famous singer of Peep Durple, member of the Rock’n’Roll Hall of Fame, rock star and living legend: Mister… Liam… Gallon!“

Meine Mädels klatschen begeistert, doch Liam winkt ab. „You’re welcome. Please feel free to use the buffet as you like. What would you like to drink? I prefer Whiskey-cola after the show. Does anyone join me?“ Er greift zu einer neuen Flasche ‚The Famous Grouse‘, seine Lieblings-Whiskey-Sorte. Wieder sind es die Teenager, die als erste „Yes please“ rufen.

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