Auch an unserem dritten Morgen weckte mich die wunderschöne Sonne. lag schlafend neben mir. Ich rollte mich zu ihm herüber und weckte ihn mit sanften Küssen. Wir entschieden uns unserem Hunger nachzugehen und machten uns schnell im Bad fertig, um zum Frühstück zu gehen.

Da wir heute wieder etwas zeitiger im Gemeinschaftsraum eintrafen, konnten wir uns noch einen freien Tisch aussuchen, jedoch waren keine Zweiertische, sondern nur noch Vierertische frei. Wir entschieden uns für einen gemütlichen Platz am Fenster.

Als wir mit unserem leckeren Frühstück fertig waren, tranken wir noch unsere Tassen Kaffee aus. Just in diesem Moment kamen unsere Mitbewohner herein. Da diesmal sie das Pech hatten, dass alle Tische belegt waren, winkten wir ihnen zu. Als sie bei uns am Tisch waren, hatten wir uns freundlich begrüßt und ihnen die beiden verbliebenen freie Plätze angeboten.

„Setzt Euch doch zu uns“, schlug mein Mann vor. „Wir trinken noch schnell unseren Kaffee aus. Und, dann gehen wir auf die Piste und Ihr könnt ungestört frühstücken.“

„Lieben Dank“, antwortete die junge Frau und lachte meinen Mann an.

Ich spürte einen leichten Anflug von Eifersucht, doch musste ich mich schnell selbst bremsen. Nach den beiden vorherigen Seitensprüngen mit meinem Sitznachbarn durfte ich jetzt wohl am allerwenigsten meinem Mann böse sein. Vor allem war er ja nur sehr freundlich, wie ich mir schnell zuredete.

„Perfektes Wetter zum Ski fahren“, beobachtete der junge Mann.

„Ja. Und, danach in die private Sauna“, schob mein Mann hinterher. „Zumindest schwärmt von den heißen Saunagängen nach dem Skifahren an der frischen, kalten Luft.“

„Gegensätze ziehen sich an“, stimmte das lächelnde Mädel ein. „Heiß und kalt. Perfekte Mischung. Dann treffen wir uns wohl alle beim Saunieren“, stellte sie mit einem breiten Grinsen fest.

Wir tranken unseren letzten Schluck Kaffee aus. Und wollten diese Feststellung als perfekten Abschied stehen lassen. Wir standen auf und wünschten „Ski heil“. Ich war froh, dass die Beiden nicht mehr Andeutungen gemachten hatten, oder sogar unser gestriges Erlebnis auffliegen ließen. Ich war erleichtert, dass ich meinen Mann so leicht zum gemeinsamen Saunieren überzeugen konnte, da er sonst selten in die Sauna geht. Aber immerhin kann ich so der Aufforderungen unserer Unterbewohnerin nachkommen. Jedoch fragte ich mich, wie wir nun zu viert auf unseren Spaß in der kleinen Sauna kommen wollen.

Auf der Piste und auch auf der Hütte beim Mittagessen, drehen meine Gedanken um das anstehende Saunaerlebnis. Ich war auf der einen Seite total erregt, aber auf der anderen Seite hatte ich ein mulmiges Gefühl, da ich mit den beiden Fremden schon meine ersten Erlebnisse hatte, von denen mein Mann bisher nichts wusste.

Am Nachmittag schlug mein Mann vor, dass er heute mal zu unserer Hütte fährt, um die Sauna vorzuheizen. Ich willigte ein und fuhr noch eine Abfahrt ohne ihn. Als wir uns wieder trafen, erzählt er mir, dass er die junge Frau im Saunaraum traf, die die gleiche Idee hatte die Sauna vorzuheizen. Auch sie freute sich schon auf die Sauna, auch wenn sie es auch nicht so heiß mag. Ebenso wie mein Mann, was seine Zurückhaltung den Saunieren gegenüber erklärte.

„Dann lass uns doch nur noch eine gemeinsame Abfahrt machen“, schlug ich ihm vor. „Je weniger die Sauna vorheizt, umso mehr sollte es Dir gefallen.“

Und, genauso machten wir es auch. Als wir wieder in unserer Hütte waren, entledigten wir uns unserer Skisachen. Wir schnappten unsere Handtücher, Badelatschen und gingen gemeinsam zum Saunieren in den Keller. Das Licht war schon an. Als wir in den Vorraum gingen, sahen wir, dass die Sauna schon halb belegt war. Die junge Schönheit lag unten auf der Bank.

„Geh Du doch alleine schon mal rein. Zwei Personen haben besser Platz in der Sauna und können gemütlicher dort liegen“, schlug ich meinem Mann vor. „Du magst es ja lieber etwas kälter“, fügte ich hinzu, damit ich ihm den Vortritt lassen konnte. Außerdem wird es meinen Mann freuen, wenn er alleine mit der Hübschen saunieren kann, dachte ich mir. Genau diese Überlegung ließ ihn wohl auch nicht zur Diskussion ein.

„Da hast Du wohl recht.“, antwortete er mir und gab mir einen Abschiedskuss. Er ging in die Sauna und ich hörte ihn freundlich das Mädel begrüßen. Ich konnte von außen sehr gut beobachten, dass sein Blick doch etwas länger an der Schönheit hängen blieb. Die Titten, die athletische Figur und die mädchenhafte, rasierte Spalte zogen jeden heterosexuellen Mann in den Bann, dachte ich mir. Aber auch mich als Frau und bestimmt auch noch viele andere Menschen, musste ich neidlos feststellen.

Ich entschied mich die Beiden in Ruhe zu lassen und ging in meinen Ruheraum. Ich nahm die Decke und kuschelte mich nackt unter dieser ein. Ich ruhte mich aus und schloss meine Augen. Doch nach nur wenigen Minuten wurde ich schon durch eine Stimme zurück in die Realität geholt.

„Hallo“, begrüßte mich der Nachbar von oben.

Der junge Mann stand unbekleidet und nur mit einem Saunahandtuch in seiner Hand sowie einem zweiten Handtuch um seinen Nacken vor mir. Das zweite Tuch endete direkt an seinem Sixpack. Ich starrte ihn etwas länger an, als es angemessen wäre.

„Schon wieder alleine?“, fragte er mich.

„Nein, mein Mann ist mit Deiner Freundin in der Sauna“, antworte ich kopfschüttelnd.

„Dann lasse ich sie mal in Ruhe“, schlug er vor. „Darf ich Dir Gesellschaft leisten?“

„Ja, gerne“, grinste ich zurück. Mein Blick wanderte nun weiter an ihm runter. Erst jetzt bemerkte ich, dass er heute auch keinen Bademantel trug. Er stand wie Michelangelos David vor mir. Nur war sein Gemächt deutlich größer. Selbst in schlaffen Zustand war er schön prall und konnte eine gute Länge vorweisen. Man konnte meinen Blick auf das Glied nicht übersehen, doch dem jungen Mann schien es nichts auszumachen. Im Gegenteil, er schien es zu genießen, wie mir sein Grinsen verriet. Wir unterhielten uns mehr mit Small-Talk, als dass wir ein richtiges Gespräch führten. Ich wollte das Gespräch nicht beenden, um vor allem die schöne Aussicht zu behalten. Und auch mein Gesprächspartner wollte scheinbar weder die Position ändern noch das Gespräch beenden. Erst als wir die Stimmen unserer Partner hörten, die gut gestimmt aus der Sauna kamen und die Duschen einschalteten, beendeten wir unser Gespräch.

„Wollen wir jetzt saunieren?“, fragte mich der junge Mann.

„Gerne“, war meine kurze Antwort. Ich stand auf, legte die Decke auf die Liege und stand nun auch, wie Gott mich schuf vor ihm. Nun revanchierte er sich und musterte mich von oben bis unten.

„Du kannst gleich noch ausgiebig schauen“, schlug ich ihm vor. Ich war von meinem Vorschlag selbst total erschrocken und ging deshalb schnurstracks in die Sauna. Ich winkte nur kurz meinem Mann zu, der sich gerade abkühlte. Mein Begleiter machte noch einen Abstecher, um die Temperatur der Sauna zu regulieren. Wie ich feststellte, waren es knapp 70 Grad warm, als ich die Sanduhr umdrehte. Ich legte mich ebenfalls auf die untere Bank und mein junger Begleiter bettete seinen athletisch muskulösen Körper auf der oberen Bank, jedoch mir gegenüber damit er mich wohl besser beobachten konnte.

Er schlug meine Einladung nicht aus und beäugte meinen Körper. Ich fühlte mich sehr sexy. Nicht nur, weil mein Begleiter gestern seiner Freundin gestand, dass er mich attraktiv fand. Somit vergaß ich den Altersunterschied von wohl knapp fünfzehn Jahren und zeigte mich sehr lasziv. Ich spreizte meine Beine und fing an mit meinen Händen den Schweiß vom Körper zu streicheln. Zunächst noch an den Armen und Beinen, dann immer intensiver an meinen kleinen Brüsten und meiner Spalte. Nicht nur sein Grinsen, sondern auch der halb steife Penis, bezeugte die wachsende Freude. Als die letzten Sandkrümmel aus der Sanduhr nach unten durchliefen, war ich feucht und geil.

„Lass uns mal wieder zurück“, schlug ich meinem Begleiter vor.

Wir gingen schnell unter die Dusche und kühlten uns kurz ab. In diesem Moment kamen auch schon mein heiter erfreut mit der jungen Freundin von meinem Adonis aus dem anderen Ruheraum und gingen sofort zielstrebig in die Sauna. Immerhin hat er wohl wirklich Spaß, dachte ich mir und war überhaupt nicht eifersüchtig, sondern freudig, dass diese junge Schönheit sich scheinbar mit meinem reifen Ehemann gut vergnügen kann.

Erst jetzt merkte ich, dass mein Saunapartner schon längst in den Ruheraum ging. Ich hörte, wie er eine Liege über den Boden schob. Als ich in den Raum eintrat, sah ich, dass er nun völlig nackt auf einer Liege es sich gemütlich gemacht hat. Er lag nun genau gegenüber meiner vorherigen Liege und wartete wohl nur darauf, dass ich mich vor seinen Augen hinlegen würde. Natürlich folgte ich seiner stillen Einladung und legte mich auch diesmal völlig nackt auf die Liege. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich spürte seine heißen Blicke auf meinem Dekolleté verharren. Ich genoss die Blicke von dem jungen Mann, um den mich viele Frauen beneiden würden. Ich spürte wieder meine Erregung zurück und spreizte leicht meine Beine, damit mein Gegenüber freie Sicht auf meine blank rasierte Spalte bekam. Seine Augen wanderten auch gleich runter. Meine Finger folgten, und rieben langsam meinen Kitzler.

In der Gegenwart dieses Mannes verlor ich jedes Mal meine Hemmungen. Es war etwas Magisches, was mich immer wieder zu verdorbenen Spielen mit dem völlig fremden Mann einließ. Ich sprach kaum zwei Handvoll Sätze mit ihm und trotzdem war ich ihm und seinen Blicken völlig ausgeliefert. Ich kannte zwar seinen Namen, weil seine Freundin ihn mal damit angesprochen hatte, aber wir hatten uns nicht einmal vorgestellt. Er war letztendlich doch ein völlig Fremder. Ein Fremder, der mich schon die letzten beiden Abende hart fickte und mich zu unglaublichen Orgasmen brachte.

Meine Gedanken an die letzten Abende, aber auch meine Finger an meiner Muschi, führten dazu, dass ich schon wieder klitschnass und geil war. Ich öffnete meine Augen und sah, wie er nun auch seinen harten Riemen selbst wichste. Er starrte dabei unaufhörlich auf mein Fingerspiel, selbst als ich ihn direkt ansah. Erst als wir wieder unsere beiden Partner aus dem Saunaraum hörten, stoppten wir unsere Masturbation. Die Dusche ging an und man hörte einen kurzen, spitzen lauten Schrei von dem Mädel. Beide lachten und es ging wohl unter die kalte Dusche.

Wir entschlossen uns nun auch wieder in die Sauna zu gehen. Doch als wir ankamen, konnte ich meinen Augen nicht trauen. teilte sich mit dem Mädel eine Dusche. Er stand hinter ihr, sie hatte ihren Kopf nach hinten an seinen Kopf angelegt und mein Ehemann liebkoste ihren schlanken Hals. Seine linke Hand griff von hinten an ihre prallen Titten und massierte diese kräftig. Seine rechte Hand war an ihrer Lusthöhle und massierte sie intim. Sein Schoß presste sich gegen ihren Hintern, der langsam kreisende Bewegungen machte und wohl seinen Schwanz gut massierte.

Ich war sprachlos und blieb wie angewurzelt stehen und beobachtete das Treiben der Beiden. Mein Begleiter blieb ebenfalls stumm stehen. Doch er war nicht tatenlos. Im Gegenteil. Er imitierte das Spiel der Beiden. Er stellte sich direkt hinter mir. Sein harter Schwanz pochte von hinten an meine nasse Pforte. Sein Mund liebkoste zärtlich meinen Nacken. Seine große Hand griff nach meinen zierlichen rechten Brust und seine andere Hand fingerte meine feuchte Lustspalte. Ich stöhnte laut auf. Wir alle vier beobachteten uns gegenseitig beim hoch erotischen Vorspiel im Duschraum. Kurze Zeit später ging die Dusche hinter meinem Mann aus. Er wollte gerade das Wasser wieder anmachen und löste sich etwas von seiner attraktiven Gespielin. Doch diese nutze die Gelegenheit und löste sich ganz. Die junge Schönheit kniete sich auf allen vieren hin. Sie schaute zu meinem Ehemann hoch.

„Dein Schwanz ist jetzt ja schon schön hart. Fick mich hier vor den Augen Deiner Frau!“, schlug die junge Frau unverfroren vor.

Mein Mann schaute mich an. Ich nickte nur und gab mich weiter den Händen des jungen Mannes hin. Mein Ehemann verstand mein stummes Zugeständnis und setzte seinen Schwanz doggystyle an die Pforte des Mädels an. Er hielt den Augenkontakt zu mir und stieß zu. Ich hörte von ihm ein lautes Stöhnen, was seine unbeschreibliche Geilheit widerspiegelte. Dieses Stöhnen war ein durchgehender Ton, doch die Melodik ändert sich beim zweiten Stoß und nochmals deutlicher beim dritten Stoß. Statt einer Geilheit war es nun ein eher entsetztes Stöhnen. Ich kannte diese Art, und zwar immer dann, wenn er früher kommt, als er will. Mein Ehemann musste wohl leider gerade kommen. Ich nickte ihm nochmals zu. Und, nun wurde sein Stöhnen eher ein Grunzen. Er krallte sich die Hüfte der jungen Frau, zog diese mit aller Kraft an seinen Schoß. Er legte seinen Kopf nach hinten und grunzte zufrieden seinen Orgasmus heraus. Das Mädel musste nun auch stöhnen. Wahrscheinlich spürte sie den Liebessaft meines Ehemannes in ihrer Fotze. Mein Mann stieß noch einige Male hart weiter und sein Grunzen hörte sich immer zufriedener an. Er griff nach vorne zu ihren prallen Titten und packte noch mal kräftig zu, als er die Stoßbewegungen einstellte.

Mein Ehemann verharrte kurz in der Pose. Dann zog er seinen Schwanz aus der Muschi der jungen Sexpartnerin. Sie schaute nur zu ihrem .

„Los Lucas. Jetzt fickst du mich!“

Er ließ es sich nicht zweimal sagen und ließ mich unbefriedigt alleine stehen. Er nahm seinen harten Riemen in die Hand und dockte diesen in die gut vorgeschmierte Muschi seiner Freundin. Beide stöhnten auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Seine Freundin hielt gut mit ihrem prallen Po dagegen.

Mein Mann setzte sich in der Zwischenzeit neben das Pärchen und konnte das Treiben gut beobachten. Ich setzte mich hinter ihm. Meine Hand griff um seine Hüfte und suchte seinen erschlafften Penis.

„Lass uns mal Deinen Schwanz für Runde zwei startklar machen“, flüsterte ich meinem Mann ins Ohr.

Sein leises Stöhnen war genug der Zustimmung und ich fing mit sanften Wichsbewegungen an und wir schauten dem jungen Pärchen beim Ficken zu.

„Fick mich wild, mein Hengst!“, heizte die junge Frau ihren Freund an. Da beide sehr athletisch waren, konnte er sein Treiben tatsächlich noch mal steigern. Sein nahezu animalisches Treiben heizte uns Beide an.

„Willst Du die junge Stute noch mal ficken“, hauchte ich meinem Ehemann ins Ohr. Sein Halbsteifer wurde nun hart wie ein Rohr. Ich entschied mich, die Position zu wechseln und den Schwanz von meinem Ehemann nun mündlich bei Stange zu halten bis er die junge Fotze nochmals decken darf. Ich erinnerte mich an unser beider Vorspiel von gestern Abend und wie ich mit meinen Blaskünsten meinen Mann aufheizte. Es geilte mich auch dieses Mal auf, zu spüren wie die Geilheit meines Mannes immer stärker wurde.

Auch die Erregung des Pärchens stieg scheinbar an. Beide stöhnten immer lauter. Das rhythmische Klatschen der Fickbewegungen nahm zu. Die Freundin wurde immer obszöner und keuchte heftiger.

„Los. Besam deine Stute, du wilder Hengst.“

Und, wie auf Kommando kam es dem jungen Mann. Er schrie seine Geilheit heraus. Er wollte aber seine Stoßbewegungen nicht einstellen und fickte ungehemmt weiter, bis er sein Stöhnen nach einiger Zeit einstellte. Erschöpft zog er sich aus seiner Freundin zurück. Er schaute meinen Mann an und zeigte mit einer Kopfbewegung an, zu seiner Freundin zu kommen.

Mein Mann ließ sich nicht zweimal bitten. Er kniete hinter der durchgefickten Freundin und schaute ihre Sperma verschmierte Muschi an. Er blickte mit einem breiten Grinsen zu mir.

„Das Sperma sieht ja ähnlich schaumig wie bei Dir gestern Abend nach unserem ersten Fick aus“, begutachtete mein Ehemann.

Ich wusste keine Antwort. Scheinbar wurde ihm bewusst, dass ich gestern nicht nur von ihm gefickt und besamt wurde, sondern auch schon gefüllt nach Hause aus der Sauna kam. Doch anstatt nun weiter darauf einzugehen, nahm er seinen harten Schwanz in die Hand. Ich sah, wie etwas von dem frischen Sperma des jungen Typens aus der sahnigen Fotze des Mädels sich langsam löste und heraustropfte. Mein Mann schwenkte seinen Schwanz wie ein Löffel, der den Liebessaft auffangen wollte, fing das heraustropfende Sperma geschickt mit seinem Schwanz auf und steckte ohne Umwege seinen Schwanz mit dem Fremdsperma in die vollgespritzte Fotze der Fremden.

Normalerweise hätte ich mich wahrscheinlich geekelt. Doch dieses Bild erregte mich ungemein. Ich spielte mit meinen Fingern an meiner feuchten Muschi, während mein Mann nun mit mehr Stehvermögen die junge Frau fickte. Ich erhaschte im Augenwinkel den jungen Freund und seinen leicht verschmierten Halbsteifen. Ich sank in seinen Schoß und nahm mit meinem Mund den Schwanz des Jünglings in meinen Mund. Er schmeckte nach Sperma. Normalerweise mag ich nicht diesen salzigen Geschmack, doch heute wollte ich alles probieren und ließ meiner Geilheit freien Lauf.

„Hast Du gestern noch Deine Frau nach der Sauna gefickt?“, fragte das Mädel meinen Mann.

„Ja, erst gefickt und danach habe ich ihre Muschi sauber geleckt“, antwortete er erschrocken ehrlich auf die Frage.

„Da hattest Du ja auch noch einen herrlichen Abend.“, frohlockte das Mädel, das wusste, dass mein Mann nicht nur sein Sperma, sondern auch den Saft von ihrem Freund heraus geleckt hatte.

„Oh ja“, beteuerte mein Ehemann, „ich hatte einen köstlichen Abend verlebt.“

„Glaube mir, dann wirst Du den heutigen Abend auch nicht vergessen“, versprach die junge Fremde.

Mein Mann fickte die schöne Frau immer härter. In der zweiten Runde hatte er wesentlich mehr Stehvermögen als sonst, sodass seine Fickpartnerin wohl früher zum Orgasmus kommen würde, zumindest nach dem intensiven Keuchen von ihr zu beurteilen. Auch ich hatte in der Zwischenzeit den Schwanz des Fremden auf volle Bereitschaft hoch geblasen. Die junge Frau war tatsächlich die Erste, die durch einen Orgasmus erlöst wurde. Sie schrie laut ihre Geilheit heraus.

„Oh ja mein Hengst. Du hast es Deiner Stute endlich besorgt“, teilte sie meinem Ehemann ihren Orgasmus mit.

Dies schien der letzte Ansporn für meinen Mann gewesen zu sein. Er hämmerte nochmals stärker und kam dann ebenfalls mit einem lauten Grunzen zu seinem zweiten Orgasmus. Er war diesmal zufriedener als beim ersten Mal. Wahrscheinlich, weil er auch diesmal seiner Partnerin zum Orgasmus gebracht hatte und nun endlich seine Belohnung bekam. Auch dieses Mal beugte er sich vor Erschöpfung auf den Rücken der jungen Frau und massierte ihre prallen herabhängenden Titten. Doch diese bäumte sich kurze Zeit später auf.

„Los. Leg Dich auf den Rücken“, forderte sie meinen Mann auf. „Ich habe noch eine geile, saftige Überraschung für Dich.“

Mein Mann gehorchte ihr aufs Wort. Sie drehte sich zu ihm um. Eine Hand griff an ihre Muschi und deckte diese ab, um wohl das Sperma am Herauslaufen zu hindern. Er lag mit dem Kopf nun fast unter ihrem Schoß und genau in dem Augenblick nahm sie ihre Hand weg und setzte sich mit der Muschi auf das Gesicht meines Mannes.

„Jetzt darfst Du mich genüsslich auslecken. Heute gibt es mehr Saft für Dich.“, bot sie meinem Mann an.

Ich hörte schmatzende Geräusche und die junge Frau fing an zu stöhnen. Auch mein Fickpartner machte nun Geräusche. Ich war die ganze Zeit den prallen Riemen des jungen Mannes am Lutschen und merkte, wie nun auch er kam. Dies war das erste Mal, dass ein Mann in meinem Mund abspritzte. Ich lutschte einfach weiter, obwohl ich den Spritzer schon erwartete. Ich wollte einfach nicht aufhören und lutschte in gleichem Tempo weiter. Der junge Mann kam mehrmals in meinem Mund. Dieser füllte sich überraschend stark von dem Sperma, obwohl auch er nun zum zweiten Mal anspritzte. Ich konnte nicht mehr alles im Mund behalten, sodass etwas Sperma aus meinem Mund floss. Ohne darüber nachzudenken, versuchte ich den herauslaufenden Saft mit meinen Fingern aufzuhalten und fing an zu schlucken. Ich liebte den Geschmack. Ich liebte es den warmen Saft, den zuckenden Schwanz und die pralle, pochende Eichel im Mund zu haben. Es war die krönende Vollendung eines versauten Abends und so schluckte ich den Liebessaft meines fremden Geliebten komplett herunter.

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