Die Bäckereiverkäuferin

Teil drei meiner Geschichte mit der hübschen Verkäuferin. Endlich kommt etwas Bewegung ins Sexleben, auch wenn sich der Ein oder Andere andere Dinge wünschen würde. Aber lest und kommt selbst :-)

Mit Teil zwei bin ich im Nachhinein nicht ganz zufrieden. Ich wollte ihn schnell fertigbekommen. Das hat sich auf die Qualität ausgewirkt. Anfängerfehler. Für den folgenden Teil habe ich mir mehr Zeit genommen.

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Freitagmorgen und schon wieder dieser Wecker. Letzte Nacht, nach meinem Toilettengang, musste ich über Danni und die Ereignisse des letzten Tags nachdenken. Tage die einiges umgekrempelt haben. Was für eine aufregende Frau. Eine vollkommen abwegige Idee, mich einfach mit in die Alpen zu schleppen, wo wir uns doch wirklich erst 4 Stunden kennen. Dieser Knackarsch, einfach zum Niederknien. Wie sie beim Malen gestrahlt hat. Das Funkeln in den Augen beim Kochen. Die herrlichsten Nippel, die ich je gesehen habe und die dann auf perfekt kleinen Hügeln. Ich bin wohl schon halb verliebt. Will ich das aber wirklich? Meine Freiheit? Meine Eskapaden? Mein Wochenende ohne Danni. Tja, so ist der Gedanke schon. Ohne Danni anstatt mit Renate und ihrer nassen Grotte. Meine Gedanken sind bei Danni und da sind sie gerne. Raus aus dem Bett, Kaffee machen und dann ab unter die Dusche. Das Büro wartet.

Im Büro warten natürlich schon einige Mails auf mich. Das Übliche halt in meinem Job. Zwischendurch noch ein kleines Gespräch mit meinem und so langsam die Gedanken auf das Wochenende konzentrieren. Denk an die Spielsachen und was ich damit alles anstellen kann. Eine kleine Mail zwischendurch an Renate, bringt mir ein Lächeln ins Gesicht. Ein Lächeln, dass ich gleich mal mit zum Bäcker nehmen werde. „Knackig wie immer, so wie Sie es mögen.“ Danni lächelt mich an, als sie mir meine Brötchen reicht. „Vielen Dank, ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen. Ich werde die Brötchen gleich an der frischen Luft genießen.“ Danni versteht mich. Sie zwinkert mir zu, war es doch die klare Aufforderung, gleich an den Park zu kommen. Da die gerade nicht im Laden ist, kann ich Danni, beim Rausgehen, einen Luftkuss zuwerfen. Sie schmachtet mich dabei an. Wieder ein Punkt für mich. Ich glaube die Kleine wird sicher bald alles tun, um mich ihr Eigen zu nennen. Das Spiel gefällt mir. Ist es eigentlich noch ein Spiel oder hat Danni eh schon gewonnen und ich kann es nicht zugeben? Ich denke sie liegt knapp in Führung. Auf ins Büro und die Brötchen essen, ich habe ja schließlich gleich ein Date am Park.

Wie gestern bin ich vor ihr da. Nach nicht einmal zwei Minuten des Wartens, kommt der kleine Wirbelwind um die Ecke. Das Gesicht wechselt von lächelnd auf strahlend. Eine feste Umarmung und ein unverfänglicher kleiner Kuss auf die Wange. Mehr gestehe ich ihr nicht zu. Ich muss doch meinen Rückstand aufholen. „OK, ich sag ja nichts mehr. AAAAberrrr, nur mal so nebenbei bemerkt. In den Alpen ist Sonnenschein bei 25 Grad. Also perfektes Bergwetter. Aber ich sag ja nix mehr.“ Sie nimmt meine Hand und wir laufen langsam in den Park. „25 Grad sind wahrlich schönes URLAUBSWETTER — UUURLAUBBBB.“ natürlich muss ich kontra geben. Soll meine Bäckereifachverkäuferin mit dem süßesten Knackarsch der Welt, doch noch ein wenig im Ungewissen bleiben. „Wollen Katja und ihr Freund das wirklich? Immerhin kennen sie mich nicht und eine Woche zu viert auf der Alm kann doch auch ganz schön eng werden.“ „Eng ist gut“ Danni lächelt wieder verschmitzt. „Nein, Bernd findet es sogar toll. Dann muss er nicht so oft spülen. Wir haben uns letztes Jahr mit dem Küchendienst abgewechselt und er fand das eher doof. Kerle halt.“ „Also wenn ich spülen muss, dann überlege ich das auch noch mal. Schließlich bin ich ja auch ein Kerl.“ „Na gut, wenn das so ist, dann übernehme ich natürlich Deinen Spüldienst. Ich will doch alles tun damit Du mitkommst. Vom Spülen würden Deine Finger ja auch nur unnötig aufquellen.“ „Du kannst Dich sicher an das letzte Spülen gestern Abend erinnern. Ob das so durchgehen würde? Was sollen Katja und Bernd denken?“ Danni kichert. „Was war da? Du hast doch nur deine Hände auf meine Hüfte gelegt um mir damit die moralische Unterstützung gezeigt. Oder war da noch eine unmoralische Abstützung? Ich kann mich an nichts erinnern, ich bin ja schließlich, wie gefordert, ein braves Mädchen!“ Dieses Biest, sie macht mich fertig. Meine Hose wird auch schon wieder etwas enger.

„Wie gesagt, ich fahre heute Abend zu einem Freund. Tom hat ein Bauernhaus auf dem Land geerbt und braucht meine Hilfe. Das ist so was von Land, da hat mein Handy nicht mal Empfang. Also nicht wundern, wenn Du von mir nichts hörst.“ Tom und der Handyempfang. Ich kann Danni unmöglich von meinen verdorbenen Plänen für das Wochenende berichten. Ich will sie doch nicht verlieren. Komischer Gedanke. Ich will sie nicht verlieren. Als wäre da schon mehr mit uns. Ich werde etwas wehmütig und nachdenklich. Soll ich die Verabredung mit Renate absagen? Mir den köstlichen Oralverkehr mit dieser wilden Frau entgehen lassen? Spaß mit beiden, das ist es was ich will und was mein Bengel in der Hose braucht. Genau, er sehnt sich sehr nach Danni. „Vermisst Du mich jetzt schon? Du bist doch noch nicht mal auf Weg zu diesem Tom. Schön, Du vermisst mich. Dann kannst Du mich auch unmöglich alleine zwei Wochen in Urlaub lassen.“ Danni lächelt verschmitzt. Wie gerne würde ich ihr auf der Stelle an die Wäsche gehen. Das muss aber noch warten. Mindestens bis Montag. Diese Nippel, ich muss sie dringend saugen. „Stimmt, ich vermisse Dich schon ein winziges Stück. Wer soll mich, mit seiner Euphorie über die Alpen, dauernd in Beschlag nehmen, wenn Du nicht da bist?“ „Ich schick Dir gleich einfach ein paar Bilder von der Hütte und dem Panorama. Dann kannst Du immer, im Gedanken an mich, von unserem Urlaub träumen. Gut gelle?“ Wir schlendern noch ein wenig ruhig zusammen durch den Park zurück zum Ausgangspunkt. „Verzauberst Du jeden Kerl so?“ Ich nehme sie zum Abschied noch einmal kräftig in den Arm. „Nur die Kerle, die ich an der Spüle an mich ran lasse….“ Zack mit diesen Worten drückt Danni mir einen Schmatz auf den Mund und schwebt davon. Solange es geht bleibt mein Blick auf ihrem Po. Kurz bevor sie um die Ecke geht, gibt sie sich selbst einen Klaps auf den Knackarsch. Sie hat meine Blicke also wieder einmal gespürt. Ein Punkt für Danni.

Im Büro erledige ich die letzten Arbeiten für diese Woche. Bei einem langweiligen Gespräch mit einem Kunden gibt mein Handy laut. Danni hat Bilder vom Alpenpanorama geschickt. Zum Glück sieht mein nicht was ich neben dem Telefonieren mache. Ich öffne die Nachricht von Danni und schaue mir die Bilder an. Die Hütte, der Bach, die Sitzecke vor dem Haus. Alle Bilder sind schon kommentiert. Dann noch ein Bild Panorama. Ich muss es noch einmal genau anschauen. Was für ein Panorama. Es ist ihr nackter Traumhintern. Sie hat wohl schnell ein Selfie von ihrem Po gemacht. Sie steht an der Spüle und zieht die Pobacken leicht auseinander. Ich zoome herein und kann den Ansatz der Schamlippen erahnen. Dieses Biest! Nach weiteren, gefühlt ewigen Minuten, ist das Gespräch zu Ende und der Kunde überglücklich. Ich liebe meinen Job. Halb drei, Zeit Feierabend zu machen.

Ab nach Hause. Vorbereiten. Ausziehen und nackt die Tasche packen. Irgendwie bin ich im Moment gerne nackt in meiner Wohnung. Viele Klamotten brauche ich nicht. Die beiden Geschenke für Renate lege ich zu meiner Jacke. Sie wird vor Freude nass werden. Auf der Couch noch ein wenig das besondere Alpenpanorama anschauen. Ich habe mir die Bilder im Büro extra noch auf einen USB-Stick gezogen. Jetzt kann ich den geilen Arsch auf meinem Smart-TV in Lebensgröße bewundern. Meine Bällchen freuen sich über die Zuwendung und mein Lusttropfen schmeckt wieder vorzüglich. Ich liebe es. Sex ist einfach schön. Die Vorbereitung darauf, wenn auch alleine, ist ebenfalls ein schöner Zeitvertreib. Ab ins Bad und eine Ladung Sperma in der Dusche verteilt. AAAAAAhhhhhhhhh. Dieser Hintern. Hoffentlich darf ich den demnächst vollspritzen und dann die feuchte Masse zärtlich einmassieren.

Pünktlich um 17:30 Uhr fahre ich, wie verabredet am Bahnhof vor. Renate steht, wie angeordnet, in kurzen Rock und leichter Bluse an der verabredeten Stelle. Hier hole ich sie auch immer ab, wenn wir in die Therme gehen. Die Tasche fliegt auf den Rücksitz und Renate nimmt neben mir Platz. Ein kurzer Kuss zur Begrüßung muß reichen, hinter uns wird schon gehupt. „Oh wie habe ich mich auf diesen Moment gefreut. Schön dich zu sehen und zu schmecken. Deine Küsse machen mich immer gleich ganz wuschig und nass. Das wird hoffentlich ein schönes Wochenende. Wir haben Zeit bis Sonntag nach dem Frühstück. Natürlich habe ich, ganz wie es sich für eine Dame gehört, an Deine Anweisungen gehalten. Schau….“ Renate hebt den Rock und ich kann ihre nackte Pflaume bewundern. Müßte ich mich nicht auf die Straße konzentrieren, würde ich den Blick länger im Schambereich meiner Gespielin lassen. „Ganz die brave Dame, die ihren Lover glücklich macht. Ich denke wir werden die Zeit genießen und Du wirst sicher den einen oder anderen spitzen Schrei rauslassen. Ich bin schon ganz heiß darauf deinen Pflaumensaft zu genießen.“ Renate knetet mir leicht den Penis durch meine Jeans. Ich habe extra eine Jeans angezogen. Da ist Er fester drin und Renate kann nicht so viel daran rumspielen. Ich will ja nicht schon im Auto durch eine Massage kommen. Wir genießen die Fahrt und unterhalten uns über belanglose Dinge Renate erzählt mir von einem kleinen Erlebnis. Sie hat letzte Woche beim Dessous shopen extra den Vorhang der Kabine nicht ganz zu gemacht. Der biedere Familienvater vor der Nachbarkabine konnte sich gar nicht auf seine Frau konzentrieren als sie ihm erst die Möpse und dann auch noch ihren Po gezeigt hat. Beim Blick auf ihre nackte Pflaume ist er rot angelaufen und schnell verschwunden. Meine Renate ist schon ein Luder. Gut, dass sie ihre Triebe mit mir ausleben kann.

Wir haben noch gut eine halbe Stunde zu fahren, als ich auf der Landstraße den Parkplatz kommen sehe. Ich hatte das extra so vorher im Internet rausgesucht. Ein kleiner unscheinbarer Parkplatz neben einem Waldstück. Kommentarlos lenke ich den Wagen auf den Parkplatz und steige aus. Renate wundert sich, steigt dann aber auch aus und kommt auf meine Seite. „Ich muss Dich endlich ausführlich küssen. Ich verzehre mich schon seit Wochen nach deinen Berührungen.“ Glücklich schmiegt sie sich an mich und unsere Zungen fangen ein feuchtes Spiel an. Ich hebe ihren Rock hoch und knete ihren Po. Der hier ist bedeutend größer und weicher als der von Danni. Ich knutsche mit einer willigen Frau und vergleiche sie dabei mit meiner Bäckereifachverkäuferin. Manchmal ist die Welt komisch. Renate spielt während der Küsse an meiner Hose. „Soll die nette Dame hier, dir auf der Stelle einen blasen? Mir wäre danach. Schön lecker Deinen Saft komplett schlucken. Ich will meine Bluse ja nicht verschmutzen, Das wäre doch der Dame nicht angenehm, mit Spremaflecken im Hotel aufzutauchen.“ Ich küsse Renate ein wenig weiter. „Auch wenn ich meinen Saft gerne tief in Deinen Rachen pumpe, heute habe ich anderes vor. Stell Dich neben das Auto, dreh dich um und stütze dich mit den Händen am Kotflügel ab. Ja genau so und jetzt spreize die Beine noch.“

Vermutlich hofft Renate auf einen schnellen Parkplatzfick. Den Gefallen tue ich ihr aber nicht. Ich habe heute ganz andere Sachen mit ihr vor. Ich greife, durch die offene Scheibe, in die Ablage der Tür neben dem Fahrersitz. „Ich habe Dir einen neuen Plug mitgebracht. Den wollen wir doch gleich mal einweihen. Ich hebe den Rock über ihren Hintern hoch. Die Muschi ist schon ganz feucht. Die ersten Tropfen sind auf den Schamlippen zu erkennen. Ganz leicht flutscht der Plug in die Möse. Das kühle Metall entlockt Renate ein Quietschen. Sie zischt laut, als sie die Luft aus der Lunge presst. Ich bewege den Plug ein wenig in der feuchten Höhle. „So, und jetzt kommt er an seinen Bestimmungsort!“ Zack ziehe ich ihn raus und schiebe, das gut geschmierte Eisen in den Hintereingang meiner Gespielin. „AAAAhhhhhh uuffffffffff Du schuft. Verwöhnst die Pflaume um mir dann die Rosette zu weiten. Du kennst mich genau, du weißt was ich brauche.“ Noch atmet sie etwas schwer. Den Kolben in einem Rutsch, spontan in den After zu bekommen, war eine heftige Penetration. Genau nach Renates Vorstellung. Ich würde meinem Ficktoy nie ernsthaft Schmerzen zufügen.

Sanft streichele ich ihr über den Rücken. Ihre Atmung nimmt wieder normale Züge an. Der erste Schock ist vorbei. Zeit für weiteren Spaß. „Komm, dreh dich um und lass Dich küssen.“ Nur zu gerne kommt Renate meiner Aufforderung nach. Wieder spielen unsere Zunge Fangen und unser beider Atem wird schwerer. „Lehn dich am Auto an und mach die Augen zu!“ Renate folgt meiner Anweisung sofort ohne Nachfrage. Erneut greife ich ins Auto und gehe dann vor Renate in die Hocke. Auf meine Anweisung hin hebt sie den Rock vorne hoch und spreizt die Beine, soweit es geht, um mir Zugang zu ihrer Grotte zu gewähren. Zärtlich schlecke ich über die, bestens rasierte, Scham meiner braven Gespielin. Welch eine Wonne, der Liebhaber solch einer versauten, untervögelten, Dame zu sein. Die Säfte laufen nur so aus der Quelle. Ich sauge jeden Tropfen hingebungsvoll auf. Ich liebe diesen Geschmack, mindestens genauso, wie meinen eignen Saft. Renate stöhnt leise vor sich hin. „Lass die Augen Augen bitte zu und genieße die nächste Steigerung. Du bekommst noch ein kleines Geschenk. So ein Wochenende muß doch gebührlich gestartet werden.“ Renate brummt zustimmend und genießt weiter meine Zunge an ihrem feuchten Eingang. Jetzt wird es Zeit für das nächste Geschenk. Zärtlich drücke ich ihr die erste Kugel in die Pflaume. Eine Schnur mit zwei Liebeskugeln. Kugel zwei kommt kurz danach auch in die feuchte Röhre. Ohne Unterlass lecke ich ihr, so gefülltes Loch, weiter. Ganz leicht kann ich Vibrationen auch mit meinem Mund fühlen. Wie muss das erst in Renates Unterleib sein. Der harte Plug im Po und in der Möse vibrieren die Kugeln. Als Renates keuchen heftiger wird lasse ich von ihr ab. Sie hat die Augen immer noch zu. Ich stelle mich auf und gebe ihr einen feuchten Kuss. Mein ganzes Gesicht ist mit ihrem Geilsaft verschmiert. „So mein Engel, den Orgasmus bekommst Du erst später im Hotel. Für jetzt muss das reichen. Leck mir schön mein Gesicht sauber und konzentriere dich auf deine neuen Toys.“

Renate schaut mich enttäuscht an. Kurz vor ihrem Sprung über die Klippen mein Zungenspiel zu beenden ist aber auch gemein. Ich will sie zappeln lassen. Will ihr Verlangen nach mir, meiner Zunge und meinem Penis auf höchstem Niveau halten. „Warum tust Du mir das an? Ich war ganz kurz davor. Der Plug im Arsch, die Kugeln in der Möse und Deine Zunge am Kitzler. Ihr drei bringt mich fast zur Erlösung und dann hörst Du Schuft einfach auf und willst weiterfahren. Das ist fies!“ „Ach Liebling, wenn ich Dich so nennen darf. Es ist einfach zu schön Deine Gefühle so gut zu kennen. Ich habe den Moment gespürt. Du warst wirklich ganz knapp davor. Jetzt saust Du mit deinem Mösensaft meinen Sitz zu und wartest auf die Erlösung. Dir werden nachher im Hotel wenige Berührungen langen und Du wirst fulminant abgehen. Ich freue mich schon jetzt auf die Zuckungen in deinem Körper. Wie Du siehst, ist es auch nicht spurlos an mir vorbeigegangen. Der Fleck in der Hose ist kaum zu übersehen. Mein Schwanz wäre nur zu gerne in eines Deiner Löcher vorgedrungen.“ Uns weiter über unsere Geilheit austauschend fahren wir weiter zum Hotel. Nach gut 20 Minuten lenke ich mein Auto auf den Hotelparkplatz. Wir schnappen unsere Taschen und gehen zur Rezeption. „Oh das Ehepaar Schneider. Es ist uns eine Freude, Sie wieder in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Wir haben ein schönes, ruhiges Zimmer im Nebenflügel für sie vorbereitet. Frühstück ist, wie Sie wissen, bis 10 Uhr möglich. Ich wünsche Ihnen einen entspannten Aufenthalt.“ „Vielen Dank, wir kommen sehr gerne in Ihrem Haus. Würden Sie bitte einen schönen Tisch für uns bei Da Pino reservieren. Wir würden gerne um 20 Uhr italienisch Essen. Bisher waren wir mit der Küche und Gastfreundlichkeit dort sehr zufrieden.“ Renates grinsen als sie vom — im Haus kommen – spricht, ist typisch für dieses Luder. So laut wie wir beim Sex sind, ist es kein Wunder, wenn die Angestellten von unserem Spaß mitbekommen. Da wundert es uns auch nicht, daß wir ein abgelegenes Zimmer bekommen. Zusätzlich stecken wir beide, natürlich unabhängig voneinander, dem Chef jeder 50 Euro als Trinkgeld zu. Das Geld von Renates ist hier gut angelegt.

„Auch wenn Du mich vorhin bis an die Grenze heran geil gemacht hast, ein schnelles Nümmerchen möchte ich jetzt nicht. Ich warte lieber bis nach dem Essen. Ich mache mich etwas frisch und bereite das Bett und die Spielsachen für nachher vor. Schau Du doch einfach noch mal am Empfang vorbei und stecke ihm unauffällig den Schein zu.“ Renate ist ungewohnt geduldig. Schön so. Es deutet auf einen heftigen Nachtisch hin. Schnell ziehe ich mir frische Hosen an und mache mich auf den Weg zur Rezeption und bedanke mich mit freundlichem Lächeln und der kleinen Aufmerksamkeit für den perfekten Service. Ich setze mich kurz in einen der Sessel im Foyer und schreibe Danni eine Nachricht. – so, dann bin ich ab jetzt im Funkloch. Ich werde mir sicher das wunderschöne Panoramabild genüsslich anschauen und dabei ins Schwärmen geraten. Ich mag es einfach knackig. Ich freue mich auf meine knackigen Brötchen am Montag. Genieße die Zeichnung über Deinem Bett und bleibe ein braves Mädchen :-) – Auf dem Weg zurück ins Zimmer schalte ich das Handy in Flugmodus.

Renate ist mittlerweile auch fertig. Sie hat sich etwas frisch gemacht und offensichtlich das Bett für nachher vorbereitet. Pünktlich sind wir beim Italiener. Es sind nur zwei Straßen zu Fuß. Trotzdem fällt es Renate, gegen Ende hin. Schwer ruhig zulaufen. Ihre Atmung ist angestrengt, sie konzentriert sich darauf, die Toys unter dem Rock nicht zu verlieren. Das Trinkgeld im Hotel hat auch hier, im Restaurant, sein Ziel erreicht. „Herr Schneider, darf ich Sie und ihre bezaubernde an einen ruhigen Tisch führen. Wir freuen uns, sie wieder als Gast in unserem bescheidenen Restaurante zu haben.“ Etwas abgelegen von den anderen Gästen nehmen wir Platz. Renate sitzt mit dem Rücken zum Restaurant. Ich kann mir denken was in ihr vorgeht. Als der Kellner uns die Speisekarten und jedem ein Glas Prosecco bringt, darf er sich sozusagen seine Belohnung für die Platzzuweisung abholen. Das geile Luder hat in Windeseile zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Somit hat Giuseppe, so hat er sich uns vorgestellt, freien Blick auf die wunderschön prallen Brüste meiner Gespielin. „Giuseppe, wie ist dieser Fisch zubereitet?“ Eigentlich eine normale Frage, wenn der Ober die Bestellung aufnimmt. Nicht so allerdings bei Renate. Sie beugt sich dabei extrem nach vorne über die Karte und streckt den Arm in Richtung Karte. Jetzt liegt nicht nur das Dekolleté frei, nein Giuseppe hat den perfekten Blick auf die harten Warzen. Renate lässt sich den Fisch ganz genau erklären. Als sie sich aufsetzt fällt ihre linke Brust fast aus der Bluse. Mit einem gespielten „ooooppps“ korrigiert sie den Sitz der Bluse, ohne jedoch den Knopf zu schließen. Wir geben unsere Bestellung fertig auf und ich lächele Giuseppe nur freundlich zu.

Zum Essen trinken wir Rotwein. Giuseppe bemüht sich, sicherlich ohne Hintergedanken, immer um den Füllstand unserer Gläser. Wer könnte ihm das, bei dem Einblick, vorwerfen. Wenn er wüsste, wie Renate gefüllt ist, er würde sicher ein Separee für uns finden. Ich habe mir eine Pizza bestellt. Die Zweite diese Woche. Bei fast jedem Bissen denke ich an den Ausblick auf Dannis leicht geöffnete Pflaume vorgestern. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen und in meiner Hose regt sich auch etwas. Würde ich ich jetzt meine geile Renate gegen die süße kleine Danni tauschen wollen? Den geweiteten Hintern mit Plug gegen die kleinen Knospen von Danni? Ich bin aber im Jetzt und Hier. Somit werde ich mein Wochenende genießen und möglichst viele Momente der Lust mit Renate verbringen. Das willige Luder mir gegenüber, genießt den Fisch, genauso wie die Blicke unseres Kellners. Ihre Knospen haben sich sogar ein wenig mehr aufgestellt und drücken durch den dünnen Stoff der Bluse. „Wie ich sehe, Frau Schneider, genießt Du den Fisch und die Blicke bis fast zum Bauchnabel. Deinem Anblick haben wir sicher den hervorragenden Service zu verdanken. Zeig mir doch kurz mal deine linke Brust. Die Bluse ist so weit offen, da kannst Du mir kurz den Anblick gönnen.“ Natürlich kommt meine `´ meinem Wunsch nach. Kurz öffnet sie die Bluse und gibt mir so den Blick, auf die steife Warze, ihrer linken Titte frei. Rechtzeitig bevor Giuseppe wieder nach dem Wein schaut ist der Nippel wieder hinter dem kleinen Stück Stoff verschwunden. Giuseppe genießt den Ausblick und die Gläser sind wieder auf Füllstand. „Wie ich Dich kenne, mein Schatz, macht dich das Ganze hier tierisch geil und nass. Steck doch bitte mal einen Finger in dein Lustloch und lass mich den Mösensaft schlecken. Ich möchte diese besondere Würze zu meiner Pizza schmecken.“ Renate legt die Gabel zur Seite und ihre Hand findet den Weg unter den Tisch. Nach ihrem Blick zu urteilen, darf der Finger, mehr als nur einmal, in das Feuchtgebiet eintauchen. Sie zieht verzückt die Mundwinkel hoch. Den mir angebotenen Finger lutsche ich hingebungsvoll ab. „Freue dich auf später, mein wilder ´Gatte´, Du wirst viel von dem Saft bekommen.“ Wir verzichten nach der Hauptspeise auf den Nachtisch und nehmen stattdessen jeder einen doppelten Espresso. Nachdem ich, selbstverständlich mit ordentlichem Trinkgeld, bezahlte habe, hilft Giuseppe Renate freundlich ich ihrem Blazer. „Es war mir eine Ehre, sie in unserem Haus zu bewirten. Beehren Sie uns doch bald wieder. Hier haben Sie meine persönliche Karte, wenn sie über diese Nummer reservieren, dann steht Ihnen selbstverständlich wieder ein besonders romantischer, ruhiger Tisch zu.“ Mit angedeutetem Handkuss wird Renate verabschiedet und mir wünscht Giuseppe, mit verschmitztem, wissendem Lächeln, noch einen schönen Abend. Auf dem Weg zurück ins Hotel lachen wir viel über diverse Situationen eben im Restaurant. An einer dunklen Ecke bitte ich Renate kurz stehen zu bleiben. Ein Kontrollgriff an ihre Pflaume. Sie läuft aus. Genau so möchte ich das jetzt haben. Selbst Danni kommt mir in dem Moment nur ganz kurz in den Sinn. Ob sie auch so feucht werden kann? Als ich mir den nassen Finger ablecke, bin ich aber sofort wieder zu hundert Prozent bei Renate. Noch eine Straße und wir sind im Hotel.

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