Ich fuhr mit ihnen nicht zu ihrer Wohnung, sondern zu meiner. Sie lag etwas günstiger, so würden wir schneller Schlaf finden können.
Ich hatte mit Steffen, vor dem Essen, noch schnell einen kleinen Überfall auf die Kleiderabteilung und Drogerieecke ihres Ladens gemacht, bevor er ihn schloss, so waren alle Notwendigkeiten für die beiden Schönheiten vorhanden.
Sabine schlief praktisch in dem Moment ein, als der Wagen losfuhr und schlief noch immer, als ich den Wagen abstellte. Ich kicherte, als ich sie mir wie ein Sack Mehl über die Schulter warf. Sie schlief doch glatt weiter, sie war wohl von allem total überfordert.
Marlene hingegen war so aufgedreht und dank der drei Gläser Apfelwein, so angeheitert, dass sie förmlich verbrannte.
Sabine war noch im Flur ihr Kleid los, was sie dann lange genug weckte, um den Topf besuchen und die Zähne putzen zu können.
Lächelnd und mit dem Kommentar: „Das riecht nach dir, ich werde gut schlafen.“, sie meinte mein Kissen neben ihr, legte sie sich ins Bett.
Kaum hatte ihr Kopf das Kissen berührt, war sie schon wieder am Schnorcheln.
Marlene und ich schauten uns lächelnd an, sie war zu goldig.
Als ich die vier Handschellen auspackte, schaute mich Marlene mit großen Augen an. Sie konnte ihr Glück wohl nicht fassen. Ich spannte sie wie ein X neben ihrer schlafenden Tochter auf das Bett.
Dann kümmerte ich mich erst einmal um mich und machte mich Bett fertig. Da ich bisher zumeist nackt geschlafen hatte, brauchte ich etwas, bis ich einen meiner Schlafanzüge gefunden hatte.
Wie erwartet war diese große schwarzhaarige Frau noch wach und strahlte mich an, als ich den Laptop auspackte und neben das Bett stellte.
„Das ist nicht für dich, das wird unser Wecker!“
Ich schloss das Kabel an Sabine an und stellte das System so ein, dass sie um 10:00 Uhr brutal geweckt wurde, für sie müsste es sich anfühlen, wie ein Erdbeben im Bauch.
Nachdem das erledigt war, öffnete ich Marlenes KG, legte ihn zur Seite und zog am Kabel die Bohne aus diesem nassen Loch. Sie stöhnte und biss sich zugleich auf die Lippen. Sie war voller Erwartung und konnte zugleich nicht glauben, dass es nun passieren würde.
Sie hatte ihren Orgasmus, als ich ziemlich grob nach den Kugeln in ihrer Fotze fischte. Als ich sie rauszog, musste ich grinsen, bei der Menge an natürlichen Gleitmittel, das diese Schlampe bereitstellte.
Ich war geil und müde, das wussten wir beide. So feuerte mich Marlene an: „Nimm dir, was du brauchst, dafür ist dieses Loch da, steck ihn rein, spritz rein und dann dreh dich um und schlaf!
Ich werde spätestens kommen, wenn du meine Fotze als Sperma Depot benutzt. Denn das ist dieses Loch, ein Sammelbehälter für deinen Samen.
Benutzt diese Schlampe von Sklavin!“
Dann konnte sie nicht mehr reden, nur noch hecheln und an ihren Fesseln zerren. Es war schon fast komisch, ich brauchte nichts zu machen, ich steckte ihn rein und sie kam. Dadurch wurde ich so massiert, dass es nicht lange dauerte, dann war ich auch soweit und pumpe sie voll.
Sie kam tatsächlich noch härter als zuvor.
Ich hatte gespritzt, war aber noch immer ultraerregt und die Stange in meinem Schritt wollte nicht weicher werden. Also noch einmal, ich fing an, mich zu bewegen. Marlene verfluchte die Fesseln, sie wollte sich an mir festklammern, den Rhythmus beeinflussen, aber das sie es nicht konnte, sorgte dafür, dass es noch mal so schön für sie war.
Ich schwitze in Strömen, bis ich mich das zweite Mal in ihr entlud. Marlene war ebenso verschwitzt, sie hatte praktisch die gesamte Zeit nur einen Orgasmus gehabt, durchgehend, mal stärker, mal ein wenig schwächer.
Meine beiden Orgasmen waren auch ihre absoluten Höhepunkte gewesen.
Es war tatsächlich mehr wie eine Selbstbefriedigung gewesen, als ein Liebesspiel.
Es war auf einer sehr machtvollen Ebene, ein sehr erregendes, befriedigendes Gefühl.
Ich nutzte ihre Haare, um mich sauber zu wischen, wohl wissend, was es für ihre Haare bedeutete. Dann deckte ich sie zu und legte mich zwischen die beiden. Es war eng und kuschelig. Der letzte Gedanke war: „Das ist also mein Leben, da brauche ich mich nicht dran gewöhnen, es ist zu gut, um wahr zu sein!“