Samstag

Um kurz vor 10 saß er schon im Kaffee als sie hereinkam. Sie hatte die U-Bahn gewählt. Für Wanja war das ein ganz neues Gefühl gewesen. Das ging fast so schnell wie Teleportieren.

Linda hatte nur wenig geschlafen. Immer wieder hatte sie gegrübelt ob das was sie tat richtig war. Noch nie hatte sie einem Mann gehorcht. Abgesehen vielleicht von ihrem Vater. Der war sehr dominant und ein regelrechter Patriarch. Ihre gehorchte ihrem Vater immer und sie hatte noch nie gesehen das er sie geschlagen hatte. Dafür verzichtete sie auf ihr eigenes Leben. Einer der Gründe warum sie nicht wie ihre werden wollte.

Und jetzt war da ein Fremder und dominierte sie. Eigentlich sollte sie sich dagegen wären, doch sie hatte zu viel Angst aufzufliegen. Er hatte sie in der Hand und nutzte das zu seinem Vergnügen aus. Klar hatte er sie zum Sex gezwungen und sie sogar geschlagen. Hätte er sie auch geschlagen, wenn sie gehorcht hätte? Vermutlich schon. Trotzdem war da das Gefühl das sie dem Fremden vertrauen konnte. Er würde sein Wort halten und sie am Ende in Ruhe lassen.

Am Morgen duschte sie erneut und reinigte dabei auch ihren Po. Vermutlich würde er ihren Po erneut nutzen wollen und dann sollte er sauber sein.

Auf dem Weg in die Stadt überlegt sie wie sie ihn ansprechen sollte und entschied sich für die Anrede Meister. Sie wusste nicht wie er hieß und Meister gefiel ihr besser als Herr.

Linda wirkte übernächtigt trug aber wirklich nur ein Kleid und eine kleine Handtasche.

„Hallo Linda. Bereit zu neuen Taten.“

„Hallo Meister. Ja ich stehe zu meinem Wort und hoffe das sie das auch tun“, sagte sie.

Meister, die Anrede gefiel Robin.

„Morgen Abend bist du mich los. Bis dahin werden wir noch unseren Spaß haben. Was ist in der Tasche?“, fragte er.

„Nur mein Schlüssel und die Geldbörse.“

Sie schauten in ihren Kopf und sah das dies keine Falle war.

„Setzt dich neben mich auf die Eckbank“, befahl er.

Linda musste sich an der Längsseite an den Tisch setzen. Robin hatte den Platz mit Bedacht gewählt. Er konnte von hier aus dem ganzen Raum überblicken, war aber etwas abgeschieden. Kaum hatte sie sich gesetzt brachte die Bedienung ihnen ein Tablett mit Brötchen und Kaffee. Obwohl Linda keinen Hunger hatte, nötigte er sie etwas zu essen.

„Zeig mir deine Titten. Ich möchte sehen ob sie noch rot sind“, befahl er.

Linda sah sich um. Es waren außer ihnen etwa 10 weitere Personen im Raum, welche alle beschäftigt schienen. Keiner schaute zu ihnen rüber und wenn sie es geschickt anstellte würde niemand außer ihm, ihre Brüste sehen.

Errötend öffnete sie die obersten drei Knöpfe ihres Kleides und drehte sich dann zu ihm. Dann zog sie den Stoff zur Seite und zwar genau soweit das nur er ihre Titten sehen konnte. Ihre Nippel und der Bereich herum sahen wieder normal aus. Wanja bemerkte das Linda das Spiel gefiel und reizte ihr Lustzentrum. Überrascht spürte Linda dass sie feucht wurde.

„Schön dann kann ich sie heute weiter behandeln. Und nun unter den Tisch. Ich will das du meinen Schwanz bläst“, sagte Robin als unterhielten sie sich über das Wetter.

Linda sah ihn überrascht an. Das konnte er doch nicht ernst meinen. Doch sein Blick sagte ihr das er es sehr wohl ernst meinte. Sie besah sich den Tisch. Die Tischdecke war kaum lang genug um einen Blick unter den Tisch zu verbergen. Wenn jemand genau hinschauen würde, würde man sie sehen. Und selbst wenn nicht, ihr Kopf würde beim Blasen ebenfalls zu sehen sein, oder zumindest die Tischdecke über ihrem Kopf. Trotzdem überlegte sie ob sie ihm gehorchen sollte.

Wanja und Robin genosses es zuzusehen wie es in ihrem Kopf arbeitete. Robin war klar das dies hier nicht ging, doch das würde er ihr nicht sagen. Sie sollte selber eine Lösung finden.

„Ich glaube das geht nicht ohne das es jemand bemerkt“, sagte sie schließlich.

„Hast du einen anderen Vorschlag wie ich meinen Saft los werde?“

„Ich könnte es ihnen mit der Hand machen“, bot sie ihm sofort an.

„Nein das ist keine Option, das kann ich auch selber.“

Sie sah das er noch nicht fertig war, mit dem Frühstücken. Es musste also hier geschehen.

„Wir könnten auf die Toilette gehen. Dort kann ich sie blasen, oder sie mich ficken, Meister“, fügte sie leise hinzu.

„Du möchtest auf die Herrentoilette?“, fragte Robin nach.

Linda merkte an seinem Grinsen das er sie in die Falle gelockt hatte. „Ja wenn sie das möchten.“

Er aß den letzten Rest seines Brötchens und trank seinen Kaffee leer. Dann stand er auf und ging zur Kasse. Sie folgte ihm, eine Hand wie spielerisch an ihm Hals, um ihr Kleid geschlossen zu halten.

Wie in vielen alten Restaurants üblich war die Toilette sie im Keller. Mit einem mulmigen Gefühl folgte sie ihm nach unten. Zum Glück war da niemand außer ihnen und beide Kabinen waren leer.

„Ausziehen“, befahl er knapp.

Sie zögerte kurz. Jederzeit konnte jemand kommen. Was würde dann passieren? Viellicht hatte sie Glück und er würde sie in eine Kabine schicken. Egal, noch mal wagte sie sich nicht seinem Befehl zu widersetzen. Sie öffnete die obersten Knöpfe und lies das Kleid über ihre Schultern nach unten gleiten.

Da sein verbessertes Gehör hören würde, wenn jemand die Treppe hinunter kam konnte er es wagen sie erst einmal so stehen zu lassen. Er musterte sie ausgiebig.

„Umdrehen“, befahl er knapp.

Linda gehorchte. Warum ließ er sie nicht anfangen. Jeden Moment konnte jemand kommen und sie entdecken. Die Vorstellung erregte sie. Wanja erkannte das es Menschen gab welche es genossen vorgeführt zu werden. Es wurde immer einfacher Emotionen zu ernten.

„Dein Arsch ist auch nur noch leicht gerötet. Der verträgt sicher noch mehr“, sagte er.

Endlich zog er seine Hose runter und setzte sich auf eine Kloschüssel.

„Komm rein und schließe die Tür, das Kleid bleibt liegen“, befahl er.

Das war ein Problem. Wenn jetzt jemand kam, würde er vermuten das eine Frau in der Kabine war und vielleicht auch ahnen was sie taten. Trotzdem gehorchte sie. Der Mann würde kaum wollen das sie aufflogen.

Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, kniete sie sich zwischen seine Beine und schob ihren Kopf zu seinem Schwanz. Nur wenige Zentimeter über dem Toilettenbecken begann sie ihn zu blasen. Wanja und er genossen das Gefühl sie zu kontrollieren. Robin griff ihr in die Haare und schob ihren Kopf vor und zurück. Unnachgiebig stieß sein Schwanz in ihren Mund. Traf immer wieder ihr Zäpfchen und verursachte einen Würgedrang. Im Moment wäre es lieber er würde sie ficken, doch dann würde er merken das sie feucht war. Dann lieber weiter blasen. Es kam ihr endlos vor bis es ihm schließlich kam und sie seinen Saft schluckte.

„Gut gemacht “, lobte er sie und sie durfte aufstehen.

„Musst du auf die Toilette“, fragte er sie.

„Ja“, sagte sie leise.

Kaffee löste bei ihr oft Harndrang aus. Und nun würde sie vermutlich pissen müssen während er zuschaute. Aber das war seit gestern vorhersehbar gewesen. Zumal sie ja nicht wusste wo sie alles noch hin gehen würden.

Robin öffnete die Tür und schob sie aus der Kabine. Sie waren immer noch alleine. „Siehst du das etwas tiefer hängende Urinal? Dort wirst du rein pissen“, befahl er.

Errötend stellte sich Linda vor das Urinal. Sie presste ihre Oberschenkel gegen das kalte Porzellan. Dann versuchte sie zu pissen, doch es kam nichts. Sie schämte sich zu sehr.

„Klappt es nicht“, fragte Robin welcher grinsend neben ihr stand.

„Wenn es jetzt nicht geht schaffst du es bestimmt in der Stadt. Ich werde dir solange etwas zu trinken kaufen bis es passiert“, sagte er grinsend.

„Bitte nicht ich will ja, aber es geht nicht, wenn sie mir zusehen“, sagte sie kleinlaut.

„Ich werde dir helfen“, sagte Robin und schlug ihr zweimal mit der Hand auf den Arsch.

Gleichzeitig löste Wanja ihre Hemmungen.

Linda schrie erschrocken auf. Der Schmerz lies ihre Blase entspannen und sie konnte erleichtert pissen. Errötend musste sie ihn zusehen lassen. Sie ahnte nicht das Wanja ihr geholfen hatte.

Robin nickte zufrieden. Anschließend durfte sie ihr Kleid wieder anziehen.

„Wir gehen jetzt shoppen. Ich möchte das dir einen BH und einen Slip kaufst. Dazu einen Vibrator. Entweder einen für deinen Arsch oder einer der beiden Löcher gleichzeitig reizt. Wo wir das kaufen ist mir egal“, sagte er.

Linda überlegte nur kurz. Sie würden in ein Geschäft gehen wo sie sonst niemals hingehen würde. Zu Recht befürchte sie, dass er bei seinem Einkaufswunsch einen Hintergedanken hatte.

Robin bewunderte ihre Intelligenz. Sie plante im Voraus und versuchte so wenig wie möglich Schaden zu nehmen. So betraten sie kurze Zeit später den C&A Laden. Kurz darauf standen sie in der Unterwäsche Abteilung.

„Welche Größe“, fragte er.

„85 B und 38″, sagte sie und sah zu wie er ihr etwas aussuchte.

Er reichte ihr zwei schwarzen BHs und einen schwarzen Slip und schickte sie zur Umkleide. Natürlich folgte er ihr. An einem Samstagmorgen war es recht voll und sie mussten einen Moment warten.

Sie besah sich die Sachen und stellte fest das es Größe 80 B und und 85 A war. Der Tange war Größe 36. Zudem waren es die durchsichtigsten die es vermutlich hier gab.

Sie sah ihn vorwurfsvoll und er grinste wissend zurück. Offenbar hatte er es so geplant. Dann wurde eine Kabine frei und sie schlüpfte hinein. Das Kleid war schnell ausgezogen. Und dann quälte sich in den 80 B BH. Natürlich war der zu eng und ihre Brüste wurden provozierend hervorgehoben. Den Slip bekam sie nur so eben an.

„Schatz komm aus und zeig es mir“, sagte Wanja und zog den Vorhang zur Seite.

Kurz geriet sie in Panik, doch dann siegte ihr Stolz. Sie brauchte sich nicht zu verstecken und trat aus der Kabine.

„Der BH und Slip sind zu klein“, sagte sie.

Sofort ruhten die Blicke der 3 wartenden Männer auf ihr. Linda wurde bewusst das sie die Blicke erregten. Wanja verstärkte ihren offenbar vorhanden Hang zum Exhibionisms. Robin umfasste von hinten ihre Brüste.

„Ja da hast du recht. Dann probiere den anderen an und hier hast du noch einen größeren Slip.“

Während die Männer interessiert schauten, schauten zwei Frauen empört. Linda errötete. Dieser Mistkerl verletzte ganz bewusst ihr Schamgefühl.

Schnell ging sie wieder in die Kabine. Jetzt passte wenigstens der Slip und der BH saß nicht ganz so eng, präsentierte ihre Brüste aber immer noch. Diesmal verließ sie Kabine freiwillig.

„Die würden gehen, Schatz. Was meinst du?“, fragte sie ihn.

Etwas überrascht sah er sie an. Sie forschte ihre Gedanken aus. Sie vermutete zurecht das er sie wieder vorgeführt hätte und fand es einfacher, wenn sie entschied wann sie präsentiert wurde. Sie griff sich unter die Brüste und hob sie leicht an.

„So sehen meine Möpse gleich noch größer aus“, sagte sie leise und doch deutlich hörbar.

Das hatte sie Klasse gelöst. Robin fing an sie zu mögen. Das war eine sehr schlaue Frau.

„Ok dann nehmen wir das beides. Ich nehme es und bezahle sie. Du kannst es dann gleich anziehen. So ganz ohne Unterwäsche in der Stadt ist wohl nicht angebracht“, sagte er grinsend.

Sie ging zurück und er schloss den Vorhang hinter ihr. Sekunden später reichte sie ihm BH und Slip durch einen Spalt raus. Dabei stand sie völlig nackt vor ihm. Er schob den Vorhang wie aus Versehen ein Stück zur Seite. So entstand ein etwa 5 cm breiter Spalt.

„Der bleibt so bis ich wieder da bin“, flüsterte er ihr zu.

Schicksalsergeben setzt sich Linda auf den Hocker. Immer wieder sah sie verstohlene Blicke in die Umkleide huschen. Sie tat so als wollte sie ihr Kleid anziehen. Es dauerte lange bis er wieder da war und ihr die Unterwäsche ohne Etiketten reichte. Er blieb im Spalt stehen und sah ihr zu wie sie die Unterwäsche und das Kleid anzog.

Sie waren in ihrem Kopf als sie das weiße Kleid anhatte und in den Spiegel schaute. Es war ihr peinlich das die schwarze Unterwäsche durch das Kleid schimmerte. Ihr wurde klar warum er ihr vorgeschrieben hatte genau dieses Kleid anzuziehen. Damit wurde sie zum Sexobjekt und an seinem Grinsen erkannte sie das er genau das wollte. Sie hängten die zu kleine Unterwäsche auf einen Ständer und verließen den Laden.

„Ich bekomme 32,80€ für die Unterwäsche von dir“, sagte er.

Das war weniger als sonst ein Slip kostete, allerdings zog sie die immer wieder an. Diese Unterwäsche würde sie verbrennen, wenn er weg war. Sie griff in ihre Handtasche und holte ihre Geldbörse raus. Sie gab ihm 40€ und sagte: „Der Rest ist der Anteil an meinem Frühstück.“

Robin nahm amüsiert das Geld und steckte es ein.

Für den Kauf des Vibrators war ihr eine besondere Idee gekommen. In Frankfurt gab es das Geschäft Insideher. Ein reiner Frauenerotikladen. Es war riskant ihn dort hin zu führen. Wie würde er reagieren, wenn er merkte das er nicht mit reindurfte? Sie hoffte das er als Spiel sah und sie nicht zu sehr bestrafte. Zielstrebig gingen sie zu dem Laden auf der Stiftstrasse.

Vor dem Laden schaute sie ihn abwartend an. Als er sah wo sie sich befanden, grinste er. Sie hatte ihn ausgetrickst. Er schaute erst jetzt wieder in ihren Kopf, sah das sie erleichtert war, als er sie angrinste. Sie hatte mit einer Bestrafung gerechnet und es trotzdem gewagt.

„Ok, das ist gemein. Aber ich hatte dir freigestellt wo wir den Vibrator kaufen, also wirst du ihn alleine kaufen. Mit einer kleinen Zusatzaufgabe. Du wirst ihn in dir tragen wenn du das Geschäft verlässt. Ich warte im Beate Uhse Laden gegenüber“, sagte er.

Das war also seien Retourkutschee, dachte sie während sie den Laden betrat. Sie wurde von einer etwa gleichalten alten Frau begrüßt.

„Waren sie schon mal hier? Ich zeige ihnen gerne unser Sortiment.“

„Ich war noch nicht hier, aber eine erzählte mir von ihrem Geschäft. Ich suche einen Vibrator für mein Po. Eventuell auch einen welcher beide Löcher reizt.“

Sarah führte sie zum passenden Regal. „Wenn es ihnen recht ist duzen wir uns. Das ist persönlicher. Ich bin Sarah. Hier sind erst mal die für beide Regionen. Du kannst sie ruhig anfassen.“

„Ich bin Linda“, erwiderte sie .

Sie fand Sarah auf Anhieb sympathisch. Sarah sah ihren etwas hilflosen Blick.

„Hast du Erfahrung mit analem Spielzeug“, fragte sie.

„Nein. Gestern hatte ich zum ersten Mal Analsex. Das tat ziemlich weh, und nun möchte mein das ich mir passendes Spielzeug kaufe um es leichter werden zu lassen“, gab Linda eine plausible Erklärung.

„Dann solltest du einen Analplug nehmen. Da gibt es ein Set mit 3 Größen. Damit kannst du dich dann ran tasten“, sagte Sarah und zeigte es Linda.

Die drei Stöpsel waren kegelig geformt und hatten eine runde Platte. Das Material war ein mit Vinyl überzogenes Silikon. Das wäre ihre Wahl gewesen, wenn er ihr nicht aufgetragen hätte einen Vibrator zu kaufen.

„Das geht leider nicht. Ich muss einen Vibrator kaufen“, sagte sie zögernd.

„Du bist also eine Sub oder “, fragte Sarah nun direkt.

„Ja, ich habe mich bis morgen Abend einem Mann ausgeliefert. Und dieser Kauf ist eine Aufgabe“, sagte sie erleichtert.

„Aber du tust das freiwillig“, fragte Sarah als sie Lindas unglücklichen Gesichtsausdruck sah.

„Ja, das schon. Ich muss mich nur erst daran gewöhnen untergeben zu sein“, sagte sie gezwungen lächelnd.

Dann trug sie durchschimmernde Unterwäsche unter dem Kleid vermutlich auch nicht freiwillig, dachte Sarah.

„Wenn er dir die Wahl gelassen hat, solltest du nur einen Analvibrator nehmen. Die anderen Dinge sind eigentlich nur ein Kompromiss. Es kaum möglich Vagina und After gleichzeitig zu reizen ohne dass es unangenehm ist.“

Sarah stellte das Set wieder weg und ergriff stattdessen einen etwa 3 cm dicken und nur 10 cm langen schwarzen Vibrator. „Dieser ist für Anfängerinnen meist angenehm zu tragen.“

Linda nahm ihn in die Hand und schaltet ihn ein. Ein leises Summen ertönte und er begann zu vibrieren. Auch er war aus Silikon, aber ohne Vinylüberzug.

„Ja der sieht gut aus. Ich nehme ihn“, sagte Linda und Sarah suchte einen original verpackten heraus

„Kann ich noch etwas für dich tun. Gleitcreme zum Beispiel?“

„Ja das ist eine gute Idee“, sagte Linda.

„Mit Rosenduft?“

„Ja, wie lange hält das“, fragte sie.

„Im Po einige Stunden. Es wird dir auch beim normalen Sex nützen wenn er das von dir verlangt und du noch trocken bist“, sagte Sarah lächelnd.

„Schön das war dann alles“, sagte Linda zufrieden.

Sie gingen zur Kasse und Linda bezahlte 30€ „Das da ist doch eine Umkleide. Darf ich ihn dort auspacken. Ich soll ihn in mir tragen.“, fragte Linda errötend.

„Das ist kein Problem. Wenn du möchtest helfe ich dir. Wir veranstalten hier auch Toyparties und ich bin es gewohnt dabei zu helfen“, sagte Sarah lächelnd.

Linda zögerte nur kurz. Ihr Meister sah sie ständig nackt und benutzte sie. Da war die Hilfe von Sarah eine Kleinigkeit.

Sie gingen in die sehr geräumige Umkleide und Linda legte ihr Kleid ab. Dann zog sie auch den Slip aus. Sarah besah sie kurz. Für ein Sklavin hatte sie wenig Striemen. Sie öffnete die Tube Gleitcreme und spritzte etwas auf Lindas Finger. „Damit reibst du jetzt deinen Anus kreisförmig ein. Es wird nicht lange dauern und es entspannt sich alles. Dann musst du tiefer gehen, möglichst mit 2 Fingern.“

Linda beugte sich vor und griff sich von vorne durch die Beine an ihren Arsch. Sarah hatte Recht. Das Gleitmittel entspannte ihr Poloch und bald konnte sie problemlos einen Finger in ihren Arsch schieben. Das Sarah ihr lächelnd zusah, störte sie gar nicht. Es tat Linda nicht mal weh, als sie einen zweiten Finger hinterher schob. Das war ganz anders als bei ihrem Meister. Warum nannte sie ihn eigentlich so. Vermutlich, weil sie seinen Namen nicht kannte, gab sie sich selbst die Antwort.

Sarah hatte den Dildo ausgepackt und die Batterie eingebaut. Sie hielt ihn Linda hin.

„Bitte würdest du ihn mir rein schieben“, bat Linda.

„Ja gerne. Ist es gut so“, fragte Sarah, während sie den Vibrator in Lindas geweiteten After schob.

Sie war lesbisch und genoss es eine Frau zu penetrieren. Dabei sie spürte sie eine bisher kaum dagewesene Erregung. Ihre Nippel richten sich auf und ihre Muschi wurde feucht. Sie konnte ja nicht wissen die beiden im Geistzustand bei ihnen waren und Wanja Sarahs Lustzentrum reizte. Er war gespannt wie weit Sarah in ihrem erregten Zustand gehen würde. Und was würde passieren, wenn Linda es merken würde.

Dann steckte der Vibrator in Linda After.

„Soll ich ihn auch einschalten“, fragte Sarah mit heiserer Stimme.

„Nein davon hat er nichts gesagt“, sagte Linda und richtete sich wieder auf.

Sie sah Sarah an, sah ihre geröteten Wangen und ihre steifen Nippel unter der Bluse. Offenbar hatte das Treiben Sarah nicht kalt gelassen. Linda war unsicher. Es reizte sie sehr mit Sarah noch etwas zu spielen, doch drüben wartete ihr Meister. Das ging vor.

Wanja fluchte innerlich. Er las auch Lindas Gedanken und ärgerte sich jetzt über deren Gehorsam. Er brach die Reizung von Sarah ab und verschwand auch aus Lindas Kopf. So konnte er nicht mehr hören wie Linda sagte: „Danke das du mir geholfen hast. Wenn ich mal mehr Zeit habe komme ich noch mal wieder. Mal sehen was ich dann teste.“

Sie sah Sarahs enttäuschten Blick. Konnte aber nicht bleiben.

„Ich verstehe das du zu deinem Meister musst. Aber wenn du mal Interesse am anderen Geschlecht hast, bist du hier gerne gesehen“, sagte sie.

Linda zog ihre Unterhose wieder an. Der Vibrator schaute nur ganz wenig aus ihrem Po. Das würde niemand sehen. Dann zog sie ihr Kleid wieder hoch und gab Sarah einen Kuss.

„Ich komme bestimmt wieder.“

Nun verließ sie den Laden und wechselte die Straßenseite. Der Vibrator in ihrem Arsch fühlte sich beim Gehen komisch an. Als müsse sie die ganze Zeit aufs Klo.

Der Beate Uhse Laden war ganz anders. Hier lungerten ein paar Typen herum und schauten verstohlen in Hefte oder auf Filmhüllen. Ihr Meister stand vor einem Regal mit lauter Ledersachen. Er hielt ein Halsband in der Hand.

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