Gabi näherte sich von rechts meinem Ohr und flüsterte „Veronika und ich werden jetzt auf dem Bett mit weit gespreizten Beinen und feuchten, heissen Muschis darauf warten, dass Du uns bespringst, Du kleines Männchen! Aber wenn es zu lange dauert, werden wir uns selber beglücken! Also beeil Dich mal besser, mein Lieber! Ha, ha, ha, ha, ha!!!
Während ich vor Geilheit fast zerfloss, legten sich Veronika und Gabi zurück auf’s Bett! Gabi’s Zunge glitt zwischen die Beine von Veronika und begann ihre feuchten, heissen Schamlippen zärtlich mit der Zunge zu massieren. Dann suchte sie zielsicher den Weg zu Veronika’s Kitzler!
„Ich will Dich auch haben!!“ keuchte Veronika und drehte sich so, dass beide in einer 69er Stellung auf der Seite liegend sich gegenseitig zwischen den Beinen lecken konnten.
Völlige Dunkelheit umgab mich! Nur das Stöhnen von Veronika und Gabi spornte meine Fantasie an! Und wie! Ich versuche aufzustehen. Doch die Kette an meinem Halsband war zu kurz. In einer gebückten Hocke hielt sie mich am Boden fest. Also legte ich mich wieder hin. Ich lag auf meiner linken Seite und versuchte, so viele Geräusche wie möglich aufzunehmen.Veronika und Gabi gaben sich keine Mühe, ihre Geilheit zu verbergen! Sie genossen sich gegenseitig mit allen Fasern ihrer Körper!Irgendwann hörte ich ich nur noch lautlose Stille! Ich entspannte mich langsam und versuchte, auf dem Fussboden liegend, zu schlafen.Ich lag auf dem Boden vor Veronika’s Bett und versuchte einzuschlafen. Da spürte ich, wie sich jemand an meiner Kopfmaske zu schaffen machte. Das Schloss wurde geöffnet und die Riemen gelöst. Dann wurde der Reissverschluss langsam hochgezogen. Während mir die Maske von hinten über den Kopf nach vorne gezogen wurde, rutschte der dicke Schwanzknebel wie von selber aus meinem Mund. Ich sabberte!Als die Maske von meinem Gesicht gezogen wurde, schloss ich sofort die Augen! Das helle Licht der Deckenlampe tat mir weh!Es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Augen einigermassen öffnen konnte.Neben mir kniete Veronika auf dem Boden.Sie schaute mich mit ausdrucksloser Mine an und wartete, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.Als sie sah, dass ich mehr oder weniger wieder voll da war, stand sie auf und löste die Hundeleine vom Bett.Während sie das tat, schaute ich zu ihrem Bett und sah Gabi seelig darin schlafen.Dann spürte ich einen harten Ruck am Hals. Veronika hatte die Leine gelöst und zog kurz aber heftig daran.Wortlos ging sie aus ihrem Zimmer und zog mich wie einen ungezogenen Hund hinter sich her in mein Zimmer.Dort angekommen, nahm sie mir das Halsband ab.
„Knie Dich hin!“ befahl sie trocken.
Ich gehorchte.Dann verliess Veronika mein Zimmer und kam kurze Zeit später mit dem Schlüssel für meinen KG wieder zurück. Immer noch schweigend nahm sie mir auch den Käfig ab.Irgendwann schlief ich trotz allem ein.Ich wurde wach, weil mir jemand die warme Decke wegzog.Blinzelnd öffnete ich die Augen und sah, dass Gabi es war, die mich geweckt hatte.Sie war vollständig angezogen .
„Dreh Dich auf den Bauch!“ herrschte sie mich an.
Als ich auf dem Bauch lag, öffnete sie die Hand- und Fussfesseln und nahm sie mir ab.
„Und jetzt geh Dich duschen!“ befahl sie mir.
Ich wagte nicht, etwas zu erwidern und stand auf. Nackt trottete ich in’s Badezimmer. Das Gabi mich dabei nackt sah, war mir in diesem Moment scheissegal!Ich stieg in die Badewanne, zog den Duschvorhang vor, öffnete den Wasserhahn und machte mich kurz nass unter der Dusche. Dann seifte ich mich ein und reinigte mich überall sehr gründlich. Nachdem ich mich sauber fühlte, liess ich das warme Wasser lange über Kopf und Körper laufen. Ich hatte das Gefühl als sei ich in einer ganz anderen Welt. Und dieses Gefühl konnte auch das Wasser nicht wegspülen!
„Bist Du endlich fertig?“ hörte ich die herrische Stimme von Gabi.
Ich stellte das Wasser ab und öffnete den Duschvorhang.Gabi sass auf der geschlossenen Klobrille und beobachtete mich mit ausdruckslosen Augen.Ich nahm das Frotteetuch vom Haken an der gegenüberliegenden Wand und trocknete mich ab.
Gabi lachte trocken.
„Ich bin erstaunt das Veronika einen Mann mit so einem kleinen Schwanz liebt!“ sagte sie.
„Wo ist Veronika?“ fragte ich.
„Sie ist nicht da. Wollte weg und einfach nur alleine sein.“ antwortete Gabi.
Mir wurde schon wieder schlecht! Ich konnte viel ertragen! Aber nicht, dass mein geliebter, wundervoller Schmetterling enttäuscht und wütend auf mich war.
„Und jetzt rasier Dich!“ riss mich Gabi aus meinen Gedanken.
Sie schaute ungeniert zu, wie ich mich unten und oben rasierte.Als ich fertig war, winkte sie mich mit einer Fingerbewegung zu sich heran. Dann prüfte sie eingehen, ob mein Schwanz und meine Eier auch wirklich sauber rasiert waren.Ich gab mir solche Mühe! Aber von einer fremden Frau an Schwanz und Sack berührt zu werden ohne körperliche Reaktionen zu zeigen, schaffte ich beim besten Willen nicht!Mein Kleiner wurde steif!Gabi packte mit der linken Hand hart meinen steifen Schwanz und gab mir mit der rechten Hand eine saftige Ohrfeige.
„Habt ihr Männer eigentlich immer nur das eine im Kopf?“ zischte sie mich an. Dann hob sie meinen harten Schwanz so in die Höhe, dass die Eier frei lagen.
Sie schlug schnell kurz aber hart mit der rechten Hand links und rechts an meinen Hodensack. Mein Penis sackte in sich zusammen und baumelte zwischen meinen Beinen hin und her.Wortlos reichte mir Gabi den Keuschheitskäfig.
„Einschliessen!“ befahl sie.
Ich legte mir den Ring um, führte den Plug ein und verschloss dann den Käfig vor Gabi’s Augen. Dann reichte ich ihr den Schlüssel.Nachdem Gabi den festen Sitz des KG’s geprüft hatte erhob sie sich vom Toilettendeckel.
„Ich gehe jetzt!“ sagte sie dann.
„Und ich?“ fragte ich.
„Du? Du kannst machen, was Du willst, Heiko!“
„Aber der Schlüssel!“ sagte ich.
„Der? Der gehört jetzt mir! Veronika hat ihn mir gegeben — für alle Fälle! Jetzt hat sie einen Schlüssel und ich habe einen!“
„Und ich?“ fragte ich wieder.
„Du?“ lachte Gabi „Du hast keinen! Aber darüber würde ich mir an Deiner Stelle jetzt keine Gedanken machen! Ich an Deiner Stelle würde mir viel eher überlegen, wie ich das mit Veronika wieder in Ordnung bringen kann!Es war doch ziemlich unverschämt wie du gestern aufgetreten bist.Mit so einem kleinen Ding würde ich nicht so große Worte spucken mein Kleiner! „
Mit diesen Worten verliess Gabi die Wohnung.
Es war Samstagmorgen. Und mir fiel nicht’s besseres ein als meinen Coiffeur anzurufen!
„Ciao, Michele! Hier ist Heiko. Hast Du zufällig noch einen Termin frei heute Morgen?“
Als ich kurz vor Mittag vom Coiffeur nach Hause kam, lagen Veronika’s Slip und BH mitten im Flur!
Mir fiel ein ganzes Gebirge vom Herzen!! „Ihr liegt noch etwas an mir!“ war mein erster Gedanke.
Ich hob ihre Unterwäsche auf und roch an ihrem Slip. Der Geruch von Veronika’s Schoss gab mir so viel Sicherheit und Geborgenheit und liess meinen Puls ruhiger schlagen!
Die Türe zu ihrem Schlafzimmer war geschlossen. Aber das beunruhigte mich jetzt nicht wirklich. Sie hatte mir ein deutliches Zeichen gegeben, dass ich noch Teil ihres Lebens war!
Nachdem ich die Unterwäsche sauber gewaschen, gespült und aufgehängt hatte, ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee.
„Machst Du mir auch einen Kaffe, Heiko? Bitte!“ hörte ich Veronika fragen.
Erstaunt drehte ich mich um. Ich hatte sie nicht kommen gehört.
Ohne mich anzuschauen, setzte sie sich an den Tisch. Sie stützte ihren Kopf zuerst in beide Hände und strich sich dann mit der rechten Hand durch’s Haar.
Ich stellte ihr schweigend den ersten Kaffe hin. Dann noch Zucker und Sahne.
Nachdem der zweite Kaffe fertig war, nahm ich die Tasse und setzte mich vis à vis von Veronika an den Küchentisch.
Sie hob ihre Tasse und nahm einen Schluck.
Ich nahm auch einen Schluck.
„Du wirst mindestens zwei Wochen keinen Sex mehr haben! Weder mit mir noch mit dir!“ i „OK! Damit kann ich leben.“ dachte ich froh.
Veronika lächelte, während sie mich ansah! „Ich weiss ganz genau, was Du denkst, mein Schatz! Aber ich garantiere Dir, es wird eine verdammt hart für Dich werden!“
Sie streichelte mir sanft über die Wangen.
„Und jetzt habe ich Hunger!“
Sie wandte sich von mir ab und verliess die Küche. Über die Schulter rief sie mir zu :„Überrasche mich, Heiko!“
Und schon fiel die Türe zu ihrem Schlafzimmer in’s Schloss.
„Ja, bravo!“ dachte ich. „Überrasche mich! Womit denn?“
Ich öffnete den Kühlschrank und musste unwillkürlich lachen. Veronika war einkaufen während ich beim Friseur war!
„Mein Gott! Wie ich diese wundervolle Frau liebe!“
Als Vorspeise gab’s Bouillon mit Kräutern und Ei, dann einen kleinen gemischten Salat mit italienischer Sauce, danach mit Käse überbackene Champignons und als Hauptgang zarte Kalbsschnitzel an Limonensauce mit dünnen Nudeln und Broccoli.
Ich war stolz auf mich selber!
„Diese Überraschung ist Dir wirklich gelungen, Heiko!“ lobte mich Veronika nach dem Essen. Dann wischte sie sich den Mund ab und stand auf.
„Und jetzt kommt der Nachtisch!“ sagte sie.
Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in’s Wohnzimmer. Vor dem Sofa blieb sie stehen, drehte sich zu mir um und öffnete die Knöpfe ihrer Jeans. Langsam, einen nach dem anderen. Dann schälte sie sich aus den Hosen und liess sie an ihren wohlgeformten Beinen nach unten gleiten.
Sie stieg aus den Jeans.
Dann öffnete sie ihre Bluse und zog sie aus.
Veronika stand jetzt – nur mit Slip und BH bekleidet – vor mir.
Wie immer ein atemberaubender Anblick! Vor mir stand eine einfach unbeschreiblich feminine und aufregende Frau.
Veronika genoss es, meine verlangenden Blicke auf sich zu spüren.
Dann zog sie sich das Höschen aus und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf’s Sofa.
„Leck mich!“ forderte sie. „Sanft und zärtlich Ich will Deine Zunge und Deine Lippen zum Dessert!“
Veronika liess sich ausgiebig von mir mit der Zunge verwöhen. Immer wenn es brenzlig für sie wurde, zog sie meinen Kopf an den Haaren von ihrem Schoss weg, nahm eine kurze Auszeit und liess mich dann wieder ihren heissen, feuchten Schoss lecken.Mein gefangener Schwanz wehrte sich gewaltig gegen seinen Käfig. Es zog und zerrte schmerzhaft zwischen meinen Beinen.
„Ich sagte Dir doch, dass es eine harte Woche für Dich werden wird, mein Leben!“ lächelte Veronika mich süffisant an und liess sich weiter von mir lecken.
Doch zum Höhepunkt durfte ich sie nicht bringen.Als sie so weit war, dass sie kommen wollte, stiess sie mich von sich. Ich kniete zwischen ihren Beinen und musste zusehen, wie sie sich mit der Hand zum Höhepunkt rieb.Danach sass sie noch eine ganze Weile mit weit gespreizten Beinen direkt vor meinen Augen auf dem Sofa.Ihr feuchtglänzender Schoss sah wundervoll aus. Die vollen, leicht geröteten Schamlippen machten mich fast wahnsinnig. Seufzend stand Veronika auf und nahm ihr Höschen vom Boden auf.
„Ich denke, ich werde eine mega geile Zeit haben, mein Schatz!Und denk daran, du darfst mich auch nicht zum Orgasmus lecken!“
„Aber Veronika!Ich dachte du magst es von meiner Zunge zum Orgasmus gebracht zu werden!“
„Ja ich mag es sehr,doch du auch und darum bestrafe ich uns beide…naja dich mehr als mich.Es gibt ja noch andere Möglichkeiten für mich!“
Unten nackt ging sie an mir vorbei in ihr Badezimmer. Dabei wiegte sie ihren geilen Hintern absichtlich aufreizend hin und her.Was hatten diese Andeutungen zu sagen?Unter der Wohnzimmertüre drehte sich Veronika noch einmal zu mir um. „Du machst doch sicher noch die Küche sauber, oder?“Es dauerte nicht lange und ich hörte, wie sie die Dusche im Badezimmer aufdrehte.Ich räumte das Geschirr in die Geschirrwaschmaschine und machte den Tisch sauber. Das Ziehen zwischen meinen Beinen liess langsam nach.Als ich mit der Küche fertig war, ging ich in’s Wohnzimmer.Veronika lag schon in einem kurzen Seidenkimono auf dem Sofa und las.Ich schaute auf die Uhr. Es war fast halb sieben.Ich schaltete den Fernseher ein und zappte bis zur ARD. Dort lief gerade die Sportschau. Ich schaue mir am Samstag immer gerne die Bundesliga an. Während ich mir die Sportschau reinzog, sah ich aus den Augenwinkeln, wie sich Veronika mit dem Buch in der Hand auf den Bauch drehte. Dabei schob sich der Kimono über ihren Hintern hoch. Sie lag jetzt auf dem Bauch uns las. Ihr nackter Hintern rief mir ununterbrochen zu „Küss mich! Küss mich! Küss mich!“Ich konnte einfach nicht anders als zum Sofa kriechen und den wunderbarsten Hintern auf der ganzen Welt küssen!Veronika nahm dies lächelnd zur Kenntnis. Sie wusste ganz genau, wie sehr ich sie und ihren Körper begehrte.Nach einer Weile legte sie ihr Buch beiseite und bettete den Kopf auf ihre Arme.
„Ich möchte, dass Du mich mit Deiner Zunge von hinten nimmst!“ sagte sie.
Dazu öffnete sie ein wenig ihre Beine.Ich schaute sie fragend an.
„Das ist doch nicht so schwer zu verstehen!“ schnauzte Veronika plötzlich. „Mach es mir hinten genau so, wie Du es mir vorher von vorne gemacht hast!“
Ich legte mich zwischen ihre Beine auf’s Sofa, so dass mein Mund direkt über ihrem Po war. Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken auseinander.Ihre zartrosa Rosette war direkt vor mir.Ich fing an sie zärtlich mit der Zunge zu streicheln. Dabei achtete ich darauf, dass immer viel Speichel über meine Zunge auf und in ihr Poloch floss.Langsam wurde es weich und geschmeidig.Meine Zunge dehnte Veronika’s Hintereingang immer weiter. So lange, bis sie ganz darin Platz hatte. Dann kreiste sie darin. Immer und immer wieder.Veronika seufzte leise.Wohlige Schauer liessen sie immer wieder erzittern.Während ich verlangend in ihrem Anus leckte, griff sich Veronika mit der rechten Hand von vorne zwischen die Beine und rieb sich ihren Kitzler.Sie kam dreimal kurz nacheinander.Veronika griff nach hinten in meine Haare und zog mich von sich weg.
„Ich brauche eine Pause!“ keuchte sie.
Mit dem Rücken lehnte ich mich an’s Sofa und streichelte meinen gefangenen Schwanz. Ich ruckelte und zuckelte mal fest, mal weniger fest daran, doch konnte ich mir keine Erleichterung verschaffen.Meine Geilheit wurde immer grösser.Das Telefon klingelte.
„Geh Du ran!“ murmelte Veronika.
Ich stand auf und ging in den Flur, wo das Telefon auf der Anrichte stand.
„Hallo!“ sagte ich nachdem ich den Hörer abgehoben hatte.
„Hallo, Heiko! Hier ist Gabi. Ist Veronika zu Hause?“
„Ja, sie ist hier.“ Antwortete ich.
„Also, dann gib ihr gefälligst den Hörer, Du Trampel!“ fauchte mich Gabi an.
Ich ging mit dem schnurlosen Telefon zurück zu Veronika und reichte ihn ihr. Sie schaute mich fragend an.
„Gabi!“ sagte ich nur kurz.
Veronika nahm den Hörer. „Hallo, Gabi. Hier ist Veronika.“
„Ja, danke! Es geht mir gut. Sehr gut sogar!“ Dabei lächelte sie verschmitzt in meine Richtung.
„Und Dir? Ohh! Dann komm doch zu uns. Heiko wird sich sicher darüber freuen!“ Sie lachte.
„Wie? Gut, in einer halben Stunde. Hey! Ich freue mich auf Dich!“
Veronika reichte mir den Hörer. Ich steckte ihn im Flur wieder in die Hauptstation.
„Gabi kommt noch auf einen Sprung vorbei.“ rief Veronika mir nach. „Ihr ist langweilig.“
„Ja, und?“ fragte ich.
„Das wirst Du schon sehen, Heiko!“ Veronika schmunzelte.
Keine halbe Stunde später klingelte es an der Eingangstüre.Ich ging aufmachen.Gabi kam rein. Sie trug olivfarbene Hüftjeans, die ihren geilen Arsch prächtig zur Geltung brachten. Dazu ein weisses Trägershirt mit grossem Ausschnitt und darüber einen kurze Jeansjacke.Ich wollte es nicht zugeben, aber sie sah rattenscharf aus.
„Verschluck Dich nicht, Heiko!“ lachte Gabi beim vorübergehen.
Sie steuerte an mir vorbei in’s Wohnzimmer, wo Veronika erwartungsvoll auf dem Rücken auf dem Sofa lag.
„Ciao, Cara mia!“ hauchte Gabi zärtlich und legte sich zu Veronika auf’s Sofa, umarmte und küsste sie.
„Komm! Mach mit, Heiko!“ rief mir Veronika zu nachdem sich die zwei ausgiebig geküsst hatten.
„Moment!“ rief da Gabi, stand auf und zog sich die Hosen aus. Darunter war sie nackt. Die Jeansjacke und das Shirt behielt sie an.Sie setzte sich unten am Sofa neben Veronika’s Füsse und wartete, bis sich diese zu ihr umgedreht hatte. Dann küssten sich die beiden wieder heiss und verlangend.
„Leck sie!“ befahl mir Veronika zwischen zwei Küssen und widmete sich dann wieder voll und ganz Gabi’s Lippen und Zunge. Ihre Hand knetete Gabi’s Brüste.
Diese wartete schon voller Verlangen mit weit gespreizten Beinen darauf, von mir geleckt zu werden!Mein Penis hämmerte wieder wie verrückt an die Stahlwände seines Käfigs. Doch dieser gab nicht nach. Genau so wenig, wie der Ring um meine Schwanzwurzel. Eine Mischung zwischen Brennen, Hitze und Geilheit war zwischen meinen Beinen!Ich begann sie zu lecken.
„Hast du gerade gefickt?“,fragte ich sie,nachdem ich einen salzigen Geschmack an ihrem Fötzchen feststellte.
„Den Geschmack kennst du wohl von Veronikas Abenteuer Heiko?“, antwortete Gabi ziemlich schnell.
Veronika schaute mich schelmisch lächelnd an als ich ihren Blick suchte.
„Wollt ihr mir sagen das ihr beide andere Kerle fickt?“, fragte ich ziemlich entsetzt.
„Von Veronika will ich nichts sagen mein süßer Schlecker aber Ich kann und darf das mein Lieber!Im Gegensatz zu dir!“
Gabi und Veronika schauten sich an und lachten.Dann brachten Veronika und ich Gabi schnell zu einem ersten Orgasmus. Sie mit ihren Zungenküssen und ich mit dem Lecken!
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