Eine wahre Begebenheit aus dem Frühjahr 1992

Zufrieden sah Timo den anerkennenden Ausdruck im Gesicht seines Gegenübers.

„Serr gutt die beiden“, sagte der russische Mädchenhändler mit seinem harten Akzent und betrachtete weiterhin die Fotos von Frederike und ihrer Eva. Frederike, die von allen schon immer nur Ricky genannt wurde, war Timos Ex- und der ursprüngliche Grund für diese Zusammenkunft. Dass es mittlerweile auch noch um Eva ging, machte die Sache noch reizvoller.

Der Russe notierte sich die Daten der beiden.

Eva Lauinger *15. März 1970. Frederike Wilhelm *19. Juli 1973.

„Eva ist noch keine 22, Ricky sogar errst 18″, rechnete der Russe nach, „das ist gutt. Sklavinnen dürrfen nicht zu serr alt sein.“

Die Idee war erst zwei Wochen alt. Vor drei Wochen hatte Ricky Timo wegen eines anderen Kerles verlassen. „Kurz vor Weihnachten“, hatte Timo immer gedacht, „was für ein genialer Zeitpunkt.“

Mittlerweile war es ihm egal. In ihm loderte nur noch Hass. Nachdem er sich ein Tage die Augen ausgeheult hatte ob des Verlustes der geliebten , hatte er nur noch überlegt, wie er sich an ihr rächen könnte. Der Gedanke, dass dieser andere Typ es nun wann und wie er wollte mit ihr treiben konnte, brachte ihn um den Verstand.

Er hatte kurz in Erwägung gezogen, sie umzubringen, vielleicht noch ihren neuen dazu. Aber diese Strafe war ihm nicht drastisch genug und er hatte auch keine Lust, dafür ins Gefängnis zu wandern.

Schließlich erfuhr er bei einem Internet-Chat in einem dubiosen Forum etwas, das ihn einen teuflischen Plan fassen ließ.

Es hieß dort, es gebe eine Bande russischer Mädchenhändler, die darauf spezialisiert sei, junge Frauen aus dem Westen zu entführen, um sie nach einer Sklavinnen-Ausbildung dann für viel Geld nach Arabien zu verkaufen. Blondinen bevorzugt, versteht sich.

Und Ricky war sehr blond. Und sehr schön war sie auch.

Timo war sofort interessiert. Und zu seiner Überraschung war es verhältnismäßig einfach, mit den Russen Kontakt aufzunehmen. Sie hatten wohl wenig Sorge, auffliegen zu können. Sie versprachen ihm, dass ein entführtes Mädchen nie mehr auftauchen würde. Diese Aussicht gefiel ihm gut.

Für Timo war vom ersten Kontakt an klar, dass dies der Weg war, den er beschreiten wollte. Er würde Ricky diesen Freaks ausliefern, er musste nur noch eine passende Gelegenheit finden.

Die Gelegenheit eröffnete sich ihm, als er zufälligerweise abends in einer gut besuchten Kneipe in der Nähe einer Freundin von Ricky stand und ein Gespräch anhören konnte, in dem die Freundin erwähnte, dass Ricky sich am kommenden Sonntag mit ihrer Cousine treffen wollte.

Sofort wurde Timo hellhörig. Er wusste, dass die beiden sich immer gern verschwörerisch zum „Frühstückstratsch“ trafen. Und vor allem — er wusste, wo sie sich trafen.

In einer Hütte bei einem Teich, außerhalb der Stadt in einem Wäldchen. Einsam gelegen und ideal für seine Pläne. Dass Rickys Cousine Eva dabei sein würde, machte alles noch besser. Mit der hatte er auch noch ein Hühnchen zu rupfen.

Sie war mit ihm zur Schule gegangen und sein großer Schwarm in Oberstufenzeiten gewesen, aber sie hatte ihn immer eiskalt abblitzen lassen. Zudem hatte sie von Anfang an seine Beziehung zu Ricky zu torpedieren versucht.

Von diesem Moment an war Timo klar, dass er die Sache am Sonntag durchziehen würde. Eva würde er den Mädchenhändlern als Zugabe ausliefern. Nachdem er sie selbst gründlich durchgevögelt hätte…

Ein teuflisches Lächeln umspielte seine Mundwinkel.

Es würde die Kerle wohl nicht groß stören, dass Eva nicht blond war, sie hatte ein so traumhaft schönes Gesicht und einen so perfekt geformten Körper, dass kein Scheich der Welt sich an ihren kastanienbraunen Haaren stören würde.

Zur Not konnte man die ja auch färben …

Timo informierte die Russen und traf sich nun gerade mit einem ihrer Bosse. Timo hatte wie gefordert Fotos der beiden Mädchen mitgebracht. Der Bandenchef war zufrieden.

„Also gutt, wirr wollen die beiden“, sagte er mit seiner eigentümlichen Aussprache. „Brring sie am Sonntag um 16 Uhr zu dem verabredeten Platz und wir werden sie mitnehmen. Und dirr das Geld geben, Freundchen. Warum willst du so schöne Weiber weggeben?“

Timo grinste gelangweilt. „Sie gehören mir nicht und könnten mir nie gehören. Außer in den wenigen Stunden, bevor ich sie euch ausliefere.“ Der Russe blickte Timo verstehend in die Augen und nickte. Er nahm die Fotos mit und verabschiedete sich.

Timo war zufrieden, trank noch ein Bierchen und ging im Kopf seinen simplen Plan für Sonntag durch. Er würde Ricky und Eva ein Betäubungsmittel verabreichen, wenn sie ihr Frühstück einnehmen würden, dann hatte er wenige Stunden Zeit, es den beiden Schlampen nochmal gründlich zu besorgen, und dann würden die Russen kommen und die süßen Cousinen mitnehmen. So weit, so gut.

Timo freute sich diebisch auf den Sonntag und konnte es kaum erwarten, die schönen Weiber einem scheußlichen Schicksal zuzuführen.

Schon frühmorgens um sieben machte Timo sich am Sonntag auf den Weg zu der Hütte im Wald, obwohl er erwarten musste, dass Ricky und Eva nicht vor 10 Uhr dort auftauchen würden. Aber er wollte für alle Möglichkeiten gewappnet sein.

Er suchte sich einen sichtgeschützten Platz, von dem aus er ungesehen die Hütte nebst Umgebung beobachten konnte. Es war hundekalt an diesem Januartag, doch Timo wärmte sich einfach an seiner Vorfreude auf das, was er mit den zwei Cousinen vorhatte, und seinem mitgebrachten Glühwein, dem er reichlich zusprach trotz der frühen Stunde. Er war schon reichlich benebelt, als er um 9.30 Uhr den Motor eines Wagens hörte, der vor der Hütte hielt.

Ricky und Eva feixten herum, während sie ausstiegen, und Timo missgönnte ihnen die gute Laune.

In Timos Hose wurde es allerdings sofort beängstigend eng, als er die beiden hübschen Cousinen zu der Hütte gehen sah. Seine Ex war wie immer recht leger gekleidet, trug eine wattierte Jacke, enge Jeans und Turnschuhe, Eva war weit eleganter gewandet, eine pelzbesetzte weiße Jacke, ein knöchellanger Lederrock und hochhackige Stiefel zierten ihren schönen Körper.

Ein diabolisches Grinsen umspielte Timos Lippen. „In spätestens eineinhalb Stunden tragt ihr sowieso beide nichts mehr an euren Körpern außer eurer Haut und den Fesseln, die ich euch anlegen werde“, dachte er sich.

Von seiner Position aus konnte er gut durch das Fenster der Hütte sehen.

Wie erwartet stellten die beiden ihren Picknick-Korb in der Hütte ab und befeuerten den Kamin.

Sie lachten und scherzten wie immer, dann machten sie sich bald auf, um ihren obligatorischen Spaziergang um den Teich herum zu machen.

Als sie aus seiner Sichtweite verschwunden waren, war der Moment für Timos Einsatz gekommen. Von der Wirkung des Glühweins schon leicht schwankend erhob er sich aus seinem Versteck und hetzte zu der Hütte. Das Betäubungsmittel schüttete er in mehr als ausreichender Dosis einfach in die Kaffeekanne der beiden, dort würden sie es nicht bemerken können.

Mehr war nicht nötig, er zog sich wieder zurück und bezog seinen Beobachtungsposten im Wald.

Nach etwa einer Dreiviertelstunde tauchten die noch immer lachenden und scherzenden Cousinen wieder auf und waren nun wohl gewillt, ihr Frühstück einzunehmen.

Timo beobachtete mit wachsendem Interesse, wie Ricky und Eva ihre Brötchen aßen und den Kaffee genossen, ohne irgendein Misstrauen zu hegen. Es dauerte nicht lange, bis Eva ihre Augen verdrehte und sich zurücklehnte. Timo sah, dass Ricky sich schwerfällig von ihrem Platz erhob und nach ihrer Cousine sah, an ihr rüttelte … um dann neben ihr niedersank.

Beide waren nun offenkundig in dem Zustand, in dem Timo sie hatte haben wollen.

Timo verließ sein Versteck und ging zur Hütte, um seine „Ernte“ einzufahren. Es war ein traumhaft schöner Anblick für ihn, wie Ricky und Eva besinnungslos in dem Raum lagen, in dem ein munteres Kaminfeuer prasselte.

Hochgradig erregt blickte Timo auf seine bewusstlosen Opfer.

Er wollte Eva zuerst ausziehen. Er schälte sie aus ihrer Jacke und zog ihr dann die Stiefel aus.

Kurz musste Timo lächeln. Eva trug in ihren sexy Stiefeln rote Socken. Das passte zu ihren übrigen Kleidungsstücken wie der berühmte Elefant in den Porzellanladen. Aber sie hatte wohl auch kaum damit gerechnet, ihre Stiefel irgendwo ausziehen zu müssen.

Nachdem er auch den Rock und ihre Bluse entfernt hatte, hielt er staunend inne. Dass seine ehemalige Mitschülerin einen wohlgeformten Körper hatte, wusste er schon immer. Aber sie verstand es auch, ihn höchst erotisch zu verpacken.

Sie trug ein leicht transparentes schwarzes Dessous-Kleid, durch das man ihre schönen Brüste schon etwas mehr als nur erahnen konnte, und einen winzigen schwarzen String.

Timo wunderte sich, dass Eva trotz der Kälte keine Strumpfhose trug.

Nun, er wollte sie nicht bewundern, er wollte sie besitzen. Rasch riss er ihr das Kleidchen und den Tanga vom Körper. Zum Schluss streifte er ihr die Socken von den Füßen.

Wohlwollend ließ er seinen Blick über ihren unbekleideten Körper wandern.

Evas Muschi war bis auf einen schmalen Streifen an ihren äußeren Schamlippen ordentlich rasiert. Sie sah außergewöhnlich heiß aus.

Timo riss sich von dem Anblick los und wandte sich seiner Ex-Freundin zu. Bei ihr erwartete er keine raffinierte Wäsche und behielt recht.

Unter der dicken Jacke trug sie einen roten Wollpullover, darunter ein schlichtes weißes T-Shirt. Er zog es ihr über den Kopf und wie früher trug sie keinen BH darunter. Bei ihren kleinen, festen Brüsten brauchte sie auch keinen.

Als nächstes nahm er Ricky die Turnschuhe ab und schälte sie mühsam aus ihrer knallengen Jeans. Wie meistens hatte sie schlichte weiße Socken an ihren niedlichen Füßchen, die er ihr gleich mit abstreifte.

Beim Blick auf ihren Schoß spürte er einen leichten Stich in der Herzgegend. Sie trug einen spitzenbesetzten Tanga, den er ihr vor einiger Zeit geschenkt hatte. Er erinnerte sich daran, dass sie ihn sofort anprobiert hatte, als er ihn ihr gegeben hatte. Es war eine heiße Nacht geworden, nachdem er ihr den Slip auch gleich wieder ausgezogen hatte.

Timo war schon kurz vor einem Abgang, als er endlich auch Ricky den Slip auszog. Ihr erstaunlich weiches, dunkelblondes Schamhaar gefiel ihm noch immer.

Jetzt lagen beide Mädchen splitternackt vor ihm.

Er griff nach seinem Rucksack und holte vier Ledermanschetten hervor, die er fest um die Handgelenke von Ricky und Eva schloss.

Er nahm zwei kleine Vorhängeschlösser und kettete damit die Hände von Eva vor ihrem Körper zusammen, die Hände seiner Ex-Freundin fesselte Timo ihr auf den Rücken.

Nun wollte er die beiden knebeln. Er hatte zwei Ringknebel besorgt, die man den Opfern so zwischen die Zähne schieben konnte, dass diese ihren Mund nicht mehr schließen konnten. Das hatte den großen Vorteil, dass Timo in der Lage sein würde, den Mädchen alles mögliche in den Mund stecken zu können, ohne dass sie sich dagegen wehren konnten.

Diesmal begann er bei Ricky, drückte auf ihren Kiefer und öffnete ihr Lutschmaul, bis er den Knebel zwischen ihren Zähnen platzieren und an ihrem Kopf festzurren konnte.

Mit Eva verfuhr er genauso. Während er an ihr herumfingerte, wurde er immer geiler.

Probeweise tastete Timo im Mundraum von Eva herum. Er konnte kaum widerstehen, ihr seinen harten Schwanz hinein zu schieben, aber er musste noch warten. Die hübschen Cousinen sollten im Wachzustand erleben, was er mit ihnen anstellen wollte.

Ricky und Eva konnten zwar mit den Ringknebeln nicht mehr sprechen, aber Timo wollte, dass sie gar keinen Laut von sich geben konnten. Also musste ihnen noch etwas in die geöffneten Mäulchen gestopft werden.

Timo wurde rasch fündig. Die weißen Socken von Ricky steckte er in Evas Mund, Evas rote Socken verschwanden in Rickys Zuckerschnute. Timo fixierte die Knebelung mit Tape-Band und war zufrieden.

Er hatte noch diverse lange Ketten in seinem Rucksack, die er nun hervorholte. Die praktischen Balken, die die Decke der Hütte zierten, waren wie geschaffen für seine Pläne. Eine der langen Ketten warf er über einen Balken und zog ein Ende durch eine Öse im Boden. Das andere Ende der Kette befestigte er an den Manschetten von Ricky. Er konnte die Länge der Kette einstellen, indem er sie weiter durch die Öse ziehen konnte.

Timo lächelte böse. Ricky würde es sehr unbequem haben in den nächsten Stunden. Noch lag sie bewusstlos auf dem Holzfußboden.

Als besonderes Bonmot hatte Timo noch zwei Stachelhalsbänder dabei, die ihm sehr dabei helfen würden, die Frauen gefügig zu machen. Er legte sie den beiden um. Als letztes hatte er noch eine Spreizstange dabei. Er öffnete die Schenkel seiner Ex-Freundin und befestigte ihre Fußgelenke an den Enden der Stange.

Lüstern betrachtete er ihre nun weit geöffneten Schamlippen.

Dann kümmerte er sich wieder um Eva.

Er rückte eine breite Holzpritsche in die Mitte des Raumes und legte Eva darauf. Ihre Hände kettete er ans Kopfende der Pritsche. Evas Fußgelenke umwickelte er mit weiteren Ketten, die er so an der Decke der Hütte befestigte, dass ihre Beine weit gespreizt hoch in die Luft gestreckt waren.

Timo genoss den Anblick, den Eva ihm nun bot. Ihre Muschi und ihr Arschloch waren ihm nun offen dargeboten.

Die Kleidung der beiden jungen Frauen verfeuerte Timo im Kamin, sie würden in den nächsten Wochen oder Monaten sowieso keine Klamotten mehr tragen.

Vermutlich würden sie niemals mehr Kleidung tragen.

Eva und Ricky würden willenlose Sexsklavinnen sein; für den Rest ihres Lebens.

Timo lachte laut auf bei dieser Vorstellung.

Fortsetzung folgt vielleicht.

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