liebe Literotica Leser,
willkommen zum 2. Teil unserer Erzählung. Diesmal erzählen wir euch davon wie es nach dem 3er mit Tom weiterging. Wir hatten uns mit ihm nach unserem geilen Fickabend ersteinmal eine Weile nicht mehr mit Ihm getroffen. Sandra wollte das Ganze erst etwas sacken lassen, da für unsere erste Dreiererfahrung damals nur angedacht war, dass Tom als passiver Mitspieler bei uns dabei sein darf, um zu schauen ob ein 3er für Sandra überhaupt in Frage kommen würde. Doch der Abend verlief anderst und am Ende wurde Sie von Tom und mir zu zweit befriedigt. Man muss dazu sagen, es war für alle Beteiligten das erste Erlebnis zu Dritt, aber das ganze gefiel uns recht gut und wir beschlossen es irgendwann einmal zu wiederholen und es sogar noch weiter auszubauen. Aber wenn es Euch interessiert wie wir Tom kennengelernt haben und wie das mit dem 3er zustande gekommen ist, dann lest doch bitte zuerst den 1. Teil.
Es vergingen seit dem Abenteuer mit Tom nun schon 2-3 Monate und wir saßen an einem Freitagabend gemütlich auf der Couch, schauten einen guten Film an und kuschelten. Sandra meinte spontan, ob ich nicht auch Lust hätte Tom mal wieder anzurufen um gemeinsam was für Samstagabend zu planen. Ich war total baff, ich hatte mich die ganze Zeit nicht getraut zu fragen obwohl ich lust dazu gehabt hätte. Aber dass Sie nun damit von selber auf mich zu kam fand ich echt lässig und stimmte Ihrem Vorhaben zu. Aber nur wenn Du wirklich einverstanden bist und auch kein Problem damit hast Schatz, fügte Sie noch schnell hinzu.
Ich mailte Ihm eine kurze Nachricht aufs Handy. Etwas später rief er uns zurück und sagte dass er sich freue wieder einmal von uns zu hören, erkundigte Sich nach unserem Wohlergehen und was wir so in der letzten Zeit getrieben hätten. Welch ein Zufall, denn er wollte sich sowieso dieses Wochenende bei uns melden um uns mitzuteilen dass er am Sonntag Abend für die nächsten 2 Monate auf Geschäftsreise wäre, ein wichtiges Projekt abschliessen. Ich erklärte Ihm dass wir für Samstag ein Treffen in Betracht ziehen würden und wir hoffen dass er Zeit habe.
Er war von unserer Idee begeistert, doch leider müsse er uns aber für Samstag absagen, da er einen Studiumskollegen aus seiner Heimatstasdt Berlin bei Sich zu Besuch habe, der einschließlich bis Sonntag Abend in seiner Wohnung übernachten würde. Er hatte quasi für dieses Wochenende sogut wie keine Privatsphäre. So ein Mist, dachten wir uns wohl beide in diesem Moment, sein Bekannter bleibt das ganze Wochenende und anschließend ist Tom für 2 Monate im Ausland. Das wird dann wohl ersteinmal nichts mit einem gemeinsamen Abenteuer. Ich konnte die Enttäuschung in Sandras Augen sehen. Doch er überlegte kurz und meinte, er könne zwar Samstag auf garkeinen Fall, aber Sonntag mittag würde er seinen Kumpel Ralph ins Stadion fahren damit er sich hier das Auswärtspiel seines Lieblingsvereins anschauen könne. Er könnte um 14 Uhr bei uns sein und hätte bis ca 17 Uhr für uns Zeit. Wir überlegten kurz. Ein 2-3 Stunden Fenster würde uns ja eigentlich reichen aber es war so unter zeitzwang, dass Sandra das nicht wirklich antörnend fand.
Tom bemerkte unsere Enttäuschung und meinte wir können das auch alles bis zu seiner Rückkehr verschieben. Sandra entgegnete das dies viel zu lange dauern würde und willigte zum Sonntag Mittag Date ein. Wir verabredeten uns also für 14 Uhr bei uns zu Hause. Ich freundete mich mit den Gedanken an, dass Sandra wohl nun doch Gefallen daran gefunden hatte von 2 Männern gleichzeitg benutzt zu werden und dies jetzt auch regelmäßig ausleben möchte. Wer hätte das noch vor 2 Monaten gedacht, da war sowas ein Tabu Thema in unsere Beziehung.
Ich musste noch eine Weile darüber nachdenken wie sich das alles entwickelt hat und wo das ganze wohl noch hinführen würde. Ich hatte eigentlich die wildesten Fantasien was man mit Sandra noch alles anstellen könne, z.B. einem Partnertausch oder auch ein Gangbang, aber dem würde Sie wohl bestimmt nie Einwilligen. Ich war jetzt mal in erster Linie froh, dass Sie Sich auf einen 3er eingelassen hatte und jetzt Spass daran fand. Wir waren letztendlich beide glücklich dass Tom doch noch Zeit vor seiner Reise für uns fand und machten uns noch einen ruhigen und gemütlichen Abend vor dem Fernseher.
Am Sonntag Vormittag räumten wir ein wenig die Wohnung auf und richteten uns langsam für Toms Ankunft. Sandra duschte und rasierte Sich nochmals den Intimbereich, liess diesmal aber einen kleinen Strich genau in der Mitte Ihrer Muschi stehen. Dann föhnte Sie sich die Haare und schminkte Sich nackt vor dem Spiegel. Ich kam ins Bad um ebenfalls zu duschen und bemerkte wie Sie da völlig nackig vorm Spiegel posierte. Ich stellte mich hinter Sie und griff von hinten an Ihre prallen Möpse. Genau eine Hand voll und schön fest dachte ich mir noch. Sie versuchte sich dabei weiter zu schminken und meinte nur, ich solle gefälligst damit aufhören, sie wolle schließlich rechtzeitg fertig sei wenn Tom kommt. Ich ließ Sie natürlich in Ruhe um Ihr die Zeit zum Richten zu geben. Ich duschte mich und sie war währenddessen im Schlafzimmer verschwunden.
Als ich gerade aus der Dusche stieg rief Sie mich zu Sich ins Schlafzimmer, ich solle Ihr doch bitte beim Anziehen helfen. Wir hatten Ihr nämlich letzte Woche in einem Erotik Shop noch ein paar neue erotische Outfits gekauft. Es war eine weisse Straps-Corsage aus einer Mischung von Leder und Spitze an der Vorderseite, hinten wurde Ihr Rücken nur von einem komplett durchsichten Stoff verhüllt. Das ganze Outfit war in weiss mit roten Spitzendetails. Dazu gab es einen passenden String Tanga, der nur aus Spitze bestand und man konnte deswegen durch den Tanga sehr gut ihre Muschi erkennen konnte. Hinten zwischen ihren Arschbacken war nur ein hauch von Stoff zu erahnen. Dazu passende Nylon Strapse in feinem Stoff mit ebenfalls etwas roter Spitze an den Schenkeln. Es sah an Ihr sehr geil aus.
Schatz mach mir mal hinten die Corsage zu. Ich ging hinter Sie und zog an den beiden Schnüren und legte somit die Corsage hauteng an Ihren Oberkörper an.
„Autsch Schatz, nicht so eng, ich krieg ja sonst keine Luft mehr.“ sagte Sie. Ich löste das ganze etwas und band dann die beiden Enden zu einer Schleife zusammen. Sie war fertig gestylt und zog sich noch, weil es ihr in dem Outfit etwas kalt war vorübergehend Ihren Bademantel über, liess die Rolladen in der gesamten Wohnung runter und zündetete ein paar Kerzen an. Ich war doch etwas verwundert darüber, wie sehr Sich meine Freundin auf einmal Mühe gab wenn Tom vorbeikommt um mit uns zu vögeln.
Sie legte sich anschliessend auf die Couch und wartete nun darauf dass Tom kam endlich kommen würde und wir ein weiteres heißes Abenteuer zu Dritt erleben. Es war mittlerweile kurz vor 14 Uhr und ich zog mir schnell eine Boxershorts an und ein T-shirt darüber. Als ich gerade ein wenig Musik auflegte, klingelte es auch schon an der Tür. Sandra sagte: „Das muss Tom sein Schatz! Machst du Ihm bitte die Türe auf?“ Ich schaute zu Ihr rüber und sah, wie sie den Bademantel abgestreift hatte und sich jetzt Ihre Augenbinde aufsetzte. Es war Ihr wie beim ersten Mal wichtig, dass Sie bei dem Spiel ohne Ihr Augenlicht war. Einserseits reizte Sie der Gedanke so völlig ausgeliefert zu sein, andererseits half die Binde ein wenig über Ihre Scham hinweg sich nackt vor einem Fremden zu zeigen.
Sie legte sich jetzt in einer reizvollen Pose in Ihrem geilen Nuttenfummel auf unsere Couch, um Tom und mich gleich gebührend in Empfang zu nehmen. Was war nur aus meiner prüden Sandra geworden? Sowas hatte sie bis vor kurzem noch nicht einmal für mich gemacht! Ich ging in den Flur und schloss hinter mir vorsichtshalber die Türe zum Wohnzimmer. Nicht dass noch ein Nachbar, der gerade im Teppenhaus unterwegs war, einen Blick auf meine halbnackte Freundin in eindeutiger Pose erhaschen konnte. Das würde sich wohl sonst schnell herumsprechen in unserer Nachbarschaft.
Ich öffnete die Haustüre und Tom kam in Treppenhaus herein. Jetzt stand ich nur in Boxershorts und T-shirt im Treppenhaus und man konnte deutlich meine Geilheit durch meine Shorts erkennen. Hoffentlich läuft jetzt kein Nachbar vorbei und sieht Dich mit deinem Ständer, dachte ich mir noch ganz nebenbei. Tom kam an die Wohnungstüre, aber entgegen unsere Absprache war Tom garnicht alleine. Er begrüßte mich mit einer Umarmung und stellte mir seinen Kumpel Ralph vor.
„Hallo, ich bin Ralph. Toms Kumpel aus Berlin, freut mich Dich kennenzulernen.“ Ich war geschockt. Ich gab Ralph unbewusst die Hand, begrüßte Ihn und stammelte wohl meinen Namen vor mich hin. Was macht denn Tom jetzt hier mit seinem Kumpel? Der sollte doch eigentlich schon im Stadion sein. Ich schaute zu Tom und fragte ihn ob er vergessen habe warum wir uns hier heute bei uns treffen würden. Nein ganz und garnicht entgegnete er. Ich habe dir doch vorhin extra eine Mail geschrieben Marco, und zwar auf dein Handy! Mein Handy? Kacke, das war ja lautlos um ungestört zu sein. Ich habe Dir geschrieben, dass das Spiel wegen starker Regenfälle heute abgesagt werde und wir das Ganze verschieben müssen, ich aber mit Ralph kurz vorbeischaue um mich wenigstens von Euch zu verabschieden.Ich wusste nicht so recht wie ich das jetzt Sandra erkären sollte, damit Ralph nichts von unserem Vorhaben mitbekommt.
Ralph unterbrach Tom, der gerade etwas sagen wollte. Lässt du mich kurz rein Marco? Ich muss mal auf euer Klo, meinte Ralph bestimmend und drängte Sich schon halb an mir vorbei in den Flur. Gott sei Dank hatte ich die Türe zum Wohnzimmer vorher zugemacht damit er jetzt nicht Sandra so sehen konnte. Die Toilette ist gleich rechts im Flur sagte ich zu Ralph. Er verschwand darin. Ich nutzte jetzt die Zeit ohne Ralph und erklärte Tom schnell die Situation und dass Sandra nun im sexy Outfit auf uns warten würde. Und wie es immer so ist, öffnete mein Nachbar von nebenan natürlich genau jetzt seine Wohnungstür. Er kam mit Frau und beiden Kindern heraus und steuerte genau in meine Richtung zur Treppe um in die Garage zu gelangen. Ich zog Tom an seiner Jacke in unseren Wohnungsflur herein und schloss die Türe. „Was machen wir jetzt?“ fragte Tom? Ich überlegte kurz. Aber mir fiel so schnell keine Lösung ein. Ralph kam aus dem Klo und gesellte sich wieder zu uns in den Flur. „Wollt ihr jetzt im Flur stehen bleiben?“ fragte er uns. „Wir können da jetzt nicht rein!“ sagte Tom zu ihm und erklärte ihm kurzerhand die Situation und was wir eigentlich vorgehabt hätten, wäre er jetzt regulär zum Fußball gegangen. Nachdem wir ihm so ziemlich alles geschildert hatten, schaute er mich und Tom nur ein wenig ungläubig an und sagte: „Ja gut wenn deine Freundin mit einer Augenbinde da sitzt dann kann sie mich ja auch nicht sehen. Wenn es Euch nichts ausmacht schaue ich Euch 3 einfach zu und Ihr habt Euren Spaß. Wäre doch jetzt Schade das jetzt alles abzusagen nachdem Ihr Euch alle so ins Zeug gelegt habt und das nur wegen eines ausgefallenen Fussballspiels.“
Eigentlich hätte ich das absagen müssen, es wäre falsch Sandra nicht in sowas einzuweihen, aber dann hätten wir die nächsten 2 Monate ohne Tom auskommen müssen.
Das wollten wir ja eigentlich auch nicht, denn Sandra hatte sich ja so sehr auf heute gefreut.
Tom meinte das es eigentlich ne coole Idee von Ralph sei mit herein zu kommen, aber er habe noch eine bessere Idee, Und zwar dass Sandra ja gemeint habe sie wolle das Ganze mit dem 3er noch ein wenig steigern und dass die Situation nun hier perfekt passe. Aber würde meine Sandra unseren Ralph hier auch mitspielen lassen? „Das wäre die ideale Möglichkeit so etwas auszuprobieren, überleg doch Marco, Ralph sieht zudem auch noch recht gut aus, schau Ihn Dir doch an.“ Tom hatte in der Tat recht und seine Worte waren überzeugend. Ralph war etwas größer wie ich aber etwas kleiner wie Ralp. Er hatte einen sportlichen Körper und ein freundliches Gesicht. Ralph hatte grün-blaue Augen und braune kurze stachelige Haare. Er war ein recht angenehmer Zeitgenosse so auf den ersten Eindruck.
Ich überlegte kurz ob das eine gute Idee ist sowas beim zweiten Treffen meiner Sandra abzuverlangen. Aber ich stimmte zu, warum auch immer. Schließlich wollte ich ja sowieso mehr als nur einen beim Sex mit dabei haben und Sandra zum Ficken frei geben. Aber ich hatte nie damit gerechnet, dasS dies nun jetzt schon passieren würde. Ich öffnete also die Türe zum Wohnzimmer und wir gingen alle 3 hinein. Sandra fragte mich sofort mit wem ich mich solange unterhalten hätte? Aber Tom antwortete sofort gekonnt, dass unser Nachbar gerade zur Tür heraus kam, uns er uns in ein Gespräch verwickelt hatte. Ich schaute zu Ralph rüber und konnte beobachten wie er sich beim Anblick von Sandra über die Lippen leckte. Tom ging zu Sandra und gab Ihr einen Kuss auf die Wange. „Schön dich wiederzusehen Kleine, Du Sandra ich habe mal ne Frage?“ „Ja Tom?“ „Hast du Lust unser gemeinsames Treffen ein wenig zu steigern?“ „Ja aber es kommt darauf mit was! Was habt ihr 2 Euch denn wieder tolles einfallen lassen für mich.“
Tom meinte: „Dürfen wir dich mit etwas überraschen?“ Sie überlegt kurz, sagte dann mit leiser Stimmer: „Ja klar wieso auch nicht? Ich vertraue Euch beiden ja.“
Tom fügte hinzu: „Wir wollten das mit uns doch eh etwas weiterführen,darüber hatten wir doch beim letzten Mal gesprochen und wir hätten jetzt hier die idealen Vorraussetzungen dafür. Machst mit Sandra?“
Sie antwortete: „Ok aber nichts mit SM oder sonst etwas dass mir weh tun könnte.“ Tom beruhigte Sie und sagte sie habe nichts in dieser Hinsicht zu berfürchten.
Sie könne das Ganze ja auch jederzeit abrechen.
Tom und ich zogen uns aus, sodass wir nun nur in Boxershorts waren und Ralph setzt sich auf Toms Anweisung auf die andere Seite der Couch. Tom und ich verwöhnten meine Sandra mit Händen und Mund am gesamten Körper. Wir streichtelten Ihre Brüste und packten dabei an diesen fest zu, was sie jedes mal mit einem stöhnen quittierte. Tom wanderte mit seinen Händen zwischen Ihre Beine und massierte über dem Tanga ihre kleine Muschi mit leichten kreisenden Bewegungen. Sie schob Ihr Becken etwas nach unten Toms Hand entgegen, damit er besser an ihrer Möse fummeln konnte. Er schob Ihren neuen String ein wenig zur Seite, somit konnten wir Ihre klatschnasse Muschi sehen. Sie war schon wieder so geil, dass Ihr Saft schon bis zu Ihrem Hintereingang herunterlief. Wir genossen den Anblick ein wenig und Tom steckte mit einem kleinen Ruck seinen Mittelfinger in Ihre Spalte. Sie stöhnte laut auf und verkrampfte kurz. Als sich Ihre Möse aber an den Mittelfinger gewöhnt hatte lockerte Sie Ihr Becken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Bereitwillig liess Sandra Sich nun langsam von Tom Fingern. Es dauerte auch nicht lange und ein Finger reichte nicht mehr aus um sie auszufüllen. Tom nahm nach und nach mehrere Finger um sie in Ihrer schmatzenden Möse zu versenken, bis schliesslich die ganze Hand darin verschwunden war. Ab und zu zog er seine Hand aus Ihrer triefenden Grotte heraus um sich seine Finger abzulecken. Du schmeckst echt gut Sandra, sabberte er. Und dein neues Outfit ist absolut geil an Dir.
Bevor sie aber etwas darauf antworten konnte plazierte er seinen Kopf zwischen Ihre weit gespreizten Beine und steckte seine Zunge bis zum Anschlag in Ihre feuchte Möse. Er leckte erst ein wenig, dann fing er anschließend an sie mit seiner Zunge regelrecht zu ficken. Während Tom meine Freundin leckte, streichelte ich sie an gesamten Oberkörper und verwöhnte Ihre Nippel. Ich drehte mich zu Ralph um. Er saß auf der Couch und schaute dem Treiben gierig zu und massierte Sich mittlerweile sein Glied durch die Jeans.
Tom zog seine Zunge aus Sandras Fotze. Sandra protestierte und rief zu Tom: Hey, nicht aufhören das war grad so gut. Er liess aber vonIhr ab und zog sich seine shorts aus, setzte sich neben Sandra auf die Couch und massierte nun Ihre Brüste. Sandras Hand bahnte sich den Weg suchend zu Toms Schwanz. Als sie ihn gefunden hatte fing Sie an seinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich nahm nun die Position zwischen Ihren gespreizten Schenkeln ein und fing an zu lecken. Ich veruchte Sie genauso fest zu lecken wie Tom zuvor. Es gefiel ihr offensichtlich recht gut wie Tom das machte und ich beschloss es ihr genauso gut zu machen. Sein Schwanz stand von dem wichsen hart wie ein Pfahl in Richtung Decke. Er setzte sich nun direkt neben Sandras Gesicht und legte Ihr seinen Schwanz an ihren Mund und drückte Ihren Kopf in seinen Schoss. Als Sie seinen Schwanz an Ihren Lippen spürte, streckte sie bereitwillig die Zunge heraus und fing an langsam seine Eichel zu umkreisen. Sie leckte seinen Schwanz am Schaft nach unten bis zu den Eiern und schob Ihn sich dann genüßlich in den Mund. Jetzt lutschte Sie Toms schwanz laut schmatzend, während ich immernoch an Ihrer nassen Spalte am lecken war. Was für ein Anblick, erst überrede ich meine Freundin zu einen 3er mit Tom und mir, und nun schaute uns dabei ein völlig Fremder zu.
Der String und die Couch waren total nass von Ihrere Möse. Ich leckte noch eine Weile an Ihrer Spalte und beobachtete Sandra wie sie Toms Schwanz vollständig in den Mund nahm. Ich zog meine Zunge aus sandras Fotze und stand auf um mit Tom wieder zu tauschen. Er zog Sandra seinen Schwanz aus dem Mund und ließ von Ihr ab. Tom holte sich ein Kondom und rollte es sich über seinen glitschigen Ständer. Er ging unten an die Couch, zog Sandra an den Füssen nach unten zur Kante, bis ihre Arsch bündig mit der Couch war. Er setzte seinen Schwanz an Ihrer Spalte an und rieb mit seiner Eichel an Ihrem Kitzler herum. Sie begann heftig zu stöhnen und bettelte ihn wollüstig an: „Komm schon, steck ihn mir endlich rein, ich will jetzt gefickt werden, bitte.“
Tom ließ sich das nicht 2 mal sagen und setzte seine Eichel an ihrern SChamlippen an, sodass diese nur ganz leicht gespreizt wurden.
Er holte mit seinem Becken etwas Schwung und versenkte Sein Rohr ohne Vorwarnung mit einem heftigen Ruck bis zum Anschlag in Sandras Fickspalte. Der schrei den sie laut austiess war eine Mischung aus Schmerz und absoluter Geilheit. Tief in ihr drin, verweilte er eine Weile in dieser Position um Ihrere Fotze etwas Zeit zu geben Sich an seinen Schwanz zu gewöhnen und zog ihn dann langsam cm für cm wieder aus ihrer zuckenden Möse heraus, bis seine Eichel wieder Ihre Schamlippen nur noch ganz leicht spreizte. Dann fickte er wieder mit einem heftigen Stoß in ihr nimmersattes Loch. Immer und immer wieder bumste er sie auf die Art und Weise. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen Ihre Arschbacken. Das machte Sie unheimlich geil. Ich steckte Sandra meinen Schwanz in den Mund und ließ ihn mir unter den geilen Stössen von Tom ordentlich durchlutschen.
Es ließ mir aber keine Ruhe, denn immer wieder riskierte ich einen Blick zu Ralph herüber und konnte beobachten wie auch er seinen Schwanz aus seiner Hose geholt hatte und heftig daran rumspielte. Es musste ihn wohl auch sehr geil machen wie wir gerade meine Freundin zu zweit bedienten. Einerseits war es mir irgenwie unangenehm einen völlig Fremden dabei zu haben, andererseits war es ein geiles Gefühl beobachtet zu werden. Aber Sandra wusste ja immernoch nichts von unserem Voyeur.
Tom fickte jetzt Sandra mit etwas schnelleren und heftigeren Stössen. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen, damit er noch viel tiefer in sie eindringen konnte. Es dauerte nicht allzu lange und Sandra kam zu ihrem 1. Orgasmus. Sie bäumte Ihren Oberkörper auf, umklammerte Toms Po mit beiden Händen und bohrte ihre Fingernägel in seine Arschbacken. Sie unterstütze so seine Fickbewegung noch mehr und schrie einen lauten Orgasmus heraus.
Sandra durchfuhr es und sie zuckte am ganzen Körper. Tom nahm Rücksicht auf sie und bewegte aber trotzdem seinen Schwanz während ihres Orgasmus langsam rein und raus und verlängerte diesen dadurch noch ein wenig. Sandra entspannte sich und ließ sich wieder nach hinten fallen. Sie lutschte jetzt wieder meinen Schwanz und war sichtlich befriedigt. Tom begann sie wieder mit heftigen Stössen zu ficken und knabberte Ihr nebenbei an der Brustwarzen. Nach einiger Zeit zog er ihn dann mit einem Ruck aus ihrer Fickspalte heraus. Sandra war so geil in diesem Moment, dass sie selbst das herausziehen mit einem lauten Stöhnen kommentierte. Sie spuckte meinen Schwanz aus Ihrem Mund und ich ließ von Ihr ab. Tom griff Sandras Hände und half Sandra beim Aufstehen.
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