Hallo, ich bin Hans, 22, und will euch mal eine Geschichte erzählen, die mir passiert war, bevor ich meine Frau geheiratet hatte.
Als ich ein kleiner Junge war, hatte meine Eltern ein Haus draußen am Rand der Stadt gekauft. Im Nachbarhaus zog, als meine Eltern, mit mir, einzogen, ebenfalls eine Familie ein. Die hatten eine Tochter, in meinem Alter, die Margarete hieß. Sie wurde aber von ihren Eltern nur Grete gerufen. Nur ihre Oma, die es damals noch gab, nannte sie Gretel. Zu mir sagte die Oma, als sie mich kennenlernte, „Ach, du bist der kleine Hänsel?“
Damit hatten wir zwei unseren gemeinsamen Spitznamen weg.
Grete und ich freundeten uns an und wir spielten alle möglichen Spiele, die sich kleiner Kinder ausdenken konnten. Nur eines spielte Grete nicht mit mir: „Hänsel und Gretel“. Als sie dieses Märchen von ihrer Oma das erste Mal gehört hatte, hatte sie sich so erschrocken, auch dass ihr Hans, also ich, in den Ofen gesteckt werden sollte, dass sie nie mehr mit mir alleine in den Wald gehen konnte.
Grete und ich wurden größer, und auch älter, und wie waren weiter die besten Freunde. Wir kamen in die Pubertät, und bleiben beste Freunde, einige Sachen machten wir aber nicht mehr zusammen. Das war uns peinlich geworden. Früher hatten wir das immer noch gemacht.
Ich lernte andere Mädchen kennen, aber die waren alle irgendwie anders. Vielleicht auch, weil ich Grete so lange kannte, und wusste, was sie wie wollte, und die anderen Mädchen wollten das nicht so.
Dadurch waren ich immer wieder verwirrt, und die Mädchen beleidigt. Die dachten immer, ich würde sie mit jemand verwechseln. Dabei hatte ich das von Küssen von und mit Grete gelernt.
Schwierig wurde es, als Grete und ich Abitur machten, und wir an unterschiedlichen Unis in unterschiedlichen Städten studierten.
Egal, mit wem ich zusammen war, ich musste immer wieder plötzlich daran denken, wie das, was wir grade machten, wohl mit Grete wäre.
Das hob wohl nicht grade mein Ansehen beim weiblichen Teil der Bevölkerung.
Nach vier Semestern trafen Grete und ich uns wieder bei unseren Eltern. Die Eltern, die schon seit Anbeginn gute Freunde waren, hatten uns zu einem Grillabend eingeladen.
„Wir haben mitbekommen, dass ihr keine besonders geselligen Studenten seid.“ sagte Gretes Vater.
„Keiner von euch erzählte in den letzten Jahren etwas von Freundinnen, Geliebten, und so“ sagte meine Mutter.
„Ich habe irgendwie keinen guten Draht zu den Mädchen. Ich bin oft mit meinen Gedanken woanders.“
Grete sah mich an „Du denkst, wie es mit mir wäre, oder?“
„Wie kommst du den darauf“ fragte ich, denn genau so war es ja.
„Ich habe das Problem bei den Jungen, dass ich immer denke, wie das wohl mit Hans wäre“ sagte Grete und schaute mich verlegen an.
Unsere Eltern prusteten, alle vier lachten und schüttelten die Köpfe.
„Ihr beiden denkt immer noch an den anderen?“ fragte Gretes Mama?
„Ja, Mama“ sagte Grete, „Ja, Tante Ida“ kam von mir.
„Ich habe dir schon X mal gesagt, du sollst das Tante weglassen.“ fuhr Gretes Mutter mich an. Meine Mutter nickte nur.
Gretes Vater sagte da „Ich hab da mal eine Idee. Ich habe euch doch von der Hütte erzählt, von der der eine Kollege so geschwärmt hatte.“
Alle drei weiteren Elternteile nickten. „Die Hütte gehört wohl einem Bekannten vom Kollegen und wird nur per Mundpropaganda vergeben. Wäre das nicht was für unsere beiden?
Da oben gibt es, außer sauberer Luft und kaltem Wasser nichts. Da ist man auf das angewiesen, was man nach oben schleppen kann.
Was wäre, wenn wir die beiden hier da mal zwei Wochen aussetzen würden. ‚Hänsel und Gretel auf dem Berg allein.'“
„Papa, nein.“
„Mädchen, da oben gibt es keine Hexen.“
„Nein Papa, gerne mit Hans auf einer einsamen Insel, aber nicht in einer Hütte im Wald.“
„Kleine, da ist kein Wald. Die Hütte steht über der Baumgrenze. Alles, auch das Brennholz, muss angeschleppt werden.“
„Gut, dann machen wir es“ sagte Grete dann.
„Und ich, ich werde nicht gefragt?“ warf ich ein.
Grete sah zu mir rüber und sagte „Nein, du bist der Packesel, und die haben keine Stimme.“
„Iiiichaaaa“
„Keine Stimme beim Fällen der Entscheidung.“
Die Eltern lachten, ich ließ den Kopf hängen, und Grete strich mir durch die Haare. „Komm kleiner, oben gibt es auch eine schöne Karotte.“
„Die der Esel auch noch selber hoch geschleppt hat, sicher.“
Damit war die Entscheidung getroffen.
Grete und ich besorgten die nötigen Sachen und überlegten, was man wirklich mit hoch nehmen müsse, der Weg runter zum Ort und wieder zur Hüte war schon ein ganzer Tag, da sollte man schon genau planen.
Gretes Vater fuhr uns dann in den Ort und half dabei, meine Traglast zu bereiten. Grete nahm in ihrer nur unsere Klamotten und das Essen für den Weg nach oben. Die gesamte restliche Verpflegung, fast 60 kg, müsste ich buckeln.
Als wir aufbrachen, kaufte Grete noch schnell eine Karotte, zeigte mir diese und steckte diese sich dann in den Rucksack. „Damit mein Packesel weiß, was er oben bekommt.“
Ich lief grade an ihr vorbei und sagte, so dass nur sie es hörte „Das Bett ganz alleine. Die Frau kommt auf die Bank vor die Hütte.“
Sie sah mich an und sagte dann „davon träumst auch nur du“.
Und so wanderten wir nach oben. Alle Stunde machten wir eine kurze Pause, Mittag gab es dann eine längere. Hier saßen wir nebeneinander und ich fragte „Na Gretel, wie ist es so, mit mir alleine im Wald?“
„Hör auf, du Esel, mir ist ganz Schummerich.“
Ich sah sie mir an, sie sah wirklich nicht gut aus. Irgendwie gehetzt, also kürzte ich die Pause etwas ab und wir zogen weiter. Etwa eine Stunde später kamen wir aus dem Wald, Grete wurde wieder lustiger, im Wald war sie wirklich bedrückt.
Ich fragte „Grete, ist das wirklich wegen des Märchens?“
„Ja Hans, schlimm, nicht? Alleine habe ich keine Probleme, bin ich mit dir im Wald, habe ich immer Angst, dass du im Ofen landest.“
„Aber Grete, ich komm doch frei, und die Hexe landet im Ofen.“
„Ich weiß, trotzdem. Dumm, nicht?“
„Ach, weißt du, jeder Man freut sich, wenn eine Frau Angst um ihn hat.“
„Blödmann“
Die Traglast war wirklich schwer. Grete lief immer mehr weiter voraus und war fast eine halbe Stunde vor mir an der Hütte. Sie verstaute ihre Last und bereitete das Essen. Als ich angeschnauft kam, war alles bereit.
„Ist das wirklich so schwer?“
„Komm her und probiere es aus.“
Ich hob Grete die Traglast auf den Rücken und sie sagte, als ich sie wieder runter hatte, dass ich eine Meise hätte, das alles zu tragen.
Ich schlug ihr vor, dass wie tauschten. Runter dürfe sie alles tragen. Sie sah mich zuerst empört an, bis ihr einfiel, dass dann nur noch die Verpackung übrig wäre, denn ich hatte ja das gesamte Essen getragen.
Nach dem Essen setzten wir uns auf die Bank vor der Hütte und schauten in die Welt.
G „Hans“
H „Ja“
G „Warum machst du das mit mir?“
H „Was? Dich in der Hütte ertragen?“
G „Auch.
Quatschkopp. Liebst du mich?“
H „Weiß ich nicht. Ich habe dich die letzten zwei Jahre vermisst. Immer wieder musste ich an dich denken.“
G „Hattest du Mädchen?“
H „Wie meinst du das?“
G „Ja, im Bett“
H „Ja, aber das funktioniert nie richtig. Ich habe immer gedacht ‚Wie ist das wohl mit Grete?‘, und das haben die wohl gemerkt.
Grete, hattest du Jungen?“
G „Im Bett? Ja, einen, aber da war es wie bei dir ‚Wie wär es mit Hans?'“
H „Wir sind schon komisch, oder?“
Wir saßen auf der Bank, Grete kuschelte sich bei mir ein, bis ich merkte, dass es kalt wurde. „Kamm mit in die Hütte. Es wird kalt.“
In der Hütte war Feuerholz, nach der Beschreibung, für drei Tage. Da musste ich wohl bald an den Waldrand, da würde welches für die Hütte bereitliegen.
Zum Schlafen gab es ein größeres Bett, in das grade so zwei gehen würden, und zwei Betten übereinander. Grete sah sich das an und sagte, dass sie das große Bett nehmen würde. Ich solle doch nach oben klettern.
H „Damit ich die schöne Aussicht genießen kann?“ Da wurde Grete rot.
H „Was denn?“
G „Ich habe mein Nachthemd vergessen.“
H „Ich habe dich schon mal nackig gesehen, erinnerst du dich noch?“
G „Ja, als wir beide fünf waren. Seit dem hat sich bei mir ein kleines bisschen geädert.“
H „Außer der Körpergroße und dem Ego noch was?“
Holla, da kam das eine Kissen an.
H „Jetzt noch die Decke, und ich habe es Warm im Bett.“
G „Du bist doof“
Ich war grade am Einschlafen, als ich jemanden an meinem Bett spürte „Kann ich reinkommen? Die Decke ist so dünn und es ist so kalt.“
Ich hob meine Decke und Grete rutschte runter. Sie war wirklich nackt, ich aber auch. „Ihh, du bist ja nackt.“
„Na und, du doch auch.“
„Ahhhh, bist du schön warm“ sagte sie und umfing mich mit ihrem Körper. Ich konnte fast alles spüren, auf jeden Fall ihre spitzen Brüste. Die Brustwarzen waren hart, ihr war wohl entweder kalt oder heiß.
„Hans?“
„Ja?“
„Stört es dich, weil ich nackt bin?“
Ich griff ihr eine Hand und legte sie zwischen meine Beine. „Huch, was ist denn das? Es stört dich also nicht.“
„Nein. Ruhe, ich will schlafen.“
Grete wichste leicht mein bestes Teil, das fühlte sich richtig gut an.
Ich schlief dann doch ein.
Als ich nächsten Morgen aufwachte, sah ich in das Gesicht von Grete. Ihre Arme waren um mich geschlungen, ihr Becken drückte gegen meines, und mein Schwanz war der Meinung, dass er Wasserlassen müsse.
Ich wollte mich aus ihrer Umklammerung befreien, doch sie hielt mich fest. „Nicht gehen, du bist so schön warm und weich.“
„Grete, ich muss mal.“
Keine Reaktion.
„Margarete, Frühstück machen.“
Da waren ihr Augen offen. „Warum soll ich Frühstück machen, das ist deine Aufgabe.“
„Dazu musst du mich aber aus dem Bett lassen.“
„Hättest du das große Bett genommen, wär das einfacher.“
„Das wolltest du gestern alleine haben, und dann wurde es dir zu kalt.
Du lässt mich jetzt frei, oder ich nehm dich mit zum Pinkeln.“
„Ihhh, ins Kalte.“
„Ja, ins Kalte. Da musst du heute auch hin. Also, jetzt, oder in zehn Minuten.“
„Ich nehme zwei Wochen.“
„Da lieg der erste Schnee.“
„WAS?“
„Also, stehst du jetzt auf?“
Sie grummelte vor sich hin, von wegen, ich hätte sie belogen, und so, stand dann aber auf.
Ich ging hinter die Hütte, wo die sanitären Einrichtungen waren, kam danach fröhlich pfeifend nach vorne.
Grete sah mich böse an „Wie kann man nur so gut gelaunt sein?“ murmelte sie, als ich sie nach draußen scheuchte.
Sie kam dann mit einem komischen Gesicht zurück. „Hans, …“
H „Ja?“
G „Haben wir miteinander geschlafen?“
H „Du meinst, in einem Bett, ja.“
G „Blödmann, hatten wir letzte Nacht Sex miteinander?“
H „Nicht, dass ich wüsste. Wieso?“
G „Meine Möse fühlt sich so an.“
H „Ich war es nicht. Und von einem anderen hätte ich was gemerkt“
G „Hä?“
H „Na, wenn jemand in die Hütte gekommen wäre, um dich in dem kleinen Bett zu vögeln, hätte ich das ja merken müssen, du warst ja direkt neben mir.“
G „Hans, du bist blöd.“
H „Was ist denn mit deiner Möse? Soll ich sie mir man ansehen?“
G „Das willst du wohl gerne. Du Perverser.“
H „Warum, glaubst du, haben unsere Eltern und beide hier raufgeschickt?
Zum Händchen halten?
Oder zum Ausprobieren, ob wir miteinander können, auch einander vertrauen können?
Los, zeig mir deine Möse.“
Ich hob sie hoch und lehnte sie auf den Küchentisch zurück.
G „Nein, lass mich.“
H „Ruhe, oder du schläfst die nächste Nacht draußen, im kalten.
So, geht doch.“
Ich sah mir ihre Möse an, ein sehr schönen Exemplar dieser Gattung. Ich pustete vorsichtig auf ihre Schamlippen, die sich öffneten. Außerdem stöhnte sie „Las den Mist. Das macht mich geil.“
H „Das bist du doch schon von der Vorstellung, dass ich dir auf deine Möse starre.“
G „Stimmt.“
H „Darf ich mal anfassen?“
G „Ja, neiiiiiiiiiiiiiiiiin, Hans, nicht, das macht mich noch Geiler.“
H „Keine Chance, ich muss mir das genau ansehen.“
Ihr Kitzel war ein bisschen rot, die inneren Schamlippen auch, die äußeren waren so offen, da konnte man nichts sehen. Ich fuhr mit meinem rechten Zeigefinger in ihre Möse „Ihhhhhhhhhhhhhhhhh, lass das, du Ferkel“ und als ich ihr wieder raus nahm, war da eine weiße Masse dran. Ich ging zu ihr und steckte ihr den Finger in den Mund. „Wie schmeckt das?“
Sie nuckelte dran „Sperma“
„Du hast wohl gestern mit jemanden gefickt.
Sag mir Weib, wo ist dein Liebhaber, den bringe ich um, wenn ich ihn erwische.“
Sie sah mich an und fing an zu lachen. Dann sah sie mich an und sagte „Ich habe wohl mit dir gefickt. Und du hast davon nicht mitbekommen? Du bist vielleicht ein Liebhaber.“
„Und wieso war an meinem Schwanz nicht dran?“
Sie sah mich an und sagte dann „Dann habe ich den auch abgeleckt.“
„Und dass soll ich dir glauben?“
„Ich mach einfach eine Geschmacksprobe“ sagte sie, sprang nackt wie sie war vom Küchentisch und zog mir meine Hose runter.
Dann griff sie nach meinem Schwanz, der nach der Behandlung, von ihr durch mich, natürlich stand und fing an, ihn zu lecken und ihn in den Mund zu nehmen.
Sie sagte, nachdem sie meinen Schwanz noch einmal kurz aus dem Mund genommen hatte „Der schmeckt gut Hans. Ein guter Schwanz.“
Sie hatte mich so aufgegeilt, dass ich bald spritzen musste. Nachdem sie mich ausgesaugt hatte, sagte sie „Ja, das war dein Sperma in mir. Du kannst also dich selber entleiben, wenn du noch meinen Liebhaber von gestern an die Gurgel willst.“
Sie zog sich dann an, ich mir wieder die Hose hoch und machte dann weiter Frühstück. Als sie fertig angezogen war, fragte ich sie „Grete, warum kannst du so gut Schwänze blasen?“
„Ich war an der Uni im letzten Semester im ‚Klub der Bläserinnen‘, das war ein Klub von ungefähr zehn Studentinnen, die in der einen Studentenkneipe durch ein Gloryhole den Studenten einen geblasen hatten. Ich hatte mir immer vorgestellt, dass ich dir einen blase. Ich musste den Mann am anderen Ende ja nicht sehen.
Aber ich muss gestehen, das Original ist besser als jeder, den ich dort geblasen hatte.“
„Du hast was?“
„Männern einen geblasen. Die wussten nicht, wer wir waren, wir aber, wem wir da geblasen hatten.“
„Grete, wie kannst du nur?“
„Was sollte ich denn machen? Jedes Mal, wenn ich Sex mit einem Mann hatte, hatte der mich an dich erinnert. Und bald wollte keiner mehr beim Sex ‚Hans‘ genannt werden. Das war peinlich.
Beim Gloryhole musste ich nichts sagen. Die Männer haben wirre Namen gerufen, wir Bläserinnen hatten ja den Mund voll.“
Den restlichen Tag musste ich immer, wenn ich sie ansah, mit dem Kopf schüttel.
Kurz vor dem Abendessen fragte sie mich „Und, wie hast du dein Liebesleben an der Uni in den Griff bekommen?
Eine Professorin gebügelt, die auch Margarete heißt?“
Sie sah mich an und strahlte „Erwischt.
War das wenigstens eine, bei der du auch Noten bekommen hattest? So dass es einen gewissen Kick gab, oder hast du dir eine einfachere Lösung ausgesucht?“
H „Ganz so einfach war das nicht. Sie war nicht die einfach eine Professorin, sie war die stellvertretende Dekanin. Und, sie lebte mit einer Kollegin in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft.“
G „Oho, ein ganz böser Junge. Wusste die Kollegin von eurem Verhältnis?“
H „Zuerst nicht.
G „Und dann?“
H „Dann wollte die Kollegin ein Kind.“
G „Oho, und du hast also ein Kind mit einer Professorin produziert.“
H „Nein.“
G „Was denn sonst?“
H „Beide wollte eines, es wurden zwei Kinder. Ein Junge bei der Kollegin und ein Mädchen, bei der stellvertretenden Dekanin.“
G „Und, wie haben die beiden ihre Kinder der Uni-Öffentlichkeit dargestellt?“
H „Es seinen Kinder aus Samenspenden.“
G „Na ja, ganz unrecht hatten die beiden ja nicht.
Und dann?“
H „Das war im zweiten Semester. Bis zur Geburt durfte ich die beiden regelmäßig bügeln, danach wollten die nicht mehr.“
G „Und, wie war das letzte Semester?“
H „Hart, ganz hart. Immer nur Handbetrieb. Und immer die beiden sehen. Die machten sich den Spaß, regelmäßig ihr beiden Gören mit in die Uni zu nehmen und dann ganz offen davon zu sprechen, dass die gleich die Brust bekommen sollten.“
G „Und du durftest nicht. Du armer.
Was haben denn die anderen Studenten so gesagt?“
H „Die fanden das irgendwie Klasse.
Na ja, die beiden auch. Sie hatten sich bei mir dann noch einmal extra bedankt.“
G „Wie? Bessere Noten?“
H „Nee, mit einem Gutschein zum Essen für zwei im besten Restaurant der Stadt, und einer Übernachtung im besten Hotel für zwei.“
G „Und, hast du schon?“
H „Nein, noch nicht. Ich konnte die Frau, mit der ich das machen wollte, noch nicht fragen.“
G „Kenn ich die?“ fragte sie etwas angepisst.
H „Ich glaube, die sitzt grade beleidigt neben mir.“
Grete sah zu mir hin und fiel mir um den Hals. „Du bist ein Ekel, mich so auf die Schippe zu nehmen.“
Die kommende Nacht schliefen wir im großen Bett, ohne Sex, einfach nur umschlungen nebeneinander.
Tagsüber stromerten wir über der Baumgrenze durch die Berge. Wenn ich Holz holte, hielt Grete einen respektvollen Abstand von ungefähr 100 m zum Wald.
Als ich nach der einen Woche neue Lebensmittel holen musste, sagte Grete, dass sie bei der Hütte bleiben wolle. Ich musste also den ganzen Weg alleine nach unten gehen und dann die neuen Lebensmittel hoch schleppen. Schön war das nicht, da es so langweilig war. Ich kam nachmittags bei der Hütte an und fand Grete nicht.
Ich rief und rief, aber sie reagierte nicht.
Nachdem ich dann noch einmal um die Hütte gelaufen war, sah ich eine Leiter, die auf das Dach ging, ans Haus gelehnt. Oben, auf dem Dach, fand ich dann Grete. Sie hatte sich in die Sonne gelegt und war eingeschlafen.
Glücklicherweise hatte sie sich erstens mit Sonnenschutz eingeschmiert, und zweitens hatte sie sich erst ungefähr eine halbe Stunde, bevor ich oben war, das letzte Mal etwas zu trinken geholt.
Sie war leicht angebrannt, noch nicht einmal ein Hitzschlag, aber es reichte, dass sie drei Tage in der Hütte im Bett lag und jammerte.
Da sie sich nackt auf die Hütte gelegt hatte, war auch alles leicht entzündet. Sie war stinke sauer. Hauptsächlich auf sich selber, aber auch auf mich, weil ich sie, wenn sie Sex haben wollte, leicht an ihren Hintern berührte, der immer noch brannte.
G „Hans, du bist gemein. Leck mich, bitte. Oder noch besser, gib‘ mir deinen Schwanz. Ich blas dich wieder in den siebenten Himmel.“
H „Da wäre ich, wenn die Frau, die ich mit auf den Berg geschleppt habe, sich nicht ihre Muschi verbrannt hätte.“
G „Der Muschi ginge es gut, wenn sie von dem Mensch, der mit mir hier ist, bedient würde.“
H „Wie war das vorhin auf dem Donnerbalken?“
G „Das ist mein Arsch, der weh tut, nicht die Muschi.“
H „Und, wie soll ich da ran?
Dich auf den Rücken legen?“
G „Spinnst du.“
H „Siehst du. Sei ruhig. Sonst zeige ich die Bilder von dir deinen Eltern.“
G „Untersteh dich. Ich rede nie wieder ein Wort mit dir.“
H „Das wäre aber schade. Wie sollen wir unsere Kinder erziehen, wenn die Mutter nicht mit dem Vater redet?“
G „Wer, wie, was?“
H „Ach, du meinst, ich lasse dich das Kind in deinem Bauch ohne mich zur Welt bringen?“
G „Welches Kind?“
H „Hast du hier oben die Pille genommen? Ich habe nichts gesehen?“
Grete sah mich an, und dann sah man das erschrecken.
H „Hast du wirklich nicht dran gedacht?“
G „Ich hatte doch keinen Grund für die Pille. Ich habe doch nur Schwänze geblasen, da wird man nicht schwanger von.
Und dann bist du gekommen, und ich habe das vollkommen vergessen.“
H „Also konntest du vom ersten Tag schwanger werden?“
G „Ja“ sagte sie und senkte den Kopf.
H „Grete, wann?“
G „Vom ersten Tag an.“
H „Also kannst du schwanger sein.“
G „Hans, bitte, ich wollte dich nicht unter Druck setzten.“
H „Wer spricht denn davon?“
G „Du, die ganze Zeit.“
H „Nein, ich habe nur gesagt, dass ich die Frau, die mit mir hier oben auf der Hütte ist, nicht mit ihrem Kind alleine leben lasse.“