Kays scharfe Freundin Andrea hatte uns zu einer Orgie eingeladen. Sie findet auf einem Dachgarten statt, von dem man einen hervorragenden Blick über die Stadt hat. Es ist ein heißer Sommertag, der eine warme, sternenklare Nacht verspricht. Als wir ankommen, können wir gerade noch die Sonne hinter dem Horizont verschwinden sehen. Es sieht sehr romantisch und im Kontext der Party, die gerade anfängt durchzustarten, sehr erregend aus. Während wir gemeinsam den Sonnenuntergang beobachten, schmiege ich mich eng von hinten an Kay und fange an zart die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln. Sie trägt einen kurzen, tief geschnittenen schwarzen Lackrock, der locker auf ihrer Hüfte liegt und bestimmt nicht breiter als 20 Zentimeter ist. Darunter hat sie einen Kettenstring. Ihren festen, großen Busen umschmeichelt das entsprechende Gegenstück. Nachdem wir die letzten Strahlen der Sonne aufgefangen haben, schauen wir uns um. Gut gebaute Jungs und Mädels, die ihre Körper richtig einzupacken und zur Schau zu stellen wissen, sind überall um uns herum.
Kays Blick fällt auf einen muskulösen Toyboy mit einem Sixpack und einem knackigen, kleinen Hintern. Er trägt enge, schmale Pants, die sich eng um die obere Hälfte seiner Pobacken und eine beachtliche Beule im vorderen Bereich schmiegen. Mein Blick fällt auf eine schlanke braungebrannte Schwarzhaarige mit bunten Tattoos. Sie trägt eine weiße, dünne Bluse, die eng unter ihrem großen, prallen Busen zusammengebunden ist. Der superdurchsichtige Stoff ist im Grunde nicht mehr als ein Bikinioberteil, das kaum etwas verdeckt. Der Stoff spannt sich eng um ihre Nippel, die mitsamt ihres Nippelpiercings genauestens zu sehen sind. Ein weiteres Piercing hat sie in ihrem Bauchnabel, der in der Mitte eines Sonnenblumentattoos liegt, das wiederum Teil eines farbenfrohen Sonnenblumenfeldes ist. Ob sie auch weiter unten gepierct ist, kann ich noch nicht sehen, doch ich habe schon beim ersten Eindruck beschlossen die Spalte dieser heißen Braut zu schmecken und zu inspizieren.
Dafür muss ich ihr zuvor allerdings ihre schmalen Pants öffnen und langsam vom Körper schälen. Allein die Vorstellung dies zu tun, macht mich schon heiß und bringt meinen Schwanz dazu sich immer dicker in den Lederbeutel zu pressen, der ihn noch umschließt. Ich habe wohl bemerkt, dass sie mich genauso prüfenden Blicken unterzogen hat, wie ich sie. Als sich unsere Blicke anschließend treffen, lächeln wir uns an. Ich trage zerfledderte Jeans, die oben ausgeschnitten sind. So kann man den Lederstring, den ich trage genauestens sehen. Er hat einen abknöpfbaren Beutel, in dem sich mein Gemächt aufgrund ihres Anblicks schon ziemlich ausgebreitet hat. Als Oberteil trage ich ein eng anliegendes schwarzes Ringerhemd, das vorne einen so tiefen Ausschnitt hat, dass die Brust nackt blieb und nur der Bauch bedeckt ist.
Kay und ich schauen uns an, küssen uns noch einmal leidenschaftlich und streicheln zum Abschied unsere knackigen Hinterteile. „Viel Spaß!“, wünschen wir uns, „bis später“, und gehen zu den von uns Ausgewählten, um die erste Runde des Abends einzuläuten. Die Schwarzhaarige erwartet mich schon. „Hi, ich bin Tom“, begrüße ich sie. „Elena“, antwortet sie. Ich nehme ihren Hintern, drücke sie an meine harte Schwellung und küsse sie. Sie erwiderte mit einem harten, tiefen Zungenkuss, der durch ihr Zungenpiercing noch intensiviert wird. Dann packt sie meine Haare, zieht mich von sich weg, schaut mir tief in die Augen und sagt: „Leck mich! — Aber du darfst mich nicht anfassen“, dann drückt sich mich nach unten. Ich hocke vor ihrem Schritt und schaue auf ihre engen Pants. Als ich ihre Pants öffnen und sie ihr vom Leib pellen will, um ihr süßes Stück bewundern zu können, schlägt sie meine Hände weg. „Nicht anfassen, habe ich gesagt!“ Langsam zieht sie die beiden seitlichen Reißverschlüsse auf, hält die Pants dabei fest und klappte sie dann langsam vorne auf. Es kommen keine Haare zum Vorschein und sie ist nahtlos braun. Und sie hat dort unten auch kein Piercing mehr. Das Wasser läuft mir im Munde zusammen und mein Schwanz drückt mit Macht gegen seine Beengung. Ein Schauer Geilheit durchzuckte mich, der mir das Blut aus dem Gehirn treibt. Wäre ich nicht schon auf den Knien, ich würde jetzt herunter gehen, so anbetungswürdig ist der nackte, glatte Schoß dieser Stute.
Ich blicke nach oben. Lasse meinen Blick über ihren flachen, trainierten Bauch, den großen, festen Busen gleiten um ihr dann in die Augen zu schauen. Sie lächelt und öffnete ihr Bluse. Ihre prallen Brüste bewegten sich kaum. Ihre mit Piercings geschmückte Nippel sind dick wie kleine Kirschen. Sie beginnt ihre Pracht zu streicheln und zu liebkosen und drückt ihre Nippel sanft zwischen ihren Fingern. Sie beginnt leicht zu stöhnen und ihren Unterleib voller Verlangen zu bewegen. Ich schiebe mich zwischen ihre Beine und kitzle ihre Furche mit meiner Zungenspitze, stülpe meine Lippen über ihre, sauge ein bisschen an ihnen, um sie dann mit meiner Zunge zu teilen.
Ich betrachtete mein Werk: die geöffneten, vor Feuchtigkeit schimmernden Lappen ihre Lippen sehen einfach geil aus. Ich muss sie weiter lecken, ihren köstlichen Saft weiter kosten und trinken. Das ist leicht. Ihr Saft läuft förmlich aus ihr hinaus so geil macht meine Zunge sie. Während ich sie lecke, presst sie ihre Möse immer fester auf meinen Mund, reibt sie auf ihm und fickt mich mit ihr. Sie wird geiler und geiler und je geiler sie wird desto mehr werde ich zu ihrer Fickmaschine. Plötzlich packt sie meinen Kopf, um auch seine Bewegungen zu kontrollieren. Ich bin zwischen ihren Beinen und in ihrer Möse gefangen. Eine Gefangenschaft, die ich genieße. Ihr Saft läuft mir übers Gesicht und über die Brust und mein Schwanz ist kurz davor abzuspritzen ohne dass er Teil dieses Ficks ist.
Ihr Stöhnen verwandelt sich in laute, heftige Schreie. Damit ist sie in guter Gesellschaft. Überall um uns herum hören wir Schreie, Stöhnen, Gegrunze und Dirty Talk. Ihre heftigen Zuckungen zwingen mich ganz auf den Boden. Als sie über mir kniet, hören ihre Bewegungen auf und sie verlangt mit kaum vernehmbarer Stimme: „Du Hurenbock, leck mich bis du ertrinkst!“ Und ich lecke sie bis ein heftiger Orgasmus ihren Körper erschütterte und sich die Schleusen in ihrer Möse gänzlich öffnen. Sie lässt sich nach vorne fallen, gleitet mit ihrer Möse über meinen Körper bis ihr Gesicht über meinem ist. Ihr praller Busen ruhte auf meiner Brust und ihre harten Nippel drücken angenehm geil in meine Haut. Sie grinst mich an. Die Lust und die Freude, die sie eben verspürt hat, stehen ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.
„Du mit deiner geilen Zunge. Fickst du mit deinem Schwanz genauso gut?“, flüstert sie, rollt sich von mir ab und zieht die Beine nach hinten, so dass jeder einen tiefen Blick in ihre nasse Höhle tun kann, der gerade vorbeikommt. Ich reiße die Klappe von meinem Lederbeutel. Mein Riesenhammer schnellt heraus, ich drehe mich auf sie und schiebe meinen Rammbock ohne Schwierigkeiten in ihre nasse, geöffnete Möse. Ich stoße ihn tief in sie, ficke sie hart und brutal, lasse sie meine harte Stahlstange spüren. Sie stöhnt, feuert mich an, verlangt meinen Saft. Ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab, um sie an ihren Schultern halten zu können, damit sie mir beim Zustoßen nicht wegrutscht. Ich ramme mein Fickwerkzeug in sie, als sei ich eine Maschine. Sie ist schon wieder kurz davor zu kommen. Ich kann meinen Saft nicht lange halten und als sie zum zweiten Mal kommt, komme auch ich. Ich spritze meine Ladung tief in ihre Höhle und sinke dann vor geiler Erschöpfung auf sie. Entspannt liege ich auf ihr, spüre meinem Schwanz in ihrer Möse nach und fühle ihre warme Haut auf meiner.
Nach einer kleinen Weile richte ich mich auf. Ich küsse ihre Nippel und nibbele zärtlich an ihnen. Dann setzen wir uns an die Bar, um uns ein wenig zu stärken, uns zu unterhalten und die Leute zu beobachten. Einen Drink später stellt sich ein gut gebauter Typ neben die Schwarzhaarige an die Bar, um sich ein Wasser zu holen. Während er wartet, stützt er sich auf der Theke ab. Die Schwarzhaarige mustert ihn von oben bis unten. Seine weiße Hose liegen eng um seinen knackigen Po und seine Hüften, sein Gemächt steckte in einem extra eingearbeiteten Beutel, die Hosenbeine sind lang und weit. Dadurch hat er etwas von einem Matrosen. Oben trägt er nur einen Lederharnisch, an dem man sich gut festhalten kann. Sie streichelt seinen Oberarm und lächelt ihn an, als er sich zu ihr dreht. Als er zurück lächelt, fährt sie mit ihrer Hand über seine starke Brust herunter zu seinem Waschbrettbauch und seine Hose. Sie prüfte die Schwellung und zufrieden dreht sie sich zu mir um, macht eine obszön-lüsterne Bewegung mit Lippen und Mund und verabschiedete sich bei mir mit einem Lächeln. Dann packt sie den Lederharnisch ihres nächsten Stechers, zieht ihn an sich, küsst ihn heftig und knetet gleichzeitig seine zweifelsohne beachtliche Männlichkeit.
Auch meine Männlichkeit beginnt sich wieder zu regen und ich schaue mich um, was noch so im Angebot ist. Auf einer der ausgelegten Gymnastikmatten ist Kay noch immer dabei sich von ihrem Toyboy ficken zu lassen. Er muss über eine wirklich große Fickramme und einiges Stehvermögen verfügen, wenn Kay ihn noch immer benutzt. Nicht weit entfernt lässt es sich Andrea against-the-wall besorgen. Ich kann sie über den Geräuschlevel zwar nicht hören, aber so wie es aussieht, geht ihr gerade tierisch einer ab. Ein Stückchen davon entfernt steht eine gut aussehende schlanke Frau mit gelockten, hellroten Haaren, die ihr bis über die Schultern fallen. Ihre erotische Ausstrahlung wird von den beinahe normalen Sachen noch verstärkt, die sie sicherlich auch auf der Straße trägt: Eine enge beigefarbene Hose, die die harmonischen, trainierten Formen ihres Pos, ihres Schoßes und ihrer Oberschenkel betont, sowie ein bauchfreies, enges, durchsichtiges T-Shirt aus Zweitehautstoff, das ihren großen, festen, runden Busen mit den kleinen harten Nippeln so richtig zur Geltung bringt.
Sie unterhält sich mit einer üppigen Blondine, die ein superknappes und enges Fähnchen trägt. Die Blondine steht breitbeinig über einen Typen der ihr während der Unterhaltung die Möse leckt. Ich stehe auf, recke mich, werfe noch einen Blick auf meine schwanzhungrige Schwarzhaarige, die genüsslich die harte und wie ich richtig vermutet hatte — enorme — Fickstange des Matrosen lutscht, und wandere über die Terrasse. Am Rande der Terrasse entdecke ich eine sehr schlanke, sehr große Frau mit kurzen Haaren und geraden Schultern, die genussvoll einen Cocktail trinkt und die Szenerie genießt. Sie trägt nichts als einen superschmalen String, dessen Stoff exakt ihre sorgfältig ausrasierte Spalte bedeckt und der von feinen silbrigen Kettchen gehalten wird. Ihr Körper ist fein modelliert, der Bauch flach, der Busen mittelgroß, fest und rund. Ihre Nippel sind von Piercings in Hantelform durchstochen. Sie hat eine starke selbstbewusste und dadurch extrem erotische Ausstrahlung.
Sie bemerkt, wie ich sie musterte und schaut zu mir hinüber. Ich lächle sie an und sie lächelt bezaubernd zurück. Die Erotik, die sie mit ihrem Lächeln zu mir hinüber schickt ist einfach umwerfend. Ich nähere mich ihr. Wir schauen uns in die Augen, sagen nichts. Ich streichle ihren festen Bauch. Sie streichelt meine Brust, wir küssen uns. Unsere Küsse werden heftig und geil, wir beißen uns zärtlich in Zungen und Lippen. Ich presse meine Brust gegen ihre harten Nippel und lasse meine Hand zärtlich zwischen ihre Beine gleiten. Ihre Möse fühlte sich durch den dünnen, glatten Stoff des Ministrings ziemlich gut an. Rasch will ich dies mit meinem Mund spüren und verliere keine Zeit, um langsam ihren Körper küssend und liebkosend an ihm herunterzurutschen.
Sie schiebt mir ihren Schoß entgegen und presst meinen Kopf in ihn. Ich beginne durch den Stoff hindurch an ihrer Möse zu knabbern. Sie riecht herrlich und der dünne Stoff ihres Spaltentüchleins wird nicht nur von mir angefeuchtet. Sie öffne die Verschlüsse an den Kettchen ihres Strings. Das Stöffchen fällt auf den Boden und entblößt eine süße, wohlgeformte, erotische und nackte Muschi. Sie hebt ein Bein und eröffnete mir dadurch einen fantastischen Blick auf ihre Möse. Der Eingang zu ihrer süßen Grotte ist geöffnet. Feucht schimmert ihr rosa Mösenfleisch in dem engen Kanal, durch den sich später mein dicker, 20 cm langer Fickstab schieben wird. Ich beginne mit meiner Zungenspitze das feuchte, weiche Fleisch zu betasten. Es schmeckt so hervorragend, dass ich meinen gierigen Mund sofort über ihre Lippen stülpen muss, um all ihr Fleisch und ihren Saft schmecken und spüren zu können.
Sie stöhnt auf und presst meinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Ich lutschte ihre leckere Möse mit verzweifelter Geilheit, während ich ihren strammen Hintern streichle und ihr anderes Loch befingere. Meine Stange wird unerträglich hart in ihrem engen Lederbeutel und ich frage mich, was wohl passieren würde, wenn ich jetzt abspritzen würde. Geil genug dazu bin ich. Die heiße Stute hat mich mit ihrem Körper, dem Duft und Geschmack ihres Mösenschleims so aufgepumpt, dass ich glaube, schon wieder genügend Saft in mir zu haben, um ihre Möse damit mehrfach füllen zu können, obwohl ich ja gar nicht allzu lange zuvor abgespritzt hatte.
So süß und lecker ihre Spalte auch ist, der Rest ihres Körpers ist auch nicht ohne. Ich richte mich langsam wieder auf. Liebkose dabei ihren flachen Bauch, knabbere zart an den harten Nippel auf ihren festen, rundem Busen. Sie streichelt und liebkost dabei meinen Körper und als ich aufrecht stehe und wir uns in einem leidenschaftlichen Zungenkuss verlieren, fühlt sie nach dem prallen Paket zwischen meinen Beinen. Sie öffnet die Klappe, entlässt meinen harten, dicken Schwanz, streichelt und erfühlt ihn und meine Eier. Dann dreht sie mich zur Wand und gleitet an mir herunter. In der Hocke angekommen, nimmt sie meinen Schwanz in eine Hand, zieht die Vorhaut zurück und küsst die runde, glänzende Spitze meines Kolbens. Dann stülpt sie langsam und mit Genuss ihre süßen Lutschlippen über mich. Packt meinen knackigen Hintern und schiebt mich in sich. Sie schiebt mich tiefer und tiefer in sich, nimmt meinen ganzen riesigen Schwanz in ihrer Kehle auf und beginnt mich dann mit Hingabe zu ficken.
Kurz bevor ich in sie abspritze, ziehe ich ihren Fickmund von mir und sich hoch. Ich küsse sie, packe sie fest, hebe sie hoch und setze sie auf meine harte Stange. Leicht und saftig rutscht sie auf mich, mein Steifer steckt tief in ihrem nassen Schlund. Mit leichten Stößen beginne ich sie zu ficken, ihr Kuss und ihr Griff werden fester, leidenschaftlicher. Ihre Geilheit bricht immer mehr aus ihr aus. Sie stöhnt und kratzt mich und sie verlangt ordentlich von meinem steifen, harten Hammer gestoßen zu werden. So wie wir sind, gehe ich zu einem Tisch setze sie drauf und stoße nun meine Fickramme kräftig in ihre nasse, nackte Möse. Sie stöhnt und windet sich unter meinen Stößen, will meinen Massagestab ganz in sich fühlen. „Was wie ein wunderbares Fickgerät du hast“, stöhnt sie, „stopf mir die Möse damit — fick mich, fick mich, fick mich!“. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr, drehe sie um, packe sie an ihren Hüften und ramme ihn ihr nun von hinten rein. „Ja! Ja!“, schreit sie während ich sie mit aller Kraft ficke.
Inzwischen haben sich auch ein paar Zuschauer um uns versammelt, u.a. auch Kay. Sie sieht mich an, leckt dabei ihre Lippen und schiebt ihre Hand unter ihren Kettenstring, um sich selbst zu reiben. Das ist ihre Art mir zu sagen, dass sie es geil findet dabei zuzusehen, wie ich meinen harten, nackten Hammer in die heiße, geile Votze einer anderen stoße und sie zur Ekstase treibe. Meine Stute hat sich am Tisch festgekrallt und schreit ihre Geilheit heraus: „Was ein Schwanz, was ein Ficker! Ich will mehr Schwänze, ich will Saft — fickt mich, fickt mich, fickt mich!“.
Kay schiebt den Typen, der neben ihr steht und mit dem sie offenbar zuvor gefickt hatte nach vorne. Sie nimmt seinen Schwanz, reibt ihn hart und schiebt ihn dann meiner Stute in den Mund. Der Kerl packt ihren Kopf und beginnt ihren Mund mit seinem fetten Kolben zu ficken. Meine Stute packt ihn an seinem kräftigen Hintern und zieht ihn zu sich, um sich seinen Schwanz tief in den Rachen stoßen zu lassen. Kay kommt zu mir, streichelt und liebkost mich und setzt sich dann aufreizend neben uns auf den Tisch. Sie zieht ihren String zur Seite und befingert ihre nackte, nasse Möse, so dass ich es gut sehen kann. Dann zieht sie einen Typen heran, den das Schauspiel so geil gemacht hat, dass er versonnen vom Zuschauen selber an seinem mächtigen, glattrasierten Fickrohr spielt.
Vor meinen Augen schiebt er sein pralles Riesengerät genussvoll in Kays Votze, aus der noch immer die Säfte der anderen Hengste, die sie ficken und in ihr abspritzen durften, heraus laufen. Nach einigen harten Stößen, die Kay mit wohligem Stöhnen entgegen nimmt, bin ich so lüstern auf die Möse und den Körper meiner Freundin, dass ich unbedingt wechseln muss, egal wie heiß und geil mich die Stute unter mir macht.
„Lass uns tauschen“, sage ich zu meinem Nachbarn. Er hat keine Einwände und in Sekundenbruchteilen habe ich mein Riesengerät tief in seine Lieblingsgrotte geschoben. Ich beuge mich zu Kay hinunter und gebe ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie zieht die Beine höher, damit ich tiefer in sie stoßen kann und so ficken wir uns aufgegeilt durch die anderen Schwänze und Mösen, die wir heute schon hatten, schnell zum Orgasmus. Währenddessen lässt sich die geile Stute neben uns die volle Packung geben. Sie zettelt einen Gang-Bang an und immer mehr Schwänze, laden große Ladungen Sperma in ihrer Möse, ihrem Mund und auf ihrem perfekten Körper ab.
An anderer Stelle gibt Andrea die Drei-Loch-Stute und lässt sich von drei kräftigen Schwänzen ficken. Nicht die ersten drei wie das Sperma, das an ihrem Körper klebt, vermuten lässt. Als sie uns kommen sieht, schiebt sie den Typen, der seinen Schwanz in ihrem Mund stecken hat weg und winkt uns mit Leckbewegungen ihre Zunge zu sich. Sie liegt mit dem Rücken auf einem Typen, der seinen Stopfen in ihrem Arsch hat, während ein anderer wie ein Kaninchen über ihr hängt und ihre Möse rammelt. Kay stellt sich breitbeinig über sie und lässt die Säfte aus ihre Möse auf sie tropfen. Ich stelle mich hinter Kay und schiebe ihr meinen halb erschlafften Schwanz in ihre weit offene, glitschige Möse. Das verscheucht das Kaninchen, weil Kay keine Anstalten macht ihn an ihren Nippeln saugen zu lassen, und auch Andreas Matratze schlängelt sich weg.
Die beiden Frauen beginnen mit ihren Mündern und Zungen ihre Klits zu liebkosen, während mein Schwanz in Kays Möse anschwillt und rasch wieder hart und mächtig wird. Er glitscht immer wieder aus ihr heraus, was Andrea ganz okay findet, denn sie lutscht ihn dann immer mit Hingabe, aber ich finde es ein wenig lästig. Als er das nächste Mal glitschig von Kays und anderer Männer Saft herausflutscht, schiebe ich meine stahlharte Fickspritze in Kays engeres Loch. Sie schiebt mir ihren Hintern entgegen, damit ich meinen Bohrer tiefer in sie treiben kann. So läuft es bestens: Die beiden Mädels lutschen sich zum Höhepunkt, derweil ich Kays bezaubernden Hintern ficke und die letzten Reste meines Saftes in ihn pumpe.
Nach der Nummer gehen wir gemeinsam duschen. Wir waschen uns gegenseitig zärtlich den angetrockneten Schweiß und die Liebessäfte unserer Fickpartner von den Körpern. Auf der Terrasse finden wir ein geräumiges, leeres Loungesofa, auf dem wir es uns nackt mit ein paar Getränken und einem kleinen Imbiss gemütlich machen. Um uns herum ist es ruhiger geworden. Die erste geile Fickwelle ist abgeebbt. Dennoch sind noch einige Paare und Gruppen unermüdlich und lustvoll dabei es sich gegenseitig zu besorgen.
Nach einer Weile des Chillens kuschelt sich Andrea an mich. Sie streichelt meinen Bauch, meine Brust. Sie küsst meine Nippel und während ihre Küsse zu mir hoch wandern, wandert ihre Hand zu meinem Pint, der langsam wieder mit Leben erfüllt wird. Kay schmiegt sich von hinten an sie. Sie küsst ihre Schultern und den Rücken. Ihre Hand lässt sie sanft über Andreas flachen Bauch und ihren festen Busen gleiten. Als Andrea mit ihren Küssen über meinen Hals kommend an meinem Ohr angekommen ist, knabbert sie erst zart an meinem Ohrläppchen und flüstert dann: „Du hast mich heute noch gar nicht gefickt — und dabei hattest du doch versprochen mich nie mehr zu ignorieren!“ [s. Geilheit kennt keine Scham – Teil 02] — „Das hatte ich auch nicht vor“, flüstere ich zurück. „Aber ich wollte dich nicht mal eben so durchorgeln, sondern schön langsam vögeln und genießen.“ — „Du bist so lieb“, haucht sie und drückt zärtlich meine Eier. „Erzähl mir wie du mich nehmen willst. Wie du mir mit deiner Zunge und deinem Schwanz den Atem nehmen, den Verstand rauben willst.“
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