Nachdem ich zwei Tage mit einer Lungenentzündung kämpfte und das Fieber nicht nachließ wurde ich in das hiesige Klinikum eingeliefert. Im Krankenhaus wurde ich zu einem älteren Mann in ein Zweibettzimmer gelegt. Es waren drei Tage nötig bis das Fieber endlich zurückging . Als ich dann das erste mal ohne Fieber aufwachte kam mein Zimmernachbar gerade aus der Dusche.
Er hatte ein Handtuch um seine Hüfte und ging zu seinem Schrank. Ich musterte ihn aufmerksam.
Der Kerl war über zwei Meter groß und am ganzen Körper behaart wie ein Satyr. Außer sein Kopf. Der war kahl rasiert. Was man von seinem Gesicht nicht sagen konnte. Das zierte ein Drei Tage Bart. Was sofort in die Augen stach waren seine Augenbrauen. Extrem buschig und über der Nasenwurzel zusammengewachsen. Entweder er hatte in seinem Leben körperlich hart gearbeitet oder er trainierte mit Gewichten. Seine Ober- und Unterarme waren außerordentlich muskulös ebenso wie seine Brust und seine Schultern. Zudem war sein Körper übersät mit Tätowierungen. Keine Kunst. Nein es waren eher solche die man sich bei Knackis vorstellte.
Wenn man Ihm nachts begegnen würde wäre wahrscheinlich das erste Gefühl das man verspüren würde.
– ANGST –
„Na geht’s Dir besser.“
Mit dieser Frage holte er mich aus meinen Gedanken. Und diese Stimme passte nun überhaupt nicht zum Rest. Melodisch und sanft. Ja fast tröstend. Ich antwortete verwirrt.
„Ja. Eigentlich schon. Ich fühl mich gut. Naja, auf jeden Fall besser als die letzten Tage.“
Er nahm das Handtuch von den Hüften und warf es auf sein Bett. Ohne Vorwarnung drehte er sich in meine Richtung und meinte.
„Du hast ja ganz schön lange geschlafen.“
Ich konnte nicht anders als auf seinen Schwanz zu starren. Rund um den Schwanz und auch die Hoden war jegliches Haar entfernt. Das war aber nicht das erstaunlichste. Ich hatte noch nie zuvor einen solchen Schlauch gesehen. Das Ding war riesig. Er war beschnitten und seine Eichel war dermaßen ausgeprägt und groß das ich es nicht fassen konnte.
Das hatte er natürlich bemerkt. Und um das ganze noch zu unterstreichen drehte er sich so schnell das sein Schwanz zur Seite schwang und fest gegen seinen Oberschenkel schlug was ein beeindruckendes Geräusch erzeugte. Dann nahm er wiederholt sein Handtuch vom Bett und rieb seinen eigentlich schon trockenen Körper noch einmal ab. Dabei kümmerte er sich besonders lange um seinen Riemen. Er rubbelte auf und ab, um seine Eier und zwischen seine Beine. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Sein Schwanz versteifte sich ein wenig und man konnte eine Vorahnung von seinem voll erigierten Glied bekommen. Durch die Rasur wurde dieser Eindruck noch verstärkt.
Endlich zog er sich einen Slip an. Was die Sache aber nicht entschärfte denn sein Riemen zeichnete sich deutlich darunter ab. Ich wusste im Moment nicht was geiler war, ganz nackt oder mit Slip. Das ganze ließ meinen Körper natürlich nicht unbeeindruckt. Ich hatte bereits eine mächtige Erektion.
„Ich heiße übrigens Freddy.“
Mit diesen Worten stellte er sich dann vor.
„Ich heiße Marc.“
antwortete ich mit trockenem Mund. Ich nahm eine Zeitschrift von meinem Nachttisch und versuchte mich hinter der Lektüre zu verstecken.
Als Freddy dann endlich angezogen war meinte er beiläufig.
„Ich geh mal zum Kiosk. Soll ich Dir was mitbringen?“
Ich verneinte und wartete bis er den Raum verließ. Meine Gedanken überschlugen sich und mein Schwanz war inzwischen so hart das es weh tat. Nachdem sich die Tür hinter Ihm schloss streifte ich meine Bettdecke beiseite und stieg aus dem Bett.
Schnurstracks bewegte ich mich zum Bad stellte mich an die Toilettenschüssel schob das Kleidchen das mir die Schwestern angezogen hatten beiseite und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ich imaginierte dieses Mörder Teil von Freddy aus der Erinnerung vor meinem geistigen Auge und ließ meine Vorhaut über die Eichel wandern. Vor und zurück. In meiner Imagination bauten sich Szenen auf.
– „Ich kniete auf dem Boden und Freddy stand über mir. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf und in der anderen Hand hatte er seinen Schwanz den er mir wie eine Peitsche rechts und links gegen das Gesicht schlug. Bis er mir dieses Monster dann in den Mund stopfte und mit beiden Händen meinen Kopf vor und zurück bewegte.“ –
Meine Knie wurden weich und ich musste mich mit einer Hand an der Wand abstützen. Mit der anderen wichste ich meinen Pimmel immer schneller bis der Höhepunkt nahte. Alles zuckte und mein Sperma spritzte gegen die Fliesen.
Plötzlich ging die Tür auf und Freddy schaute herein. Mein Herz überschlug sich und war wohl einem Infarkt ziemlich nah. Er schloss aber gleich wieder mit einer Entschuldigung die Tür. Als der Schock nachließ zitterte mein ganzer Körper und ich hatte Probleme mich auf den Füßen zu halten. Mein erster Gedanke nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte war, hatte Freddy etwas gesehen. Ich stand ja mit dem Rücken zu Ihm. Eigentlich konnte er nichts gesehen haben ging es mir durch den Kopf. Dann sah ich vor mir das Sperma an den Fliesen hinablaufen. Na ja, dachte ich mir. Vielleicht hat er das ja auch nicht gesehen.
Nachdem ich meine Spuren beseitigt hatte verließ ich das Bad und legte mich mit hochrotem Kopf wieder ins Bett.
Freddy saß am Tisch und las Zeitung. Als er kurz aufschaute kommentierte er mein Aussehen.
„Du siehst aus als wenn Du wieder Fieber hättest.“
Was mir noch mehr Schamröte ins Gesicht trieb.
Am Abend lag Freddy im Bett hatte sein Laptop offen, Kopfhörer auf und schaute gespannt auf seinen Bildschirm.
Ich war noch immer ziemlich angeschlagen und schlief deshalb früh ein.
Irgendwann in der Nacht wachte ich auf. Ich bemerkte das jemand in der Nähe meines Betts stand. Und dieser jemand stöhnte leise. Ich hielt meine Augen geschlossen und wartete ab was wohl passieren würde. Die Person kam langsam näher und ich hörte das stöhnen und schnaufen noch intensiver. Jetzt war ich hellwach. Die Person war jetzt so nah an meinem Kopf das ich etwas hören konnte das ich als Schwanz wichsen deutete. Außerdem verströmte diese Person einen unverwechselbaren Duft das Ihn als Mann veriet. Er hatte wohl schon einmal ejakuliert. Ich konnte den Duft sofort zuordnen.
Sperma.
Die Aufregung, der Geruch und diese Nähe ließen meinen Pimmel anschwellen. Dann wurde der Duft noch eindringlicher und ich spürte etwas gegen meine Lippen stoßen. Ich wusste, nein wünschte, schon bevor er mir dieses Riesending mit seinem ganzen Gewicht auf die Lippen legte das es sein Schwanz war. Er rieb seine Eichel an meine Lippen. Es musste noch Sperma an seiner Eichel geklebt haben da sein Schwanz ohne Widerstand über meine Lippen glitt.
In dem Augenblick in dem er sich zurückzog drehte ich leicht den Kopf zur Seite und öffnete ein wenig den Mund so das er bei seiner nächsten Vorwärtsbewegung die Spitze seiner Eichel ein Stück zwischen meine Lippen brachte.
Er hielt inne und wartete.
Ich bewegte mich aber keinen Millimeter und tat weiter so als ob ich fest schlafen würde. Nach einer Minute begann er wieder mit seinen Stößen. Kurz und zaghaft weiter vordringend. Ich gab ein bisschen nach so das ein Stückchen mehr von seiner Eichel in meinen Mund rutschte. Das Ding war wirklich riesig. Es reichte von einem Mundwinkel zum anderen.
Er war jetzt mit der Hälfte seiner Eichel in meinem Mund und ich legte mutig meine Zunge auf seine Spitze.
In diesem Augenblick spürte ich wie sein Sperma in meinen Mund spritzte. Es war so eine enorme Ladung das es sofort aus meinem Mundwinkel herauslief. Hektisch zog er sich zurück, spritzte aber noch weiter und traf mich im Gesicht. Noch während er spritzte drehte er sich in die Richtung seines Betts und trippelt hinüber um flink unter seiner Decke zu verschwinden.
In meiner Geilheit schluckte ich den Rest des Spermas und wusste nicht was ich mit diesem Erlebnis anfangen sollte. Ich war jetzt wie paralysiert und lag bewegungslos in meinem Bett, den Geschmack von Sperma im Mund, das Gefühl von Sperma auf meiner Haut mit einem Mordsständer bis ich wieder einschlief.
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