„Schaut euch den mal an“ sagte Sandra und zeigte auf den Kellner, der einen anderen Tisch bediente. „Den würde ich aber vernaschen“ lachte Sandra. Das war typisch für sie. Unter uns dreien war sie die Notgeile. Sie würde jeden jungen Kerl am liebsten vernaschen. Zumindest tut sie so. Da sind Ute und ich ganz anders. Ute ist die einzige von uns, die noch verheiratet ist. Nur sieht sie ihren Mann so gut wie gar nicht, weil er in China als Manager arbeitet. Das bringt viel Geld nachhause, aber dafür keine Zeit für die Familie. Wir drei kennen uns noch aus Schulzeiten und sind seit über zwanzig Jahren die besten Freundinnen. Und obwohl so viel Zeit vergangen ist und wir mittlerweile erwachsene Kinder haben, fühlen wir uns immer noch wie Mädchen, wenn wir zusammen im Café sitzen und uns einen Cocktail nach den anderen reinziehen.

„Der ist doch viel zu jung für dich!“ lachte ich.

„Es gibt kein viel zu jung! Sobald sie 18 sind, gibt es kein Entkommen!“

„Was würde dein dazu sagen, wenn er das hören müsste?“ fragte Ute, die schüchternste von uns.

„Der hat nichts zu melden. Wenn einen Pimmel braucht, dann nimmst sie sich einen!“ lachte Sandra laut. Ute und ich grinsten, schämten uns aber für ihre Ausdruckweise. Wir waren nicht allein im Café und es kommt öfter vor, dass Sandra mit ihrem lauten Organ angestarrt wird.

„Apropos Sohn,“ unterbrach ich Sandras lautes Lachen. „Dein Leon macht doch Sport, oder?“

„Ja“ nickte Sandra. „Wieso?“

„Ach nichts“ erwiderte ich. „ich hatte ihn letztens gesehen. Er ist ja ein richtiger Mann geworden. Den finde ich sogar sexy!“

„Kommt wohl nach seiner “ rief Sandra und lachte wieder. „Spaß beiseite, der macht nur einen auf dicke Hose. Da ist nix dahinter.“

„Hast du ihn etwa gesehen, oder was?“ fragte ich.

„Seinen Schwanz? Natürlich“ antwortete Sandra offen. „Hast du Maiks Schwanz etwa nicht gesehen?“ fragte sie total verwundert, als wäre es das normalste auf der Welt, den Penis seines eigenen Sohnes zu sehen. Doch bevor ich antwortete erinnerte ich mich. Ich habe Maiks Penis tatsächlich schon mal gesehen. Und ich war von der Größe überrascht.

„Oh doch“ antwortete ich und dachte darüber nach, wie groß das Ding aussah. Scheinbar hörte man aus meinem Ton heraus, dass da etwas war.

Sofort beugten sich Sandra und Ute vor. „So groß?“ fragten sie neugierig. Ich konnte gar nicht reagieren, da schauten sie mich mit großen Augen an und forderten: „Erzähl mal!“

„Da ist doch nichts dabei“ lächelte ich. „Ich will Details hören“ erwiderte Sandra hartnäckig.

„Na gut“ atmete ich einmal tief durch.

„Das war letztes Jahr irgendwann… Ich ging einfach nichtsahnend ins Bad und riss die Tür auf. Da stand halt Maik und hat sich einen runtergeholt.“

„Ja, wow“ sagte Sandra unbeeindruckt. „Details bitte. Wie sah er aus?“

„Naja… er ist halt sehr gut bestückt. Er hielt ihn mit einer Hand fest, doch oben und unten sah man noch ganz viel Penis“ erzählte ich und wartete die Reaktionen ab. Es war ein merkwürdiges Gefühl den Penis seines Sohnes zu beschreiben. „Er hat auch eine sehr dicke Eichel… also… so einen großen Penis habe ich noch nie gesehen.“

Sandra und Ute schauten sich an. „Sag mal,“ fing Sandra an. „Zwei Fragen: Hat er eine ? Und vor allem zweitens: Steht er auf ältere Frauen?“

Ute grinste. „Ach scheiß auf die Freundin“ ergänzte Sandra. „Wenn er einmal mich hatte, vergisst er sowieso alles andere.“

Wir lachten wieder herzlich und tranken weiter unsere Cocktails. „Und du, Sandra…“ sprach Ute sie leise von der Seite an. „Hast du Leons… Ding… schon mal gesehen?“

„Nicht nur gesehen“ murmelte sie in ihr Cocktailglas.

„WAS!?“ rief ich verwundert.

„Wie bitte!?“ fragte Ute.

„Das will ich aber jetzt wissen!“ sagte ich.

Sandra trank ihren Cocktail mit einem Zug aus und beugte sich zu uns vor: „Das bleibt aber unter uns, ja?“

Wir steckten unsere Köpfe zusammen, wie früher als Mädchen, wenn wir uns Geheimnisse erzählten.

„Erinnert ihr euch noch, als Leon den Unfall hatte?“

Ich musste überlegen, aber ich kam doch schnell darauf. Er ist Moped gefahren und wurde von einem Kleinbus mitgenommen. Er hatte sich die Arme gebrochen und verrenkt und musste lange Zeit zuhause bleiben.

„Jedenfalls… er musste ja zuhause bleiben, da sein Bein gebrochen war und er auch keine Krücken haben durfte, wegen seiner Arme. Ich merkte nach zwei Wochen, dass er sehr schlecht gelaunt war und nur noch rumzickte. Ich wusste sofort was los war: Der Junge konnte sich doch keinen runterholen! Also ergriff ich die Initiative und holte ihm einen runter.“

Ute und ich schauten uns schockiert an.

„Du hast was getan?“ fragte ich. Ich konnte es nicht glauben. „Und du hattest kein Problem damit? Bist einfach so zu ihm rüber und meintest: Hey, Sohnemann, lass Mami dir einen runterholen?“

„Pssssssst!“ unterbrach mich Sandra. „Nicht so laut, spinnst du?“

Ich verschränkte die Arme und forderte von ihr: „Ich will Details hören.“

Sandra seufzte und Ute grinste.

„Na gut. Es ist mir halt aufgefallen, dass etwas nicht stimmte. Da bin ich einfach mal in sein Zimmer geplatzt und habe ihm die Hose heruntergezogen. Er hat sich erst mal natürlich gewehrt, aber da er weder Beine noch Arme richtig bewegen konnte, habe ich gewonnen. Und dann hab ich ihm halt einen runtergeholt.“

Ich hob die Augenbrauen an. Ich war unzufrieden. Die Geschichte war mir zu undetailliert. „Und er hat es einfach mit sich machen lassen?“

„Ok, ein Cocktail mehr und ich erzähls euch.“

Wir bestellten noch eine Runde und tranken aus.

„Also. Ich packte sein Teil aus und er wehrte sich.Aber, wie ihr mich kennt blieb ich hartnäckig. Und dann meinte ich zu ihm wortwörtlich:. Ihr hättet seinen Blick sehen müssen. Ich massierte also seinen schlaffen Schwanz und merkte, dass er nicht so richtig wollte. Also musste ich ihm Appetit machen. Ich zog also mein Oberteil und meinen BH aus. Und ich schwöre euch, keine drei Sekunden später stand er wie ne eins. Dann holte ich ihm vorsichtig einen runter, während er auf meine Euter starrte.“

Wow. Das war das krankeste, das ich je gehört habe. Ute und ich schauten total verdutzt.

„Du bist echt eine kranke Schlampe“ sagte ich grinsend. „Was hast du dir dabei gedacht? Fandest du es nicht selbst irgendwie… komisch?“

Sandra beugte sich etwas vor mich und flüsterte: „Ich fands sogar ein bisschen geil…“

„Waaaaas!?“ rissen Ute und ich die Augen auf.

„Als ich seinen Schwanz in meiner Hand hielt, dachte ich sogar darüber nach, ihn in den Mund zu nehmen…“ ergänzte Sandra.

Ute und ich saßen total sprachlos da. Da kam mir die Frage auf: „Wo ist er denn hingekommen?“

Sandra schaute zur Seite und antwortete kleinlaut: „Auf meine Titten.“

„Noch mal zum Verständnis: Du hast deinem Sohn einen runtergeholt, ließt dir auf die Titten spritzen und du fandest das geil? Du bist ja richtig kaputt!“

Sandra brabbelte leise vor sich her. „Ich hab hinterher das Sperma von meinen Titten geleckt und zwei Stunden lang masturbiert…“

„SANDRA!“ rief ich und konnte es nicht fassen.

Es wurde ruhig. Wir bestellten uns alle einen weiteren Cocktail. Sandra spielte verlegen mit dem Strohhalm in ihrem Glas, Ute schaute starr auf den Tisch und ich versuchte zu nachzuvollziehen was Sandra da gerade von sich gab.

„Du fandst das echt geil?“ fragte ich nochmals verwundert.

Sandra spielte weiter an ihrem Cocktail. „Ich will jetzt nicht pervers rüber kommen, aber das ganze hatte was. So ein Jungschwanz macht einen schon geil…“

„Aber er ist dein Sohn!“ rief ich.

Sandra lächelte etwas und versuchte das Thema zu wechseln: „Ute! Du bist die ganze Zeit so ruhig!“

Ute erschrak und sprang fast auf. „Was? Ich?!“ und fügte mit spitzer Stimme hinzu: „Quatsch!“

Sofort beugten Sandra und ich uns nach vorne. „Was hast du uns zu erzählen?“ fragte Sandra und sprach mir aus der Seele.

Sofort nahm Ute ihren Cocktail und trank ihn aus.

Sie seufzte und sprach: „Für die Geschichte brauche ich noch einen.“

Ja, wir waren gespannt. Wir tranken aus und bestellten noch eine Runde. Mittlerweile waren wir sehr gut angetrunken.

„Jetzt raus aus der Sprache!“ forderte ich.

Wir waren gespannt. Was würde da jetzt kommen?

„Ok, ich erzähle es euch. Aber bitte: denkt nicht falsch von mir, ok? Lasst mich einfach erzählen. Ihr könnt hinterher kommentieren.“

Wir stimmten zu.

„Also. Es war vor 6 Wochen. Georg war gerade wieder in China und ließ mich allein mit Lars. Ich hatte drei Wochen lang keinen Sex und war sehr… naja… Jedenfalls wurde ich irgendwann nachts wach, weil Lars seinen Fernseher angelassen hatte. Es war gegen drei Uhr. Ich öffnete sein Zimmer und… naja, er lag nackt in seinem Bett. Und zwischen seinen Beinen sah ich seinen harten Penis, der deutlich größer war als Georgs.flüsterte ich, doch er reagierte nicht. Er schlief fest und schnarchte etwas. Ich schaltete den Fernseher aus und wollte gerade gehen, als mein Blick wieder in seinen Schritt fiel. Ich wusste nicht, was mit mir los war. Ich war sehr neugierig und konnte das Zimmer nicht so einfach verlassen. Ich setzte mich zu ihm ans Bett und beobachtete seinen harten… Ich schaute ihn mehrere Minuten lang an und wehrte mich gegen die Versuchung in anzufassen…“

Ute blickte kurz zu uns hoch und sah meinen entsetzten und Sandras neugierigen Blick. Ich konnte wirklich nicht glauben, was ich da hörte.

„Ich konnte nicht anders. Ich streichelte vorsichtig seine Hoden und massierte langsam seinen Penis. Und mit jeder Sekunde wurde ich geiler. Und feuchter. Ich machte es ihm mit der einen, und mir selbst mit der anderen Hand. Und mit jeder Handbewegung stellte ich mir vor, diesen großen Schwanz in mir zu haben….“

„Nein…“ stöhnte ich ungläubig. „Du hast doch nicht…“

Sofort unterbrach mich Sandra. „Pscht!! Lass sie erzählen.“ Sandra klebte an Utes Lippen und war sichtlich angetan von ihrer Geschichte.

„Naja…“ setzte Ute fort. „Er würde es nie erfahren, dachte ich. Also setzte ich mich ganz vorsichtig auf ihn und führte ihn in mich.“

Sandras, sowie mein Mund öffneten sich ganz weit. Sie hatte was getan??

„Und dann?“ fragte Sandra neugierig und lehnte sich weit nach vorne, sodass sie fast auf Utes Schoß saß.

„Dann… habe ich ihn geritten. Ganz langsam. Sodass er nicht wach wurde.“

„Wie war es?“ fragte Sandra hektisch mit einem hypnotisierten Blick.

„Unbeschreiblich. Es war der geilste Sex meines Lebens. Ich wusste nicht woran es lag. An seinem großen Schwanz? An dem Reiz nicht erwischt zu werden? Oder wirklich daran, es mit seinem eigenen Fleisch und Blut zu tun?“

„Oh mein Gott“ sprach Sandra. „Ich hab ganz feuchte Hände, ich bin total aufgeregt. Ich bereue es jetzt wirklich Leon einen runtergeholt zu haben. Ich hätte ihn lieber ficken sollen!“

„Wow, Mädels“ kam ich zum Wort. „Ihr habt echt einen an der Klatsche.“

Aber sie ignorierten mich. Sandra fragte Ute weiter aus. „Und ist er… naja… gekommen?“

„Ja“ seufzte Ute. „In mich. Ich hab mir die ganze Zeit insgeheim gewünscht er würde aufwachen und mich sehen. Und mich dann bewusst ficken.“

Sandra trank aus. „Ich bin jetzt total geil. Ich hab jetzt so Bock auf Sex mit Leon!“

„Spinnst du?“ fragte ich und war offensichtlich die einzige vernünftige.

„Hand aufs Herz“ sprach Sandra. „Macht es dich kein bisschen geil?“

„Was? Natürlich nicht“ antwortete ich.

„Wir sollten bezahlen und gehen“ schlug ich vor. Und so verstummte unser Inzestgespräch. Wir zahlten und gingen. Sandra brachte Ute nachhause, weil sie wirklich alles darüber wissen wollte. Auf dem Weg nachhause bereute ich es, nicht mitgegangen zu sein. Ich bereute es, die Vernünftige gewesen zu sein, denn es machte mich ebenfalls an. Tierisch.

Ich stellte es mir bildlich vor — Ute mit ihrem zierlichen Körper und knackigem Hintern setzt sich auf den Schwanz ihres Sohnes und reitet ihn. Es machte mich tierisch feucht daran zu denken, dass Lars in seiner eigenen kam. Er spritzte sein Sperma in seine eigene Mutter! In die Muschi derselben Frau, die ihn gebar. Es war so skandalös, inzestuös, pervers… Geil. Ich setzte mich zuhause an den Tisch, schenkte ein Glas Rotwein ein und stellte es mir weiter vor.

?“ stand Maik plötzlich vor mir und merkte, dass ich starr, wie in Trance, die Wand anstarrte. „Alles okay?“ fragte er mich. Ich sah ihn an. Er trug nur eine Boxershorts. Mein eigen Fleisch und Blut. Und plötzlich sah ich ihn wieder bildlich vor mir — wie er sich einen runterholte…

„Ja“ antwortete ich und log. Nichts war okay. Ich wollte ihn.

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