11. Erika

„Erika fragt, ob sie heute Nachmittag vorbeikommen könne, damit du ihr noch ein Bücher signierst“, Marisa hielt das Telefon von ihrem Ohr ab.

Wer denn Erika sei, wollte ich wissen.

„Na die Frau, bei der wir das Obst und Gemüse gekauft haben, die mit den großen Möpsen, von denen du deine Augen nicht lassen konntest“, erschrocken hielt sich Marisa die Hand vor den Mund und deutete auf das Telefon.

„Jetzt erinnere ich mich, nur wenn sie mir einen ordentlichen Tittenfick verpasst“, sagte ich so laut, in der Hoffnung, dass Erika es auch mithörte.

O.k. dann heute Nachmittag um vier, Marisa legte das Telefon auf eine Anrichte.

Das habe Erika wohl gehört, meinte Marisa verlegen.

Na, wenn schon, es wäre doch ihre Entscheidung, ob sie nun käme oder nicht, ich setzte ein dreckiges Grinsen auf und wollte wissen, ob sie Erika näher kennen würde.

Sie sei mit ihr die gleiche Schulklasse gegangen, erklärte sie mir, ihre Brüste hätten sich sehr früh stark entwickelte und sie hätte einen Haufen von Verehrern hinter sich hergezogen. Später hätte sie Mani geheiratet und wäre sie zu ihm auf seinen Bauernhof gezogen. Der Arme sei vor einem Jahr verstorben.

Dann muss sie ja jetzt in ihrem eigenen Saft schwimmen, bemerkte ich und widmete mich wieder der Lektüre meines Buchs.

Die Sonne schenkte uns einen weiteren Tag ihres Laufes. Nackt legte ich mich auf die Liege, schenkte mir ein Glas Wasser ein und überlegte, wie lange ich schon hier sei. Vier oder fünf Tage? Durch diese Dauerbeanspruchung meiner Hoden verschob sich ein Tag in den anderen. So muss eigentlich das Paradies sein, mit Schrecken dachte ich an meine Abreise und hatte doch irgendwie Sehnsucht nach meinen eigenen vier Wänden in der Hauptstadt. Ich döste ein. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Schlummer. Marisa erschien mit dem Apparat am Ohr auf der Terrasse und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen und stellte das Gerät auf Lautsprecher.

Ich komme ein wenig später hörten wir Erikas Stimme aus dem Lautsprecher sagen. Auf Marisa Frage, ob alles es ihr gut gehe, keuchte sie, ein Ja sogar sehr gut. Sie müsse jetzt Schluss machen, sie käme gleich. Wie so schnell! Das war Erics Stimme im Hintergrund. Marisa und ich schauten uns mit großen Augen an. Da sei aber jemand glücklich, flüsterte ich ihr zu. Bock mich weiter auf, schrie Erika verzweifelt. Erics brummende Antwort ging im Gekreische von Erika unter. Die Stimmen wurden ein wenig leiser, anscheinend hatte Erika das Telefon wohl zur Seite gelegt. Zieh deine Arschbacken auseinander, ich will da rein, Erics Stimme klang streng. Oh Gott, ist der heiß und stramm, der tupft ja direkt an meinen Magen, grunzte Erika. Marisa kam zu mir auf die Liege, legte das Telefon an das Fußende und fasste nach meinem strammen Glied. Zwei Klatscher waren zu hören, du hast ja vielleicht einen geilen Fickarsch röhrte Eric durch das Telefon.

Ich schnippte an Marisas Kitzler und lockte ihren Saft raus.

Maike geh ihr an die Titten walke sie durch, Eric schnaubte wie ein Stier. Sie solle auch ihre Nippel zupfen. Erikas Stimme klang verzweifelt, sie war anscheinend kurz davor zu kommen.

Marisa wichste meinen Schwanz, ich rührte in ihrer nassen Fotze rum.

Was für Euter, die Stimme war Maike zuzuordnen.

Marisa nahm mich so tief in die Mund, dass sie mit ihrer Zunge meine Eier lecken konnte.

Besam mich, gibt mir deinen Saft, Erika quickte wie ein Ferkel, hör nicht auf, stoß weiter. Jesus ist das viel. Ihr Schrei gellte durch das Telefon. Ich bäumte mich auf, hörte noch wie Erika keuchte, Scheiße ich hab vergessen das Telefon abzustellen, und entlud mich in Marisas Speisröhre

Eine viertel Stunde später klingelte es an Haustür.

„Du siehst ein wenig ramponiert aus, meine Liebe“, flötete Marisa scheinheilig zur Begrüßung.

Sie erschien mit Marisa auf der Terrasse. Aus ihrer Hochsteckfrisur hingen ein paar blonde Strähnen raus, ihr Dekolletee war verrutscht, eine Brust wies deutliche Spuren auf. Ihr Gesicht war errötet, vor Peinlichkeit oder abklingender Erregung oder beides. Obwohl ich mich gerade erst in Marisa entleert hatte, spürte ich schon wieder ein Kribbeln.

So ein Mist mit dem Telefon, stammelte sie. Sie wollte gerade im Hof aus dem Wagen steigen, da sei dieser Mann gekommen und hätte ausgerufen: Was für ein ! Das wäre ihre sofort zwischen die Beine gefahren. Sie habe ja schon so lange keinen Mann mehr gehabt, sie hob zu ihrer Entschuldigung die Schultern. Er habe sie am Handgelenk gepackt und in das Haus gezogen. Dort sei eine halb nackte Frau gewesen. Der Mann hätte sie auf die Knie gezwungen und sein Glied in ihren Mund gesteckt, sie umgedreht und. Den Rest hätten wir ja mitbekommen.

Sie hole ihr mal was zum Trinken, meinte Marisa und verschwand in der Küche.

Sie soll froh sein, oder eigentlich bedauern, dass nicht auch noch Arien dabei gewesen sei, bemerkte ich.

Fragend schaute sie mich an.

Wahrscheinlich sei er gerade mit Sonja zusammen gewesen. Sie solle mal Marisa fragen, was Arien, so mit seinem langen Schwanz anstellen könne. Erikas Augen wurden immer größer.

„Hier was zur Erfrischung, eine Weinschorle, ein Wasser oder was Kräftiges?“, Marisa stellte eine Flasche Schnaps und die anderen Getränke auf den Tisch.

„Ich war gerade dabei Erika die Vorzüge unserer Feriengäste zu schildern“, ich nahm mir eine Weinschorle „aber meine Liebe du kennst dich da ja auch bestens aus“, wandte ich mich an Marisa. Sie zauberte ein schelmisches Lächeln auf ihr Gesicht.

„Wenn du beide Hände von Maike in dir drin hast, befördert sie direkt in den Himmel und der lange Schwanz des Jungen windet sich wie ein Aal durch alle deine Darmschlingen. Ein Schnaps Erika?“, wollte Marisa wissen. Zitternd nickte Erika und kippte ihn einem Schluck runter.

„Das ist aber alles nichts dagegen, wenn er hier mir in meinen Arsch pinkelt“, Marisa tätschelte meinen Arm.

Erikas Kinnlade klappte nach unten, sie schnappte nach Luft.

„Komm zeig ihr mal deine Spuren“, forderte ich Marisa auf. Sie stand auf und zog ihr Kleid aus und lehnte sich über die Brüstung. Ihre Arschbacken leuchten in einem wunderschönen Dunkelblau.

„Das hier ist von einer Holzlatte“, ich zeigte auf eine Spur, die sich auf Marisas Oberschenkel abbildete, konnte es nicht lassen schnell mit meinen Fingern durch Marisas feuchten Busch zu streifen. Ein wohliges Seufzen folgte von ihr. Ich schaute direkt in Erikas Augen, die einen diffusen Blick bekamen.

„Die hier sind von einer Peitsche“, ich wies auf das schöne Muster auf Marisas Rücken, „die beißt und schmerzt. Stimmst, meine Liebe?“ Marisa nickte mit leuchtenden Augen

Erika schüttete sich einen weiteren Schnaps ein.

„Heb doch mal bitte deine Fußsohlen“, bat ich Marias.

Folgsam streckte sie einen Fuß in die Höhe, drei Striemen waren zu sehen

Die sind vom Rohrstock, erklärte ich Erika, die einen weiteren Schnaps wegschluckte. Wenn sie weiter so süffelt, kippt sie uns gleich vom Stuhl, dachte ich.

„Magst du uns den Stock nicht mal holen, mein Liebes“, bat ich Marisa. Sie nickte begeistert und trippelte davon.

Erika lallte schon ein wenig. Ihr verstorbener Mann hätte mit ihr auch so ähnliche Dinge gemacht, nur ein wenig anders, erzählte sie mir. Sie rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Schon in der Schwangerschaft mit Tom, habe er ihr die Brüste abgebunden und die Milch aus ihnen raus gesaugt. Nach der Geburt ihres Sohnes habe er sie sie jahrelang an eine Maschine angeschlossen, die ihr die Milch abgepumpt habe. Mani hätte gesagt, er möchte sie so lange wie nur möglich, als seine beste Kuh im Stall haben. Erika atmete schwer. Er hätte immer gesagt, sie habe Saueuter. Oft musste sie tagelang Gewichte an ihnen tragen müssen. Sie holte ihre Brüste aus dem Kleid, sie hingen wie Milchtüten herunter, die Nippel auf den Boden gerichtet. Eigentlich waren er gar keine Burstwarzen, sondern Zitzen. Erika bemerkte meinen Blick und erklärte mir, dass die jahrelange Behandlung durch die Maschine sie so geformt hätten. Ich nahm eine Zitze in die Hand und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Keuchend berichtete sie mir, dass Mani ihr während dem Melken Gegenstände ich sie reingeschoben hätte, manchmal auch die ganze Hand.

„In deine Fotze?“, fragte ich.

Ja auch, Erika errötete, druckste ein wenig herum, und in ihren Po. Sie wisse gar nicht, ob das heute überhaupt noch ginge, bestimmt hätte sich ihr Rektum wieder zusammengezogen.

Käme auf den Versuch an, dachte ich und zog an ihren Zitzen. Sie stöhnte auf. Ich fuhr ihr unter das Kleid, traf auf eine behaarte nasse Vagina.

„Oh da jemand wohl sein Höschen verloren“, grinste ich sie an. Das hätte sie wohl eben drüben liegen lassen, keuchte sie. Vier Finger waren kein Problem, mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler. Als sie zu zucken anfing, hörte ich abrupt auf. Sie soll sich nackt machen, befahl ich grob. Sie stand auf und zog ihr Kleid über den Kopf. Ihre dicken Titten wurden durch den flachen Bauch noch mehr betont, ihr Hintern war ausladend und die Hüften breit, wie gemacht zum Werfen von Ferkeln. Ihr üppiges Büschel zwischen den Beinen war mit einigen grauen Haaren durchzogen. Ihr Arschloch dagegen war nackt und von einem kräftigen Schließmuskel umrandet.

„Kurz vor seinem Tod hatte Mani noch gemeint, ich wäre langsam so weit, von anderen Bullen besamt zu werden“, Ihre Stimme klang ein wenig traurig. Sanft lehnte ich sie über das Geländer.

Einen Finger in ihren Po zu bohren, war kein Problem. Denn Eric hatte ihn schon ordentlich vorgeschmiert. In dem Moment, als ich den schleimigen Finger aus ihr rauszog, erschien Marisa wieder auf der Terrasse.

„Oh, ihr habt ja schon angefangen“, sie legte den Rohrstock auf den Tisch. Ich hielt ihr den Finger hin, sie schleckte ihn ab und meinte: sehr lecker.

Wir seien aber versaut, murmelte Erika vor sich hin. Sie solle mal den Stock tanzen lassen, forderte ich Marisa auf. Erika blickte uns ängstlich an.

„Wer Gewichte an seinen Titten hat baumeln lassen, wird doch ein paar ordentliche Streiche vertragen“, tröstete ich sie.

Sie trank noch einen Schnaps schaute uns aus glasigen Augen an, einen ordentlichen Fick könnte sie jetzt gebrauchen, lallte sie, stand auf und wankte zur Sommerliege. Schnarchend schlief sie.

12. Die Rentner

„Vaginal oder Anal?“, grinsend schaute Sonja mich an. Da, wo es am besten wirkt, war meine Antwort. Sie selbst möge es am liebsten, direkt hinter ihrem Scheideneingang, da würde er seine stärkste Wirkung bei ihr entfalten.

Vielleicht sollten wir ein Zweites besorgen, meinte ich.

Um Gottes Willen, vorne und hinten eines, da würde sie den Verstand verlieren, aber eigentlich wäre es auch egal, sie würde ihn sowieso immer dabei verlieren, lachte sie mich an.

„Und was machen wir dann mir ihr?“ Sonja zeigte auf Agneta.

Einen kleinen Ausflug, sie an öffentlichen Orten ein wenig zappeln lassen.

Agneta bekam große Augen. Sonja ging zu ihr und zog ihr die Hotpants samt Slip runter. Agneta Schenkel klappte automatisch auseinander, der blonde Flaum auf ihre Scheide schimmerte feucht.

„Auch so ein schlimmes Mädchen wie ich“, lachte sie, nahm ein wenig von Agnetas Schleim und rieb das Vibei mit ihm ein. Sanft führte sie es in sie ein, zog ihr wieder die Hose über Agnetas strammen Po.

„Wir sollten mal einen Probelauf machen“, in Sonjas Augen erschien ein Schelm.

Sie drückte mir ihr Handy in die Hand und ich tippte auf die App. Das Ei ließ en leise Brummen vernehmen und Agneta ein Oh Gott. Sie schloss ihre Augen, legte den Kopf nach hinten und öffnete den Mund. Instinktiv wollte sie sich zwischen ihre Beine greifen, eine Bewegung die Sonja unterband, in dem sie Agneta Arme nach hinten bog. Selbstberührung sei verboten, sie küsste Agneta zärtlich. Eine kleine Stufe stärker stellend, verursachte ein Zittern in ihren Beinen. Sie fing an zu keuchen und ein feuchter Fleck erschien in ihrer Hose. Ich stellte das Ei ab. Bettelnd schaute sie mich an.

Schluss mit lustig. Wir wollen uns ja den Spaß für später aufheben, ich versuchte meiner Stimme eine gewisse Strenge zu verleihen.

Sie solle trinken, denn mit einer vollen Blase würde es erst recht seine teuflische Wirkung entfalten, Sonja reichte Agneta eine Wasserflasche. Sie trank hastig. Da hätte ich auch noch was. Ich stellte mich Agnetas Beine und öffnete meine Hose. Erwartungsfroh schaute sie mich an. Mein schlaffer Pimmel machte sich in ihrem Mund bequem, lag genau richtig an ihren Mandeln. Nachdem Kaffee zum Frühstück und dem Wasser danach war es mir ein Leichtes meine Blase in Agnetas Speisröhre zu entleeren. Es gluckerte nur so in sie hinein. Die Augen vor Lust geweitet, schluckte sie alles bis zum letzten Tropfen.

Hätte ich nur vorher gewusst, wie geil das ist, sie leckte meine letzten Tropfen ab.

Wir sollten dann mal, räusperte sich Sonja. Diese Sandalen gingen aber gar nicht, sie zeigte auf Agneta Füße. Hohe Schuhe müssten her, dann würde Agneta richtig nuttig aussehen. Außerdem würde das Stöckeln die Muskeln der Scheide zusammenpressen. So wird das Ei auch gefühlt, wenn es nicht vibriert, dozierte sie. Agneta schaut sie anerkennend an.

„Marisa hat doch bestimmt sowas? „, wandte sie sich an mich.

Im Schuhschrank, ich wies in das Schlafzimmer. Sie holte die Höchsten, die sie fand. Agneta sah darin umwerfend aus. Die Schuhe betonten ihre langen Beine, der Po drückte sich in den Hotpants raus und ihre Brust wölbte sich nach vorne.

„So können wir dich auch an Männer verkaufen“, lachte Sonja. Als sie Agnetas ängstlichen Blick sah, fuhr sie ihr zärtlich durch das Haar.

Während der Fahrt in die Stadt rutsche Agneta auf dem Beifahrersitz hin und her, schluchzte und stöhnte. Ihre Schenkel klappten auf und zu. Mit einem prüfenden Griff zwischen ihre Beine stellte ich eine erhebliche Nässe fest, die auch schon im Stoff der Shorts sichtbar war.

Im Aufzug des Parkhaues ließen wir sie erstmal kommen. Ich musste sie festhalten, sonst wäre sie zusammengeklappt. Sie biss sich in die Hand, um ihre Schreie zu unterdrücken, nahm meine Hand, legte sie an ihre Brust und forderte, ich solle sie hart kneten. Auf dem Weg zum Shoppingcenter nahmen wie sie in die Mitte. Sie jammerte unentwegt, dass sie Pinkeln müsse.

Als wir dem Center an der Toilette vorbeikamen, mussten wir sie festhalten, weil sie dorthin fliehen wollte. Einige Menschen schaute uns skeptisch an.

Irgendwann wird die Polizei auftauchen, ich wies auf ein älteres Paar, dass uns verärgert anglotzte.

„Komm ich spendiere euch was zum Anziehen, ich suche es aber aus“, zielstrebig steuerte ich eine Boutique mit diesen lächerlichen Namen „Wendy, Gucki oder Pupsi“, an.

Agneta schleppte sich mehr in den Laden, als sie lief. Die Frau hinter dem Counter schaute uns fragend an. Ich würde für meine Töchter karierte Röckchen und weiße Blusen suchen, sagte ich zur ihr. Meine beiden Mädchen kicherten. Irritiert führte sie uns zu einem Kleiderständer. Während Agneta das Angebot an Röcken musterte, stellte Sonja das Ei auf volle Stärke. Sofort zog ein Zittern durch ihren Körper, sie stieß einen Schrei aus, ihre Knie knickten ein und sie musste sich an dem Kleiderständer festhalten. Der Saft floss aus ihren Hotpants. Zuckend und stöhnend brach sie auf dem Boden zusammen. Oh mein Gott, rief die Verkäuferin aus, was denn mit meiner wäre und ob sie vielleicht einen Notarzt rufen solle.

„Meine Tochter ist Epileptikerin, das geht gleich vorüber machen sie sich keine Sorgen“, erwiderte ich, „sie hat eine besondere Form dieser Krankheit, die Störungen kommen direkt aus dem Unterleib.“

„Das kenne ich, hab ich auch manchmal“, die weibliche Stimme kam aus einer Ecke des Ladens. Eine kleine dralle junge Frau erschien hinter einem Spiegel. Ihr raspelkurzes Haar stand in Kontrast zu ihrem weiblichen Körper. Sie grinste dreckig.

Dörte mach dich nicht über unsere Kunden lustig, schalt die Verkäuferin sie. Sie solle lieber behilflich sein.

„Sie wollen bestimmt auch weiße Kniestrümpfe für ihre Töchter?“, Dörtes vulgärer Blick ging mir durch und durch. Ich nickte, blickte in ihre Augen und sah dieses bekannte Flackern in ihren Pupillen.

Agneta hatte sich mittlerweile wieder aufgerappelt und stand auf wackligen Beinen, wie ein frisch geborenes Fohlen. Mit einer Auswahl von Klamotten verschwanden die drei in den Umkleidekabinen. Sie sollten das Filmen nicht vergessen, rief ich ihnen hinterher. Dörte drehte sich um und streckte mir ihre gepiercte Zunge raus.

Die Jugend sei heute sehr eigenartig, meinte die Verkäuferin zu mir. Ich nickte geflissentlich und schaute sie mir näher an. Eine Rasur ihres Damenbarts hätte ihr gutgetan und dazu ein wenig Farbe in das spröde Haar.

„Ich suche noch ein Kleid für die meiner Kinder.“

Aus der Kabine war Gelächter und Geseufze zu vernehmen.

Die haben wohl ihren Spaß, bemerkte die Bartträgerin. Das wolle ich doch hoffen, sie führte mich zu einem Tisch mit zusammengefalteten Kleidern. Nach einigem Hin und Her, entschied ich mich für ein dünnes Kleidchen, dass einen von beiden Enden zu öffnendem Reißverschluss am Rücken hatte.

Die drei erschienen wieder. Alle drei Augenpaare verrieten Sättigung. Sonja glänzte feucht.

„War nett ihre Töchter bedienen zu dürfen“, selten hatte ich so ein dreckiges Grinsen gesehen.

Sie habe ihre Telefonnummer flüsterte mir Sonja ins Ohr. Sie wäre ein unglaublich versautes Biest. Meine Eier begannen zu kribbeln.

Mit Tüten behangen verließen wir das Center.

Es wäre doch schade, jetzt schon nach Hause zu fahren, hörte ich Sonja sagen. Antworten konnte ich nicht, denn ich saß auf der Rückbank und bohrte meine Zunge in Agnetas Mund. Ich hob den Daumen. Sie löste sich von mir und keuchte, ich sie müsse sie heute noch unbedingt noch in den Arsch ficken.

„Da haben wir ja einen Teufel von der Leine gelassen“, lachte Sonja von vorne.

Sie kenne da einen Badesee, ganz in der Nähe von Sommerhausen, an dem immer so eine Gruppe von Rentner rumlungerten in der Hoffnung in paar jungen Dingern auf die Titten starren zu können, Sonja steuerte den Wagen in einen Waldweg. Agneta blies in mein Ohr, dass ihr Arsch auf mich warte würde.

So da wären wir, Sonja parkte den Wagen auf einem Parkplatz für Wanderfreunde. Wir erlaubten Agneta sich von den High Heels zu befreien. Zwangen sie aber sich ihres Topps zu endledigen.

Der See lag glatt in einem Gefälle aus Bäumen und Sand. In seiner Mitte versuchte ein Mann in einem Kahn Fische zu angeln.

Die alten Männer waren nackt. Graues Brusthaar auf schwabbeliges Männerbrüsten. Behaarte Hoden und schlaffe Beine schlenderten uns entgegen. Hüte mit Krempen auf dem Kopf, von Sonne und Bier erhitzte Gesichter blickten uns an. Misstrauisch schauten die Männer mich an.

„Na Sonja juckt wieder das Fötzchen“, sagte einer Männer. Da war mir klar, dass Sonja hier nicht zum ersten Mal war. Ob das ihre sei, einer zeigte auf Agneta. Diese nickte. Stramme Tittchen, zwei Hände mit Pigmentflecken umfassten sie. Ich drückte die App und schon wurde sie rollig. Wer ich denn sei? rief eine Frauenstimme im Hintergrund.

„Das ist uns “, antwortete Sonja. Ungläubiges Gemurmel. Die Frau trat in die Mitte der Gruppe. Ihr raues Haar verbarg sie unter einem Kopftuch, sonnengebräunte Sacktitten hingen ihr bis auf den Bauch. Im Schritt war sie rasiert, ihre großen ausgeleierten Schamlippen war deutlich erkennbar. Sie grinste mich an, sagte, dass sie die Else sei, schüttelte meine Hand und fragte, ob ich ein Bier haben wollte.

Wie beim letzten Mal?, der Mann rubbelte sich seinen schlaffen Penis. Sonja nickte. Drei Männer drehten sich um, streckten ihre faltigen Ärsche raus und zogen die Backen auseinander. Agneta schaute Sonja erstaunt an. Arschlecken, grinsend versenkte sie ihr Gesicht in das erste Hinterteil. Else kam und drückte mir eine Flasche Bier in die Hand. Ich intensivierte den Vibrator, was zur Folge hatte, dass Agneta in die Knie ging und einen Schwanz einsaugte. Ob er die Kleine auch ficken könnte, fragte der Typ. Nein, sagte ich entschlossen, ihre Löcher seien nur für mich bestimmt. Agneta schaute mich glücklich an. Aber Sonja könnten sie alle besteigen. Sie nahm ihr Gesicht aus dem Arsch des Rentners und nickten mir begeistert zu.

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