Pauline, Begutachtung und Talent. Teile 171 -177

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale , 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten“ Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil — ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O“. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 171…..Begutachtung und mehr

Du stehst einfach selbstbewusst da und schaust mich ärgerlich an, als ich zu dir rüberkomme. „Nimm gefälligst das Handtuch da weg, Sklavin.“ schnauzt du mich grob an, „Dass ich dir erlaube einen Bikini zu deinem Halsband zu tragen, ist bloß ein Zugeständnis an das Freibad und die kleinen Kinder hier, die du bloß verderben würdest und zum Schutz der Jungs überall hier, die auch so schon einen Steifen bei deinem Anblick bekommen. Du weißt doch, dass du nicht mehr verdienst, als nackt zu sein, wo auch immer es geht und ich es will. Splitternackt als ganz normales Zeichen dafür was du bist und jeder ganz offen sehen darf was mein fickbares Haustierchen so an Möglichkeiten zu bieten hat. Sei froh, dass ich dir überhaupt erlaube zu laufen wie ein Mensch, anstatt hier nur rumzukrabbeln, wie das Ficktier, dass du bist, Pauline. Also weg mit dem Fetzen.“ Geradezu schuldbewusst nehme ich das Handtuch runter und breite es auf dem Rasen aus, knie mich hin und gehe in die Doggy-Position auf allen Vieren, mit breit gespreizten Schenkeln auf dem Badetuch, meinen kleinen Stutenarsch weit rausgereckt, so dass mir das Bikiniunterteil wie ein Tanga durch die Arschspalte zieht und dann sich mittig in meine nasse Votzenritze eingräbt. Hohlkreuz im Rücken, die Arme auseinander und weit durchgedrückt, Titten prall, mühsam vom Oberteil unter mir beieinander gehalten, und den Kopf hochgereckt und in den Nacken gedrückt, mit einem offenen Mund im naiv geschminkten Kindergesicht, zum O geformt und von meinen blonden baumelnden Zöpfen eingerahmt.

Ja, ich weiß, dass ich das nicht müsste, so schon gar nicht und du, mein Meister, es auch gar nicht von mir verlangt hat, aber ich finde verrückterweise wirklich, dass ich es ihm, meinem Meister und Eigentümer tatsächlich so schulde, nachdem ich doch gerade auch selber hätte wissen müssen, dass das mit dem Handtuch ein echter unüberlegter Fehler war. Ja, das ist für alle anderen „Normalen“ ganz sicher verquer gedacht und nur mit einem sklavisch willigem Bimbohirn möglich so zu denken, aber im Moment möchte ich einfach nichts weiter als dem Thorsten da zu gefallen, denn was ich mit ihm in unserer ersten Stunde hier erleben durfte, will dieser lustgeile konditionierte Teil von mir so nie mehr erleben. Wenn ich das wirklich verstehe und daraus meine Lektion tatsächlich gelernt habe und es auch gar nicht anders will, dann hat das natürlich seinen Preis, einen, den ich gerade nur zu gerne mehr als freiwillig bezahlen will. Und mit dir schon gar nicht, egal ob mir das auch irgendwo doch noch Angst vor der Zukunft macht — so habe ich auch im Grunde Angst vor meiner Vergangenheit, oder anders gesagt, vor der Gefahr in sie zurückgeschubst zu werden und dann mit meinen erwachten mächtigen bestimmenden Neigungen allein zu sein.

Jetzt wo ich auf allen Vieren auf dem Handtuch mitten auf dem Rasen am Rande des Geländes, für alle offensichtlich sichtbar, in dieser erniedrigenden Position neben seinen haarig muskulösen Beinen ihm ganz nahe bin, werde ich ganz sicher von vielen, so von mir selbst auf den Präsentierteller gestellt, beobachtet und kommentiert und ich denke, dass ich wohl das Richtige getan haben muss, denn du streichelst meinen Kopf scheinbar abwesend und schaust dich geradezu unbeteiligt im Gelände um. Natürlich bist du nicht wirklich unbeteiligt. Das spüre ich an seiner Hand auf mir, aber er tut so und weiß, wie das für alle anderen aussehen muss. Diese devote Kleine mit den blonden Zöpfen, schamlos und ohne jede Selbstachtung wie eine Hündin auf allen Vieren bei ihrem Kerl, der sie tätschelt, weil sie sich brav präsentiert. Die Kleine ist ein wenig dreckig und sieht aus als hätte sie sich im Staub, Gras und Blätterresten gewälzt und gesuhlt und man kann nur spekulieren, wie sie sich das Tätscheln wohl verdient hat. Und nun ist sie nicht mehr als sein schmutziges Hündchen, dass sogar in der freiwillig angenommenen Position immer noch die Beine breit macht und darauf wartet was er als nächstes mit ihr machen wird, ganz geduldig abwartend und devotes Eigentum, ohne sich um das zu kümmern was vielleicht die Leute in Sichtweite darüber denken. Dabei braucht es dann nicht mal das Halsband oder den Nasenring, um das rüberzubringen und im Umkreis verbreitet sich die Botschaft, die mein oder unser Anblick laut rausschreit, ganz sicher schnell wie ein Lauffeuer und macht vielleicht mehr Leute geil, als ich mir denke…oder sorgt für Empörung und Verachtung…je nach dem.

„Du bist echt eine böse, aufgeilende, lustspritzende und zeigegeile Drecksbitch, Mädchen. Scheinbar verstehst du denn dann doch irgendwie wo dein Platz ist und was man von dir erwartet, – was ich von dir erwarte…- immer und jederzeit erwarte. Brave kleine Sau, zeig dich nur weiter so gelehrig und verfügbar und aus dir wird vielleicht doch noch eine echte richtige vollwertige Sklavensau, anstatt wie jetzt, wo du dir bloß einbildest eine ordinäre einfache Maso-Jungnutte zu sein. Denn deine Einstellung, meine gierige Schlampenkuh, macht den ganzen Unterschied. So genug gelobt. Du darfst gleich aufstehen und gehst schnell unter die Dusche, lässt dich nicht unterwegs dahin angraben oder anmachen und kommst dann in das große Becken in die Sprungturm-Ecke und da findest du mich dann, verstanden?“ sagst du von oben herab zu mir und du zeigst erst mit dem Finger zu den Duschen und dann hinüber zu der Beckenrandecke, die er meint. „Steh auf, geh jetzt und komm schön sauber wieder zu mir. Wenigstens sauber was deinen Körper betrifft. Deine Gedanken und dein Hirn, bekommt sowieso nie mehr wieder jemand ganz blütenweiß. Rück dir die Fetzen über Titten und Votze so gut wie möglich zurecht und lass dir nicht zu viel Zeit.“ Du schaust zu, wie ich hochkomme, an mir rumzupfe und warte bis mich eine Handbewegung von dir gnädig entlässt und ich mich daraufhin auf den Weg zur Dusche mache, verfolgt von den Blicken von den ganz vielen, die sich an meinen gespaltenen Arsch und mühsam gehaltener üppiger Oberweite weiden.

Meine Zeit in der Dusche ist sehr begrenzt und das weiß ich auch nur zu gut, also mache ich schnell, flechte die Zöpfe neu und kann endlich mal einen Blick in einen Spiegel werfen. Die Schminke ist natürlich ziemlich runter, aber die schwarzen Kajal-Striche unter und über den Augen und die wasserfeste Wimperntusche haben gehalten und vor allem der rote, nach wie vor ziemlich nuttige, Lippenstift hat sich nicht abgenutzt, so dass mich aus dem Spiegel immer noch das Gesicht einer kindlichen Hobby-Hure anstarrt, mit den groß betonten Augen und den angemalten BlowJob-Lippen. Natürlich machen hier in der Frauenumkleide alle einen weiten Bogen um mich und ich kann auch teilweise sehr wenig schmeichelhafte Bezeichnungen hören, aber das ignoriere ich oder kann mir ja auch was drauf einbilden, wenn ich akzeptiere, dass es ja auch genau das zu sein hat, was mit meinem Anblick vermittelt werden soll. Verachtung von den Frauen meistens und Geilheit der Kerle auf mich, wenn sie dürfen, sich trauen oder mir es zeigen wollen. Dann verlasse ich die Damenumkleide mit den Duschen und begebe mich zu dem großen Becken und gehe über die Treppe ins Wasser, dränge mich durch Kinder und Jugendliche, ignoriere Finger und Hände, die mich im Gewühl anonym betatschen und im Vorbeidrücken auf üppigen Titten und strammem Arsch landen.

Dann schwimme ich etwas befreiter quer rüber am abgegrenzten Wasserbereich des Sprungturms vorbei und in die rechte Ecke des Beckens daneben, wo ich dich im Wasser sehe und dich schon wieder irrational anhimmele auf dem Weg dahin, wie du dich dort am Beckenrand festhältst und Wasserperlen dir über die Haut laufen und dir seine dunklen Haare wasserverwuselt in die Stirn fallen. Bei dir sind zwei Männer in der Ecke. Der eine ist Phillip vom Parkplatz letztens, den ich sofort erkenne und der ja auch hier im Ort lebt. Wie schade, dass Hunde hier im Bad verboten sind. So blöde das klingt: Ich hätte Rezzo, seinen Rottweiler, aus den verschiedensten Gründen doch auch sehr gerne wiedergesehen. Der andere ist mir aber völlig unbekannt, aber du und Phillip scheinen ihn gut zu kennen, denn ihr unterhaltet euch sehr angeregt miteinander und man merkt, dass euch irgendwas verbindet, auch wenn Phillip und der Unbekannte beide wesentlich älter sind als du, der Thorsten, du mein Meister. Phillip, immer noch, wenn nicht sogar mehr, sonnengebräunt mit diesen kurzen nun nass anliegenden kurzen blonden Haaren und der guten Figur für einen Mann Ende 30 sieht mich zuerst herangeschwommen kommen, lächelt mich verstohlen verschwörerisch an und stößt die beiden anderen mit einer Hand an.

Der andere Mann ist sicher noch einiges älter als 50, nicht so alt wie unser Herr Maier, aber doch weit älter als Thorsten, oder auch Phillip. Er ist, so bis zur Brust im Wasser und sich am Becken festhaltend, nicht ganz sichtbar, aber ich sehe da einen sehr breitschulterigen sonnengebräunten Mann, der sicher viel draußen ist, mit einer nass schimmernden totalen Glatze und einem dichten kurzen braunen Schnurrbart und dunklen strengen Augen unter schwarzen Augenbrauen, die mich fixieren, als ich näherkomme. Diese Augen scheinen es gewöhnt zu sein, Anweisungen zu geben und dieser Mann lächelt nicht wie etwa Phillip. Er ist sicher größer als ich, aber nicht so groß wie du, der schlanke Thorsten, also vielleicht etwas über 180 Zentimeter. Durchtrainiert mit starken nackten Armen und großen zupackenden Händen, aber nicht wie die Muskelprotze letztens, kein Muckibudenschrank, schlank, aber nicht so schlank wie mein Meister. Im Heranschwimmen merke ich, dass du vor dem sportlichen älteren Mann scheinbar großen Respekt hast und alle drei machen mir Platz, so dass ich zu dir im Wasser hindurch durchgleiten kann und ihr mich sozusagen in die Mitte nehmt, als ich ein wenig prustend nach dem Beckenrand greife. Der kahlköpfige, bis auf den kurzen Schnurrbart und Augenbrauen, ganz haarlose stramm angespannte „General“, wie ich ihn nun innerlich nenne, in seiner knappen, engen und nicht mehr ganz altersgemäßen roten Speedo-Badehose, rechts von mir — Phillips Playboy-Blondheit in beigen Bermudashorts mit sonnengebleichten blonden Körperhaaren links von mir und du hinter mir, der sich an meinen Schultern festhält und sich sozusagen an mich angeschmiegt hinter mir im Wasser ist, mit deinem Kopf ganz dicht an meinem.

Es ist schon eine komische Situation in gewisser Weise, als ich hier von hinten an die Beckenwand gepresst, auf dem unter Wasser umlaufendem Simms stehe, deine Körperwärme von hinten mich im kalten Wasser wärmt und ihr drei einfach über meinen Kopf hinweg das Gespräch weiterführt, als wäre ich gar nicht da. Aber erwarte ich wirklich, dass du mich denn nicht als dein Spielzeug, etwas Unwichtiges, Selbstverständliches behandelst und mich stattdessen den anderen gegenüber sogar als Mensch und oder Partnerin behandelst oder sogar vorstellst? Und weder Phillip noch der „General“ sprechen mich an, sondern betrachten mich nur, während sie reden. „Sehen sie Herr Sievers, wie ich ihnen schon sagte, hat unser junger Thorsten da ein ganz besonderes und sehr spezielles blutjunges Exemplar gefunden, dass es bisher weder für Geld tut, noch es als ein bloßes Spiel betrachtet, sondern sich als eine naturgeile masochistische und selbstbestimmt devote Kleine rausgestellt und erwiesen hat, die noch nicht einmal vor einem ganzen Monat nichts weiter war als ein naives junges Schulmädchen mit einem erotisch sexuellem Potential, wie so viele andere Teenies auch. Sie haben ja die ansprechenden Bilder vom Parkplatz gesehen und nun sehen die die kleine außergewöhnlich sexbedürftige Nachwuchssklavin mit ihren erfreulich perversen Neigungen in Natur. Habe ich ihnen da zu viel versprochen? Und dabei ist dieses besonders submissive Exemplar gerade mal um die 18 und daher sicher mit das jüngste Frischfleisch und Nutzvieh, dass der Club jemals als verfügbare Möglichkeit angeboten bekommen hat. Ich denke daher schon, dass das ein Grund sein sollte Thorsten mitsamt diesem neuen Spielzeug einen Zugang zu unserem, ansonsten doch sehr exklusiven, Club zu geben.“ sagt Phillip zu dem „General“ über mich und dich hinweg und es hört sich ganz so an wie ein Verkäufer einem Interessenten eine besondere Milchkuh auf dem Viehmarkt zum Kauf schmackhaft machen will.

Ich weiß gar nicht worum es dabei geht, aber doch sicher um mich, so wie mich der „General“ anstarrt und begutachtet dabei. Aber ich ahne schon was und mag dabei gar nicht weiter nachdenken und doch kribbelt es auch natürlich dabei so behandelt zu werden. Du drängst mich weiter an den Beckenrand, bis dein Körper von hinten gegen mich schwappt und Wasser über meine Schultern und den Rand laufen lässt. Meine Brüste werden von deinen Bewegungen flach gegen die Kacheln des Beckens unter Wasser angepresst und es sieht vielleicht für andere von außen so aus, als würdest du mich mit deinen Bewegungen sanft von hinten ficken, aber zum einen sind wir in einem Bereich, wo kaum jemand ist und zum anderen bin ich ja sogar kaum zu sehen, so zwischen den drei Männern. „Ja, ich muss zugeben, dass es tatsächlich ein sehr ansehnliches Stück Jungfleisch ist. Und im Club findet aus vielen Gründen ja sonst eher älteres Material Verwendung, aus guten Gründen, wie sie ja wissen. Da wäre es wirklich eine schöne Abwechslung mal so etwas wie das da verfügbar zu haben, da stimme ich ihnen zu. Aber ist das wirklich ein Naturtalent, stark belastbar und beanspruchbar, wie die Älteren, die schon wissen, wo es langgeht. Hübsche stramme Tittenbälle und ein kleiner knackiger Arsch sind ja nett, aber wichtiger sind doch ganz andere Faktoren. Hat sie die? Der Club ist ganz sicher nicht besonders zartfühlend mit dem Material, geht damit extrem grob um, belastet es gerne extensiv und das Letzte was wir brauchen ist ein weinerliches Etwas, dass nur Probleme macht, wenn es hart auf hart geht, zusammenbricht und wir dann auch noch Ärger bekommen mit dem Umfeld. Sie wissen, dass wir nur gebrauchen können, was ausgesprochen willig, ist, darum bettelt hart rangenommen zu werden, darauf abgeht zu leiden und es ausgesprochen von sich aus will sowie natürlich alle entstehenden Folgen ganz alleine auf sich nimmt und dazu natürlich eine Verzichtserklärung annimmt. Ohne dem geht es nicht, selbst wenn es so ein attraktives Fickspielzeug ist.“ sagt der „General“ und schaut mich skeptisch an.

„Ich muss allerdings zugeben, dass es den Mitgliedern sicher sehr gefallen würde, auch das Allerletzte aus so einem kindlichen Objekt herauszuholen und seine ganze Schamlosigkeit, natürliche Geilheit und natürlich eine absolute Tabulosigkeit in jeder Hinsicht auszukosten? Ist die Kleine da wirklich so weit für unsere Ansprüche, Thorsten? Wollen sie sich dafür verbürgen?“ fragt er und schaut Thorsten an, der sich immer noch gegen meinen Körper drängt, während ich mich schon nicht mehr frage, worum es hier geht, und schaudere bei dem Gedanken was das wohl für ein Club ist und das was ich ahne, mir gar nicht weiter ausmalen möchte. Herr Sievers, der „General“, hält sich mit einem Arm lässig am Beckenrand fest und steht sicher auch mit einem Fuß auf dem Simms und betrachtet mich nach wie vor intensiv, wie ich so immer wieder von meinem Herrn, wie unter Wasser gefickt, gegen die Beckenkacheln gedrängt werde. „Ich glaube, Herr Sievers, das sollten sie einfach selber beurteilen und meine kleine Sklavensau hier ein wenig besser kennenlernen und ich bin mir sehr sicher, dass sie ihnen sehr gerne Rede und Antwort stehen wird und mich mit ihren Antworten bestimmt auch sehr stolz macht. Ich stelle sie Ihnen sehr gerne hier zur Verfügung und dann können Sie sich bestimmt ein gutes Bild davon machen was ich dem Club anzubieten habe. Und du Pauline, willst meine bedingungslose Schlampensau sein, also wirst du Herrn Sievers brav alles zeigen, geben und sagen, was immer er von dir verlangt, als wärest du sein und nicht mein absolutes Eigentum. Hast du das verstanden? Mir ist sehr wichtig, dass meine Sau bei Herrn Sievers einen guten Eindruck hinterlässt,“ flüsterst du leise in mein Ohr, „also mach mir keine Schande. Beweise mir deinen Wert. – Da Herr Sievers sie gehört ganz ihnen, stellen sie bitte ihre Tauglichkeit selber fest.“ und damit löst du dich von mir, nachdem du mich dem „General“ so übergeben hast, ich schüchtern aber ergeben genickt habe, mich vor dem glatzköpfigen strengen Mann fürchte und doch nicht versagen will und werde und du mir ins Ohr geflüstert hast, was du erwartet, drehst du mich im Wasser so, dass ich nun mit dem Rücken zu dem „General“ mit einem Bein nur noch auf dem Simms bin und mit nur noch einer Hand mich am Beckenrand festhalte und so dich und Phillip dicht vor mir habe, während du besonders uns in der Ecke nach außen hin gegen neugierige Blicke abschirmst.

Das kalte Beckenwasser schwappt mir über die Brust zum Hals hoch, als mir von hinten der glatte nasse muskulöse Arm von Herrn Sievers über die Schulter geht und mit der großen Hand meinen Hals umgreift und unter dem Kinn zudrückt. „Lass das Becken gefälligst los und nimm deinen Fuß da runter. Ich bin das Einzige was dich hält hier, verstehst du?“ und ich nicke und lasse los und nehme den Fuß vom Simms. Ich werde nur noch von seiner Hand um meinen Hals herum im Wasser gehalten, aber ich bin ja auch nicht schwer und habe viel Auftrieb im Wasser, so dass er das mühelos kann. Ganz abgesehen davon, dass er vermutlich stark genug wäre, mich auch an Land am Hals von den Füßen zu stemmen. Er macht sicher auch viel Sport oder so. So am Hals gepackt, und ich wage nicht zu zappeln, zieht er mich nun mit in die richtige Ecke des Beckens, in der es wohl auch eine Art unsichtbare gekachelte Treppe unter Wasser gibt, damit die Springer hier aussteigen können. Scheinbar sind es statt des Simms drei Stufen oder so, auf jeden Fall kann er so stehen und mich doch auch mit den Füßen ohne Boden-Berührung über das Tiefe halten, während sich auch du und Phillip links und rechts festhalten und besonders du sehr aufmerksam danach umsiehst, ob wir irgendwie auffallen, denn das Becken ist doch an diesem heißen Frühsommernachmittag schon ziemlich voll. Trotzdem ist niemand so recht in „unserer“ Ecke und das ist auch besser so, denn Herr Sievers, der „General“, hält mich ja quasi aufs Becken mit dem Gesicht hin und ist für mich nur hinter mir spürbar.

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