Ritter Raoul von Riffelstein 05
Burgi hat eine Dreilochstute zu werden die Herrin will es so
Wegelagerer mit ziemlich fiesen Ideen
So, heute geht es mit dem Ritter und seinen Weibsen wieder weiter. Ich hoffe, dass ihr doch schon etwas gespannt seid.
Terpsi meine Muse grinst mich an, und ich vermute ja mal, dass sie wieder die eine oder andere Idee für eine überraschende Wendung hat. Also, für alle die es noch nicht wissen, Terpsi, die Griechin, ist meine Muse. Sie ist zwar nicht unbedingt für Schreiber und Geschichten zuständig… „Schlaubi, mach nur weiter so, dann verlass ich dich!“ Also nein bitte, das kannst du mir doch nicht wirklich antun! Was soll ich erzählen, wenn mich meine Muse nicht mehr küsst? Die Fantasie wird versiegen und die ganzen Geschichten, die sie mit mir begonnen hat erzählt dann niemand mehr zu Ende. „Ja liebste Terpsi, du bist die Muse meiner Fantasie und ich brauche dich!“ Sie grinst mich zufrieden an.
Aus Vorangegangenem dürft ihr schließen, dass meine Geschichten ein reines Fantasieprodukt sind. Ausgedacht von meiner Muse, die mir immer wieder durchs Hirn fegt und mich stürmisch und verlangend küsst. Ich frag mich ja bloß, wie die das immer wieder macht, aber sie hat es drauf, obwohl, und meine emsigen Leser wissen es, sie küsst immer ohne Zunge.
Also Fantasiegeschichten, das sagte ich grad. Wer also sowas nicht mag, der darf nicht weiterlesen. Dennoch oder grade deswegen denk ich mal, dass die Geschichten von heißen Aktionen, na sexgeladenen Handlungen voll sind. Deswegen stehen sie hier und sonst nirgends. Wer sowas nicht mag und sich nicht vorstellen will, wie es sein könnte, wenn der Ritter seine Ehefrau pimpert, der ist hier auch verkehrt. Ich will euch erzählen, dass euch heiß wird und das Blut in die Lenden schießt, dass euer Kopfkino in Schwung kommt und ihr euch vorstellen könnt, wie sie gerammelt haben.
Weil es wichtig zu sein scheint auch immer wieder der Hinweis, bzw. die Versicherung, dass alle Personen der Handlung ganz bestimmt 18 sind, denn so hab ich sie erfunden.
Neben meiner Muse ist noch eine zweite Frau bei meiner Schreiberei ganz wichtig. Das ist die Berta meine Tippsklavin. Eine Süße, die ich ihrem Papa günstig abgekauft hab. Dabei bin ich sehr froh, dass ihr Papa sie sehr gut erzogen hat und sie also genau weiß, dass Strafe geil ist und den Schlumpf in Aufregung versetzt. Ihr Papa hat auch ihren Popo bestens eingeritten, sodass der Schreiberschlumpf sich immer ganz herrlich mit der Berta entspannen kann. „Danke Herr!“ säuselt sie. Die Berta ist es auch, die in meine Geschichten die Fehler hineinschreibt, damit ihr der Schlumpf auch ganz gewiss die Behandlung zukommen lässt, die sie so sehr braucht.
Bevor ich nun mit der Geschichte beginne noch eine Kleinigkeit in eigener Sache. Ich bitte euch um recht wohlwollende Beurteilung, denn nichts sonst als eure Meldungen hat der Schlumpf um sich daran zu orientieren, wo er hingehen und was er erzählen soll. Berta steht auf die Herzen, die es gibt, wenn ihr eine Geschichte mögt. Die Terpsi ist mit den Beurteilungen etwas weniger romantisch. Sie mag die Sterne. Und da soll ich euch sagen, dass ihr sie uns nur geben sollt, wenn ihr deutlich über Durchschnitt zu vergeben hättet. Terpsi sein nicht so direkt! Sie sagt, dass eine niedrige Bewertung den Durchschnitt zerstört und ihr das gar nicht gefällt.
Mir wäre am liebsten, wenn ihr euch zu einer oder zwei Zeilen durchringen könntet, das würde mir gefallen. So jetzt lass ich euch auch schon wieder in Ruhe. Genießt die Story und stellt es euch schön vor, was der Ritter so alles aufgeführt hat.
*****
Burgi entwickelte sich in der Folge prächtig. Getreulich befolgte sie sie Anweisungen ihrer Herrschaft, sich die Schnecke peinlichst kahl zu halten. Wie es Adriana angeordnet hatte half ihr die Mary auch tatkräftig dabei. Dabei konnte es schon passieren, dass die Kleine, wenn die Mary zu ungestüm die Haare auszupfte, sich anpinkelte. Mary fand das ganz süß, allerdings war es der Burgi peinlich und so versuchte sie, wenn die Mary mit der Pinzette kam, vorher noch rasch Pipi zu machen.
Dann kam die Mary dahinter. Es hatte ihr so gut gefallen, wie die goldene Dusche aus der Burgi geschossen war, sodass sie sie schließlich bat nicht mehr pissen zu gehen, wenn sie sie enthaaren wollte. Burgi lernte es ganz gut zu kontrollieren, und da Mary, sie immer wieder sehr schön schleckte, nach dem Styling, stellte sie sich auf die Wünsche von Mary ein, der es sehr gefiel, wenn die Kleine pisste, und sie zusehen konnte.
Burgi hatte ziemlich lange den metallenen Halsreif aus dem Kerker um, da es Raoul gefallen hatte ihn ihr um zu lassen. Adriana gefiel der Reif auch, konnte man die Burgi doch damit ganz bequem anhängen. Das war anfänglich sehr nützlich, wenn die Adriana die Burgi zu schlecken wünschte. Natürlich wurde Burgi angelernt auch der Burgherrin diesen Dienst zu erweisen. Dabei waren die Anleitungen von Mary sehr hilfreich. Mary zeigte Burgi, was sie wusste und konnte und Burgi war hin und her gerissen zwischen der Burgherrin, der sie mit aller Kraft dienen wollte und Mary, die ihr auf Befehl der Herrin die Schnecke kahl hielt. Die Mary war auch eine große Freundin der französischen Konversation, was wie gesagt die Burgi in arge Gewissensnöte stürzte.
Burgis Gewissensnöte gingen dahin, dass sie die Burgherrin sehr verehrte. Und irgendwann glaubte Burgi ganz fest, dass Adriana ihre große Liebe wäre. Weil sie auch die Mary immer gut behandelte und der Burgi ganz viel geilen Sex geben konnte und auch wollte, das Enthaaren war immer obergeil, verliebte sich die Burgi auch in die Mary. Adriana und Mary hatten kein Problem damit, sich die Burgi zu teilen, fanden sie doch es wäre nicht unbedingt ein Teilen. Adriana hatte ja auch noch ihren Ehemann, den sie wirklich und aufrichtig liebte. Aber eine Burgi war der Raoul halt nicht und die Adriana wie auch die Mary wollten auf die Kleine nicht verzichten, ihre haarlose Mumu schmeckte einfach zu geil.
Schließlich nahm Raoul ihr den metallenen Reif ab. Burgi küsste ihm vor Freude die Hände. Vollends aus dem Häuschen war sie, als der Raoul ihr ein ledernes Halsband umlegte. Es wurde gemunkelt, dass er die Burgi ihrem Erzeuger abgekauft habe. Na bei der Freude, die die Kleine zeigte hätte es schon sein können. Dann allerdings kam der Tag, an dem die Burgi einen ganz fürchterlichen Schreck kriegte.
Sie lag mit Adriana im Bett und kümmerte sich grad um der Herrin nasse Pflaume, die sie gekonnt mit der Zunge spaltete und jeden Winkel, jede Hautfalte ablutschte. Adriana genoss die Behandlung sehr und war froh, der Burgi doch noch Französisch beigebracht zu haben. „Was meinst, Liebster Ehemann, das Ärschlein der Zofe ist reif, dass du es endlich mit deinem wunderbaren Rohr anstichst!“ säuselte Adriana, die ihres Gatten Sahnespritze eben in die Gedärme erhalten hatte.
Raoul zog seinen Hengstschwanz aus der Rosette seiner Angetrauten und genoss das geile Bild, wie der Muskel sich langsam zusammenzog. Burgi sah das immense Gerät des Hausherrn und konnte sich nicht vorstellen, dass sie es in den Arsch geschoben kriegen könnte. Dabei hatte die Mary ihr immer wieder mal am Poloch gespielt, aber ein Finger, zumal der der schlanken Frau war dann halt doch was ganz anderes. Burgi wurde heiß und kalt und sie wimmerte und bettelte, dass sie nie und nimmer dieses Ungeheuer sich in den Arsch schieben lassen konnte. Adriana nahm das Zöfchen in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. „Wirst sehen Burgi es ist ganz ein erfüllendes Gefühl! Besser wie Einlauf, viel intensiver!“ versuchte sie Burgi zu erklären. Dabei wusste sie selber, dass ihres Gatten Schwanz eine besondere Herausforderung war. Aber sie hatte diese Herausforderung gemeistert und sie sah eigentlich nicht, wieso Burgi sich dem nicht stellen sollte. „Oder soll dir der Hausherr den Hintern verklopfen?“
Burgi dachte angestrengt nach und da sie schon ganz viel miterleben hatte dürfen, wie es war, wenn der Burgherr seine Gemahlin fickte, fällte sie dann die folgende Entscheidung. „Bitte vögeln, gnädiger Herr!“ sagte die Burgi, denn einmal musste es ja ganz offensichtlich doch sein, da war heute so gut wie jeder andre Tag. Raoul scheuchte Burgi ins Himmelbett. Adriana freute sich auf die geile Aktion, da würde ihr Raoul sicher noch einmal können und das wollte sie dann entsprechend genießen. Sie hatte keinerlei Problem, dass ihr Ehemann auch andre Popos spaltete. Das hatte sie schon ganz früh mit sich selber ausgemacht. Sie liebte den verrückten Ritter und irgendwo erinnerte er sie mit seiner verlangenden Libido ganz stark an den Papa, der ja auch keinem Rock widerstehen konnte. Und Adriana erinnerte sich auch an die Mama, die den Papa deswegen auch nicht im Stich gelassen hatte. Im Gegenteil sie forderte ihn immer wieder und das nicht zu knapp. So hatte der Willem einen ganzen Schüppel Kinder. Auch einige, von denen die Mama nichts wusste. Da war sie doch wesentlich besser dran oder? Ihr Gatte hatte jede Menge saftige Pflaumen und knackige Popos um sich, und Adriana war auch nicht zu Ohren gekommen, dass er mal Bauernmädchen aus der Umgebung gepoppt hätte.
Allerdings, und dabei wurde der Adriana warm, so sehr der Raoul sich auch mit der Erfüllung seiner ehelichen Pflicht, und auch ganz besonders der ehelichen Kür, Mühe gab, die Adriana war noch nicht schwanger geworden, dabei wünschte sie sich doch sehnlich, ihrem Mann einen Erben zu gebären. Vielleicht so dachte sie weiter, wäre es gut, wenn er öfter mal in ihrem Fickloch werkte. Adriana seufzte, das Arschficken, aus einer Laune entstanden, hatte ihr immer sehr viel geile Lust verschafft und so wollte sie es eigentlich nicht missen. Na er würde halt doch noch öfter mal ran müssen.
Raoul postierte die Burgi auf dem Ehebett. Adriana setzte sich so, dass sie einen herrlichen Blick auf das Geschehen hatte. Vielleicht würde sie ja auch eingreifen? Na der Burgi den Hintern eincremen wollte sie allemal. Raoul sah zu, wie Seine Ehefrau die Zofe vorbereitete. Sie massierte der Kleinen Creme in die Rosette und versuchte sie mit dem Finger zu weiten. Burgi verdrehte die Augen, aber das kannte sie schon und so ließ sie ihre Herrin machen. Langsam versenkte sich der Finger in ihrer Rosette. Burgi stöhnte und keuchte. Dann zog Adriana der Kleinen die Pobacken auseinander und Raoul setzte seinen mächtigen Bohrer an. Er hielt ihn in Position und schob. Er spürte die Reibung und drückte dagegen an. Obwohl die Burgi entspannt war, hatte Raoul keine Chance in den heißen Arsch der Kleinen ein zu fahren. Der Muskel gab nicht nach.
Der Raoul gab schließlich auf. Da er schon so schön eingeschmiert war, wetzte er in der Poritze und über Burgis Damm, versenkte sich schließlich mit einem kehligen Aufschrei in der Fotze der Zofe. Da er auch diesen Eingang zum ersten Mal betrat, heulte Burgi in ungeahnten Schmerzen. Aber da war er in der Lage seinen Hengstschwanz rein zu drücken. Burgi meinte, es zerrisse sie, aber sie drückte dem Hausherrn entgegen, sie hatte gevögelt sein wollen, also hatte sie es zu erdulden. Dieser absolut elastische Eingang dehnte sich dann auch entsprechend und Raoul steckte ganz in der nackten Schnecke.
Natürlich hielt er nicht ruhig sondern er schob die Burgi, die er beim Einfahren ganz an sich zog. Adriana hatte Burgi an den Nippeln, die sie langsam immer fester zusammen drückte. Burgi keuchte und das war nicht allein Raouls Verdienst. Raoul bewegte sich zunehmend heftiger und schließlich nagelte er die enge Fotze, so heftig wie er konnte. Da er nicht hatte in den Arsch einfahren können, was ihm besser gefallen hätte beschloss er, dass die Burgi doch noch Hiebe haben sollte. Unvermittelt klatschte er seine Hände auf das schmale Popöchen. Burgi kreischte ein „Nicht!“, aber da war es schon passiert. Wie schon einmal pisste sie sich bei den Schlägen des Ritters an. Raoul genoss es, wie sein Schwanz in der warmen Pisse werkte. Dabei drückte es Burgi den goldenen Strahl ab, wenn Raoul sich ganz in sie schob. Wenn er zurück zog platsche es dafür umso intensiver aus der glatten Fotze der Zofe.
Mit einem spitzen Schrei kam Burgi und in die Pisse mischte sich Geilsaft, der aus ihr spritzte. Es war ein ganz herrlicher Ritt gewesen. Burgi sackte schließlich nach vorne weg und lag voll in dem Gemisch aus Säften die sie in der höchsten Ekstase abgesondert hatte. Raoul wollte für seinen Schuss dann doch noch einen Arsch und so rief er nach der Mary, die er im Ankleidezimmer ihrer Herrin erwischte.
Raoul setzte sich in den einzigen Stuhl, just der Frisierstuhl vor dem Spiegel. Die Mary nahm auch gleich auf seiner Erektion Platz und rammte sich den Schwengel in den Popo. Raoul konnte im Spiegel sehen, wie er ganz in Marys süßem Hintern verschwand. Da Marys Arsch dem ihrer Freundin und Herrin glich, konnte Raoul sich vorstellen, er pimpere seine Ehefrau. Die allerdings hatte ein sehr anregendes französisches Gespräch mit Burgi. Dabei lutschten sie sich gegenseitig die Säfte aus den heißen Pflaumen.
Raoul gebot Mary sich um zu drehen, da hatte sie auch Gelegenheit zu sehen, wie er ihren Hintereingang durchfickte. Mary fand die Idee sehr schön und lehnte sich zurück an Raouls starke Brust und stellte ihm die Füße auf die Schenkel. So hatte sie alles sehr schön im Blick und es gefiel ihr sehr zu sehen, wie der Hausherr ihren Arsch benutzte. Raoul spielte mit ihren Möpsen und ließ die Beeren ihrer harten Nippel immer wieder aus dem Fleisch hervorschnellen. Er drückte sie ganz auf sich und kam schließlich mit einem kehligen Laut wobei er der Mary ganz hervorragend den Darm flutete.
Etwas später saßen Adriana und Mary in ihrem Badezuber. Burgi hatte noch das Bett sauber zu machen und die Matratze zu wechseln. „Heute wollte die Kleine in den Popo gefickt werden!“ erzählte Adriana. „Und?“ fragte Mary. „Sie hat so ein strammes Arschloch, dass er nicht reingekommen ist!“ Mary kicherte, irgendwie war sie froh darüber, so hatte sie die Einspritzung des Hausherrn bekommen. Somit erübrigte sich auch die Frage ob der Raoul etwa geschwächelt habe. Mary wusste mit Sicherheit, dass dem nicht so war. „Meinst Mary, wird er sie jemals in den Popo vögeln können?“ „Was machst du dir darüber Sorgen? Also wirklich, Adriana manchmal versteh ich dich nicht wirklich.“ Adriana seufzte, die Burgi war ihr doch ziemlich ans Herz gewachsen. Mit eine Rolle, dass sie der Burgi jegliche lustvolle Erfüllung gönnte, spielte wohl auch ein Gedanke, mit dem Adriana sich seit einiger Zeit beschäftigte. Sie musste unbedingt mit ihrem Mann drüber reden.
Jetzt allerdings hatte sie grad die Mary da. „Wie ist es eigentlich mit euch, wenn du ihr hilfst sich zu enthaaren?“ „Was möchtest du wissen?“ „Alles!“ sagte Adriana.
Mary seufzte. „Warum seufzest du?“ „Ach Adriana ich weiß auch nicht, ich bin mir auch nicht klar wie es mit der Burgi ist. Ich hab fast den Eindruck, so hingebungsvoll wie sie mich dann immer wieder schleckt, ich denke, sie mag Frauen lieber wie Männer.
Manchmal, da hab ich den Eindruck, sie mag es, wenn ich ihr die Haare auszupfe. So auf die Art, dass sie den Schmerz, den das verursacht, genießt. An diesen Tagen ist sie wuschig und fließt beinahe aus bei der Prozedur. Natürlich ist es dann besonders schön, sie zu lecken. Da stöhnt sie dann immer so geil.“ „Und wie verträgt sie die Einläufe? Du machst ihr doch auch Einläufe und fingerst ihre Rosette oder?“ „Ja natürlich, ich hatte ja den Eindruck, dass du dir das gewünscht hast.“ „Ja ich hatte gedacht, wenn du ihr den Finger ab und zu in den Hintern steckst, sie ein wenig damit fickst, dass sie lockerer würde, aber es hat sich absolut nicht bewahrheitet. Raoul konnte nicht in ihren Popo eindringen! Und soviel ich weiß ist das der erste Arsch, der ihm widerstehen konnte!“
Mary kicherte. Dabei war sie sich sicher, dass sie bestens vorgearbeitet hatte. Auch mit dem Einlauf hatte es keinerlei Probleme gegeben. „Sie hat nur ein ganz enges Arschfötzchen!“ erklärte die Mary. „Aber Mary ich hab noch nie gehört, dass ein Arschloch nicht das aufnehmen konnte was rein geschoben wurde. Aber bei der Burgi ist das offenbar so. Dabei steht der Raoul doch ganz besonders auf das Arschlöchlein der Kleinen. Was ich ja auch besonders gut finde, denn da kann sie nicht schwanger werden.“ Mary wusch die Herrin und sie schäkerten und alberten herum.
„Kommst danach mit mir zum Waffenschmied?“ „Äh ja, aber was soll ich denn da? Willst dir einen Dolch machen lassen oder einen Harnisch?“ „Blödsinn, ich hatte an einen mechanischen, künstlichen Schwanz gedacht!“ „Adriana, du bist unersättlich wie mir scheint!“ „Aber nicht doch, doch nicht für mich, ich hab ja den Raoul und der bringt es noch allemal, wenn ihr ihn nicht grad zu dritt in die Finger gekriegt habt. Aber auch da dauert es nie lange bis er wieder voll einsatzfähig ist!“ Und Adriana kicherte. Mary kicherte auch, aber neugierig war sie dann doch. Und so fragte sie aus der Freundin heraus, was die sich wieder ausgedacht hatte.
„Ich hab so an eine Trainingsgerät gedacht, das den Schließmuskel permanent dehnt.“ „Aha!“ Und die Adriana erläuterte der Freundin, was sie sich vorstellte. „Weißt, wenn die Burgi sowas für längere Zeit im Popo hat, dann kann der Muskel sich gewöhnen, dass er auch mal offen zu sein hat. Vielleicht kann sie damit üben, dass sie ihn öffnen kann, wenn der Raoul einfahren will?“ Die Mary versuchte es sich vor zu stellen und die Vorstellung gefiel ihr gar nicht. Am allerwenigsten mochte sie die Idee, dass das Ding mit einem Gürtel an seinem Platz, na im Popo gehalten werden sollte. Da eben die Burgi ins Bad kam und sich auszog und ebenfalls in einen Zuber stieg, wechselten die Freundinnen das Thema. Dann zogen sie sich an und gingen zum Schmied.
Der schimpfte, was ihnen denn einfiele, er hätte wahrlich besseres zu fertigen als ein Spielzeug für die Weiber, wie er es zu nennen beliebte. „Aber Isidor, das ist doch kein Spielzeug!“ protestierte Adriana. „Aber ich sehe schon, du hast mich nicht verstanden und du kannst das nicht!“ Das beleidigte den Schmied zutiefst. Natürlich konnte er, wenn er wollte, aber er wollte nicht. Da sagte die Mary: „Aber Foltergeräte die machst du schon?“ „Natürlich, das ist mein Steckenpferd!“ erklärte Isidor. „Aha, es ist ein sehr gefinkeltes Foltergerät. Du kennst doch die Zangen und Spieße und sowas in der Art soll es sein. Also wirklich mein Bester, ein ganz spezielles Folterwerkzeug.
Weißt, auf den ersten Blick, da sieht es ganz harmlos aus und das soll es auch. Die Raffinesse liegt darin, dass es nicht brutal gleich einen zerreißt oder etwas abzwackt. Es soll in einen Darm geschoben werden und da so lange drin stecken bleiben, bis der Muskel so ausgedehnt ist, dass der Träger des Arschmuskelaufdehners (heute sagt man Plug dazu) sein Poloch nicht mehr zukriegt. Da ist er dann dauerhaft inkontinet, du verstehst?“ „Äh nö, versteh ich nicht, aber ich stell es mir schlimm vor, wenn einem der Arsch permanent offen steht, da kackst dich laufend an.“ „Ja genau, das soll es sein, so in etwa. Ein Foltergerät eben.“ „Ihr seid ja oberfies!“ „Ja, sind wir! Du wolltest doch ein Folterwerkzeug machen. Kannst uns sowas machen?“
Natürlich konnte der Isidor. Die Frauen besprachen dann noch, was sie sich vorstellten, wie groß das Ding sein sollte. Isidor wollte es als Folterwerkzeug recht groß, aber die Mädels erklärten ihm ganz genau wie groß es sein durfte. „Na gut!“ brummelte er schließlich. „In zwei Tagen ist es fertig!“ Damit waren Adriana und Mary entlassen.
Nach zwei Tagen kamen sie zurück, aber Isidor hatte nichts für sie. „Hat mir meine Alte geklaut!“ beschwerte er sich. „Wie?“ Na ja ich hab so einen Arschlochfolterdings gemacht, wie ihr es mir gesagt habt. Natürlich wollte ich ausprobieren, ob eure Idee gut war und da hab ich das Ding mit heim genommen.
Ivanka hat es sich geschnappt und ist damit verschwunden. Ivanka ist meine Alte müsst ihr wissen. Zu Mittag ist sie mit dem Essen gekommen und hat mich gleich hinter der Werkstatt auf die Wiese gezerrt. Was soll ich euch sagen, sie hatte das Ding in ihrem Arsch. Sie hat mir erklärt, dass es eine ganz tolle Idee war und mit Butter flutschte es ganz leicht. Sie hat die Röcke hochgehoben und mir ihren Hintern präsentiert. Ganz toll fand sie, dass ich einen Griff drangemacht hatte, an dem man es wieder aus ihr rausziehen konnte. Sie meinte nur, dass es etwas unpraktisch wäre, weil man es verliert, wenn man nicht aufpasst. Im Großen und Ganzen aber war sie sehr angetan davon.