Ich löste mich von Grekt’Rai und lief nackt hinter Crari her. „Crari, ich … Also … was da gerade passiert ist …“ Crari blieb stehen und griff mir in den Schritt. Schnell rieb sie zwei mal langsam über meinen, mittlerweile nur noch, halbsteifen Schwanz. Grinste sie dabei nicht etwas, fragte ich mich plötzlich selbst?

Dann verrieb sie den Mösenschleim zwischen zwei Finger, roch und leckte dann einen Finger ab. „Sie ist nicht fruchtbar, wenn das deine Sorge ist. Als Clanmutter gebe ich dir den Rat, halte deinen Clan bei Laune. Bei deinen Frauen auf die eine, bei den Männern auf die andere weise. Als Mutter rate ich dir: Fick Sie! Sie wird immer unerträglich wenn Sie zu lange nichts in der Möse hatte und Grishnak hatte nicht viel für uns übrig.“

Ich versuchte mir mein erstaunen nicht anmerken zu lassen. Wann hatte man von einer Menschmutter das letzte mal gehört das man Ihre nageln sollte, nur weil Sie sonst schlechte Laune bekommt? Orks waren wirklich … speziell. „und es macht dir nichts aus das ich und sie … gerade?“ „Das dein Schwanz gerade in der Möse meiner Tochter war?“ Sie lachte so freundlich als ob ein kleines Kind gerade etwas sehr dummes gesagt hatte.

„Hättest du Grüne Haut und ein paar Hauer wärst du ein passabler Ork.“ Sie schaute ungeniert auf meinen, jetzt völlig schlafen, Schwanz an dem es noch ein wenig feucht schimmerte, „Außerdem bist du der Clanführer, wir sind deine Frauen, mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Dann überlegte Sie kurz und setzte, mit einem grinsen, doch nach:“Ich schätze Sie wird einigen Spaß mit dir haben.“

Wir erreichten wieder das eigentlich Lager. „Also, Crari was ist das Problem um das ich mich kümmern muss?“ Sie deutet auf Ihre beiden Dienerinnen, beide waren deutlich jüngere Ork Frauen. Menschenfrauen hätte man in diesem alter sicher versucht zu verheiraten.

„Die beiden haben einen Menschlichen Trupp Soldaten gesehen. Wenn Sie mir das Symbol richtig beschrieben haben, dann sind es Ritter der ‚Brennenden Innasta'“ „Annaste“, korrigierte ich automatisch. Innerlich stöhnte ich auf. Die Ritter der Brennenden Jungfrau waren zwar ursprünglich ein Ritterordern der Pilger und Klöster beschützen sollte, hatte sich aber im laufe der Zeit auch zu Kopfgeldjägern weiterentwickelt. Wenn sich den Gelegenheit bot, handelten Sie auch. Mit Waren oder Lebewesen.

„Du kennst diese Leute?“ „Leider“, seufzte ich. „Ich bin Ihren Vertretern schon bei einigen Aufträgen über den Weg gelaufen. Mal zu Ihren, mal zu meinem Nachteil.“ Dann setzte ich nach „Ich sollte mich anziehen. Sie haben gute Fährtenleser und wir haben es nicht wirklich darauf angelegt uns zu verstecken. Es wird sicher nicht lange dauern bis Sie hier sind. Ich kann mir gut vorstellen das Sie wissen wollen wer Grishnak geköpft hat. Crari, egal was passiert, haltet euch im Hintergrund, Verstanden?“ Carir nickte nur und bedeute Ihren Dienerinnen Ihr zu folgen.

Schnell zog ich meine Kleidung wieder an, und streifte mir zusätzlich wieder meine Lederrüstung über. Dann steckte ich einen Dolch in den Gürtel und schnürte mir das Schwert um. Ich war kaum fertig als ich schon das rasseln und scheppern hörte. Dann ging ich den Männern einige Schritte entgegen. Gerade so weit das Sie das Lagern sehen konnten.

Es waren insgesamt 11 Männern. Der Anführer ging voraus, seine Männer in Losen 2er Reihe hinter her. Er trug ein Knielanges Kettenhemd, einen Helm, Schwert und Schild. Der Rest trug Lederrüstungen. 2 hatten Bögen, zwei weitere trugen lange Speere, der Rest teilte sich in Schwert und Streitkolbenträger auf. Insgesamt ein gut gerüsteter Trupp der flexibel auf verschiedene Gegner reagieren konnte.

„HALT“, rief der Anführer, der dabei eine Hand hob. „Wir sind Krieger der Brennenden Jungfrau Annaste, mein Name ist Marius. Wer seit Ihr und was wollt Ihr hier?“

„Ich bin Gregor, Söldner und Kopfgeldjäger. Ein Auftrag führte mich in diese Gegend. Vielleicht habt Ihr an der Straße einen Kopflosen Ork gesehen. Der Rest von Ihm befindet sich jetzt in meinem Lager und ich werde mir sein Kopfgeld holen.“

„IHR wart das also … “ Marius blickte an mir vorbei auf das Lager “ und war sind diese Ork dahinten? Eure Frauen?“ spöttelte er.

Ich warf einen Blick über die Schulter und konnte sehen das sich die Frauen zwar zwischen den Zelten standen. Ihre Waffen hielten Sie in den Händen. Zwar gesenkt, aber immer noch gut zu erkennen. Ich hoffte inständig das Sie keinen Unsinn machten.

„Im Moment, ja. Die Frauen haben dem toten Ork gehört. Jetzt gehören Sie mir.“

„Euch? Was wollt Ihr mit den Orkfrauen? Hier habt ja schon das Kopfgeld.“ erwiderte Marius. „Diese Orkschlampen können wir gut verkaufen. Dann haben wir auch was davon.“ kam es dann etwas herausfordernder. Der Soldat machte einen Schritt zur Seite um an mir vorbei zu kommen.

Ich stellte mich ihm in den Weg. „Langsam, Marius. Ich habe gesagt die Frauen gehören zu mir. Ihr könnt Sie nicht haben!“ Der Ritter funkelte mich an und zog sein Schwert einige Handbreit aus der Schwertscheide.

„Ihr solltet gut überlegen was ihr jetzt sagt. Wollt ihr für eine dieser Orkschlampen wirklich eure Gesundheit aufs Spiel setzen?“ fuhr er mich scharf an.

Ich ging in Kampfstellung und lockerte mein Schwert. Zeitgleich kam mir in den Sinn, wie irrsinnig das ganze war. 1 man gegen 11. Dann hörte ich Schritte und die Frauen stellten sich in loser Reihe leicht hinter mir auf. Dabei hielten Sie Ihre Waffen, zwar locker, aber jederzeit Schlagbereit. Das war zwar alles andere als geeignet die Lage zu beruhigen, aber so wie es aussah war es Ohnehin bereits zu spät dafür.

Beim Blick auf die Ordenssoldaten musste ich mir allerdings ein grinsen verkneifen. Diese Ordenssoldaten waren harte Soldaten die sich auch nicht scheuten sich mit einem Oger anzulegen. Aber kämpfende FRAUEN waren etwas völliges neues für die Soldaten. Auch wenn Sie Ork waren, es passte einfach nicht in das Weltbild von Menschlichen Soldaten. Vor allem von Soldaten die an eine Jungfrau glaubten deren friedliche Überzeugung zu einem Flammentod führte.

Trotzdem baute sich die Spannung immer weiter auf. Kurz bevor die Spannung dermaßen greifbar greifbar wurde das irgend eine Seite hätte zuschlagen MÜSSEN, geschah etwas völlig unerwartetes.

Ein schwer atmender Man brach durch die Büsche und rannte direkt im Marius hinein. Die beiden Männer stürzen zu Boden und der im heller Panik um sich schlagende Mann behinderte beide dabei wieder auf die Beine zu kommen.

Der Kleidung nach war der Mann ein Bauer. Dem Dreck auf Kleidung und Körper nach hatte der Mann einige harte Tage erlebt.

Zwei Männer aus dem Trupp von Marius zogen den fremden von ihren Anführer, stellten ihn auf die Beine und hielten ihn so fest das er sich nicht mehr wehren konnte.

Als der Mann erkannte wer ihm festhielt wurde er sichtlich ruhiger. Anders als Marius. Dieser schien am ende seiner Geduld zu sein und herrschte den Mann an:“Kerl! Welche unheilige Kreatur Jagd dich das du wie ein wahnsinniger durch den Wald rennst!“

Der schluckte und man konnte Ihn ansehen das er um seine Fassung rang. Dann begann es aus Ihm heraus zu sprudeln:

„Meine Name ist Oskar, von Norder. Ich komme aus Lauwald, das Dorf und das Kloster wurden von Goblins Angegriffen. Ich und 4 andere haben versucht Hilfe zu holen!“ Tränen schossen Ihn in die Augen „Oh Ihr Götter! Sie haben meinen jüngsten GEGESSEN!“ Schluchzend sackte der Mann wieder zusammen.

Marius Züge verhärteten sich, dann Kniete er vor dem Mann nieder. „Oskar, wie viele Goblins sind dort?“ „Ich weiß nicht, vielleicht 40, wir sind keine Krieger, wird können uns nicht verteidigen. Wir haben uns im Klostern verschanzt, ich weiß aber nicht wie lange die anderen noch durchalten können.“ „Lauwald, das ist der Ort etwa eine dreiviertel Tagesreise von hier?“ „Ja, Herr.“ Marius blickte über die Schulter zu mir:“Ihr seit ein Söldner, wollt Ihr uns begleiten einen Zusätzlichen Arm können wir gebrauchen. Es soll auch nicht euer schaden sein.“ Den schnellen Seitenblick auf die Frauen konnte er nicht verbergen.

Ich überlegte kurz, Goblins waren für Soldaten oder Söldner keine große Gefahr, und 11 Mann können gut mit 40 oder 50 Goblins klar kommen, vor allem das diese Kreaturen dazu neigen nach ein paar Dutzend Toten schnell zu fliehen. Außerdem war mir dieser Marius einfach unsympathisch und so wie ich Ihn einschätzte hätte es gut sein können das ich einen ‚Unfall‘ während das Kampf haben würde. Damit würde er zum einem meinen Lohn sparen, zum anderen die Frauen bekommen.

„Nein Marius, ich habe nach diesem Auftrag bereits einen anderen der mir keine Zeit lässt. Ich wünsche euch den Segen der Jungfrau.“ wand ich mich heraus.

„Ich verstehe.“ dann wand er sich zu seinem Trupp um:“Also los, schlachten wir ein paar Goblins! Zur Ehre der Brennenden Jungfrau!“ Dann zog er den Bauern wieder auf die Beine:“ Ihr zeigt uns den schnellsten Weg!“

Nur wenige Augenblicke verschwand der Trupp zwischen den Bäumen und Büschen, und weiter Momente später, verklang auch der Lärm der Ausrüstung.

Ich seufzte auf:“Das war knapp. Wenn dieser Bauer nicht gekommen wäre, hätte das unschön geendet. Für uns ein glücklicher Zufall das der gerade durch die Büsche gekommen ist.“

Crari blickte mich an:“Zufall? Als Clanmutter und Scha­ma­nin sagt mir meine Erfahrung das ‚Zufall‘ meist nur ein Spiel der Götter ist.“

Ich verzog das Gesicht:“Du meinst also ein oder mehrere Götter haben Goblins auf ein Dorf gehetzt, damit einer der Dorfbewohner entkommen kann, nur um diesen Trupp der Brennenden Jungfrau von uns abzulenken?“

„Es klingt mich für mich wahrscheinlicher als eine glückliche Verkettung von Umständen.“ erwiderte Crari. Dann drehte Sie sich zu Ihren Töchtern und Dienerinnen um und brüllte Sie wieder:“ Was steht Ihr hier rum? Bäume und Sträucher könnt Ihr euch auch noch später begafen! Macht gefälligst mit den Aufgaben weiter und bereitet das Abendessen zu! Ihr beiden habt doch etwas zum essen erlegt, oder?“ Die beiden Dienerinnen zuckten zusammen und verschwanden zwischen den Büschen.

Es dauerte nicht lange und die beiden Dienerinnen kamen mit einem erlegten Wildschwein wieder und bereiteten es direkt zu. Als sich dann langsam die Nacht über das Lager senkte harten wir alle gut gegessen und saßen um das Lagerfeuer herum.

Crari teilte dann noch Wachen für die Nacht ein. Mich ließ sie dabei bewusst aus, was ich auf meine Position als Clanführer schob. Dann setzte Sie sich neben mir ans Lagerfeuer.

„Was hast du vor?.“ Erstaunt blickte ich Sie an „Was meinst du?“, erwiderte ich.

Sie griff nach einem Stock und stocherte etwas im Feuer herum. „Ich will wissen wo du uns hinführen willst.“

„Zu dieser Elfensiedlung, das Kopfgeld für Grishnak einfordern.“

„und danach? Ich glaube nämlich nicht das du wirklich noch einen zweiten Auftrag hast.“ Ich seufzte, ja was sollte ich danach machen. Ich wusste es immer noch nicht. Sie spürte wohl das ich im Moment mit dem Thema überfordert war und wechselte das Thema.

„Warum hast du uns nicht diesem Marius übergeben? Ich weiß das wir dich eigentlich dazu gezwungen haben unser Clanführer zu sein. Aber es waren genug Menschen da um uns dazu zu zwingen. Du wärst uns schnell los geworden und hättest allein weiter machen können.“

Ich dachte nach, bevor ich Antwortete:“ Um ehrlich zu sein, ich bin kein von diesen Rittern der Brennenden Jungfrau.“

„und das ist alles?“

„Nein. Ich fand es einfach nicht richtig euch einfach so in die Sklaverei zu schicken.“

Crari nickte sinnend. Es schien so als ob sie diese Antwort erwartet hätte.

„Erzähle mir etwas über dich, ich will mehr über unseren neuen Clanführer erfahren.“

„Viel gibt es da nicht zu erzählen. Meine Eltern waren Bauern. Als ich 5 oder 6 Winter alt war, wurde unser Dorf von Pest heimgesucht. Meine Eltern haben es nicht überlebt. Ich wuchs dann bei meinem auf. Ein alter Söldner der dann Bauer wurde. Er brachte mir einiges über das Kämpfen bei, bestand aber auch darauf das ich Lesen und Schreiben lernte. Als ich dann 14 Winter alt war. Übervielen Plünderer unser Dorf. Der alte Narr stand mitten mit seinem Schwert und seiner alten Rüstung auf dem Dorfplatz. Er hat Fünf von Ihnen ins Jenseits befördert bevor Sie Ihn mit einem Armbrustbolzen von hinten erwischt haben. Sie nahmen alles was nützlich oder klein und von Wert war. Einige vergingen sich auch an den Frauen. Dann verschwanden Sie wieder. Etwas später am Tag kamen von der nächst größeren Stadt die Garde. Sie boten jedem der Ihnen bei der Verfolgung helfen würde ein Kopfgeld an. Ich willigte ein. Wir stellten Sie ein paar Tage später in einer Schlucht und metzelten Sie nieder.

Ich erinnere mich noch Theorg. Er war der Dorfschmidt und sie hatten Seine Tochter geschändet. Er hat dann jedem, egal ob Tot oder lebend, den Schwanz abgeschnitten.

Einer der Ritter hatte mich kämpfen sehen und ich habe Ihn wohl beeindruckt. Er nahm mich dann für einige Jahre bei sich auf, und bildete mich zu einem Soldaten aus.

Er starb dann in der Schlacht um Fal´eh’hell gegen Elfen. Da war ich dann 21 Winter.

Von unserem Heer blieb fast nichts übrig.“

Crari schaute mich überrascht an:“ Das heißt du warst im Dienst des ‚Falken‘?“

„Ja und das einzige was er während dieser Schlacht mit seinem Wappentier gemeinsam hatte ist, das er auf und davon war als es ernst wurde!“

„Mein Clan, die Steinmalmer, waren damals auch dort. Wir wurden vom Falken verraten! Der Clan wurde beinahe bis auf den letzten Ork ausgelöscht als aus dem Wald zu unserer Flanke erst Pfeile und dann die Reiterei kam. Meine Töchter und ich hatten nur überlebt weil wir im Lager geblieben waren um alles für die verletzten vor zu bereiten. Wir gingen damals in die Sklaverei. Zuerst bei den Elfen, dann an Menschen, zuletzt bei einem Gnomenhändler“

„Mh dann haben wir ja einen gemeinsamen Freund, den wir am liebsten ein Messer in die Brust rammen würden.“ erwiderte ich grinsen. „Ich würde lieber einen Holzlöffel nehmen. Der ist stumpf. Es tut mehr mehr weh und dauert länger.“ Antwortet Sie mit einem Schiefen grinsen. „Wie ging es dann weiter?“

„Ich konnte fliehen und überlebte die nächsten Monate irgendwie. Dann beschloss ich Söldner zu werden und war dann bei verschiedenen Gruppen, Heeren und alleine in allen Gegenden Unterwegs. Die letzten 12 Winter bin ich damit gut gefahren.“

Crari und ich tauschten uns noch eine weile aus. Dann übermannte mich die Müdigkeit und ich ging in mein Zelt zum schlafen.

Irgendwann in der Nacht, Senir, der größere der beiden Monde, stand am Himmel, wachte ich auf. Ich musste mein Wasser abschlagen. Ich ging durchs Lager, zum Fluss und ließ es laufen.

Im Zelt zurück entdeckte ich eine Überraschung auf meiner Decke.

Der Mond und die Zeltplane ließen gerade genug Licht durch, das ich Grekt’Rai erkennen konnte.

Sie lag nackt mit gespreizten Beinen auf der Decke.

„Wir müssen noch etwas zu Ende bringen, hauchte Sie.“ Dann zog Sie mich zu Ihr, und tastenden Finger fanden meinen Schritt. Sie seufzte Unwillig als sie meinen Lendeschurz spührte. „Zieh das Ding endlich aus ich will deinen Prügel spüren!“ Während ich an meinem Schurz herum zog, um Ihn endlich auf zu bekommen, drückte mich die Ork auf den Boden und küsste mich. Es war zuerst etwas ungewöhnlich mit den kleinen Hauern klar zu kommen, dann hatte ich aber den dreh heraus und unsere Zungen führten einen leidenschaftlichen Zweikampf aus. Ich bekam meinen Schurz immer noch nicht auf und Grekt’Rai packte kurzerhand die Seite und zerriss Ihn. Das war mir im Moment einfach egal. Ich wollte endlich meinen Schwanz in die feuchte Grotte der Ork versenken. Grekt’Rai pakte meine Arme und hielt Sie hinter meinen Kopf fest. Dann schwang sie sich auf meine Hüfte.

Senur, der zweite Mond ging auf und nun durchdrang genug Licht die Zeltplane um Grekt’Rai deutlich zu sehen, nicht nur Umrisse.

Ihre heiße Lustlippen rieben an meinen Schwanz und ich konnte Ihre Feuchtigkeit spüren. Direkt vor meinen Augen, hüpften Ihre Brüste. Die dunkelgrünen Nippel standen steif ab.

Mein Kopf schnellte vor und ich erwischte einen der Nippel und saugte mich daran fest.

Brünftiges stöhnen stieß die Orkfrau hervor. „Ich bin keine Elfe, beiss mir in die Nippel!“ forderte Sie mich auf. Zuerst zögerlich, dann fester bis ich rein und Grekt’Rai stöhnte noch Lauter. Wahrscheinlich war spätestens jetzt das ganze Lager wach.

Das stachelte mich noch mehr an, und ich rollte mich herum und lag nun auf Grekt’Rai. Jetzt legte sie Ihre Arme hinter den Kopf. Dann grinste sich mich auffordern an und streckte mir Ihr Becken entgegen. Ich packte Ihre Unterarme und rammte Ihr meinen Schwanz in die feuchte Grotte. Es fühlte sich unglaublich an. Warm, eng, feucht, gleichzeigt rau und kräftig. Wir beide stöhnten gemeinsam unsere Lust in den Wald. In einem wilden Rausch aus Lust hämmerte Ich hier meinen Schwanz in die feuchte Grotte und jeden Stoß quittierte Sie mit einen Lauten stöhnen. Dann klammerte Sie Ihre Beine um meine Hüfte. So gehemmt konnte ich nicht mehr all zu weit mit meinen Schwanz ausholen. Ich blieb jetzt mit meinen Schwanz in Ihr, und rieb mein Becken an Ihr. Offensichtlich was das genau das was Sie wollte. Ihr stöhnen ging in wimmern über und Ihre Grotte wurde zu einem schmalen Durchgang. Plötzlich bäumte Sie sich unter mir auf und ein weiteres urtümliches stöhnen durchbrach die Stille. Dann sackte Sie zusammen und Ihre Beine lösten sich. Dann stieß ich noch einige male tief und Ihr enges Loch, und füllte Sie dann mit meinem Samen.

Erschöpft, befriedigt und schwer Atmend blieben wir liegen wie wir gerade lagen. Ich hörte das Herz kräftig schlagen und ich schlief ein.

„Die Sonne steht mittlerweile am Himmel. Ihr solltet aufstehen.“ rief Crari und zog dann wieder die Zeltplane zu. Ich blinzelte bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.

Grekt’Rai und ich lagen neben einander. Ich auf den Rücken, sie an mich gekuschelt und eine Hande in meinen Schritt.

Sie blinzelte den Schlaf aus den Augen und streichelte meinen Schritt. Was dieser nicht unbeantwortet ließ. Nach ein paar Herzschlägen stand mein Schwanz wieder steif und fest. Ohne Worte zu verlieren legte sie sich auch mich und nahm meinen Schwanz vollständig in den Mund, während ich nun das Rätsel lösen konnte wie tief das grün der Haut ging. Es ging tief.

Ich genoss ihre Lippen um meinen Schwanz und das kräftige saugen. Ihr kräftigen Finger spielten mit angenehmen Druck mit meine Eiern. Gelegentlich rieben ihre Zähne über den Schaft was mich noch mehr erregte.

Ich blieb nicht untätig, ich zog die beiden kräftigen Pobacken auseinander und vergrub mein Gesicht im Geschlecht der Ork.

Es überraschte mich ein wenig das die Ork genau so schmeckte wie andere Frauen auch – egal welchen Volks. Ich erinnerte mich was Grekt’Rai über Ihre Nippel gesagt hatte, also leckte ich nicht nur an den kräftigen wulstigen Lippen, ich biss auch hinein. Das entlockte Grekt’Rai ein tiefes Grunzen aus der Kehle was in ein meinem Schwanz vibrierte und mir den Rest gab. Ich rammt der Ork meine Schwanz in den Mund und entlud meine Saft in Ihren Hals.

Sie schluckte und leckte dann nocheinmal über meinen Schwanz der langsam kleiner wurde.

Grekt’Rai schlug die Zeltplane bei Seite, und ging nackt wie Sie war, zu Ihrem Zelt hinüber. Direkt vorbei an Ihrer Mutter. Aus meiner Position hatte ich einen wunderbaren Blick. Also Crari dann zuerst Ihrer Tochter und dann zu mir schaute, und dann ein stück tiefer, grinste Sie.

Ja doch, das Leben als ‚Clanführer‘ hatte definitiv seine Vorteile dachte ich bei mir.

Ich rapelte mich, suchte meinen zerrissenen Lendenschurz. Dann kroch ich aus dem Zelt heraus, und wies eine der beiden Dienerinnen an den Schurz zu flicken. Ich setzte mich ans Feuer und Crari reichte mir etwas Wildschwein.

„Danke.“ „Wofür?“ „Das du Grekt’Rai Loch geschmiert hast. Sie hat sich zwar gestern und heute zusammen gerissen, aber sonst ist sie einfach anstrengend.“

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