Ich bin nicht schwul, selbst bi nicht wirklich. Allein die wage Vorstellung einen Mann zu küssen, am Ende sogar mit Zunge, ließ mich erschaudern. Schlichen sich dagegen zwei Schwarze, Marke Football-Spieler, in meine Fantasien und fickten mich dort rücksichtslos in beide Löcher, konnte ich meinen Orgasmus kaum noch aufhalten.
Trotzdem stand ich nur auf Frauen, genauer gesagt seit meiner Pubertät auf Amazonen. Sprich große, starke Frauen, mit imposanten Rundungen, dazu dominant, fies, gemein und immer in der Lage mich für ihre perversen, unstillbaren sexuellen Gelüste zu benutzen.
Später änderte sich Dank des Internets ein entscheidender Punkt. Jetzt hatten diese Amazonen in meinen Fantasien Schwänze. Die Vorstellung von einer Frau auf die Art und Weise sexuell benutzt zu werden, wie es nur ein Mann kann, ließ mich verrückt werden. Das dem so auch in der Realität war, wusste ich, seit dem ich kurz nach meinem 18. Geburtstag zwei Erfahrungen mit Transen aus dem käuflichen Gewerbe gemacht hatte. Doch leider strapazierte dies das Budget eines Studenten über die Maßen. Zwar suchten manche dieser Damen auch in einer Gay-Community private Kontakte, ohne finanzielles Interesse, doch dafür musste man in einer anderen Währung bezahlen: Zentimeter.
Zwar hatte ich seit meiner Anmeldung vor einem Jahr zwei solcher privater Kontakte gemacht, doch beide waren nicht nach meinem Geschmack. Aus dem ersten lernte ich, dass Brüste doch einen entscheidenden Unterschied zwischen Frau mit Schwanz und Mann mit Perücke machen. Und das zweite Mal hatte die Transe zugegeben schöne Brüste, doch sie war rein passiv, so dass ich hinterher immerhin wusste, dass ich normalen Sex doch lieber mit einer Bio-Frau habe.
So besuchte ich die Seite inzwischen fast nur noch um mein Kopfkino mit Nervenkitzel zu füllen. Denn im Gegensatz zu Shemales gab es hier eine menge Männer, die nur zu gerne viele perverse Dinge mit einem jungen und durchaus gutaussehenden Studenten wir mir anstellen würden. Zumindest schrieben sie das in ihren Nachrichten und während ich mir selbst einen runter holte und nie wirklich an ein Treffen dachte, schrieb ich zurück und stachelte sie weiter an.
Mein Profil hatte ich inzwischen auch entsprechend angepasst und so wunderte es mich nicht, als ich an einem Nachmittag kurz nach dem login folgende Nachricht erhielt:
Hallo,
dein Profil reizt mich sehr.
Würde dir ausgiebig deine Maulfotze bearbeiten und dich benutzen.
Wenn dein Interesse geweckt wurden, dann meld dich doch mal…
Die Nachricht klang vielversprechend — bestand sie doch immerhin aus mehr als drei Worten – und so schrieb ich zurück und in Folge ergab sich eine kurze Unterhaltung über Vorlieben und ein eventuelles erstes Treffen. Es war wirklich geil, wir lagen scheinbar auf einer Wellenlänge und so wichste ich genüsslich meinen Schwanz, bis der Chat seinem üblichen Ende entgegen ging. Nach zweimaligen Ignorieren meinerseits, fragte der andere User nun eindeutig nach einem Foto von mir, dass er vor dem ersten Treffen sehen wollte. Routinemäßig verweigerte ich dies mit ein paar Ausreden von wegen schlechten Erfahrungen, aber es überraschte mich nicht wirklich, dass kurz darauf meine Nachricht als gelesen markiert war, ich aber keine Antwort erhielt. Im Endeffekt war es mir aber auch egal. Ich musste jetzt eh los zum Training und zum Abschuss wollte ich erst heute Nacht kommen. Also loggte ich mich aus und klappte mein Notebook zu.
Es war inzwischen kurz nach elf, als ich es wieder öffnete. Ich hatte nach dem Training mit Freunden und ein paar Bier noch Fußball geschaut und da ich morgen erst Mittag Vorlesungen hatte, wollte ich den Abend mit einem Sandwich und einem Film ausklingen lassen. Während ich im Internet nach einem spannenden Film suchte, meldete ich mich gewohnheitsmäßig auch wieder in auf der Seite an. Im Postfach hatte ich noch eine Nachricht von dem User von heute Nachmittag, doch statt der erwarteten kurzen Absage, öffnete sich eine selten lange Nachricht.
Sofort war meine Neugierde geweckt, wobei der Text eine ziemlich detaillierte Beschreibung eines Treffens offenbarte. Auch der User war noch online und so schrieb ich zurück, dass ich die Grundidee richtig geil fände, aber noch ein wenig geändert werden müsste.
Während ich auf eine Antwort wartete, las ich wiederholt die lange Nachricht und war selbst überrascht, wie erregt ich war. Irgendwie passte alles. Die Art wie er schrieb, das was er schrieb und selbst seine Profildaten hätte ich wunschgemäß wohl genau so ausgefüllt: über 1.90 groß, um die 100 Kilo schwer, athletisch, rasiert, bi, kurze Haare, Mitte Ende 30. Allein die fehlende Angabe bei der Schwanzgröße störte mich ein wenig, doch ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ein eher kleiner Schwanz beim ersten Mal gar nicht so schlecht wäre.
Doch eine Antwort ließ wieder auf sich warten und so begab ich mich in die Küche und machte mir etwas zu essen. Als ich nach zehn Minuten wieder in mein Zimmer gab, wartete eine neue Nachricht auf mich und da sie wieder ziemlich lang war, ließ ich mein Sandwich links liegen und las:
Okay, dann läuft das Treffen wie folgt ab:
Du kommst Punkt Mitternacht an den vereinbarten Treffpunkt. Dort warte ich hinten in meinem Bus. Du ziehst dir den Stoffbeutel über den Kopf und klopfst dreimal an die Hecktür. Ich zieh dich dann rein und zieh dir die Sachen aus, du gehst auf die Knie und ich schieb dir meinen Schwanz in den Mund, bis ich zufrieden bin…
Verstanden?
Ich schrieb nur „JA!“ zurück und wartete mit zitternden Fingern auf eine neue Nachricht.
Die ließ nicht lange auf sich warten und enthielt nur den Befehl, mich jetzt auszuloggen. Mechanisch tat ich es und starrte für einen langen Moment auf den Bildschirm. Ich hatte zwar schon ein zwei Dates ausgemacht, allerdings nie auch nur daran gedacht hinzugehen. Jetzt war es anders. Der Alkohol hatte sich schon entschieden und auch mein steifer Schwanz sprach Bände. Mit leeren Gedanken starrte ich auf mein Sandwich, doch statt es zu nehmen und zu essen, stand ich auf und öffnete meinen Kleiderschrank.
Zehn Minuten vor zwölf saß ich auf meinem Fahrrad auf dem Weg zum Treffpunkt. Es war noch angenehm warm und trotzdem zuckte ich immer wieder kurz zusammen, als der kalte Reißverschluss meiner Sweatjacke meinen nackten Oberkörper berührte. Außer ihm trug ich nur noch eine weite Jogginghose und Schuhe. Bei mir hatte ich nur einen einfachen Stoffbeutel und ein Bier, aus dem ich immer wieder einen kräftigen Schluck nahm. Meinen Schlüssel hatte ich vor dem Haus meiner Eltern versteckt und Geld oder Handy hatte ich gleich in meinem Zimmer gelassen.
Allerdings hatte ich so auch kein Gefühl für die Zeit. Immerhin kannte ich den Weg gut. Der Treffpunkt lag in einem Vorort, ein Nachbardorf von meinem. Ursprünglich sollte dort einmal ein Gewerbegebiet entstehen, doch nachdem die Straßen fertig waren, entdeckten Umweltschützer irgend eine seltene Tierart, was den weiteren Bau stoppten. Das letzte Jahr hatte es etliche Rechtsstreite gegeben und auch jetzt stand noch in den Sternen, ob der Bau je weiter gehen würde.
Ich bog von der Bundesstraße ab und fuhr durch den Eingang, der von einer Schneise in einem alten, schon lange stillgelegten Bahndamm gebildet wurde. Der Treffpunkt war perfekt. Der Bahndamm, der zwei Seiten des Areals umgab, verhinderte die Einsicht von der Bundesstraße und an den anderen Seiten begann nach ein paar hundert Meter ein dichter Wald. Tagsüber kamen ab und an Anwohner vorbei und führten ihre Hunde Gassi und auch bei Fahrlehrern war das Areal beliebt, doch jetzt mitten in der Nacht, war keine Menschenseele hier.
Schon von weiten sah ich den weißen Transporter, der am anderen Ende des Areals parkte, da von den vielen Straßenlaternen immerhin jede zweite brannte und so das Gelände ausreichend erhellten. Hastig erinnerte ich mich an meinen Plan und versteckte mein Fahrrad zwischen ein paar Sträuchern. Ich nahm noch einen letzten Schluck Bier, dann stellte ich die noch gut halb volle Flasche vorsichtig daneben und ging in Richtung Bus.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich mich ihm näherte. Das Nummernschuld wies ihn als Einheimischen aus. Der Bus selbst war von VW und hatte schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Die Farbe war weiß, auch wenn ein ziemlich dreckiges, und die Fenster im hinteren Teil waren allesamt verspiegelt..
Inzwischen war ich an der Hintertür angekommen. Ich zog den Beutel aus meiner Tasche und klopfte dreimal. Für einen Moment war es still und auf einmal schrie alles in mir „LAUF WEG!“
Doch dafür war es jetzt zu spät. Ich hörte Geräusche im Inneren des Bus und streifte mir nur noch hektisch die Tüte über den Kopf, als schon die Tür aufging.
„Da bist du ja endlich…“ hörte ich eine angenehm tiefe Stimme.
Eine Hand packte mich und zog mich in den Bus. Da ich nichts sah, stieß ich mir sehr schmerzhaft mein linkes Scheinbein und stöhnte laut auf, doch das schien den Unbekannten nicht zu kümmern. Vielmehr zerrte er mir, während ich am Boden auf einer Art Teppich lag, die Hose von den Beinen und die Jacke vom Oberkörper.
„Na rasiert ist das nicht…“ bemerkte die Stimme skeptisch und packte dabei derb meinen Sack samt Schwanz, der wohl noch nie so klein wie jetzt war.
„Da findet das einer wohl nicht mehr so geil…“ hörte ich die Stimme lachend, während ich überlegte, ob ich nicht einfach versuchen sollte abzuhauen. „Aber das ist ja egal. Es geht hier nur um meinen Schwanz und der ist schön steif. Also knie dich hin und mach dein Maul auf!“
Ich verwarf meine Fluchtpläne und kniete mich lieber umständlich hin. Ich spürte Finger, die den Beutel nach oben schoben, bis mein Mund frei war. Doch lange war er das nicht, dann spürte ich zum ersten Mal die heiße, harte Eichel auf meinen Lippen.
„Maul auf!“ kam der Befehl von oben und nur widerwillig kam ich dem nach.
Der Schwanz, der sich weit in meinen Mund schob, war überraschend groß und dick, so dass ich schnell würgen musste.
„Ja, würge du Sau! Hättest wohl nicht gedacht, dass mein Hammer so groß ist.“ kam es zufrieden von oben. „Ich hatte früher auch meine Schwanzgröße im Profil angegeben, aber da kann man sich ja vor notgeilen Wichsern und deren Nachrichten gar nicht mehr retten, die unbedingt mal ein XXL-Teil live erleben wollen… Los, tiefer!!!“
Ich versuchte es nur halbherzig. Wirklich wohl fühlte ich mich nicht. Meine Gedanken rasten hin und her und ich konnte es kaum erwarten, dass es endlich vorbei war.
Meinem Stecher blieb das nicht verborgen. „Ist wohl dein erstes Mal?“ fragte er und zog sein dickes Teil aus meinem Mund. Ich nickte und wischte etwas Speichel aus meinem Mundwinkel, während von oben nur ein Lachen kam.
„Dann strenge dich lieber an, dass es schnell vorbei ist. Weil bevor ich nicht meine heiße Sahne auf dir verteilt habe, kommst du hier nicht wieder raus. Und die Hände kannst du gleich unten lassen!“
Auch wenn es mir nicht gefiel, so hatte er doch recht. Ich nahm sein Teil wieder in meinen Mund und versuchte ihn so tief aufzunehmen wie ich konnte. Selbst als ich würgen musste, stoppte ich nur kurz und versuchte es dann weiter. Er quittierte meine Bemühungen mit einem zufriedenen Stöhnen und half mir, in dem er meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz schob.
„Ja… So ist gut…“ lobte er mich und tatsächlich gelang es mir so langsam meinen Kopf auszuschalten.
Jetzt durfte ich auch meine Hände zu Hilfe nehmen. Gott war das Teil riesig und innerlich verfluchte ich den Beutel, der verhinderte, dass ich dieses Monster sehen konnte. Mit einer Hand konnte ich ihn nicht mal ansatzweise komplett umfassen und als ich ihn mit zwei Fäusten umgriff, konnte ich immer noch bequem an seiner Eichel saugen.
„Los… Zunge raus!“ befahl er plötzlich und schob meine Hände bei Seite.
Er schlug mir sein Teil mehrmals ins Gesicht und so langsam fand ich auch gefallen an der Sache. Ich griff nach meinem eigenem Teil, dass nicht mehr ganz so verkümmert war. Doch ich kam nicht wirklich dazu, die Sache noch mehr zu genießen, denn die Stimme verkündete, dass sie ein Einsehen mit mir hätte.
Ich spürte dann, wie er seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht wichste und auch seine Stimme erklang wieder.
„Mach lieber dein Maul zu, wenn du nicht willst, dass ich meine Sahne drin verteile…“
Ich konnte gerade noch meine Lippen aufeinander pressen, da spürte ich schon die dicken Spritzer Sperma, die von außen auf den Beutel schlugen. Es schien gar nicht aufzuhören, während ich einfach still da saß und spürte, wie zwei Spritzer den ungeschützten Teil meines Gesichts trafen.
„So schlecht warst du ja gar nicht…“ sagte er, während die Tür nach draußen wieder geöffnet wurde. „Der Beutel bleibt drauf, bis ich weg bin!“
Er stieß mich nach draußen, so dass ich hart auf dem Asphalt aufschlug. Ich hörte, wie er meine Sachen neben mich auf die Straße schmiss, dann klatschte die Tür wieder zu und kurz darauf fuhr der Bus schon davon. Hastig zog ich mir den Beutel vom Kopf und sah mich zuerst um. Doch keine Menschenseele war zu sehen und so zog ich mir meine Sachen wieder an und ging zurück zu meinem Fahrrad.
Eine halbe Stunde später lag ich geduscht im meinem Bett. An schlafen war nicht zu denken, also klappte ich meinen Laptop wieder auf und sah direkt das Logout-Fenster der Community. Irgendwie reizte es mich und ich loggte mich ein. Tatsächlich erwartete mich eine Nachricht und als ich sah, dass sie von meinem Benutzer war, war ich plötzlich ungeheuer nervös.
Es war eine lange Nachricht plus zwei Bilder. Schon auf den verkleinerten Versionen war klar, was dort zu sehen war und so beeilte ich mich sie groß zu machen. Als sie groß auf dem Bildschirm erschienen, war ich erst erleichtert. Zwar erkannte ich sofort mein Gesicht, zur guten Hälfte von der Tüte bedeckt und auf dem einen Bild mit einem fetten Schwanz halb im Mund und auf dem anderen mitten im Spermaregen, doch jemand anderes konnte mich unmöglich erkennen.
So las ich jetzt die Nachricht:
Na du Sau…
War das Treffen halbwegs nach deinem Geschmack. Ich fand es ganz befriedigend, wie du auf den Bildern sehen kannst *lach…
Hätte um ehrlich zu sein nicht gedacht, dass du kommst. Hielt dich für so nen typischen Tastaturwixer. Aber Glück für mich *grins
Du hast zwar noch ne Menge Übung und Erziehung nötig, aber meinem Schwanz gefällt deine Maulfotze. Vlt nehm ich mir nächstes mal auch deinen Arsch vor, der sah auch nicht schlecht aus!!!
Bis Bald Schlampe
Noch während ich das las, war mein Schwanz komplett hart. Wie ein Verrückter rieb ich meinen Schwanz und in Null Komma Nichts schoss ich meine Sahne quer über mein Bett…