Am nächsten Morgen war der Gnädige schon eine Viertelstunde früher auf, als sonst. Die Nacht über hatte er kaum schlafen können beim Gedanken an das willenlose Weib im Nachbarzimmer. Er sann nach den unterschiedlichen Möglichkeiten, wie er sie noch benutzen konnte. Bei dem Gedanken ihre Körperöffnungen zu erforschen fand er keine Ruhe und rieb sein Glied so stark, dass das Bett knarzte und die mehrfach wach wurde.

Die Schlampe war bereits wach und tapste barfuß durch die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.

Die Gnädige hatte sein frühes Erscheinen wohl bemerkt, sagte aber nichts weiter. Nachdem sie ihn eingeschworen hatte, wollte sie ihm nun die Leine länger lassen, damit er sich seinen Anteil der Beute holte.

Nach dem Frühstück packte der gnädige Herr die Schlampe demonstrativ bei der linken Titte und schob sie in ihr Zimmer. Ohne Vorreden holte er seinen Schwanz raus und schob ihn der Schlampe zwischen die Zähne. Die Tür hatte er diesmal nicht abgeschlossen. Wild stieß er in den Wischmopp, um sich noch eine Erleichterung zu verschaffen, bevor er sich auf den Weg zur Arbeit machte. Die Anspannung und der Gedanke an das Luder hätte ihm sonst keine Ruhe für seine Geschäfte gelassen.

Nach fünf minütiger Benutzung der fremden Kehle, ließ er es kommen. Er ließ seinen Saft der Schlampe in den Mund rinnen, damit sie schmecken konnte, wem sie von nun an zu dienen hatte. Eine kurze Streicheleinheit durch die Locken, dann verpackte der gnädige Herr sein Ding wieder, zog die Hose hoch und verließ das Zofenzimmer, ohne ein Wort zu sagen. Kurz darauf hörte die Schlampe die Wohnungstür und der gnädige Herr war verschwunden.

* * *

„Heute putzen wir die Küche“, verkündete die gnädige Frau. Und mit „wir“ meinte sie die Schlampe.

„Du machst erstmal die Unterschränke auf dieser Seite. Putzmittel sind da drin.“ Sie trat mit ihrem Latschen gegen eine Schranktür.

„Du räumst die Schränke aus und putzt sie innen ordentlich aus. Nimm einen Schwamm und Scheuermilch. Die Sachen aus dem Schrank kannst du auf die Arbeitsplatte stellen.“

Die Schlampe hockte sich hin, um den ersten Schrank auszuräumen.

„Nein, nein. Runter auf die Knie. Ganz runter auf alle Viere. Ich will dich krabbeln sehen. Einstweilen stehst du nur auf, wenn es erforderlich ist. Und nimm meinen Zeh in den Mund, solange ich dir was erkläre.“

Die Schlampe ging auf alle Viere, suchte den rechten Fuß ihrer und bemühte sich mit Zunge zwei Zehen von der Sohle der Sandale zu lösen, um sie mit ihren Lippen zu umschließen. Die Gnädige war ihr dabei nicht behilflich. Und so musste sie einige Kraft aufwenden, bis die Zehen endlich nachgaben.

„Du machst einen Eimer mit Wasser. Aber setz nicht die ganze Küche unter Wasser, hörst du.“

Der Wischmopp am Fuß der Gnädigen nickte, so gut es ging. „Hmm.“

„Und du scheuerst die Mülleimer. Ich will, dass alles sauber ist und duftet. Klar?“

„Knaar, gnägige Gnau“, kam die Antwort aus dem Schuh.

Um den Eimer mit Wasser zu füllen, musste die Schlampe dann doch aufstehen. Sie zog den Kopf ein, um kleiner zu wirken. Dann ging sie auf Knien daran den ersten Schrank auszuräumen. Die gnädige Frau hatte von irgendwo her einen dünnen Rohrstock geholt. Die Hände in die fetten Hüften gestemmt stand sie dabei und beaufsichtigte kommentarlos die Arbeiten.

Aus dem Schrank räumte die Schlampe mehrere Stapel Teller hervor. Dann begann sie ein ganzes Arsenal von Vasen einzeln hoch zu reichen. Vorne standen drei bauchige Vasen für Blumensträuße, wie sie regelmäßig am Geburtstag der Gnädigen und am Hochzeitstag zum Einsatz kamen. Dahinter fanden sich eine Reihe schlanker Schönheiten für einzelne Blumen. Eine weiße Vase aus gepresstem Marmorstaub mit einem modellierten Amor war dazu ausersehen eine einzelne Rose zu präsentieren. Sie war jedoch nie im Gebrauch gewesen. Auch die schlanken Keramikvasen mit grüner und brauner Glasur fanden nur selten Aufstellung. Dahinter kamen die Schätze zum Vorschein. Eine Kelchförmige Bleikristallvase mit strahlenförmigen handgeschliffenen Linien. Dieses Ergebenheitsgeschenk hatten die Herrschaften gemeinsam von einer zur Hochzeit bekommen. Wären die Gnädigen mit Kindern gesegnet gewesen, dann hätten die Nachkommen die Preziosen eines Tages erben können. Es fanden sich noch zwei geschliffene Glasvasen, dessen Schenkungsanlass die Gnädige nicht mehr genau zuordnen konnte.

Das Knien auf dem harten Küchenboden verursachte der Zofe bald Schmerzen in den Knien. Und als sie mit dem Oberkörper im Unterschrank verschwand, um den Schrankboden zu scheuern, wurde es heiß und stickig. Sie war froh nackt arbeiten zu dürfen.

Der gnädigen Frau gefiel diese Position der Zofe. Sie fischte den großen Lappen aus dem Eimer mit Wischwasser und wrang ihn flüchtig aus. Dann zog sie das nasse Tuch der Zofe über den Arsch. Es klatschte heftig und die Tropfen stoben nach allen Seiten. Zum Schlagen eignete sich dieses Instrument offenbar nicht. So tauchte sie den Lappen nochmal in den Eimer und begann die Schlampe mit dem nassen Lappen einzureiben. Die Schlampe drehte sich um und als sie den Kopf aus dem Schrank steckte, wischte ihr die den Lappen durchs Gesicht.

„Dreckstück.“

Während die Schlampe noch prustete und sich das Wischwasser aus den Augen rieb, nahm die Gnädige den Lappen in beide Hände und wrang ihn über der Schlampe aus, sodass das Wasser an ihr herab lief, an den Brüsten abtropfte und auf dem Boden eine Pfütze bildete. Die Gnädige nahm den zusammengewürgten Lappen und schlug der Schlampe auf die linke Titte. Der Schlag hatte gesessen. Die Zofe zuckte hoch und stieß dabei mit dem Kopf an die Decke des Schranks. Da sie kaum Anlauf genommen hatte, war der Stoß nicht stark. Dafür gingen weitere Schläge auf ihre Brüste nieder. Die Schlampe riss den linken Arm hoch, den sich die Gnädige sofort griff, beiseite räumte und mit der Züchtigung fortfuhr. Sechs Schläge erhielt die Schlampe auf ihre Titten. Die beiden Hängepolster schwollen an und begannen tief im Innern dumpf zu schmerzen. Die Schlampe ließ sich nach vorne fallen, um ihre sekundären Geschlechtsmerkmale vor dem Angriff zu schützen.

„Ich hab‘ gesagt, du hast ruhig zu halten, wenn du Schläge bekommst.“

Die gnädige Frau ließ den Arm los und von den Titten ab. Zur Strafe versetzte sie der Schlampe noch zwei Tritte mit den Haussandalen in den Arsch.

„Weiterarbeiten“, befahl die gnädige Frau, ließ die Verprügelte auf dem Boden kauern und ging hinüber in die Stube. Die Schlampe hatte zwei kleine Tränen in den Augen, war aber ansonsten gefasst. Sie befühlte ihre weichen Hängeorgane nach den Folgen der Misshandlung. Bereits jetzt zeichnete sich ein großer blauer Fleck auf der rechten Brust ab. Sie streichelte sich über die Brüste, als wolle sie sich bei ihrem Körper entschuldigen, dass sie sich freiwillig in die Hände einer Sadistin begeben hatte. Dann ging sie wieder auf die Knie, ließ dabei die Brüste vom Bauch rutschen und wandte sich ihrer Aufgabe zu.

Mit dem Vasen-Schrank war sie bald fertig. Dann wandte sie sich dem Backofen zu. Übergekochte Aufläufe hatten auf dem Boden des Ofens mehrere Buckel aus Holzkohle erzeugt. Mühsam schrubbte sie die schwarze Schicht von der dunklen Emaille des Untergrunds.

Als sie zwischendurch den Kopf aus dem Ofen nahm, hörte Sie das Ping der Portiersglocke. Befehlsgemäß krabbelte sie auf allen Vieren aus der Küche und durch den Flur, um zu hören, was es gäbe. Die gnädige Frau saß barfuß in ihrem Sessel.

„Drei mal hab ich geklingelt. Und wo bleibst du?“

Die Schlampe wollte sich entschuldigen, dass sie mit dem Kopf im Ofen gesteckt hatte. Aber sie brachte keinen Ton heraus.

„Wenn ich Rufe kommst du. Das hatten wir doch so ausgemacht.“

„Ich..“

„Komm her und knie dich hin.“

„Streck die rechte Hand aus.“

Die Hand war aufgeweicht und rot von der Arbeit im Wasser.

„Höher! Die Finger gerade.“

Die gnädige Frau griff nach dem kleinen Holzpaddel, dass noch von ihrem ersten Abend auf dem kleinen Tischchen lag. Die Schlampe blickte mit offenem Mund und aufgerissenen Augen auf ihre Hand, die eine imaginäre Kugel in die Höhe hielt. Die Gnädige nahm vor ihr Aufstellung und hob das Paddel.

„Ich war im Backofen…“

Das Paddel fuhr nieder, traf die Handfläche und die Fingerkuppen.

„Höher und ausstrecken!“

Diesmal traf der Schlag nur die Finger. Der Mund der Schlampe verzog sich zu einer Grimasse und auf der Nase bereitete sich wieder der Marmeladenklecks aus.

Der dritte Schlag ging durch bis auf die Knöchel. Der verzogenen Grimasse entrang sich ein Heuler.

Die gnädige Frau setzte sich wieder.

„Du kannst mir die Füße lecken.“

Mit einer Hand hinkte die Zofe zur gnädigen Frau und ging mit dem Kinn herunter auf den Boden. Wieder musste sie mit der Zunge die Zehen erst vom Boden lösen, um sie sich in den Mund einzuführen. Wieder säuberte, saugte und massierte sie alle Zehen und Zwischenräume einzeln mit ihrer eingebauten Spülmaschine. Dann kroch sie zwischen die Beine und leckte die Füße entlang bis zu den Fersen. Besonders lange bearbeitete sie die Knöchel, weil sie diese für besonders empfindlich hielt und hoffte so die gnädige Frau milde stimmen zu können.

Ihre rechte Hand hielt sie mit der Handfläche nach oben, um sie zu schonen. Das Holz hatte auf den Fingerkuppen gezwiebelt. Fingerkuppen und Finger schmerzten und kribbelten. Der Schmerz breitete sich durch die Hand aus und lieft den Arm hinauf bis zum Ellenbogen. Sie meinte jede einzelne Sehne im Arm zu spüren.

Dann wechselte die Schlampe mit ihrem Leckdienst zum anderen Fuß. An den säuerlichen Fußschweiß, den sie von der Haut wusch und in ihrem Speichel anreicherte, hatte sie sich bereits gewöhnt. Es war dieser Geschmack ihrer Herrschaft, der sie begann zu begleiten und sie nicht mehr losließ, auch wenn sie abends im Bett lag und von fernen Wäldern und feenhaften Wesen träumen wollte, die darin ihr Unwesen trieben. Mehr zu schaffen machten ihr die Flusen und Haare vom Teppich, die sich immer wieder einmischten und sich in den Mund drängten. Die kauernde Haltung war anstrengend und mit der Nase im Teppich bekam sie schlecht Luft. Immer wieder musste sie absetzen Luft holen und einen neuen Anlauf nehmen, um die Fußpflege auch in den entfernten Winkeln fortzusetzen.

„Du kannst weiterarbeiten.“

Die Schlampe machte sich auf den Rückweg in die Küche.

Eine dreiviertel Stunde später ertönte wieder die Glocke. Die gnädige Frau wollte wieder nur die Füße geleckt bekommen. Diesmal war es nur ein kurzes Gastspiel. Die gnädige Frau wollte sich regelmäßig der Ergebenheit ihres Gesindes vergewissern. Sie weidete sich an dem Fleischgebirge, dass sich zu ihren Füßen verrenkte, um alle Winkel zu erreichen und sich nicht traute zu fragen, ob sie den Fuß der gnädigen Frau anfassen oder versetzen durfte. Die gnädige Frau hatte sich die Haussandalen nicht mehr angezogen und so waren ihre Füße von der Spucke abgekühlt und glibbrig. Sie ließ sich diesmal nur eine Zehenspülung geben, wobei sie alle Zehen auf einmal in die aufgerissene Spülmaschine schob. Dann durfte die Schlampe ihre Arbeit fortsetzen.

Die wiederholte Demütigung der Fußwäsche ließ bei der Schlampe nicht nur den Speichel fließen. Auch in der Vulva bildete sich viel flüssiger Schleim, der austrat, die Schenkel herunter ran und sich mit der Seife der unfreiwilligen Wäsche vermischte. Sie arbeitete hart, um die Reihe der Schränke fertig zu putzen und die Schmerzen der Züchtigung zu vergessen. Die Brüste waren rot, schmerzen aber nur, wenn sie darauf drückte. Die Hand hatte sich schnell wieder beruhigt, zitterte aber etwas bei der Arbeit. Und der Schweiß der anstrengenden Arbeit lief ihr von der Stirn.

Als sie mit den Mülleimern fertig war und alles wieder eingeräumt hatte, kroch sie von sich aus zur gnädigen Frau rüber. Es war schon nach Zwölf und die Gnädige würde sicher bald Mittag essen wollen.

„Ich bin fertig gnädige Frau“, verkündete die Zofe, während ihr Wischmopp nur wenige Zentimeter vor dem Knie der Herrin hing.

Die angesprochene rührte sich zunächst nicht, sondern fuhr fort mit dem, was die Schlampe nicht sehen konnte. Nach einer Minute stand sie auf und ging hinüber in die Küche. Die Schlampe krabbelte ihr auf schmerzenden Knien und wie auf Eierschalen hinterher.

„Du hast die ganze Schrankreihe fertig?“

„Ja, gnädige Frau. Alle Unterschränke.“

Die gnädige Frau öffnete nacheinander die Türen, Schubladen und Klappen und überzeugte sich davon, dass alles geschrubbt, getrocknet und wieder eingeräumt war. Dann baute sie sich vor der Schlampe auf, schweigend und wartend. Die Schlampe dachte, die Gnädige weiß nicht mehr, was sie befehlen soll. Vielleicht soll ich mich wieder an die Zehen machen.

„Da sind noch Spritzer an den Türen. Hier Fettspritzer oben und unten.“

Siedend heiß überkam es die Schlampe. Alles hatte sie geschrubbt. Nur an das Nächstliegende, an die Türen hatte sie nicht gedacht.

„Leg dich da über den Schrank.“

Die Schlampe stand auf und legte sich mit dem Oberkörper auf die Arbeitsfläche, die sie noch kürzlich so eifrig geputzt hatte. Die gnädige Frau ging nach nebenan und kam mit einem Rohrstock wieder. Diesmal war es ein dicker, schwerer Stock, nicht der dünne, mit dem sie am Morgen exerziert hatte.

Die Schlampe lag da, wie ein Stück Fleisch beim Metzger, das darauf wartete, zu Mittag zubereitet zu werden. Ihre rechte Brust rutschte über die Kante und hing ins Abwaschbecken. Der Po und die weißen Beine lagen auf den Fronten der Küchenzeile wie unpolierter Marmor auf einem Eichenholzsockel.

„Dein Arsch sieht schon wieder ziemlich hell aus.“

Die gnädige Frau legte den Stock an und schlug zu. Die Enge der Küche erlaubte ihr nur wenig auszuholen. Der elende Körper, der in der Spüle hing, bewegte sich nur wenig. Der Dicke Stock hinterließ keine scharfe Doppelstrieme, wie ein dünner Rohrstock. Dafür war die Tiefenwirkung um so stärker. Das Arschfleisch, das einen halben Tag Ruhe hatte, wurde nun erneut gewalkt und malträtiert.

Der nächste Schlag viel schwerer aus. Die Arschbacken hüpften vor Schmerzen und die Füße tänzelten auf den Zehenspitzen. Es gibt nichts Schöneres, als eine zum Rohrstock tanzen zu sehen, sagte sich die gnädige Frau, und hieb erneut zu.

Die Schlampe jammerte in die Lücke zwischen Spülmittelflasche und Pfeffermühle, die beide an der Wand standen. Aber sie hielt sich tapfer und überließ den Arsch zur Abstrafung der gnädigen Frau.

Noch zweimal schlug die Gnädige zu. Diesmal kamen die Schläge schnell hintereinander, in der Hoffnung noch etwas mehr Dynamik in den Tanz zu bringen. Die Schlampe hüpfte etwas, blieb aber ansonsten ruhig.

„Du kannst dich bedanken.“

Wieder musste die Schlampe Zehen lecken, diesmal auf dem harten Küchenboden.

Da es schon spät war, machte sich die gnädige Frau ihr Essen selbst. Sie hatte keine Lust, der Schlampe jetzt ihr Lieblingsgericht zu erläutern. Die Schlampe hatte derweil auf dem Boden zu kauern.

Nach fünfzehn Minuten Kochen und Brutzeln setzte sich die gnädige Frau an den Küchentisch und aß. Sie kaute und mampfte einige Minuten. Dann nahm sie ein Tellerchen mit Kartoffelbrei und dazu zwei Würstchen und setzte sie neben den Tisch auf den Boden. Dann füllte sie noch eine Schüssel mit Wasser und setzte sie daneben.

Als die Schlampe näher krabbelte, um zu fressen, setzte die gnädige Frau ihren rechten Fuß auf den Kartoffelbrei und drückte zu. Der Brei wich zu beiden Seiten aus und quoll zwischen den Zehen hervor. Dann hob sie den Fuß wieder an und setze die Ferse in den Rest des Breis. Die Zehen ragten so über den Rand des Tellers hinaus, dass die Schlampe wusste, was sie zu tun hatte. Die gnädige Frau war auch zum Kochen barfuß durch die Küche gelaufen, sodass sich unter ihren Sohlen einiger Dreck gesammelt hatte. Dieser hatte sich unauflöslich mit dem Kartoffelbrei vermischt. Die Schlampe begann zu würgen. Kurz hustete sie, würgte wieder und dann fing sie sich. Wieder musste sie tief hinab auf die Ellenbogen, um die Zehen in den Mund zu bekommen und dabei so wenig wie möglich von der gelben Masse abzustreifen.

Bald hatte sie einigen Brei abgelutscht. Zum Schlucken musste sie die Zehen aus dem Mund nehmen. Sie schlürfte etwas Wasser nach und begann von neuem. Nach dem vierten Mal hatte sie alle großen Kleckse vom Fuß der gnädigen Frau abgesammelt. Nun begann sie mit spitzer Zunge zu lecken. Das Lecken kitzelte jedoch die Gnädige, die ansonsten gegen Kitzeln recht unempfindlich war.

„Du kannst den Rest vom Teller lecken.“

Während die Schlampe abwechselnd am Brei leckte, an den Würstchen knabberte und vom Wasser schlürfte, wusste die gnädige Frau mit ihrem dreckigen Fuß nicht wohin. Schließlich tat sie das Naheliegende und wischte sich den Fuß mit dem Wischmopp ab. Sie wischte die Fußsohle über den Haarschopf der Schlampe, die im Fressen innehalten musste. Dann griff sie sich einige Locken und wischte sich die Ränder des Fußes sauber. Die Zehen waren bereits wie geleckt.

„Zofe.“

„Ja, gnädige Frau.“

„Du bist ja jetzt einige Tage da.“

„Heute Abend werden der gnädige Herr und ich uns mit dir unterhalten. Du hast dann die Gelegenheit, Wünsche zu sagen, wenn du mit etwas Probleme hast. Schließlich sind wir gnädige Herrschaften.“

„Ja, gnädige Frau.“

„Du kannst dir bis dahin überlegen, ob du uns was zu sagen hast. Klar?“

„Ja, gnädige Frau.“

„Du kannst jetzt gehen. Ich brauch dich heute Nachmittag nicht.“

„Ja, gnädige Frau.“

„Gnädige Frau?“

„Was gibts, Zofe?“

„Darf ich mich waschen?“

„Ja, aber mach schnell. Ich brauch das Bad.“

„Danke gnädige Frau.“

Die Schlampe kroch auf allen Vieren in Bad. Sie stieg sofort in die Wanne, wusch sich und duschte sich. Es dauerte etwas länger, aber die gnädige Frau kam nicht, um sie rauszuwerfen. Dann flüchtete sie mit feuchten Haaren und nun wieder auf zwei Beinen hinüber in ihr Zimmer und kroch ins Bett. Kurz darauf hörte sie, wie die Gnädige von außen die Tür abschloss.

Im Bett liegend schlug sie noch einmal die Decke zurück und begutachtete ihre Brüste. Der eine blaue Fleck war bestimmt sieben Zentimeter groß und schmerzte. Es würde Monate dauern, bis der Fleck verschwand. Auch die andere Brust schmerzte, zeigte aber nur kleine Verfärbungen. Dann befühlte sie ihren Arsch. Der einstmals glatte breite Arsch war geschwollen und mit schmerzenden Beulen übersät. Welche Beule zu welcher Züchtigung gehörte, war nicht mehr zu ermitteln.

* * *

Am Abend durfte die Schlampe wieder als Zofe arbeiten und die Herrschaften bedienen. Der gnädige Herr staunte nicht schlecht über den großen blauen Fleck auf der Titte. Er knetete und befummelte ihn ausführlich.

Nachdem die Zofe das Abendbrot abgeräumt hatte, kam sie wieder in die Stube, knickste und stellte sich zur weiteren Verfügung.

„Du kannst dem gnädigen Herrn mal zeigen, wie gut du Füße lecken kannst.“

Die Zofe ging auf die Knie und begann dem gnädigen Herrn die Pantoffeln und Socken abzustreifen. Eine fleißige Zunge vermeidet noch mehr Schläge, dachte sie sich und stürzte sich auf die Zehen des Gnädigen. Die Füße des gnädigen Herrn rochen und schmeckten sehr viel strenger. Sie hatten den ganzen Tag in engen Schuhen gesteckt und schmeckten nach Leder, rochen nach Fußkäse und hatten mehr Belag auf den Zehen. Der Geruch überwältigte sie und sie wich zurück. Doch sie überwand sich und begann ihren eigenen Mund mit den fremden Zehen zu vergewaltigen.

Der gnädige Herr dachte nicht daran, die Zofe mit den Füßen auf den Boden zu zwingen. Er nahm sein Bein hoch und legte ihr den Fuß in den Schoß. Während der eine Fuß geleckt wurde, setzte er den anderen der Zofe auf die Schulter. Er fuhr ihr mit dem Fuß durch die Haare und strich über ihr Gesicht. Dann kniff er ihr mit den Zehen in die Nase.

Er setzte ihr den Fuß wieder auf die Schulter, sodass sie das Gewicht bald schmerzte. Er fand Gefallen daran, sie von Zeit zu Zeit ins Gesicht zu treten, ihr Ohrfeigen mit dem Fuß zu geben. Die Tritte waren schmerzhaft und trafen sie meist auf die Wange oder das Ohr. Eigentlich wollte die Zofe dem gnädigen Herrn beweisen, welche Kunst sie beherrschte, die Zehen mit der Zunge zu säubern und zu massieren. Stattdessen machte der gnädige Herr diese Vorführung zu seiner Show. Er riss mit den Zehen an ihrem Mund und bekam schließlich alle gleichzeitig hinein.

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