Hier nun der erste Teil einer weiteren Fantasygeschichte nach dem Hintergrund der Vergessenen Reiche. Meine Geschichte „ der Drow“ liefert sozusagen die Vorgeschichte. Man kann sie vorher lesen, muss man aber nicht, da ich die wichtigsten Geschehnisse im Text zusammenfasse.

Die Geschichte enthält einige härtere Elemente, die nicht jeder mögen wird. Die Geschichte spielt allerdings nicht in der echten Welt und in der Realität bin ich kein großer Fan echter sexueller oder sonst wie gearteter Gewalt.

Den Hintergrund habe ich von der Fantasy-Romanserie und dem Rollenspiel der Vergessenen Reiche (Forgotten Realms) entnommen. Für diejenigen, welche mit dem Stoff nicht vertraut sind hier eine kleine Erklärung:

Die Drow waren früher an der Erdoberfläche lebende Elfen. Nach einem verlorenen Bruderkrieg zogen sie sich tief unter die Erde zurück und bauten dort ihre unterirdischen Städte.

Die Drow sind ein zutiefst böses Volk, welches von den Priesterinnen der Lolth, einer bösen Spinnengottheit, regiert wird. Männer haben weitaus weniger Macht und werden von den Frauen unterdrückt. Drow sind eine hinterhältige, sadistische und selbstverliebte Rasse von Sklavenhaltern.

Sie unterscheiden sich im Aussehen von normalen Elfen in einigen Punkten sehr. Alle Drow haben tiefschwarze Haut und weisse Haare. Sie sind zwar genau so schlank wie ihre oberirdischen Verwandten, sind aber etwas kleiner.

1. Ein Abend in der Taverne

Kara saß am Tisch und blickte versonnen auf das halbvolle Weinglas vor sich. Vor fünf Tagen war sie in die Herberge namens „Der Kokon“ eingezogen.

Das Gebäude lag in der besseren Gegend Menzeborranzans und wurde fast ausschließlich von Drow besucht.

Kara gingen die Ereignisse der letzten Zeit durch den Kopf. Vor einigen Tagen noch war sie die einer Drowpriesterin gewesen. Jetzt war sie selber eine Drow, so schnell ändern sich die Dinge manchmal.

Sie war Teil einer Verschwörung gegen ihre Besitzerin gewesen, oder besser gesagt das Werkzeug dieser Verschwörung. Kara hatte ihrer einen Verwandlungstrank verabreicht und selber davon getrunken, ohne zu wissen was dieser bei ihr bewirken würde. Nun war ihre Herrin in einen Menschen und sie selber in eine Drow verwandelt worden. Die Priesterin und der Magier, welche die Sache geplant hatte, ließen sie seltsamerweise am Leben und gaben ihr sogar einen Beutel voll Goldmünzen.

Nun war sie also eine Drow und sogar verhältnismäßig reich.

Ersteres hatte sie anfangs sehr gestört, doch mittlerweile hatte sie einige wesentliche Vorteile ihres Daseins erkannt.

Drow lebten mehrere hundert Jahre und ihr Körper blieb über dies Zeit auch jugendlich und frisch. Außerdem war es mehr als nützlich eine Drowfrau in dieser Stadt zu sein.

Die Frauen hatten in Menzeborranzan die Macht und jeder Nichtdrow war ein oder ein nur geduldeter Verbündeter oder Händler.

Kara wurde aus ihren Gedanken gerissen. Neben sie war eine Sklavin getreten. Sie war offensichtlich das Ergebnis einer gemeinsamen Nacht zweier verschiedener Rassen, eines Orks und einer Menschenfrau.

Wobei dieses spezielle Exemplar Glück hatte und weniger von ihrem orkischen Erbe erhalten hatte als von ihrer offensichtlich menschlichen .

Sie war etwas größer als normale Menschenfrauen und auch etwas muskulöser gebaut. Der Farbton ihrer Haut hatte einen starken Olivton und kleine fast unscheinbare Hauer ragten aus ihrem Unterkiefer in die Höhe, ansonsten wirkte sie menschlich, sie hatte lange schwarze Haare, wie Kara selbst einst in ihrem Menschenkörper.

Viel Kleidung trug sie nicht. Ein mehr als knapper Lendenschurz aus braunem Leder bedeckte ihre Scham und ein kleiner Stoffstreifen umspannte ihre üppigen Brüste. Viel mehr als ihre Nippel wurden dadurch nicht bedeckt.

Aber immerhin trug sie etwas Kleidung. Viele Drow, Kara wusste das aus leidvoller Erfahrung, ließen ihre Sklaven nackt herumlaufen.

Die Sklavinnen und Sklaven im Kokon, waren zwar auch für die Bedürfnisse der Gäste zu mieten, stundenweise oder für eine Nacht, man zog sich aber schicklicherweise auf die Zimmer zurück. Es war nicht erwünscht daß die Gäste sich mit den Sklaven hier im Schankraum vergnügten.

Die Halborkin wartete bis Kara ihr erlaubte zu sprechen. Auf einen Wink der Drow hin hob sie ein wenig das gebeugte Haupt und sprach mit leiser Stimme:

„Verzeiht Herrin aber die Zubereitung eurer bestellten Speise dauert ein wenig länger als gedacht. Darf ich euch für diese Zeit zu Diensten sein? Ihr müsstet dafür natürlich nichts extra zahlen…“

Kara dachte an ihre Zeit als Sklavin zurück. Auch an all die Dinge zu denen sie gezwungen wurde, daher lehnte sie dankend ab, auch wenn die Sklavin einen gewissen exotischen Reiz hatte.

Kara nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas. Es war ein würziger Pilzwein, der einen schnell beschwipsen konnte, wenn man zu viel trank.

Die Halborkin machte keine Anstalten zu verschwinden.

„Was machst du noch hier?“

„Bitte Herrin, wenn ich zurückkehre ohne euch gefällig gewesen zu sein, werde ich mit Sicherheit hart geschlagen. Habt ihr nicht irgendeinen Dienst den ich verrichten darf?“

Kara empfand etwas Mitleid für dieses Wesen. Andererseits war sie jetzt eine Drow. Wenn sie nicht bald begann wie eine Drow zu denken und zu handeln, würde sie auffallen und das konnte den Tod bedeuten. Drow behandelten Nichtdrow wie Dreck. Auch das musste sie lernen.

„Also warum nicht? Folge mir auf mein Zimmer Missgeburt…“

Karas Zimmer war zwar nicht sonderlich groß, dafür aber mit wertvollen Möbeln und einem großen Bett ausgestattet.

Die Halborkin zog sich automatisch nachdem sie eingetreten war aus. Es war ja nicht viel was es da auszulegen gab und sicherlich kamen ihre vornehmlich männlichen Gäste sehr schnell zur Sache, daher vollzog sie den Akt des Entkleidens automatisch.

Nach elfischen und vielleicht sogar nach menschlichen Maßstäben war sie keine wirkliche Schönheit, eher eine Exotin.

Kara hatte ja schon mit der wenig verhüllenden Kleidung einen genügenden Eindruck bekommen.

Sie war für eine Frau recht groß und muskulös. Zumindest ihre nun unbedeckte große Oberweite passte zum Körper.

Ihre Scham war bis auf ein Dreieck gestutzt, wirkte aber im Gegensatz zu den zumeist komplett rasierten Drow noch etwas barbarisch. Aber vielleicht war es gerade das, was männliche Drow an ihr schätzten. Da hier im Unterreich die weiblichen Drow das Sagen hatten, war es sicherlich eine Genugtuung eine solch starke Frau vor sich kriechen zu lassen.

„Ihr dürft natürlich mit mir machen, was ihr wünscht. Nur solltet ihr mir sichtbaren Schaden zufügen, stellt man euch das in Rechnung, Herrin!“

„Keine Angst, selbst wenn mir das Freude bereiten würde, haben wir ja keine Ewigkeit, das Essen wird ja wohl in Kürze serviert und ich habe Hunger.

Ich erwarte eher eine kleine Entspannung von dir!“

Die Drow öffnete ihre Hose und ließ sie an ihren Beinen hinabrutschen. Die Halborkin kniete vor ihr und zog sowohl die Stiefel als auch die Hose ihrer kurzzeitigen Herrin aus.

Für gewöhnlich bediente sie nur männliche Kunden, die sie oftmals auf sehr erniedrigende Weise fickten. Meist wurde sie wie ein Tier behandelt und sogar gequält. Sklaven waren hier billig und Orkbastarde waren nie die bevorzugte Ware und daher noch biliger.Weiblich Drow wählten eher hübsche männliche Sklaven oder gutaussehende weibliche Menschen.

Aber nach den Berichten ihrer Leidensgenossen waren die Frauen meist viel brutaler und sadistischer als die Männer. Sie hoffte auf eine gnädige Kundin.

Mit der Zunge begann sie den unbehaarten Schamhügel der Drow zu bearbeiten. Im Gegensatz zu ihren Diensten bei männlicher Kundschaft konnte sie zärtlich vorgehen und es bereitete ihr sogar Vergnügen und eine gewisse Erregung.

Normalerweise hatte sie sonst schon einen harten Schwanz in ihrer Kehle oder im Hintern.

Die Haut der Drow war so zart, daß sie Angst hatte mit ihren kleinen Hauern Schaden anzurichten.

Nachdem das „Umfeld“ sorgfältig erforscht hatte, drang sie mit der Zungenspitze zwischen die Schamlippen der Drow.

Das schien das Wohlgefallen der Drow zu erwecken, denn mit einem leisen Stöhnen ließ sie sich rücklings auf das hinter ihr liegende Bett fallen.

Ihre gespreizten Beine ragten noch über die Bettkante und ermöglichten der Halborksklavin freien Zugang.

Nachdem sie auch den Kitzler gebührend liebkost hatte, ließ sie ihre Zunge weiter auf Wanderschaft gehen und widmete sich der Rosette der Drow. Selbst Männer mochten es auf dies Weise von ihr verwöhnt zu werden und so ließ sie ihre Zungenspitze um ihr kleines Arschloch kreisen. Als sie sacht auf diese Weise ein wenig in sie eindrang, quittierte das ihre Herrin mit einem wohligen Seufzen und rhythmischen Beckenbewegungen.

Die Sklavin wusste es Kara zu stimulieren. Erregung breitet sich in ihrem Körper aus und brachte ihre Säfte zum fließen. Als schließlich die Sklavin noch zwei Finger zu Hilfe nahm und ihre Liebesgrotte stoßweise bearbeitet, gipfelte das kleine sexuelle Zwischenspiel in einem fantastischen Orgasmus.

Nachdem die Halborkin ihr den Lustsaft ausgeleckt hatte, erhob sich Kara und kleidete sich wieder an.

Auch die Sklavin bedeckte sich wieder mit ihren Lederfetzen. Das feuchte Schimmern zwischen ihren Schenkeln, verriet, daß auch sie es genossen und erregt hatte.

„Danke Herrin, für eure Nachsicht und Güte, ihr seid ganz anders als die meisten eures Volkes!“

Ja, und genau da lag das Problem, dachte Kara, als sie sich zurück auf den Weg in die Schankstube begab.

Dort angekommen wartete mittlerweile das dampfende Mahl, welches sie bestellt hatte.

Kara ließ es sich schmecken. Aber dabei traf sie den Entschluss so schnell wie möglich zurück an die Oberfläche zu gelangen. Um auch innerlich zu einer Drow zu werden würde sie sicherlich noch einige Jahre benötigen und diese Zeit würde ihr das Schicksal nicht zugestehen.

An der Oberfläche hätte sie zwar ein Problem mit ihrem Äußeren, aber darum würde sie sich kümmern, wenn sie erst einmal dort wäre…

2. Dunkle Gassen sollte man meiden!

Eine Woche suchte sie nach einer Karawane, die sie mit zurück an die Oberfläche nehmen würde. Schließlich fand sie einen menschlichen Händler, der sie für viel Gold mitnehmen würde.

Kara hatte sich mit ihm in einer Kaschemme namens „Der Dolch“ verabredet.

Dummerweise war diese Spelunke nicht im besten Teil der Stadt zu finden.

Sie fragte sich durch und geriet in immer schlechter beleuchtete Gassen. Überall lag Unrat und es stank nach Erbrochenem und Urin.

Kara bedauerte keine Söldner angeheuert zu haben, die sie begleiteten und sie überlegte ernsthaft wieder zu verschwinden, um später zurückzukehren.

Aber da hörte sie hinter sich Geräusche.

Schrtiie folgten ihr. Sie beschleunigte ihr Tempo.

Warum waren die Gassen hier so schrecklich verwinkelt?

Kara stolperte über einen Pflasterstein, der etwas höher stand als der restliche Bodenbelag.

Sie rappelte sich auf und bog in eine Seitengasse.

Dabei lief sie genau gegen die breite Brust eines großen Orks.

Er war fast anderthalb Köpfe größer als die Drow. Ein wahrer Berg aus Muskeln. Eine große Narbe zog sich quer durch sein Gesicht. Der Schlag der ihm dieses „Andenken“ beschert hatte, musste auch sein linkes Auge zerstört haben. Aber anstatt es mit einer Augenklappe zu verhüllen, blickte Kara in eine leere Augenhöhle.

Der Ork grinste und das schien nichts Gutes zu bedeuten.

Kara griff nach ihrem Schwert. Aber gerade als sie es aus der Scheide ziehen wollte, schlug ihr der Ork gegen das Handgelenk. Ihre schmerzende Hand ließ den Schwertgriff instinktiv los und der Ork zog schneller als sie es ihm zugetraut hatte, ihre Klinge heraus.

„In so engen Gassen sind Dolche die bessere Wahl!“ stellte er mit einer tiefen grunzenden Stimme fest und zeigte mit der Schwertspitze auf Karas Hals.

Erst jetzt bemerkte Kara, daß die beiden nicht alleine waren. Hinter dem Ork stand noch ein Mensch. Viel konnte sie nicht von ihm erkennen aber das verschlagene Gesicht mit dem Dreitagesbart und den stechenden Augen machten keinen freundlichen Eindruck.

Sie drehte sich um und wollte fliehen.

Aber auch der andere Weg war mittlerweile versperrt. Hinter ihr stand mittlerweile ebenfalls ein breitschultriger und ziemlich fetter Kerl mit Glatze, auch ein Mensch.

An seinen Seiten befanden sich zwei nur kindsgroße grünliche Wesen mit langen Nasen und spitzen Federmausohren. Goblins!

Wie auch der menschliche Schläger waren sie bewaffnet. Die Goblins hielten mit Nägeln beschlagene Keulen in ihren Händen, während der der Glatzkopf auf ein schartiges Schlachtmesser vertraute.

Kara drehte sich wieder zum Ork um und zog den ihr verbliebenen Dolch.

Der Ork schnaufte verächtlich und in der Tat, sie wirkte mit dem Dolch mehr als lächerlich, selbst gegen dieses Monster alleine hatte sie keine Chance, auch ohne Unterstützung seiner Bande. Ohne Aufforderung ließ sie die Waffe klirrend zu Boden fallen.

„Gib uns dein Geld!“

Wie dumm war sie nur gewesen, mit einem Beutel voller Gold in diese Gegend zu spazieren, als wäre es der königliche Garten. Wahrscheinlich hatte der Händler, mit dem sie sich treffen wollte, sogar diese Räuber selber geschickt. Kara ärgerte sich über ihre eigene Dummheit. Wer vertraute schon Menschen, die mit dem Unterreich Handel trieben! Einer echten Drow wäre so etwas nie passiert.

Widerwillig gab sie dem Ork ihren vollen Geldbeutel.

Der Ork überprüfte kurz den Inhalt und ließ ihn dann verschwinden.

„Das nehme ich mal als Bezahlung für unsere Liebesdienste. Ich hoffe du magst es etwas grob!“ lachte der Ork.

„Ihr habt das Gold, dafür könnt ihr mich wenigstens ziehen lassen!“

„Warum sollten wir? Ich mag es wenn Weiber ein wenig um Gnade betteln und sich wehren. Das wir dein Geld haben ändert rein gar nichts daran, daß wir dich jetzt alle ficken werden! Besser du fängst schon mal an deine Sachen auszuziehen!“

Kara schlug das Herz bis zum Hals. Sie suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit zu entkommen. Argumente würden ihr hier nicht weiterhelfen. Genaugenommen hatte sie auch gar keine. Die Bande hatte alle Trümpfe in der Hand und sie hatte nichts zum Verhandeln.

Sie versuchte irgendwie Zeit zu gewinnen, bis ihr vielleicht eine Idee für einen guten Bluff kam.

Extrem langsam öffnete sie die Knöpfe ihrer Jacke. Nichts.

Ihr fiel keine Lösung ein.

Als sie die Jacke ausgezogen hatte, wurde der Ork ein wenig ungeduldig. Mit einem Hieb seiner Pranke riss er an Karas Hemd. Der Gewalt konnten die Knöpfe nicht standhalten.

Alle rissen ab und verteilten sich in der Gasse.

Einige weitere Hiebe rissen das Hemd ganz von ihrem Körper.

Der Ork betrachtete Karas kleine apfelrunden Brüste. Beide waren mit Messingdornen, die man durch ihre Nippel gestoßen hatte, verziert. Ein kleines Andenken an Karas Zeit als Sklavin.

„Du hast doch einiges zu bieten, nur nicht so schüchtern. Helft ihr mit dem Rest!“

Mit diesen Worten schubste er die Drow in Richtung seiner Kumpanen. Der Glatzköpfige umklammerte ihre Taille und die Goblins zerrten an ihren Stiefeln und dann an der Hose.

Erst als man ihr den letzten Fetzen Kleidung vom Körper gerissen hatte, stieß man sie wieder in Richtung des Anführers. Dieser fing sie dieses Mal allerdings nicht auf und so landete sie vor ihm auf dem Boden.

Der Ork öffnete genüsslich seine Hose und ließ sein halb erigierten Prügel herausschnellen.

Dann packte er die Drow grob an ihren Haaren und zog sie zu sich heran.

Gegenwehr war zwecklos. Zwar wand sie sich in seinem Griff, aber er war zu stark.

Er schob ihr seinen Schwanz in den Mund und Kara gab jeden Widerstand auf.

Der Schwanz des Orks war um einiges größer als der eines normalen Mannes und hatte einen ekelerregenden bitteren Geschmack.

Kara hätte sein Glied jetzt sogar mit ihrer Zunge bearbeitet, aber ihrem Peiniger schien keine die Lust auf Zärtlichkeiten zu haben. Mit wilden Stößen drang er immer tiefer in ihren Schlund ein.

Die Drow bekam keine Luft und musste würgen. Mit den Fäusten trommelte sie gegen die muskelbepackten Oberschenkel des Orks.

Als er einen Moment lang seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund zog, musste sie sich übergeben.

Der Ork ließ sie gewähren.

Als sich ihr Mageninhalt neben ihr auf dem Boden ausgebreitet hatte, setzte er sein Werk fort.

Kara erschien es wie eine Ewigkeit, aber irgendwann entlud er sich in ihrem Mund und pumpte seinen übel schmeckenden Samen in ihre Kehle.

Nachdem ihr Anführer befriedigt war, durfte sich der Rest bedienen.

Der fette Glatzkopf fesselte ihr die Hände auf dem Rücken und griff ihr dann zwischen die Beine.

„Besonders erregt scheint sie dein Liebesspiel nicht zu haben, . Sie ist noch so trocken wie Wüstensand! Aber das können wir ja schnell ändern…!“

Der Mann holte sein Gemächt aus der Hose und pisste der vor ihm auf allen Vieren knienden Drow auf ihren Arsch. Die Nässe verteilte sich, aber er bemühte sich mit dem Strahl ihre Lustgrotte und die Pospalte zu treffen.

Die Drow wollte wegkriechen, doch der Ork platzierte seinen schweren Stiefel in ihrem Nacken und drückte ihren Oberkörper auf den kalten Boden.

Der glatzköpfige Strassenräuber machte sich ans Werk. Er riss ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und verschaffte seinem Schwanz Einlass.

Er rammelte die Drow wie ein Karnickel und schon nach wenigen Stößen spritzte er ab.

Sein menschlicher Kumpan schob ihn grinsend beiseite.

„Hattest wohl schon lange keine Hure mehr, du Schnellspritzer, wenigstens hast du sie schön vorgeschmiert!“

Er ließ sich ein wenig mehr Zeit bei seinem Fick. Kara versuchte sich nicht zu verkrampfen. Genießen würde sie diese Sache zwar nicht, aber unnötige Schmerzen wollte sie auch nicht erleiden, also ließ sie es über sich ergehen.

Sie spürte wie der Riemen des Räubers von hinten immer wieder, einem Speer gleich, in sie gerammt wurde. Sein Gehänge klatschte gegen ihre Schamlippen und seine Hände krallten sich in das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel. Irgendwann zog er sein Glied aus ihr und pumpte seine Wichse auf ihren wohlgeformten Hintern.

„Gut gemacht du kleine Schlampe. Jetzt sind aber noch die Kleinen an der Reihe!“

Die Goblins hatte sie völlig vergessen. Der Orkstiefel verschwand aus ihrem Nacken. Die beiden kleinen Händepaare der Grünlinge rollten sie auf den Rücken.

Einer der beiden Unholde machte es sich auch ihrem Bauch bequem. Er ergriff mit jeweils einer Hand die Messingdornen in Karas Nippeln und zog daran. Vor Schmerzen schrie die Drow auf.

Ihr Peiniger sagte etwas auf goblinisch, was sie nicht verstand und lachte seltsam gackernd.

Dann begann er ihre kleinen Brüste zu kneten und zu quetschen.

Der andere Goblin hatte sich zwischen ihre Schenkeln eingefunden. Aber anstatt sie mit seinem Glied zu bearbeiten, schob er erst einmal seine Finger ins spermagefüllte Loch. Erst zwei, dann drei uns schließlich die gesamte Hand. Glücklicherweise hatte das etwa ein Meter große Geschöpf auch kleine Kinderhände, mit denen er sie fickte.

Mittlerweile hatte sein Kumpan seinen kleinen grünen Goblinpimmel zwischen die Titten der Drow gequetscht und begann wild diese zu „reiten“. Seine spitzen Fingernägel hatten einige blutige Striemen auf der Haut hinterlassen.

Innerhalb kürzester Zeit kamen die beiden Goblins nacheinander. Der zweite hatte sich mittlerweile auch entschieden das Opfer mit seinem kleinen Genital zu „beglücken“ und ergoss sich in ihr.

Der Tittenficker schleuderte ihr seinen Saft auf den Hals und auch ihr Kinn bekam einige kräftige Spritzer ab.

„Was machen wir jetzt mit ihr, sollen wir ihr den Hals durchschneiden?“

fragte der Glatzkopf.

„Nicht nötig, lasst sie einfach hier liegen, vielleicht will noch wer ran. Irgendeiner wird sie dann schon kalt machen und auffressen!“

Es folgte ein Tritt in den Magen des Opfers, dann entfernten sie sich. Der Drow wurde schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein.

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