Der Skatabend
An diesem Samstag, vierzehn Tage nach der Beringung der Hausfotze, pünktlich um 18.00 Uhr erschienen meine Kollegen Gerd, Wolfgang und Eberhard zum Skatabend. Jeder schleppte irgendetwas zu trinken oder zu essen an, obwohl ich angesagt hatte, dass für das leibliche Wohl in vielerlei Hinsicht gesorgt sei. Einer brachte eine Lachsseite und Baguettes, der Nächste einen Karton Prosecco und der Letzte schleppte einen Topf Chili con Carne an. Wer sollte das nur alles verbrauchen, wir wären doch nur zu fünft. Es entstanden Fragezeichen in den Gesichtern, da die Hausfotze bisher im Sophidrom auf ihren Auftritt wartete. Wir stellten alles auf den Esstisch und ich lud meine Kollegen ein, mir ins Wohnzimmer zu folgen.
Dort hatte ich einen Spieltisch eingerichtet. Ich verteilte ein Skatblatt mit der Rückseiten nach oben auf dem Tisch und die Sitzreihenfolge wurde gezogen. Als wir alle Platz genommen hatten, wollte Gerd schon wieder aufstehen um Getränke zu holen. Ich gebot ihm, sich wieder zu setzen.
„Jetzt zu meiner Andeutung, dass wir heute zu fünft sind. Ich habe schon seit geraumer Zeit eine Haushälterin namens Sophia. Sie kümmert sich um meinen Haushalt und auch um meine sexuelle Ausgeglichenheit. Das ständige jagen mit dem anschließenden One-Night-Stand war ich leid. Sie wird uns heute nicht nur mit Speisen und Getränken versorgen.“ Dabei legte ich die Fernbedienung von den Vibrationskugeln auf den Tisch. „Damit können wir sie zu uns rufen.“ Ich betätige die On-Taste.
Sophia betrat den Raum und meine Kollegen starrten sie mit offenen Augen und Münder an. Das schwarz-rote Latex-Outfit stand ihr extrem gut. Es schloss ihre dicken Titten fest ein und ließ die beringten Zitzen heraus schauen. Sie hatte die Haube angelegt, der Mundverschluss stand offen und ihr Haar schaute als Zopf oben heraus. Die Hose mit dem offenen Schritt saß perfekt. Ihr geschmückter Kitzler war zwischen ihre Schamlippen gut zu erkennen. Sie lief in ihren High Heels zweimal um den Tisch, damit jeder alles von jeder Seite sehen konnte, um sich dann neben mir aufzustellen.
„Zu allen Diensten bereit, Herr. Auch den anderen Herren werde ich den Abend so angenehm wie möglich gestalten.“
Dabei griff ich um ihren Arsch, um von hinten meine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben und ihr zwei meiner Finger in die Fotze zu drücken und die Vibrations-Kugeln tiefer zu schieben.
„Jeder hier kann und darf ihr sie während des Spiels und des Service abgreifen. Es kann an Möse und Titten nach Herzenslust gespielt werden. Wir werden heute fünf Tausenderblöcke spielen, den Punkt zu 10 Cent wie immer. Zusätzlich werden folgende Preise ausgelobt. Jeder Gewinner eines Blocks bekommt von meiner Hausfotze einen Blowjob. Der zweite Preis des Abends ist eine Arschfick Deluxe, soll heißen, einer von uns darf sie in den Arsch ficken, während ein großer Vibrationsdildo in ihrer Fotze steckt. Der erste Preis des Abends ist neben dem gewonnenen Kleingeld, dass der Gewinner Sophia mit der Faust ficken darf. Jeder träumt davon, kaum einer darf das Zuhause. Nun mal ran an die Karten und sagt ihr, was ihr trinken wollt.“
Somit begann der Abend und es wurde gezockt. Die Hausfotze brachte uns unsere Getränke, dann verschwand sie erst einmal in der Küche, um für die Speisen zu sorgen. Als der erste Block gespielt und von Gerd gewonnen war, kam sie mit einem Servierwagen an den Tisch und hatte für jeden einen Teller mit Schnittchen aus dem Lachs und anderen Leckereien aus unserem Vorrat zubereitet. Wir legten also die erste Pause ein. Die Hausfotze ging vor dem ersten Gewinner auf die Knie, öffnete wieder den Reißverschluss ihre Haube und den Hosenschlitz von Gerd. Sie holte seinen harten, aber eher kleinen Schwanz aus dem Slip und stülpte ihr Maul darüber. Es waren kaum zwanzig Sekunden vergangen als Gerd in den Hüften anfing zu zucken und ihr sein Sperma ans Zäpfchen zu spritzen. Kein Tropfen ging verloren, weil alles von Sophia geschluckt wurde. Dann wurde der Mund mit dem Reißverschluss wieder verschlossen und sie packte Gerds Schwanz wieder ein und verschloss seine Hose.
Ich läutete nach dem Essen die zweite Runde ein. Da Sophia jetzt nichts weiter in der Küche zu tun hatte, bekam sie von mir die Anweisung, sich neben den jeweiligen Geber zu stellen und sich abgreifen zu lassen, wovon die Kollegen reichlich Gebrauch machte und ihre Titten und die Möse bearbeiteten. Dieser zweite Block ging an Wolfgang. Wir bestellten uns frische Getränke, dann ging Sophia vor Wolfgang auf die Knie und brachte aus seiner Hose einen unglaublich großen Schwanz hervor. Ihr stand ein geschätztes 25×6 Zentimeter großes Stück Mann vor dem Kopf. Sie hatte etwas Mühe die dicke Kuppe in den Mund zu bekommen. Die Pause wurde etwas länger als geplant bis auch Wolfgang seine Sahne in ihrem Schlund vergoss.
„Ich hoffe sie werden Zweiter, mein Herr.“
Sagte Sophia bevor sie ihre Haube wieder verschloss. Sie war also geil darauf diesen Riesenlümmel in ihre Arschfotze gedrückt zu bekommen. Was für eine Sau, dachte ich im Stillen. Ich gewann die dritte Runde und als die Hausfotze vor mir in die Knie ging, holte ich meinen Schwanz selbst heraus, stopfte ihn in ihr Maul, ergriff den aus der Haube stehende Zopf und zog damit den Kopf über mein Teil. Die Jungs sollten mal sehen wie ein richtiger Rachenfick aussehen sollte. So fickte ich sie einige Minuten und als meine Sahne aufstieg, zog ich raus und spritze mein Sperma auf ihre im Latex eingesperrten Titten. Anschließend servierte das Chili con Carne. Als sie sich vorbeugte um mir meine Suppenschüssel zu reichen, griff ich mir ihre Titten und hängte in den Schlangen ihrer Nippelpiercings jeweils ein 200 Gramm Gewicht ein, welche ihre Zitzen noch weiter aus dem Latex-Büstenhalter zogen.
Dadurch waren wir wohl alle bis auf Eberhard etwas abgelenkt und der jeweilige Geber befummelte die Hausfotze intensiv statt dem Spiel zufolge. So gewann Eberhard die letzten beiden Runden und wurde von ihr jedes Mal oral abgemolken. Er hatte ein Prinz-Albert-Ring in der Kuppe den sie heftig mit der Zungenspitze bespielte. Das Ergebnis stand fest.
Eberhard als Gewinner des Abends, Gerd Zweiter, also waren Wolfgang und ich die Verlierer. Mir war es egal, da ich Sophia ja immer haben konnte, aber Wolfgang schaute schon enttäuscht drein. Er hatte schon wieder eine mächtige Beule in der Hose.
„Ich werde jetzt die Hausfotze auf die Preisverleihung vorbereiten. Bestellt euch nochmal neue Getränke. Danach ist Selfservice angesagt.“
Als die Getränke serviert waren, winkte ich sie zu mir und zog an der goldenen Schlaufe. Die goldenen Liebeskugeln flutschten aus ihrer nassen Möse und ich platzierte sie auf dem Tisch.
„Die lass ich euch zum Schnuppern hier, damit ihr den Mösenduft nicht vermisst.“
Dann verließen wir das Wohnzimmer und ich führte sie ins Sophidrom. Ich wies sie an, sich bis auf Haube und High Heels zu entkleiden. Dann schnürte ich ihre dicken Titten mit jeweils zwei Kabelbindern fest ein. Diese liefen schön rot an und standen durch die Einschnürungen schön vom Brustkorb ab. Hand- und Fußmanschetten wurde angelegt und sie damit bäuchlings auf dem Bock fixiert. Dann kam der neue rote Vibrator mit seinen 22×6 Zentimeter zum Einsatz. Die Hausfotze war vom ganzen Abend bereits so aufgegeilt, dass der Dildo ohne weiteres Gleitmittel in ihrer Fotze seinen Platz fand. Ich hängte auch noch die Gewichte wieder in ihre Nippelringe ein. Schlug ihr heftig auf jede Arschbacke und hinterließ dort auf jeder Seite meinen Handabdruck.
„So bist man dich den Gästen vorführen. Ich werde sie jetzt holen. Ich hoffe sie werden es dir richtig besorgen.“
Ich holte die Jungs ins Sophidrom. Sie staunten nicht schlecht über unser Spielzimmer. Während ich ihnen die Einrichtung erklärte, schmierte ich Gleitgel in Sophias Arschloch und schaltete den Dildo ein. Gerd ließ seine Hose fallen und schob ihr seinen kleinen Kameraden durch den Schließmuskel und fickte sie wie ein Kaninchen. Ich sagte zu Wolfgang.
„Schau nicht so bedröppelt. Geh und mach den Reißverschluss auf und steck ihr dein Ding in den Kopf als Trostpreis.“
Das machte er dann auch mit leuchtenden Augen, aber kaum hatte er seine Latte in ihrem Mund, brüllte Gerd auf und spritze sich in ihrem Darm aus und rutschte aus ihrem Arsch.
„Diese herrliche Arschfotze und der brummende Dildo waren zu viel für mich.“
Gab Gerd von sich. Sophia schob mit der Zunge Wolfgangs Schwanz aus ihrem Mund und fragte.
„Herr, kann bitte dieser riesige Schwanz die Aufgabe in meinem Arsch zu Ende bringen. Ich bin so heiß darauf diesen Lümmel in mir zu spüren.“
Ich machte als Antwort eine einladende Geste zu Wolfgang, der mit seine mächtigen Prügel hinter sie trat und seine dicke Eichel am eingeschmierten Schließmuskel ansetzte, aus dem auch etwas von Gerds Sperma heraus floss. Dann stach er mit einem Ruck zu und überwand den Ringmuskel. Sophia schrie auf, da der Schwanz wirklich dick in ihr war. Aber ich stopfte ihr schnell meinen Schwanz als Schalldämpfer in den Hals. Wolfgang fickte das Arschloch in langen ruhigen Zügen, bis er in kompletter Länge in ihrem Darm steckte. Dann ließ er seinen Schwanz am Anschlag in ihr stecken und genoss die Vibrationen des Dildos die über die Scheidenwand übertragen wurden.
Ich gab ihm ein Zeichen und wir zogen Beide zur Hälfte raus und versenkten beide unsere Pimmel wieder bis zum Anschlag, so nahmen wir einen gemeinsamen Takt auf und fickten sie von beiden Seiten durch. Die Gewichte an den Zitzen begannen zu pendeln. Das und die beiden Schwänze brachten ihr den ersten gewaltigen Orgasmus des Abends. Sie grunzte und brummte und bockte uns entgegen. Ich verströmte mich in ihrem Rachen und alles wurde artig geschluckt. Auch Wolfgang spritzte seine Ladung in ihrem Darm.
Wir zogen uns zurück und räumten das Feld für Eberhard und seinen Preis den Faustfick. Er zog den Dildo aus ihrer Möse und übergab ihn mir mit den Worten.
„Dann sollen Gerd und Wolfgang ihre Möse an den Ringen aufhalten. Ich will probieren, ob sie eine echte Faustfotze ist.“
Dann schmierte er seine Hand und ihre Fotze mit dem leicht betäubenden Fistgel ein, ballte schon jetzt seine Hand zur Faust. Die Jungs zogen ihre Schamlippen an den Ringen auseinander. Eberhard setzte seine mittelgroße Faust auf den Eingang ihrer Fotze und mit der anderen Hand suchte er Halt an einem Bein des Bocks, an dem die Hausfotze fixiert war. Er drückte langsam, aber stetig mit Kraft seine Faust gegen den Widerstand. Sophia versuchte beim Stöhnen mit Pressen wie bei Wehen ihre Fotze weiter zu öffnen. Plötzlich war der Druck groß genug um ihre Fotzenmuskulatur zu überwinden und mit einem Ruck steckte die Faust in ihrem Fickkanal und die Jungs gaben die Ringe frei und ihre Schamlippen umschlossen das Handgelenk von Eberhard. Mit kleinen Stößen begann er sie mit der Faust zu ficken. Sie stöhnte bei jeden Schub und war schnell beim nächsten Höhepunkt angekommen. Sie krampfte zusammen und spritze Eberhard eine Mischung aus Fotzensaft und Pisse über den Arm.
„Haltet die Ficksau mal richtig fest. Einmal will ich sie noch kommen lassen.“
Die Jungs griffen zu und hielten Sophia. Somit hatte Eberhard die zweite Hand frei und holte seinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Dabei zog er seine Faust ganz aus dem Fickkanal und versenkte sie gleich wieder komplett darin. So fickte er sie im gleichen Rhythmus wie er seinen Schwanz rubbelte. Als sie schreiend ihren nächsten Orgasmus verkündete, spritzte er ihr seine Sahne auf die Arschbacken. Während ich mit Wolfgang und Eberhard in die Küche zu einem Absacker ging, stopfte Gerd der Hausfotze nochmal seinen kleinen Schwanz in den Mund. Er stieß dann auch nach kurzer Zeit zu uns in die Küche. Er war halt ein Schnellspritzer. Die Jungs bedankten sich für den schönen Abend und verabschiedeten sich, nicht ohne mich zu meiner talentierten Hausfotze zu beglückwünschen.
Nachdem die Jungs gegangen waren, ging ich ins Sophidrom, da meine Hausfotze dort noch auf dem Bock fixiert war. Zuerst befreite ich sie von den Kabelbindern und Gewichten an ihren geschwollenen dunkellila angelaufenen Titten und massierte ihr Gehänge kräftig durch, um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen. Sie stöhnte dabei heftig, aber mit einem wohligen Unterton. Ich löste ihre Handmanschetten und auch die Fußmanschetten. Zwischen ihren Schenkeln war alles mit einer Mischung aus Fotzensaft, Pisse, Sperma und Gleitmittel verschmiert.
„Geh erst mal in Ruhe ins Badezimmer, mach dir eine Wanne und reinige dich. Ich kann dich leider nicht nach Hause fahren, dafür hab ich schon zu viel getrunken, aber ich rufe dir gerne ein Taxi für den Heimweg. Oder du bleibst bis morgen?“
„Danke, Herr. Dann gehe ich jetzt nur schnell duschen und komme dann ins Schlafzimmer. Erstens wäre es mir jetzt zu viel Arbeit die Küche aufzuräumen. Zweitens bin ich immer noch so aufgekratzt und geil vom heutigen Abend und drittens würde ich zu gerne heute nochmal ganz normal in der Missionarsstellung von ihnen aufgebockt werden. Wenn ich mir das wünschen darf?“
Ohne eine Antwort abzuwarten verschwand sie aus dem Sophidrom Richtung Bad und ich ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und kroch unter die Decke. Der Duschgang schien bei ihr etwas länger zu dauern und dem Alkohol geschuldet schlief ich kurz ein. Geweckt wurde von einer warmen Blaseschnute an meiner Eichel. Als meine Latte hart gelutscht zum Einsatz bereit war, legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Schenkel und streckte die Arme nach mir aus. Auf meine Armen aufgestützt legte ich mich zwischen ihre Beine und brachte meinen Schwanz in Position. Ich fand mit meine Schwanzspitze schnell den nassen glitschigen Eingang zu ihre Möse und stach zu. Als ich langsam bis zum Anschlag nachschob, bemerkte ich dass ihre Fotze irgendwie enger war. Nach ein paar Stößen fummelte sie an ihrem Arsch herum und verdrehte sich dabei. Plötzlich hatte ich ein intensives Vibrieren an meinem Speer. Das bedeutete die Hausfotze hatte sich den riesigen roten Dildo, bevor sie ins Bett kam, in den Arsch geschoben. Deshalb hatte es im Bad wahrscheinlich etwas länger gedauert. Es machte uns Beide so geil, dass ich sie nicht länger als zehn Minuten ficken konnte bis ich in ihrer Fotze abspritzte. In dieser Zeit kam sie, an ihren Titten spielend, zwei weitere Male. Wir schliefen dann beide völlig ausgepumpt schnell ein.
– Fortsetzung folgt –
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