Verhandlungen :

Zum Ersten: Danke an meinen Mailfreund Scrooge, der sich an dem Schreiben dieses Teiles als Erik beteiligt hat.

Zum Zweiten: bei meinen schriftstellerischen Niveau ist es nicht erforderlich alle meine Stories zu kennen — aber es macht vielleicht doch sinn die anderen Teile auch zu lesen.

Zum Dritten: Mit Bildern hat es wieder nicht geklappt, also zum Anlass dieser Geschichte — wieder ein neues Profilbild von Marianne.

Und jetzt viel Spaß beim lesen.

*

Der Handwerksmann trollte sich zu seinem Wagen!

Klasse! der Kerl war geil – so geil dass er zitterte. Und ich selbst …. Ein beinahe unerträgliches Ziehen hatte sich meiner, ja Fotze, bemächtigt. Die Muschi war so geladen, dass es schon fast schmerzte. Meine Grotte war mittlerweile zum Ursprung eines Rinnsales geworden, das über die Innenseiten meiner Schenkel floss und in einem Sumpf mündete, der sich aus dem Stoff meiner Nylons und meinem Geilsaft am oberen Rand der Strümpfe gebildet hatte.

Und doch!

Ich durfte nicht nachgeben — erst musste ich haben was ich wollte!

Als ich mich kurz im Spiegel anschaute wurde mir bewusst, dass ich meine teuersten Dessous angezogen hatte. Mir kamen dabei einige Bedenken.

Da ich ihn heute nicht dran lassen wollte( wenn er brav war und seine Offerte zufriedenstellend – durfte er mich vielleicht befingern), musste ich befürchten, dass er wenn ich mich ihm entzog, meine Reizwäsche zerriss. Da wir sparen mussten…. (grins) schnell umziehen.

Also Strümpfe anbehalten, einen schon älteren weißen Slip ouvert an, dazu einen open Bra, auch weiß, der meine Titten etwas einschnürte.

Ich genoß das Gefühl dass meine Brüste etwas abgebunden waren. Es steigerte meine Geilheit noch — eine Folge der Fesselspielchen, die mein Mann mittlerweile mit mir trieb. Er band mir von Zeit zu Zeit die Brüste ab. Dabei wurden sie so prall und ich so unsagbar geil… Aber davon vielleicht später mehr.

Mein altes graues Kleid, vorne durchgeknöpft, drüber und fertig.

An dem Kleid oben und unten genügend Knöpfe auf ( wegen der Aussicht! ) und wieder raus ins Wohnzimmer.

Als er grade ins Zimmer kam, lehnte ich mich lasziv an die Wand und präsentierte mich im neuen Outfit.

Erik, so hieß der brave Bauunternehmer mit Vornamen, kam tatsächlich auf wackeligen Knien ins Haus zurück. Er hatte sich dieser distinguierten Hausfrau gegenüber zwar sehr selbstsicher und überlegen benommen, das war er aber in keinem Moment.

Sein , der Bankmensch, hatte natürlich schon mehrmals verzweifelte Frauen und Mädchen gemein erpressen und missbrauchen können. Er aber hatte als Handwerksmeister noch nie Gelegenheit gehabt eine derartige Frau auch nur zu betatschen ohne eine Ohrfeige zu bekommen. Er hatte einfach nur die Erfahrung gemacht, dass nur bezahlte Huren die Beine für ihn breitmachen würden und einige verkommene Schlampen, bei denen er herausbekommen hatte, dass im inneren ihrer Seele den Charakter spermageiler, schwanzhungriger und perverser Huren hatten.

Die geradezu tierischen Ausmaße seines Geräts ließ diese Schlampen über alles andere hinwegsehen. Wobei er heimlich darüber grinsen musste. Wenn die wüssten welchen pferdeartigen kohlrabenschwarzen Schwengel sein Vorarbeiter hatte, der aus dem Senegal stammte!

So eine Frau, wie die hier, die so unglücklich in der Patsche steckte, war auf keinen Fall in ihrem tiefsten Inneren eine verkommene Schlampe die sich vor lauter Spermagier und Schwanzhunger und perverser Zeigelust geradezu danach sehnte dreckig benutzt und missbraucht oder gar ein bisschen bestraft und misshandelt zu werden. Nein dieses Klasseweib hatte keine versteckte exhibitionistische Ader und lechzte auch nicht im Geheimen wie eine bezahlte wehrlose Nutte missbraucht zu werden.

Die würde nie ihre Lippen über einen steifen Schwanz stülpen oder sich gar in den Arsch ficken lassen.

Die würde ihr verlockendes Weiberfleisch nie von seinen schmutzigen Händen berühren lassen, sie würde ihm auch nie ihre tollen Euter samt geiler Zitzen nackt zeigen und ihr Fotzenloch war für ihn schlichtweg tabu. Da gab es keinen Zweifel.

Aber sie saß sichtlich in der Klemme. Sie hatte ihn einen beträchtlichen Einblick in ihr Kleid nehmen lassen und ihm fast die ganze Oberseite ihrer herrlich schönen Titten völlig bloßgelegt und zum genüsslichen Betrachten hingehalten.

So viel nackte, glatte, intime, wunderschöne und verlockende Haut hatte ihm noch nie eine brave Hausfrau gezeigt. Wenn erst an das ungeheuer aufregende Fleisch ihrer freigelegten Oberschenkel in geilen Strümpfen dachte!

Ja sie hatte in ihrer Not ihre Kleidung etwas geöffnet und bevor er ging sogar einen Teil vom Körper rutschen lassen. Sie war vielleicht doch bereit sich im in Wäsche ganz ohne Kleid zu zeigen. Möglicherweise durfte er sich sogar einen runterholen während sie sich ihm in zarter Wäsche zeigte.

Er zitterte, sein Riesengerät stand steif wie ein Totempfahl in die Höhe und seine Eichel hatte sich über den Bund Unterhose herausgeschoben und rieb sich schmerzhaft am rauen Stoff der Arbeitshose.

Vielleicht könnte er heute das Erlebnis seines Lebens haben und eine gutgebaute Hausfrau ließ ihr Kleid für seine Spanneraugen fallen.

Mensch, eine glücklich verheiratete Frau mit einem gutverdienenden, ordentlichen Ehemann würde sich heimlich vor ihm teilweiße bloßstellen.

Den Ehemann würde vor Eifersucht die Wut zerreißen wenn er wüsste was seine brave in seiner Abwesenheit da trieb.

Schwankend, zwischen Hoffnung und Zweifel, stapfte er mit seinen Musterkoffern ins Haus zurück.

Da traf ihn der Hammer. Er konnte im ersten Augenblick sein Glück nicht fassen.

Ja, die Dame des Hauser lehnte an der Wohnzimmerwand. Sie trug immer noch dieses oberbrave Hausfrauenkleid, hatte aber oben noch einen zusätzlichen Knopf offen und das Kleid hatte sich noch mehr geöffnet.

Scharf sah er sie an und saugte den grandiosen Anblick auf-

Sofort fiel ihm auf dass der BH Steg mit Leopardenmuster verschwunden war. Stattdessen hatte sich die schöne Frau einen langweilig braven BH angezogen. Makellos weiße Spitze leuchtete aus dem weit geöffneten Kleid. Der obere Rand aus schwerer Bordüre dieses oberbraven Wäschestücks zog sich von der Mitte steil nach oben und ließ kam noch etwas von dem zarten Intimfleisch ihres scharfen Busens sehen. Nach unten war dieser Steg massiv breit und die transparente Spitze mit dicken Verstärkungen durchzogen. Der untere Rand dieses Stegs lag fast auf ihrem Rippenbogen auf. Auf den ersten Blick war dieses Wäschestück tödlich langweilig. Trotzdem schaute er genau hin, das war für ihn immer noch gar nicht fassbar, dass sich ihm diese wunderschöne mit teilweise freigelegtem BH präsentierte. Diesen intimen Anblick wollte er sich nicht entgehen lassen. Sofort fiel ihm das Ungewöhnliche auf.

Er konnte es gar nicht glauben. Er merkte erst gar nicht dass ihm sein Musterkoffer aus der Hand fiel und sein blödes, verklärtes Grinsen wurde ihm auch nicht bewusst.

So brav und bieder dieser BH im Mittelteil war, so unglaublich verrucht änderte sich der Schnitt dieses Dings in Richtung der dicken Melonen dieser Frau. Nur ein paar Zentimeter von der Mitte war das Ding schon wieder eingesäumt. Eine große, kreisrunde Öffnung schien sich aufzutun und aus diesen Öffnungen stießen die phänomenalen Geilglocken seiner ins Freie. Das nackte, geile Tittenfleisch der Schönen presste sich durch diese Öffnungen und ihre dicken Euter wurden wie in einer Fessel eingezwängt und festgehalten. Es kam ihm sogar vor, als ob sich diese aufregenden Schwellungen sogar ein bisschen aufblähten. Es konnte gar kein Zweifel bestehen von der Innenseite her ließ dieses unzüchtige Wäschestück die Brüste der Schönen nackt aus der weißen Spitze hervorquellen. Möglicherweise waren ihre geilen Fleischberge komplett durch diese Öffnungen gepresst und nichts schützte das intime Fleisch vor verbotenen Augen oder Händen nur der der Letzte Rest Stoff vom Kleid, nicht vollständig auseinander gefallen war.

Das war aber noch gar nicht das Ende. Auch Untenrum hatte die das verführerische Weib ihr Kleid aufgeknöpft. Sie hielt es mit einer Hand bis zum Bauchnabel offen und hatte die andere Hand genau auf ihrer verdeckten Scham liegen.

Erik war aus dem Häuschen. Die Kundin lies ihr Höschen sehen. Vorhin, im Sessel, hatte sie ihm ja bereits ihre wunderbar geformten Schenkel bis über die Strumpfränder hinaus angeboten. Er hatte sich an dem glatten, geilen Fleisch der fremden Frau delektiert und den unglaublich intimen Anblick genossen dem ihm da eine ordentliche, brave Hausfrau, bis weit unter ihr Kleid hinauf in ihrer Verzweiflung geboten hatte.

Er war davon überzeugt, dass sie sich dabei fast zu Tode geschämt hatte weil sie sicher so intim höchstens ihrem Ehemann zeigen wollte und selbst nicht glauben konnte, dass sie ihrer Not, bereit war einem wildfremden Kerl ihr nacktes Schenkelfleisch bis an den Rand ihres Höschens vorzuführen.

Jetzt war sie wohl durch seine abwehrende Haltung noch verzweifelter und zeigte ihm ihre bestrumpften Schenkel noch einmal und als Draufgabe gleich auch noch ihr Höschen bis zum oberen Bund.

Das herrliche Gefühl durchströmte ihn, eine züchtige brave Frau, die schamhafte Frau eines anderen Ehemannes, dazu gebracht zu haben ihr Kleid für ihn zu öffnen und sich ihm in weißer Spitzenwäsche und fast nackten Titten zu zeigen.

Das Höschen schien allerdings auf den ersten Blick genauso brav zu sein wie es beim BH der Fall war.

Er sah die gleiche weiße Spitze, den hoch herauf reichenden Bund und die Beinabschlüsse gingen fast bis an den Rand ihrer Strümpfe. Ihr nacktes weißes Schenkelfleisch blitze nur in einem schmalen Streifen zwischen Strumpfrand und dem Beinabschluss des Höschens durch. Der Anblick war extrem aufreizend, er musste trocken schlucken.

Die Frau fühlte sich sicherlich missbraucht und gedemütigt. Sie zeigte sich unvorbereitet in ihrer Alltagsunterwäsche her und raffte tatsächlich ihre Kleider für einen wildfremden Handwerker. Und hielt ihm sogar ihre Titten, nackt fast bis zu den Warzenrändern, zum Betrachten hin.

Um wenigstens ihre Scham zu schützen hatte sie ihre freie Hand fest auf ihre Möse gepresst.

Es war ihr sicher nicht bewusst, dass sie dabei den Eindruck vermittelte als presste sie ihre Hand in exhibitionistischer Geilheit auf ihre zuckende Möse.

Nein die Frau war sicher verstört, und starb fast vor Angst und Scham sich wie eine Schlampe vorzuführen. Diese sichtliche Gewalt über eine fremde Frau geilte ihn ungeheuer auf.

Geradezu verzweifelt versuchte er in das halboffene Kleid zu spähen um vielleicht doch noch rauszufinden ob diese seltsame BH wirklich ihre kompletten Geilkugeln freiließ und einen Hauch vom Rand ihrer Warzenhöfe zu erhaschen. Seine blanke Eichel schmerzte ihn durch den Druck auf den rauen Stoff de Hose.

Er starrte mich gierig an. Die Musterkoffer fielen ihn aus den Händen. Während er die Sachen aufhob und auf den Tisch legte bemerkte ich, dass er sich kaum noch schmerzfrei bewegen konnte seine Erektion, die mehr als deutlich sichtbar war machte ihm zu schaffen. Seine Latte rieb offensichtlich recht schmerzhaft in der durch seine Leibesfülle schon ohnehin kappen Arbeitshose.

Ich setze mich vor ihn an den Tisch knöpfte, mein Kleid fast bis zu Hüfte auf und präsentierte ihm meine prallen Titten.

Die Versuchung war für Erik grausam. Er war ein wenig dicklicher und auch nicht gerade charmanter Kerl. Die Weiber, die sich auf ihn einließen waren entweder verkommene Schlampen, denen es sonst keiner mehr machte oder Nutten, die er teuer bezahlen musste und die ihn lustlos bedienten. Die eigene war schon längst zu einer wabbelnden Tonne geworden und hatte sowieso nur noch Essen im Sinn anstatt Ficken.

Alle Leute waren sowieso erstaunt wenn sie die gemeinsame Tochter der Beiden sahen. Sie war nämlich ein spritziges hübsches Ding mit wohlgefüllter Bluse und toller Figur. Im war grad vorhin sogar die Frage durch den Kopf geschossen ob sich seine Tochter wohl auch einem wildfremden schamlos zeigen würde wenn sie Nöten wäre? Waren diese anständigen Frauen denn in bestimmten Situationen gar nicht so anständig? Waren sie in Notfällen auch nichts anderes als freizügige Schlampen? Für lange Überlegungen blieb ihm allerdings nicht viel Zeit.

Jetzt geschah das Unfassbare, das er sich nie zu erträumen gehofft hatte.

Er hatte hier ja eine solche anständige Frau vor sich die auch so adrett und knusprig wie seine Tochter aussah und vom Aussehen her höchstens ein paar Jährchen älter war. Diese anständige Ehefrau setzte sich jetzt zu ihm an den Tisch Sie machte keinerlei Anstalten ihr Kleid wieder zu schließen, nein sie knöpfte es oben noch weiter bis zur Hüfte auf!. Nun fiel es auseinander.

Das Kleid öffnete sich völlig und Erik traf der Schlag.

Ja!!!!! Der angeblich so brave BH hatte praktisch keine Körbchen. Er bestand rundherum nur aus dem üblichen Material an das die Körbchen angenäht wurden. Ganz normale Stege und Bänder und Verschluss aber wo die Körbchen sitzen sollten, waren große, kreisrunde Löcher eingesäumt und die dicken Melonen dieser braven Frau stachen nackt und blank und unbedeckt und schutzlos in die Luft. Die Kundin führte Erik ihre Titten völlig nackt und bloß vor und machte gar erst den Versuch vielleicht eine Hand darüber legen. In dem Moment hatte sie ganz bewusst eine gewaltige Grenze übersprungen. Das war kein Geplänkel mehr mit dem hervorblitzen lassen von Unterwäsche und nicht vollständig bedeckter Haut. Was diese Ehefrau jetzt Erik freiwillig und bewusst zeigte war weibliche Nacktheit.

Sie hatte was herzuzeigen. Pralles, nacktes, intimes Fleisch, das normalerweise höchstens der Ehemann oder der Arzt sehen durfte. Ihre nackten Titten, die direkt aus dem Spitzengewebe dieses seltsamen Büstenhalters herauszuwachsen schienen, boten einen umwerfenden Anblick. Jetzt konnte Erik mal sehen wie echte, geile, prallgefüllte Ehefrauentitten aussehen konnten. Eriks komplettes Denken und Fühlen rutsche beim spontanen Erblicken dieser Melonen in seine Eier und den zuckenden Schwanz.

Dieser Büstenhalter schien noch eine zusätzliche Funktion zum Stützen von Brüsten zu erfüllen. Erik hatte den Eindruck die Öffnungen waren ziemlich eng geschnitten und schnürten die geilen Hänger seiner Kundin an der Wurzel etwas ein. Ja im Grunde schnürten sie die intimen Schwellungen richtig ab.

Das nackte, geile Tittenfleisch dieser Frau wirkte etwas angeschwollen und aufgebläht.

Die blanke Brust seiner Kundin sah schlichtweg überwältigend geil und schwanzversteifend aus.

Fast waagerecht standen die nackten Glocken der Frau von ihrem Körper weg. Das intime Fleisch dehnte und streckte regelrecht bedrohlich dem perplexen Handwerker entgegen.

War das prall gefüllte Fleisch und die glatte Haut dieser Hausfrauentitten schon umwerfend aufregend, so faszinierend sahen erst die Spitzen dieser geilen Fleischberge aus.

Riesige, rosige Warzenhöfe überzogen die gesamten Spitzen ihrer Lustberge.

Allein bereits diese Warzenhöfe, die aus dem zarten Fleisch dieses nackten Busens herauswölbten, konnten einen Mann um den Verstand bringen, aber da waren auch noch ihre Brustwarzen. Die Kundin streckte Erik ein Paar dicke, geschwollene Nippel entgegen die in jedem männlichen Wesen sofort das Verlangen erweckten, damit zu spielen, sie zu zwirbeln, daran zu ziehen oder daran zu lutschen und zu saugen.

Wie scharf geladene Torpedos zielten diese weiblichen Wunderwaffen auf den, vor Geilheit schwitzenden Erik.

Ein scheinbar unerfüllbarer Wunschraum war unerwartet in Erfüllung gegangen. Die verheirate Frau eines Andern zeigte sich im halbnackt in voll verfänglicher Situation und Pose.

Erik musste mit Gewalt den Impuls unterdrücken seinen tobenden Fahnenmast aus der Hose zu reißen und sich wie von Sinnen zu wichsen. Er konnte im Moment nicht mal Krächzen.

Um nicht drum rum zu Reden — Du siehst was du kriegen kannst? Fragte ich.

ER konnte nur noch wortlos nicken!

Also mein Angebot steht. Ich will — und das ist nicht verhandelbar, schon alleine weil du und dein sauberer noch eine Menge dran verdienen werdet, einen Umbau/Renovierung im Wert von 40000 €!

ER schluckte trocken!

Hatte ich überzogen??

Ich öffnete langsam meine Beine und zeigte mein rasiertes, nass glänzendes Fötzchen und begann gut sichtbar für ihn meinen Kitzler zu wichsen.

Eriks Gehör meldete im die Nachricht über die Forderung der Hausfrau mit Verzögerung. Was Die Schöne jetzt tat und was sich seinen Augen bot, überstrahlte fast alle anderen Eindrücke.

Dennoch erreichte ihn die Nachricht.

40000.-Euro!!!!!!

Mann, Die verlangte da einen satten Versicherungsbetrug von ihm. Erik musste schlucken, verzweifelt versuchte er doch noch ein bisschen Verstand zurückzuholen. Da musste er bei mehreren Projekten schummeln. Die Versicherung würde einen derart überzogenen Kostenvorschlag für einen Einzelschaden sonst durch einen Gutachter prüfen lassen.

Normalerweise wäre jetzt für Erik der Zeitpunkt gekommen, an dem seine bauernschlaues Gehirn laut Alarm geschlagen hätte. Was die Kundin aber jetzt gerade tat trieb sein Gehirn geradewegs aus den scherzhaft geschollenen Eiern direkt in seine blaurot geschwollenen Eichel-

Oh Gott, oh Gott, oh Gott, durchzuckte es Erik. Jetzt hatte diese verrückte Frau ihr Kleid völlig geöffnet! Jetzt sah es Erik, dieses Höschen war genauso verrucht wie der Büstenhalter.

Die Hausfrau hatte nämlich nicht nur Kleid völlig geöffnet sondern auch ihre wunderschönen Beine.

Jetzt sah Erik, dass das „brave“ weiße Spitzenhöschen vorne offen war. Es war nur durch eine rote Schnur zusammengehalten und diese Schnur endete auf dem Venushügel der Kundin, darunter konnte das Höschen nach Belieben aufklaffen. Der Kundin beliebte es das Höschen aufklaffen zu lassen. Sie hatte zwar immer noch beide Hände im Schritt aber jetzt verdeckte sie ihre scharfe Hausfrauenfotze nicht mehr. Im Gegenteil, sie zog die Höschenteile auseinander und sie zog auch ihren Fotzeneingang etwas auseinander.

Es war fast zu viel für Erik, der derart appetitliche Frauenreize nichtgewohnt war. Schenkel wie von einem Bildhauer gemeißelt, bedeckt von hautfarbenen halterlosen Strümpfen, die erst ganz oben im Schritt in einem breiten Strumpfrand endeten! Das makellose blanke Schenkelfleisch dieser schönen Hausfrau hatte Erik schon vorher bewundert. Jetzt ließ ihn diese Ehefrau und sicher auch Mutter, auch das makellose Fleisch ihrer geilen Fotze bewundern

Gott im Himmel. Sie führte ihm ihre nackte, leicht geöffnete Fotze vor!

Er sah die Wülste ihrer äußeren Schamlippen nur als Schemen, da sie von den Höschenhälften bedeckt waren. Die falten der inneren Schamlippen sah er ganz deutlich. Teufel, die Erpressung hatte besser funktioniert als es ihm sein verrückter Bruder versprochen hatte!

Diese hübsche, junge und attraktive Ehefrau saß vor ihm, ihr Kleid war total geöffnet, durch eine Büstenhalterabschnürung hindurch hielt sie ihm ihre dick geschwollenen Euter mir strotzenden Warzenhöfen und steifen Zitzen unter die Nase und sie hielt ihm ihre „treue“ Ehefrauenfotze nackt und ungeschützt hin und ließ ihn fast in ihr Fotzenloch hineinschauen. Tief konnte er in dieses rosige, intime Fickloch hineinschauen, sie ließ es zu.

Der Gipfel aber war, ihre Fotze glänzte feucht. Auch sie machte diese Bloßstellung ihrer Intimsten Körperstellen möglicherweise geil

Das war aber noch nicht alles! Sie rieb sich vor seinen Augen ihren Kitzler.

Diese bisher unbekannte Hausfrau und Ehefrau eines ahnungslosen Ehemannes zeigte ihm ihre nackten Titten und wichste sich mit weit gespreizten Schenkeln direkt vor seinen Augen ihren Kitzler. Er sah die die leichten Zuckungen ihrer Schenkel und wie diese sich leicht schlossen und öffneten. Auch sie geilte sich offenbar an dieser perversen Situation auf.

„Du siehst, was Du kriegen kannst“ hatte sie gesagt. Sie duzte ihn sogar

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