Der wesentliche Ursprung dieser Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und wurde mit dem Einverständnis der Erzählerin etwas verändert. Diese Geschichte sollte Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. Die Urheberrechte liegen bei der Autorin.
Ich danke der Erzählerin und ihrem Bruder. Viel Spaß beim Lesen, Eure annasusanna.
© by annasusanna
Mit dem Kumpel … — von Denisé (und Ben)
Auszug aus ‚Unser kleiner, großer Bruder‘
Ben war nach der Schule wieder mal zu seinem Kumpel gegangen.
Dessen Familie besaß am anderen Ende des Dorfes einen alten, etwas abgelegenen Bauernhof mit Feldern, Weiden und einer Streuobstwiese drumherum.
„Na wollen wir wieder in der Scheune kempeln?“, hatte Sören seinen Freund gleich zur Begrüßung gefragt.
Eigentlich wäre Ben lieber wieder in das Wäldchen zur Quelle gegangen, aber in der Nacht hatte es geregnet und so konnte man da nicht hingehen, sonst würde man im Schlamm versinken. Immer wenn es regnete, lief das Wasser von den Feldern in das tiefer gelegene Wäldchen.
Das würde nur wieder Ärger geben, wenn er so dreckig nach Hause käme. Er hatte nur ein paar Schuhe und die brauchte er auch für die Schule.
Aber es störte ihn nicht sonderlich, dass sie nicht dahin konnten, denn er wollte auch wieder mit Sören kempeln. Diesmal hatte er sich fest vorgenommen, endlich mal zu gewinnen. Schon drei Mal hat er gegen Sören verloren und sich jedes Mal alle Sachen wegnehmen lassen. Danach musste er sich von ihm nackt fesseln lassen und Sören hat ihm einen runter geholt. So waren die Regeln.
Beim letzten Mal gab es sogar noch eine ‚Strafverschärfung‘. Sören hatte eine Weidenrute hervorgeholt und ihm den Po gepeitscht. Zwar war das Auspeitschen nicht neu für ihn, denn im Wäldchen hatten sie sich schon oft gegenseitig den Hintern gepeitscht, aber in der Scheune hatten sie es noch nie getan.
Das Auspeitschen in den Wäldchen machte beiden Spaß und immer im Wechsel kam jeder an die Reihe. Es wurde nicht zu fest gepeitscht, trotzdem brannte es manchmal ganz schön und dennoch waren die Striemen schnell wieder verschwunden. Zuvor wurden dem ‚Auszupeitschenden‘ mit einem Seil die Hände zusammen gebunden, mal auf dem Bauch, mal auf dem Rücken. Daran wurde ein weiteres langes Seil befestigt und dieses über einen starken Ast geworfen, straff gezogen und am Baumstamm fixiert.
Sie hatten sich dafür extra einen Baum ausgesucht und nur Selbigen benützten sie immer wieder.
Je nachdem, wo die Hände zusammen gebunden waren, wurde der ‚Delinquent‘ nun gestreckt oder eben weit nach vorn über gebeugt und musste so zwangsläufig seinen Hintern heraus strecken. Es lag auch in der Entscheidung des Ausführenden, ob dem Gebundenen noch die Beine gespreizt fixiert, oder zusammen gebunden wurden.
Eigentlich wollten sie nur mal verschiedene Fesselungen ausprobieren, aber irgendwann sind sie dann noch auf die Idee gekommen, sich mit einer Rute zu schlagen. Am Anfang hatten sie dabei noch ihre Turnhosen anbehalten, erst später kam sein Kumpel Sören auf die Idee, den nackten Po zu peitschen.
Es war an einem warmen Juninachmittag des vorigen Jahres, der für Ben in mehrfacher Hinsicht, ein ganz besonderer Tag werden und den er auch so schnell nicht wieder vergessen sollte.
Er hing als das ‚Opfer‘ mit den Händen über den Kopf gestreckt unter dem Baum.
Sören hatte ihn dieses Mal so weit hochgezogen, dass er nur noch mit ausgestreckten Zehenspitzen den Boden berühren konnte. Wenn er die Zehen nur ein Stück hochzog, oder sich bewegte und dadurch ins Pendeln geriet, dann hatte er überhaupt keinen Halt mehr am Boden.
Er selbst hätte seinen Freund überhaupt nicht so hoch ziehen können, dazu hätte ihm zum Einen die Kraft gefehlt, zum Anderen war Sören viel schwerer.
Aber Sören hatte sich ordentlich angestrengt und ihn kraftvoll auf diese Höhe gezogen: „Mal sehen wie das ist, wenn du frei baumelst“, hatte er nur angemerkt und ihm anschließend sogar noch die Schuhe und Socken ausgezogen und die Beine zusammen gebunden.
So frei aufgehangen zu sein, ohne den Boden zu berühren, war ziemlich hart für Ben. Als er dann von Sören auf den Hinter geschlagen wurde, bekam er dennoch eine Erektion. Das war zwar nicht das Erste mal, aber dieses Mal trug er nur eine kurze eng anliegende Turnhose und daher war dieser Umstand auch für Sören nicht zu übersehen.
„Hast du Latte?“, hatte er ihn unverblümt gefragt und zeigte auf die Beule in seiner Hose. Doch Sören beließ es nicht dabei. Er trat an ihn heran und ohne zu zögern, zog er Ben die Hose bis auf seine gefesselten Knöchel herunter.
Sein Shirt hatte Ben wegen der Wärme, schon vor der Fesselung ausgezogen.
Splitternackt und lang gestreckt hing er nun vor seinem Kumpel. Sein Penis war wippend zum Vorschein gekommen. Er schämte sich und spürte, wie er knallrot wurde. Noch nie hatte ein Anderer seine Erektion zu sehen bekommen. Zwar war er überrascht, dass Sören ihm so einfach die Hosen runter gezogen hatte, aber insgeheim hatte er sich schon oft gewünscht, hier nackt zu hängen und von ihm gepeitscht zu werden. Doch niemals hätte er diesen Wunsch ausgesprochen.
„Ach mach dir nichts draus. Ich kriege auch immer einen Steifen, wenn ich da hänge“, gestand ihm Sören und betrachtete ihn von allen Seiten: „Außerdem sieht das viel besser aus, wenn du da so nackisch abhängst. Das hätten wir von Anfang an machen sollen.“ Mit der Rute tätschelte er Bens steile Erektion: „Wenn dich so jemand sehen würde … zum Beispiel unsere Schwestern … oh, oh … und dazu noch mit ’nem Ständer“, lachte er.
Ben schaute sich um und hoffte, dass ihn niemand so sehen konnte. Bisher hatten sie noch keine anderen Menschen hier gesehen.
„He du hast schöne rote Striemen auf deinem Arsch!“, hatte Sören belustigt festgestellt und peitschte Ben zum ersten Mal auf den nackten Hintern.
‚Au, das zieht ganz schön‘, dachte er. Aber die Rute auf der nackten Haut, fühlte sich gleich ganz anders an und trotz der Schläge, ging seine Erektion nicht wieder weg.
„Willst du da auch noch paar Hiebe drauf haben?“, fragte Sören und tätschelte wieder sein aufgerichtetes Glied.
„Ich weiß nicht, ich könnte doch eh nichts dagegen machen“, antwortete Ben beschämt.
„Da hast du wohl recht“ und schon knallte der erste Hieb auf seinen Penis.
Ben zuckte überrascht zusammen: ‚Der schlägt echt meinen Schwanz!‘, schoss es ihm durch den Kopf und er spürte ein leichtes Brennen.
„Na ich habe das jetzt mal so entschieden“, erklärte ihm Sören gelassen und schon folgten noch weitere Schläge auf seine Erektion.
Ben zuckte bei jedem Schlag. Er konnte es kaum fassen. Sein Kumpel peitschte ihm den Penis aus und er konnte nichts dagegen machen. Er hing gefesselt an einem Baum. Was hätte er da schon tun können? Schreien? Um Hilfe rufen? Das wäre das Letzte gewesen. Wäre ja auch voll peinlich, wenn man ihn hier so hängen sehen würde. Außerdem empfand er es doch überhaupt nicht als so unangenehm, schlimm schmerzhaft war es jedenfalls nicht. Warum dann um Hilfe rufen?
„Und? Wie ist es?“, wollte Sören wissen.
„Es brennt ein bisschen, aber so schlimm ist das gar nicht.“
„Macht es dich geil?“
„Naja, irgendwie schon“, musste Ben eingestehen.
„Der steht wie eine Eins.“ Wieder klatschte die Rute auf seine Erektion und es folgten noch weitere Hiebe. Sein Penis stand in Flammen. Reflexartig versuchte er scheinbar auszuweichen und wand sich etwas in seiner Fesselung. Aber er wusste, dass es zwecklos war, er wollte es ja auch nicht.
Sören traf mit jedem Schlag, weil er immer wartete, bis Ben wieder in Position hing. Lächelnd holte er aus und schlug zu: „Ja! Getroffen“, freute er sich.
Ben konnte sein Lachen sehen.
Dann warf er die Rute zur Seite. Augenblicklich erfasste er Bens geschundenes Glied und masturbierte ihn mit schnellen kräftigen Zügen: „Oh hast du eine harte Latte!“, schwärmte er: „Ich habe jetzt auch voll ’nen Steifen.“
Ben war außer sich, eine andere Hand als die Seine, hatte sein steifes Ding genommen und: ‚Was macht er da?‘ Klar spielte er immer mit seinem Penis, bis er groß und hart wurde, aber was sein Kumpel jetzt mit ‚ihm‘ abzog, war ja echt der Hammer. Er schämte sich noch mehr und war dennoch hoch erregt und eine ihm bis dahin unbekannte, aber wohlige Hitze machte sich in seiner Leistengegend breit. Er stöhnte immer lauter, drückte seinem Kumpel verlangend das Becken entgegen, bis er im hohen Bogen abspritzte.
Sören masturbierte ihn bis zum letzten Tropfen und ließ erst dann von ihm ab.
Erschöpft sank Ben in die Handfessel. Das war das erste Mal, dass er durch Masturbation einen Samenerguss bekam.
Doch davon hatte Sören keine Ahnung. Sie hatten nie darüber gesprochen.
„Ich muss jetzt auch erst mal“, sagte dieser anschließend, zog sich die Hose runter und onanierte ungeniert vor Bens Augen. Auch er spritzte seinen Samen kraftvoll und laut stöhnend auf den Waldboden.
Fasziniert hatte Ben zugeschaut. Er hatte das auch bei anderen Jungen noch nie gesehen.
Danach ließ ihn Sören runter und löste ihn von den Fesseln. Ben zog sich wieder an und sie machten sich auf den Heimweg.
„Das mit dem Schwanz peitschen machen wir wieder mal. Du bist ganz schön dabei abgegangen, deine Latte hat sich richtig vorgestreckt“, hatte Sören später gesagt.
Nach diesem Erlebnis kam von Ben kein Einwand. Er hoffte sogar, dass er es bald wieder erleben durfte.
Von da an haben sie sich gegenseitig nur noch nackt an den Baum gefesselt, sich auf Po und Penis geschlagen und anschließend auch gegenseitig masturbiert.
Sören war allerdings von den Schlägen auf seinen Penis nicht begeistert, aber er ertrug es. Was blieb ihm auch anderes übrig, wollte er es bei seinem Kumpel wieder machen.
Ben hatte gleich zugestimmt, als Sören ihn wegen dem Kempeln fragte und so gingen sie in die alte Scheune, die etwas abseits bei der Streuobstwiese stand. Sören schaute sich noch einmal um, als sie den Hof verließen, ob vielleicht doch noch irgendjemand da war. Aber es war niemand zu Hause. Seine Eltern waren arbeiten, seine Schwester Lysann noch in der Berufsschule oder in der Gärtnerei, wo sie eine Ausbildung machte und sein Opa war sicher schon wieder in der Kneipe.
Dieses Mal hatte Sören sogar eine alte Stoffhose an, wie Ben erstaunt feststellte.
In der Scheune machten sie sich sofort daran, ihre ‚Arena‘ in einem mit Holzplanken ausgelegtem Seitenabteil, mit ausreichend Stroh zu präparieren.
„Also los!“, gab Sören anschließend das Zeichen zum Start und stellte sich in Position. Er war zwar etwas kleiner als Ben, aber dafür wesentlich kräftiger.
Wenn Ben da nicht mit einer geschickten Idee kam, hatte er keine Chance.
Sofort ging die Kempelei los und beide gaben sich große Mühe.
Sören langte wieder in den Schritt seines Kumpels, verfehlte aber das Ziel.
Ben versuchte es ebenso, fand aber keinen Halt.
Schon beim zweiten Zugriff erwischte Sören Bens Hoden durch die Hose und hielt sie fest im Griff.
Ben versuchte unterdessen, in Sörens Hose zu fassen, aber diese war so eng geschnürt, dass er da nicht hinein kam. Sie rangen weiter, aber Sören war einfach der Bessere. Schon nach wenigen Minuten lag Ben rücklings auf dem Stroh und wurde von seinem Kumpel durch den harten ‚Hodengriff‘ gezwungen, sich zu entkleiden.
Zuvor hatte er wie immer seine zweite noch freie Hand in Bens Hose geschoben, seine Hoden gepackt um ihn damit zu beherrschen.
Ben hatte dieses Mal garnicht erst versucht, sich dagegen zu wehren. Sören würde ihm sofort schmerzhaft seine Hoden drücken und darauf hatte er keinen Bock. Erst als er splitternackt war, ließ Sören seine Hoden los.
Ben hatte wieder verloren.
„Ich glaube du wirst es nie schaffen“, lästerte Sören: „Oder lässt du mich extra gewinnen, damit ich dich auspeitsche und dir einen runter hole?“
„Nein natürlich nicht“, log Ben und wurde rot dabei. Insgeheim musste er sich eingestehen, dass es ihm gefiel, wenn er von seinen Freund dominiert wurde und er ihm scheinbar gegen seinen Willen einen runter holte.
Und Sören wiederum mochte es, den dominanten Part zu spielen. Nur manchmal, in dem Wäldchen eben, ließ er sich von Ben fesseln, peitschen und sich einen runter holen, um ihn bei Laune zu halten und später wieder mit ihm ’spielen‘ zu können.
Aber sie hatten nie über ihre Neigungen gesprochen. Es hatte sich eben so ergeben.
Sie gingen in den Mittelgang, der nur mit einem Steinfußboden ausgelegt war.
Da Sören keinen Zweifel daran hatte, dass er wieder gewinnen würde, hatte er sich einige Besonderheiten ausgedacht: „Heute habe ich noch eine zusätzliche Strafe für dich, sozusagen als kleine Überraschung“, verkündete er seinem Freund. Er nahm sich einen langen Strick, von welchem hier genug herum hingen.
Ben war abwartend stehen geblieben.
Als Sören wieder vor ihm stand, legte er eine Schlinge um dessen Hodensack und Peniswurzel und zog diese fest zusammen, so dass seine Genitalien nun abgebunden waren und deutlich hervor traten. Dann rubbelte er Bens Penis steif.
Ben schaute überrascht an sich herunter. Es spannte, aber es fühlte sich erregend an.
„Das ist geil, stimmt’s?“, freute sich Sören, griff in seine Hosentasche und holte einige hölzerne Wäscheklammern hervor. Eine davon machte er bei Ben an jede Brustwarze und drei weitere an seinem Säckel, die restlichen warf er achtlos zu Boden.
Ben hatte die Zähne zusammen gebissen und tief Luft gesogen. Die Klammern bissen ihn, aber es war auszuhalten: ‚Oh wie gemein‘, dachte er. Aber es gefiel ihm natürlich, dass Sören immer wieder neue Ideen hatte.
„So und nun geh an den ‚Strafplatz‘ und nimm Haltung ein“, befahl ihm Sören.
Ben tat, wie ihm geheißen und stellte sich an dem ihm bekannten Platz um seine Strafe entgegen zu nehmen.
In dem alten Fachwerkbau waren überall große senkrechte Holzpfeiler im Abstand von zwei bis drei Metern als Stützen aufgebaut. Zwischen einigen diese Pfeiler waren waagerechte oder schräge Querbalken in verschiedenen Höhen als zusätzliche Sicherung eingebaut. Über solch einen waagerechten Balken auf niedriger Höhe musste sich Ben beugen. Das Verrückte daran war, das sich dieser ‚Strafplatz‘ am Rande des Mittelgang nur etwa fünf Meter hinter dem Tor befand, weil da noch ausreichend Licht einfiel. Würde also jemand unverhofft in die Scheune kommen, dann würde ihm spätestens beim zweiten Blick, der nackte hochgereckte Hintern auffallen.
Bens Erektion drückte an den Balken und in seinen Leisten spannte es ein wenig, aber es war zu ertragen.
„Beine auseinander machen!“ Sören legte Schlingen um Bens Sprunggelenke und gekonnt zog er wieder die gespreizten Beine zu den außen stehenden Pfosten um die Stricke daran zu befestigen. Dann band er noch seine Hände zusammen.
Diese Stellung erregte Ben total: Die Beine weit aufgespannt, den Po nach oben gereckt, präsentierte er nun auch seine geöffneten Pobacken und war Sörens Blicken schutzlos ausgeliefert. Wären seine Hände noch am Boden fixiert, würde er völlig wehrlos sein. Sören könnte mit ihm machen was er wollte, ihm sogar Dinge in den Po stecken. Aber er tat es nicht: ‚Oh je, wollte ich das etwa?‘, dachte Ben: ‚Nein ich bin nicht schwul!‘ Aber der Gedanke hatte etwas, musste er zugeben. Oh, wie peinlich.
Sören hatte die Rute geholt: „So wie immer?“, fragte er.
„Ja“, stimmte Ben zu. Er zitterte ein wenig, der Aufregung wegen. Oh ja, er war wieder sehr aufgeregt. Noch mehr spürte er seine Erektion an den Balken drücken.
„Also gut, zweimal zehn auf den Arsch und zweimal zehn auf den Steifen und danach Zwangsentsamung“, bestätigte sein Kumpel noch einmal und schon gab es die ersten zehn Hiebe auf den Po.
Ben zuckte stöhnend auf und spannte seine Gesäßmuskeln an: ‚Das brennt ganz schön.‘
Wie vereinbart, machte Sören nach zehn Schlägen eine Pause.
Da plötzlich hörten sie ein lang gezogenes dreimaliges in die Hände klatschen.
Was war das denn? Erschrocken schaute Ben in die Richtung, aus der das Klatschen kam und wie ein Stromschlag fuhr es ihn durch alle Glieder. Er konnte kaum glauben, was er da sah. Ein kalter Schauer überkam ihn und er bekam eine Gänsehaut.
Auch Sören war wie versteinert und hatte vor Schreck die Rute fallen lassen.
„Ihr kleinen … schwulen … Wichser“, hörten sie aus einer Ecke und erst jetzt erkannten sie, dass es Sörens große Schwester Lysann war, die da bedächtigen Schrittes heran kam.
‚Ach du Sch …‘, dachte Ben. Er hatte keine Chance irgendwie weg zu kommen. Er versuchte sich aufzustellen und es gelang ihm auch, aber durch die gespreizte Beinstellung konnte er nur schwer stehen. Schnell hielt er sich die gebundenen Hände vor seine Genitalien. Seine Erektion fiel in sich zusammen: ‚Nur gut, wäre ja peinlich, wenn die mein Ständer sieht‘.
„Was willst du denn hier?“, fuhr Sören sie böse an. Die Beiden hatten immer Stress miteinander und verstanden sich nicht wirklich gut.
„Das hättest du wohl gern gewusst“, antwortete sie voller Hohn. Sie kam näher, ging an ihrem Bruder vorbei und bedächtig um Ben herum. Aufmerksam betrachtete sie ihn. Als sie hinter ihm war, hatte sie ihn über den Po gestreichelt: „Schöne Striemen“, raunte sie ihm zu.
Ben rührte sich nicht und sagte keinen Mucks: ‚Das ist jetzt nur ein böser Traum‘, redete er sich ein.
„Hier treibt ihr euch also rum“, sagte sie feststellend: „Und schöne Spiele macht ihr da. Wenn ich das den Alten erzähle … Ich glaube da rasten die aus.“ Sie blieb direkt vor Ben stehen: „Der kleine süße Ben steht nackisch in der Scheune und lässt sich von meinem schwulen Bruder auspeitschen … Du stehst wohl darauf, wie?“ Sie schaute an ihm herunter: „Brauchst deinen Pimmel gar nicht zu verstecken.“ Sie nahm Bens gebundene Hände und zog sie nach oben.
Zaghaft hatte er versucht, dagegen anzukommen, aber sie ließ nicht locker, bis er die Hände über den Kopf hielt und beschämt nach unten schaute: ‚Nein das ist kein Traum. Die steht wirklich hier. Oh wie peinlich!‘
Interessiert betrachtete sie seine Genitalien: „Kommt da schon was raus?“, fragte sie und spielte mit den Klammern an seinem Säckel.
‚Jetzt nur ganz ruhig bleiben‘, dachte er: ‚Du kannst hier nicht weg. Nur Sören könnte diese peinliche Lage ändern.‘ Kurz hatte er gestöhnt, weil er für diesen einen Moment das Zwicken der Klammern wieder gespürt hatte, aber die Antwort blieb er ihr schuldig.
„Los hau wieder ab und lass Ben in Ruhe. Jetzt ist es eh vorbei“, erklärte Sören.
„Das könnte dir so passen Kleiner, dass ich einfach so wieder gehe. Vielleicht will ich bei euch mitmachen.“
Für Ben kam es noch schlimmer, denn sie nahm ungeniert seinen Penis in die Hand und masturbierte ihn aufreizend langsam.
‚Jetzt haben schon drei Mädchen mein Ding in die Hand genommen‘, dachte er seltsamer Weise und wunderte sich gleich darüber, dass er ausgerechnet in diesem Moment daran denken musste. Aber seine Gedanken und Gefühle waren jetzt eh völlig durcheinander. Zugleich fiel ihm auf, dass Lysann sehr gekonnt seinen Penis massierte. Sofort hatte er sich wieder aufgerichtet: ‚Na toll, auch das noch‘.
„Vergiss es!“, fuhr Sören sie an.
„Was werden wohl unsere und deine Ellis dazu sagen, wenn sie das hören, … oder die in der Schule? „, fragte sie höhnisch.
„Bitte erzähl es niemand“, flehte nun Ben. Er wollte jetzt nur irgendwie heil aus dieser Geschichte heraus kommen.
„Ooch Kleiner, was soll ich denn sonst machen?“, fragte sie ihn auffallend liebevoll und streichelte ihn über die Wange.
„Vielleicht können wir irgendwas für dich machen, aber bitte, bitte verrate uns nicht“, bettelte Ben weiter und mit Tränen erstickter Stimme. Er hatte Schuldgefühle bekommen. Klar, wenn das irgendjemand mitbekam, könnte es für beide ziemlich unangenehm werden. Wie sollten sie diese Situation auch nur erklären können.
„Na du musst doch nicht gleich weinen, bist doch schon so ein großer Junge. Dir wachsen sogar schon Haare am Sack und dein Pimmel ist ja auch nicht so übel“, bemerkte sie: „Ist dein Schwanz auch schon so groß?“, fragte sie ihren Bruder in einem wesentlich kühleren Ton ohne jedoch seine Antwort abzuwarten.