Sie ging die Türe öffnen.

Draussen stand Gabi Moron. Sie trug schwarze, enge Lederhosen, ein schwarzes, trägerloses Lederbustier und Stöckelschuhe mit halbhohen Absätzen.Veronika und Gabi Moron betrachteten sich gegenseitig und fingen wie auf Kommando an zu lachen. Ein herrliches, befreiendes Lachen!

„Mein Name ist….“ wollte sich Gabi Moron vorstellen, doch Veronika unterbrach sie.

„Mein Name ist Veronika.“ sagte sie und streckte Gabi Müller die Hand hin.

Gabi Müller lachte. „Mein Name ist Gabi. Es freut mich sehr, Dich kennenzulernen, Veronika!“

„Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite, Gabi! Bitte komm herein.“

Veronika führte Gabi an der Küche vorbei direkt auf die Terrasse. „Ich denke, wir beide geniessen zuerst ein Glas eisgekühlten Champagner, bevor uns Heiko das Essen serviert.“meinte sie.

„Eine ganz ausgezeichnete Idee, meine Liebe!“ lachte Gabi. „Wunderschön hast Du es hier! Eine tolle Terrasse mit einer phantastischen Aussicht.“

Die beiden Frauen standen am Geländer der Terrasse. Ich stand unter der Terrassentüre und betrachtete sie. „Wie Schwestern!“ dachte ich.Beide sind etwa gleich gross. Gabi hat etwas grössere Brüste. Die Hüften sind bei beiden gleich einladend und die Schultern auch. Beide haben lange, wohlgeformte Beine und einen unglaublich geilen Hintern! Veronika und Gabi schienen sich blendend zu verstehen. Sie unterhielten sich äusserst angeregt und lachten und kicherten wie .

„Heiko!“ rief plötzlich Veronika. „Wo bleibt bitte schön unser Champagner? Wir sind am verdursten!“

Die beiden Frauen lachten glucksend.

Auf einem silbernen Tablett servierte ich drei Gläser Champagner.

„Guten Abend, Frau Moron“ begrüsste ich scheu unseren Gast.

„Guten Abend, Heiko! Wirklich reizend haben Sie es hier!“

Ich lächelte geschmeichelt.

Als Veronika und Gabi Müller je ein Glas Champagner vom Tablett genommen hatten, sagte Veronika unerwartet zu mir „Danke, Heiko! Du darfst uns jetzt ruhig alleine lassen und in der Küche nach dem rechten schauen!“

Ich war perplex! Doch mit einer kurzen Handbewegung brachte mich Veronika zum schweigen.

„Husch, husch!“ befahl sie. „Und in einer halben Stunde möchten wir essen!“

Als ich mich umdrehte und zurück in’s Wohnzimmer ging, lachten die beiden Frauen.

„Männer!“ hörte ich Veronika vorwurfsvoll sagen. „Sind doch alle gleich! Merken nie, wann sie stören!“

Wieder lachten die beiden amüsiert.

Als ich nach einer halben Stunde zum Essen bat, hatten es sich Veronika und Gabi bereits auf zwei Liegestühlen bequem gemacht und schnatterten angeregt miteinander.

„Das Essen wäre jetzt fertig.“ sagte ich unter der Terrassentüre.

Veronika schaute fragend Gabi an. „Was meinst Du, Gabi? Sollten wir nicht draussen dinieren? Einen so schönen Abend muss man doch einfach noch einmal im Freien geniessen! Oder?“

Gabi entgegnet „Eine ganz entzückende Idee, Veronika! Und Heiko macht es doch sicher nicht’s aus, uns auch hier draussen zu verwöhnen!“

„Voilà!“ schmunzelte Veronika. „Wir sind wirklich Schwestern im Geiste, Gabi!“

„Du hast es gehört, amore!“ lachte sie. „Gabi und ich möchten auf der Terrasse dinieren!“

Ich bereitete den grossen Tisch auf der Terrasse vor.

„Aehh, Heiko!“ rief mir Veronika zu „Du brauchst nur für zwei Personen zu decken. Gabi und ich haben uns so viel zu erzählen. Du weisst ja, Weibergeschnatter. Das würde Dich nur langweilen. Darum darfst Du in der Küche essen, wo Du Deine Ruhe hast.“

Gabi kicherte unverschämt!

Als ich denTisch für zwei Personen gedeckt hatte, erhoben sich die Frauen aus ihren Liegestühlen. Beide blieben sie dann abwartend vor ihren Stühlen stehen, bis ich ihnen beim hinsetzen behilflich war.

„Ein wirklicher Gentleman, Dein Heiko!“ meint Gabi.

„Ja, er hat ganz brauchbare Ansätze! Aber bis ich ihn da habe, wo ich will, wird er noch eine ganze Menge lernen müssen!“ lächelte Veronika.

Dann sagte sie „Du darfst jetzt servieren, Heiko.“

Ich brachte den beiden ihre gefüllten Teller und anschliessend goss ich ihnen noch Wein ein. Als ich die Flasche mitnehmen wollte, rief Veronika „Halt, halt! Lass die Flasche nur hier stehen. Wir beide werden uns heute Abend ausnahmsweise ein Schlückchen mehr genehmigen! Nicht wahr, Gabi?“

„Das denke ich auch, Veronika!“

„Vielen Dank, Heiko!“ sagte Veronika dann zu mir. „Du darfst jetzt gehen. Wenn wir noch etwas brauchen, werden wir Dich rufen.“

Sie drehte sich zu Veronika um und sofort fingen die beiden wieder an zu schnattern.

Ich verschwand in der Küche und ass lustlos meinen Teller leer.

„Hat Heiko Dir schon erzählt, was ihm kürzlich in der Apotheke passierte?“ fragt Gabi Veronika.

„Nicht im Detail!. Was ist denn geschehen?“

Gabi erzählte Veronika die ganze Geschichte und dabei kicherten die beiden immer wieder belustigt. „Aber das beste weiss Heiko ja noch gar nicht!“ lachte Gabi.

„Was denn?“ fragte Veronika, während sie beide Weingläser wieder füllte.

„Er hätte mir seine Adresse gar nicht geben müssen! Ha, ha, ha, ha!!“

„Also, Du bist mir ja ein ganz raffiniertes Ding, Du!!“ lachte Veronika.

Gabi lächelte geschmeichelt.

„Und wie hat Dir der Keuschheitskäfig gefallen?“

„Sehr gut! Wirklich sehr, sehr gut! Weisst Du, Veronika, ich spüre schon seit längerem, dass ich mich eher zu Frauen hingezogen fühle und trotzdem eine gewisse dominante Veranlagung habe, was Männer anbelangt. Und als ich Deinen Heiko mit seinem Käfig vor mir sah, wusste ich, jetzt muss ich handeln! Darum wollte ich Dich ja auch unbedingt kennenlernen.Obwohl der Penis nun ja nicht der größte ist!“

„Das weiss ich doch wohl aber er strengt sich immer so süß an!“ lachte Veronika.

„Wie hast Du Heiko eigentlich so weit gebracht, dass er seinen Schwänzchen von Dir einschliessen liess?“ wollte Gabi wissen.

„Oh! Das war ganz einfach! Heiko hat mir das Geschenk vor einiger Zeit gemacht! Einfach so! Ich glaube, er will einfach geführt werden. Er will jemanden, der ihm sagt, was er zu tun und zu lassen hat! Heiko ist im Grunde seines Wesens ein Diener! Einer, der es geniesst den Menschen, den er liebt, bedienen und verwöhnen zu dürfen.“

Gabi hörte aufmerksam zu.

„Und das mache ich mir jetzt zunutze! Bis letzten Freitag war das ganze für mich nur ein Spiel. Aber dann hat sich alles total verändert! Jetzt WILL ich ihn wirklich beherrschen und ihn mir gefügig machen! Jetzt WILL ich mich von ihm verwöhnen lassen, wann immer ich dazu Lust dazu habe!“ Veronika’s Stimme hatte einen schneidenden Ton angenommen.

„Was ist denn letzten Freitag passiert?“ fragte Gabi.

„Das werde ich Dir gleich erzählen. Aber zuerst soll unser Kellner merken, dass er noch lange nicht Feierabend hat!“ Sie lachte kurz und trocken.

„Heiko!“ rief sie laut.

Ich war schon fast am Küchentisch eingeschlafen, als ich Veronika rufen hörte. Widerwillig stand ich auf und ging auf die Terrasse hinaus.

„Bring uns doch bitte noch eine Flasche von diesem wirklich ausgezeichneten Wein, mein Lieber.“sagte Veronika „Und damit Du nicht leer reingehst, räum doch bitte gleich den Tisch ab. Danke!“

Bis auf die zwei Weingläser räumte ich den Tisch ab. Das Geschirr trug ich in die Küche und dann ging ich in den Keller um den Wein zu holen.In der Küche öffnete ich die Flasche und brachte sie dann raus auf den Terrasse.

„Danke, Du bist ein Schatz!“ flötete Veronika. „Bist Du so lieb und wäschst schon mal das Geschirr ab, während wir beide hier weiterschnattern?“

Ich konnte ihrem liebevollen Blick nicht widerstehen.“Mach ich doch gerne, Cara mia!“ sagte ich und ging wieder nach drinnen.

„Also? Wie war das letzen Freitag?“ wollte Gabi jetzt wissen.

Nachdem Veronika ihr erzählt hatte, wie sie mich morgens in den Käfig eingeschlossen hatte und sich dann im Verlauf des Tages einfach so zu einer zweitägigen Bergtour entschloss, meinte Gabi „Ich verstehe Dich sehr gut, Veronika! Ich wünsche mir schon lange, eine solche Macht über einen Mann zu haben!“

Sie legte Veronika leicht die Hand auf den Arm. Beide zuckten zusammen! Hatte es eben zwischen ihnen wirklich gefunkt?

Gabi betrachtete Veronika eingehend. „Weisst Du eigentlich, dass Du wunderschön bist, Veronika!“

Veronika lächelte unsicher. „Danke! Ich habe noch nie ein solches Kompliment von einer Frau bekommen! Und noch dazu von einer so aufregend schönen!“

Dann stand sie auf, ging zum Terrassengeländer und schaute in den mondhellen Nachthimmel hinaus.Gabi stand auch auf und trat hinter Veronika. Sie legte ihr zärtlich ihre rechte Hand auf die Schulter. Veronika neigte nach einer Weile ihren Kopf so weit nach rechts, dass ihre Wange Gabi’s Hand berührte.

„Ich glaube, ich bin gerade dabei, mich in Dich zu verlieben!“ flüstert Gabi Veronika in’s Ohr.

Veronika drehte sich um und fasste Gabi um die Hüften. „Mir geht es genau gleich, Gabi! Wie ist so etwas nur möglich? Das kann nicht nur am Wein liegen!“Gabi umfasste jetzt ebenfalls Veronika’s Hüften und zog sie ganz nahe zu sich heran. Ihre Lippen suchten die von Veronika und trafen sie halb geöffnet und erwartungsvoll! Zärtlich küssten sich die beiden! Dabei hielten sie sich fest umschlungen.Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder freigaben.

„Komm!“ saget Veronika. „Darauf stossen wir jetzt an!“

Sie gingen zum Tisch zurück, schoben ihre Stühle näher zusammen und setzten sich.

„Auf eine lange, wundervolle Freundschaft!“ sagte Veronika und streckte Gabi ihr Weinglas entgegen.

„Und auf viele, viele glückliche Stunden!“ antwortete Gabi.

Ihre Gläser trafen sich zum Prosit in der Mitte.Stuhl an Stuhl sass die beiden eng nebeneinander, als ich auf die Terasse nachschauen ging.Sichtlich erzürnt wegen dieser Störung fuhr mich Veronika an „Haben wir etwa nach Dir gerufen?!“

„Nein, ich wollte nur mal sehen. Es war so ruhig auf der Terasse.“ antwortete ich kleinlaut.

„Gut! Dann kannst Du jetzt zu Bett gehen. Wir brauchen Dich nicht mehr!“ herrschte Veronika mich an.

Als ich mich umdrehte um weg zu gehen, rief Veronika mir nach „Gabi wird übrigens heute bei mir übernachten. Sie hat soviel getrunken, dass ich sie nicht mehr fahren lasse. Also schlaf bitte in Deinem Zimmer!“

Jetzt war ich wirlich sauer!

„Und was, wenn ich heute nicht in meinem Zimmer, sondern in Deinem Zimmer bei Dir schlafen will, Veronika?“ rief ich empört.

„Wie bitte?!“ fragte Veronika sichtlich erstaunt.

„Ja!! Was ist, wenn ich nicht bereit bin, heute Nacht in meinem Zimmer schlafen zu wollen, sondern in Deinem, mit Dir?“

Veronika lachte laut heraus! „Jetzt sieh Dir das einer an! Jetzt muckt der doch wirklich auf! Was meinst Du, Gabi?“

Doch ohne eine Anwort abzuwarten, fuhr Veronika fort „Das wollen wir doch gleich hier und auf der Stelle klären, Heiko!“

Sie erhob sich von ihrem Stuhl. „Aber zuvor genehmigen wir uns alle noch ein Schlückchen Cognac. Das beruhigt!“

Sie ging an mir vorbei in’s Wohnzimmer und ich hörte sie am Getränkeschrank hantieren. Mit drei Cognacgläsern kam sie zurück, gab Gabi ein Glas und mir ein Glas. Dann hob sie ihr Glas und sagte „Trinken wir auf uns! Darauf, dass wir noch lange ein glückliches Trio sein werden! Hopp und ex!!“Wir drei tranken alle gleichzeitig.Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Veronika Gabi triumphierend zuzwinkerte. Doch dann wurde mir schon schwindlig und ich musste mich setzen.

„Was ist denn mit Dir, Heiko?“ fragte mich Veronika hönisch. „Verträgst Du plötzlich keinen Alkohol mehr? Ha, ha, ha, ha, ha!!!!“ Dann wurde mir scharz vor Augen.

„Um Gottes Willen! Was ist denn mit Heiko los?“ fragte Gabi ganz erschrocken.

„Keine Angst, meine Liebe!“ beruhigte sie Veronika. „Das waren nur KO-Tropfen. Habe ich kürzlich per Zufall gekauft. Heiko wird ein Minuten ausser Gefecht sein. Gerade lange genug für das, was ich mit ihm vorhabe!“

Sie stand auf und ging in ihr Zimmer.Nach einer Weile kam sie mit ein Utensilien in der Hand wieder zurück und legte diese auf den Tisch im Wohnzimmer.

„Ich dachte, dass dieser Moment irgendwann kommen würde! Darum habe ich sicherheitshalber schon mal ein paar Sachen eingekauft!“

„Komm!“ bat sie Gabi. „Hilf mir, ihn in’s Wohnzimmer zu tragen. Das, was jetzt kommt, brauchen unsere Nachbarn wirklich nicht zu sehen!“ Dabei lachte sie.

Gemeinsam bugsierten mich Veronika und Gabi in’s Wohnzimmer. Dort legten sie mich vor der Couch mit dem Gesicht nach unten auf den Boden.

„Hilfst Du mir bitte, ihn auszuziehen?“ fragte Veronika.

„Mit Vergnügen!“ kicherte Gabi.

Bald lag ich nackt auf dem Boden.

Vom Tisch nahm Veronika eine lederne Gesichtsmaske. Sie hatte zwei kleine Öffnungen für die Nase und dort, wo die Ohren sind, einige kleine Löcher. Sonst war sie komplett geschlossen! „Ich hoffe, ich habe mich in der Grösse nicht geirrt.“ sagte sie, als sie mir die Maske über den Kopf zog.In der Maske war ein mittelgrosser, dicker Schwanzknebel eingearbeitet. Veronika drückte fest auf beide Seiten meiner Wangen, sodass ich automatisch meinen Mund öffnen musste, und schob mir den Knebel zwischen die Zähne. Als der Knebel fest sass, zog Veronika den Reissverschluss der Ledermaske an meinem Hinterkopf herunter.

„Passt ja wie angegossen!“ lobte Gabi.

„Aber der Clou kommt erst noch!“ lachte Veronika und zog dann zwei Lederbänder die seitlich unten an der Maske angebracht sind, in meinem Nacken zusammen. Durch zwei Ösen in den Bändern steckte sie ein kleines Schloss, mit welchem sie den Zugbügel des Reissverschlusses meiner Kopfmaske fixierte.

„So! Jetzt kann er ohne Hilfe die Ledermaske nicht mehr loswerden! lachte Veronika.

Dann nahm sie vom Tisch ein Paar metallene Handschellen, die über eine etwa einen Meter lange Kette mit zwei metallenen Fussschellen verbunden war.Während Veronika mir die Hände fesselte, tat Gabi das gleiche mit meinen Füssen.

Beide standen auf, als sie fertig waren. „Wir sind wirklich ein perfektes Paar!“ lachte Veronika Gabi an.

Dann nahmen sich die beiden in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Beim küssen streichelten sie sich genüsslich und voller Verlangen gegenseitig ihre Hintern.Ich wurde langsam wieder wach.

„Sieh mal!“ rief Gabi. „Heiko kommt wieder zu sich! Was machen wir jetzt mit ihm?“

„Er wollte doch die Nacht in meinem Zimmer mit mir verbringen!“ lachte Veronika. „Diesen Wunsch werden wir ihm jetzt erfüllen!“

Sie packte mich unter der rechten Schulter und Gabi — als sie begriff, was Veronika vorhatte — unter der linken Schulter. Gemeinsam schleiften mich die beiden Frauen in Veronika’s Schlafzimmer.Dort legten sie mich vor das Fussende von Veronika’s Bett.Ich spürte, wie jemand mir ein Halsband umlegte und hörte das leise Geräusch einer metallenen Kette.Dann ruckte es ein paar Mal an meinem Hals. „Sitzt!“ höre ich Veronika sagen. „Jetzt kommt unser Hündchen von hier unten nicht mehr weg!“Veronika und Gabi lachten lauthals los.

„Endlich!“ hörte ich Veronika stöhnen als Gabi sie in die Arme nahm und ihr fordernd zwischen die Beine griff. Dann hörte ich lange Zeit kein einziges Geräusch mehr.Gabi nahm Veronika noch fester in die Arme und küsste sie. Ihre Zunge suchte fordernd den Weg in Veronika’s Mund! Lange konnte diese nicht widerstehen und gab sich ergeben den feurigen Küssen von Gabi hin.Während sich die beiden leidenschaftlich küssten, packte Gabi mit beiden Händen Veronika’s knackigen Po und zog ihn fest an ihren Schoss.

„Weshalb nur bin ich so scharf auf Dich, Gabi?“ fragte Veronika. „Dieses geile Gefühl hatte ich bisher nur bei Männern!“ Dann packte sie Gabi’s linke Brust mit ihrer rechter Hand.

Gabi stöhnte wohlig auf.Mit der rechten Hand griff ihr Veronika zwischen die Beine und drückt ihren Schoss fest zusammen.Gabi stöhnt laut auf!Wie auf Kommando liessen die beiden Frauen voneinander ab und zerrten sich die Kleider von den Leibern.Fast auf die Sekunde genau standen sie sich nackt gegenüber.Für einen kurzen Augenblick musterten sie sich gegenseitig. Dann fielen sie übereinander her!Hinter meiner Ledermaske hörte ich nur ganz dumpf das geile Gestöhne dieser beiden wundervollen Frauen. Mein Kopfkino ging auf auf 180!! Ich war so unglaublich geil. Aber ich konnte nicht kommen! Ich versuchte, meinen gefesselten Schwanz an Veronika’s Bettgestell zu reiben, aber es blieb bei dem hoffnungslosen Versuch.Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, konnte ich nicht einmal meine Eier massieren und mir dadurch etwas Erleichterung verschaffen.Das lustvolle Stöhnen von Veronika und Gabi brachte mich fast um den Verstand! Ich stellte mir vor, was diese beiden wunderbaren Frauen gerade miteinander anstellten!

Was ich nicht sah war, dass die beiden Frauen nebeneinander auf der Bettkante sassen und mich lautlos lachend beobachteten! Immer wieder stöhnte eine von ihnen mit einem Lachen auf den Lippen lustvoll auf und beide beobachteten grinsend meine Reaktion auf dieses Stöhnen!

Ich glaubte, ich müsse zerplatzen vor Geilheit!Veronika glitt von der Bettkante direkt vor mir in die Knie! Gabi folgte ihr.Links und rechts von mir knieten zwei einmalige, wundervolle Frauen und küssten zärtlich meinen Hals, während sie sanft meine Brustwarzen massierten.Dann streichelten mich beide zwischen den Beinen! Mein Sack drohte zu platzen, so voll war er! Doch der Käfig liess mehr nicht zu!Während mir die beiden zärtlich die Eier streichelten, küssten sich Veronika und Gabi direkt vor meinen Augen! Nur, dass ich das nicht sehen konnte!

Dann flüsterte mir Veronika zärtlich in’s Ohr „Eine geile Nacht wünsche ich Dir, Heiko! Und nicht wieder zu früh abspritzen!! Ha, ha, ha, ha, ha!!!“ lachte sie fröhlich.

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