Tina offenbart ihre Liebe.

Da Pauline recht früh heimkam und Luisa fest schlief, brachte Tim mich wenig später nach Hause. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, noch einmal zu unseren Eltern ins Wohnzimmer zu gehen. „Weil Mirela noch keinen Ausbildungsplatz hat, will Pauline bei ihrem Onkel ein gutes Wort für sie einlegen“, prahlte er gleich, wie sehr er sich doch um seine kleine kümmern würde. Die Bedenken meiner , es wäre doch nur eine Spielhalle und die sei so weit weg, schmetterte er gleich ab. „Pauline hat anfangs auch bei ihrem Onkel gearbeitet und dort ist doch sogar eine Wohnung frei“, brachte er meine Argumente hervor und ich fügte hinzu: „Die Tina könnte mich ja begleiten, sie hat doch auch noch nichts gefunden und zu zweit passen wir schon aufeinander auf.“ Schließlich erklärte noch Tim: „Irgendwann muss Mirela einmal lernen, auf eigenen Beinen zu stehen, schließlich kann sie euch ja nicht ewig auf der Tasche liegen.“ Damit war das Thema bei meinen Eltern geklärt, Tim der „gute“ Sohn aus der fand die Idee richtig und somit wollten sie mir nicht im Wege stehen.

Obwohl Tim noch etwas bei uns blieb, zog ich mich in mein Zimmer zurück. Dort schrieb ich Tina, dass ich früher zurück sei. „Kann ich noch zu dir rüberkommen?“, war ihre Antwort und darauf las ich: „Irgendwie möchte ich gerade nicht alleine sein.“ Schnell überlegte ich, wenn ich schon am Morgen die Zäpfchen ausprobieren wollte, wäre es besser, ich schlafe bei Tina. „Ich komme zu dir“, schrieb ich zurück, „und ich habe eine tolle Überraschung für dich, besser zwei Überraschungen.“ Tina war begeistert und schnell packte ich ein Sachen zusammen. Erst beim Umziehen bemerkte ich, dass ich ja nicht mehr alles anziehen konnte. Meine normale Kleidung verbarg die ganzen Beschriftungen nicht, so suchte ich mir nur die hochgeschlossenen Shirts raus und natürlich Hosen, besser gesagt Leggins. Meinen Eltern rief ich nur durch die offene Wohnzimmertür zu: „Ich bin bei Tina und bleibe über Nacht.“ Bevor sie etwas entgegnen konnten, war ich schon aus der Wohnung. Was sollten sie schon dagegen haben, ich war ja bereits neunzehn und Schule hatte ich auch keine mehr.

Tinas Mutter sagte nichts zu meinem Besuch, als langjährige Freundin von Tina wusste ich, dass sie mich mochte. So zog ich mich schnell mit Tina in ihr Zimmer zurück. Sofort löcherte mich Tina nach meinen Überraschungen und ich erklärte ihr die Möglichkeit, bei Paulines Onkel zu arbeiten. Als ich ihr noch von der freien Wohnung über der Spielhalle erzählte, strahlte Tina vor Begeisterung. Bei ihr brauchte ich dafür keine Überredungskunst.

Schnell zog sie mich zu ihren Eltern ins Wohnzimmer und hier erklärte ich noch einmal von der Arbeitsstelle und der Werkswohnung, natürlich alles bieder verpackt. Also log ich von einer Ausbildung zu einer Kauffrau und die Möglichkeit, als in der Wohnung zu wohnen. Natürlich freuten sie sich für ihre , nur war es ihnen peinlich, Tina bei dem Vorstellungsgespräch nicht begleiten zu können. „Kein Problem“, beruhigte ich sie und jubelte innerlich, dass sie so auf keinen Fall Verdacht schöpfen würden. „Pauline fährt mit uns hin und legt ein gutes Wort für uns ein. Ihr Onkel wird uns bestimmt einstellen.“

Damit war unser Umzug geklärt und vor Freude hopsend zog mich Tina wieder in ihr Zimmer. Gleich wollte sie die zweite Überraschung wissen, doch dazu wollte ich erst mit ihr, Arm in Arm, im Bett liegen. Tina murrte zwar, aber bei der Möglichkeit mit mir zu kuscheln, ließ sie sich vertrösten. „Ich habe bei meinem Bruder etwas stibitzt, das ist so ein illegales Mittel, was die prüde Pauline immer genommen hat, wenn Tim hemmungslosen Sex mit ihr machen wollte“, log ich Tina vor. „Das sind Zäpfchen und die hat sie sich immer anal eingeführt. Kurz darauf war sie jedenfalls zu allem bereit.“

„Und was ist daran so besonders?“, war Tina etwas verhalten, jedenfalls teilte sie meine Begeisterung nicht.

„Überleg mal“, versuchte ich sie zu überzeugen, „wenn du die nimmst, wirst du dich nicht mehr gegen das Unvermeidbare wehren und unser Profil online stellen. Wenn nicht, werden wir auf jeden Fall geile Spiele zusammen machen.“ Nun war Tina interessierter und vorsorglich stellte ich sicher: „Es gilt doch von dir als freiwillig ausgelöst, auch wenn die Zäpfchen dir alle Hemmungen genommen haben?“ „Im Grunde schon, du hast mich über die Wirkung aufgeklärt, und wenn ich mir das Zäpfchen dennoch selber einführe“, gab mir Tina recht und fügte hinzu, „und das werde ich mich bestimmt trauen. Damit stürze ich mich ja nicht automatisch ins Verderben, und wenn die einmal wirken …“ Zärtlich gab ich Tina einen Kuss: „Morgen früh werden wir es sehen.“ Im Arm liegend, gingen wir unseren Gedanken nach und bei mir gab es einen Hintergedanken: Wenn Tina es morgen nicht online stellt, so hatte ich noch fünf weitere Zäpfchen und mit einem musste es klappen.

Am nächsten Morgen war es dann soweit. Da ihre Eltern schon fort waren, hatten wir uns noch nicht einmal angezogen. Allein durch unser Aussehen, also mit den ganzen erniedrigenden Sprüchen auf unseren Körpern, waren wir schon stark erregt. „So, kleine, perverse Drecksau“, las ich direkt nach dem Frühstück von ihrem Ausschnitt ab, „bereit für ein neues Spiel?“

Sofort strahlten Tinas Augen und wir huschten zu ihrem Bett. Während ich das Päckchen öffnete und das Zäpfchen rausdrückte, konnte Tinas es kaum erwarten. Als sie schließlich das Zäpfchen in den Fingern hielt, drehte sie sich schnell um, streckte ihren Po hoch und steckte sich ganz schnell das Zäpfchen in den Po. Nun musste ich aber genauso schnell reagieren, denn kaum hatte sie den Finger vom Hintern genommen, ersetzte ich ihn durch Meinen. „Warte, das muss schön tief reingedrückt werden und du nimmst das Mittel besser auf, wenn ich es einmassiere“, begründete ich meine Handlung.

Der wahre Grund war allerdings ein anderer. Tina war am Anus so erregbar, und wenn ich sie etwas weiter animiere, wird sie zwangsläufig geil. So merkte sie nicht, dass das Zäpfchen wirkungslos war und ihre Erregung würde sie zwangsläufig mit dem Mittel verbinden. Wenn das Mittel sie erregt hat, dann werden auch ihre Hemmungen fallen. Inständig hoffte ich, sie würde endlich den entscheidenden Schritt tun und es endgültig machen.

Das tat sie auch, aber auf eine andere Art. Schnaufend ließ sie sich fallen, drehte sich um und strahlte mich an. „Mirela, ich liebe dich, ich liebe dich schon so lange und endlich kann ich es dir sagen“, strahlte sie mich an, „ich möchte nie wieder ohne dich sein.“ Perplex starrte ich sie an, da merkte ich, wie sie unsicher wurde und ehe sie sich vergrämte, beugte ich mich zu ihr runter. Zärtlich küsste ich auf ihren Mund und strich ihre Haare aus dem Gesicht. „Ich liebe dich doch auch, kleine Maus“, flüsterte mein Mund ihr zu, ohne dass ich mir Gedanken über die Worte machte. Im Grunde brauchte ich mir gar keine Gedanken darüber zu machen, ich empfand ja genauso. Seit wir unsere Nähe zuließen, war ich glücklich und es gab nichts Schöneres, als mit Tina im Arm einzuschlafen. Bevor ich mich neben Tina legte und sie in meinen Arm nahm, überzog ich ihr ganzes Gesicht mit vielen kleinen Küsschen.

„Darf ich deine Liebste werden“, nuschelt Tina, als ich sie eng an mich drückte, „so richtig offiziell, auch wenn andere uns als Lesben abstempeln werden?“ Meine Zustimmung kam direkt aus meinem Herzen, ohne dass mein Verstand das Für und Wider abwog, nur eine Frage war doch in meinem Kopf: „Und was ist mit unserem Plan zu öffentlichen Schlampen zu werden?“ „Was soll damit sein?“, war Tina nun verwundert. „Da braucht sich doch nichts dran zu ändern. Das wird doch nur Sex und hat nichts mit Liebe zu tun. Ganz im Gegenteil, wir wollen von ihnen ja gar nicht geliebt werden, denn meine Liebe gehört nur noch dir.“

„Richtig, wir wollen von ihnen nur gefickt werden“, brachte ich es auf den richtigen Namen, „besser gesagt, wir wollen von ihnen missbraucht werden und da wird sich wohl keine Liebe einstellen. Überleg mal, wer wird schon eine Schlampe lieben, die für jeden die Beine breitmacht. Oder wer wird schon eine dreckige Hure küssen, nachdem er in ihr Gesicht gepisst hat und sie seine Pisse geschluckt hat.“ „Keine Eifersucht?!“, versicherte sich Tina nun euphorisch, „Du darfst dich von jedem ficken lassen und ich darf mich von jedem ficken lassen, egal ob er vorher schon mit der Anderen zusammen war. Du warst doch damals auch nicht sauer auf mich, als ich mit deinem Ex ins Bett gegangen war.“ „Da war ich schon eifersüchtig“, korrigierte ich Tina, „aber nur, weil du Kai so angehimmelt hast. Irgendwie war ich wohl damals schon verliebt in dich.“ „Okay, nun weißt du aber, dass nur du meine große Liebe bist“, gab mir Tina ein Versprechen und fügte nach einer kurzen Überlegung hinzu: „Nun muss ich noch dringend etwas tun, was schon so lange überfällig ist.“

Ehe ich reagieren konnte, war sie aufgesprungen und zu ihrem Schreibtisch gegangen. Schnell startete sie ihr Laptop und rief die Pornoseite auf. Ohne zu zögern, klickte sie auf unser neues Profil und drückte absenden. Unsicher blickte sie zu mir und fragte ängstlich: „Hätte ich das jetzt nicht tun dürfen?“ „Doch, doch kleines Flittchen, damit zeigst du mir doch nur, wie bereit du für mich bist“, beruhigte ich sie. Da erschien eine Rückfragemail von der Seite und Tina bestätigte mit „Ja, einverstanden.“

Nun kam sie wieder ins Bett und gleich nahm ich sie fest in den Arm. „Ich liebe dich unheimlich“, konnte ich meine Begeisterung nicht zurückhalten. Tina schmolz in meinem Arm, jedenfalls hatte ich nicht mehr das Gefühl, als hätte sie Knochen, so sehr schmiegte sie sich an mich. „Da ist aber noch etwas“, wisperte sie später, „und irgendwie mit der Droge in mir kann ich es nicht zurückhalten.“ „Du kannst mir alles anvertrauen, wir sind doch jetzt ein festes Paar, das nichts mehr trennen kann“, beruhigte ich sie und genoss weiter ihre Nähe.

„Ich möchte noch mehr für dich sein“, nuschelte nun Tina, „ich möchte, dass du mit mir spielst, dass du über mich bestimmst. Geil fände ich, wenn du mich erniedrigst und mir auch mal wehtust. Am besten zeigst zu mir, wie wenig ich wert bin. Ich möchte dabei um deine Liebe kämpfen, alles tun, damit du mich immer mehr liebst.“ Etwas ließ ich mir ihre Aussage durch den Kopf gehen, während Tina weitersprach, jedenfalls hörte ich, wie sie beschrieb, was sie von mir wolle, nur mit dem Hören kam das gleiche Bedürfnis auf.

Schließlich griff ich Tina in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, dass sie zu mir hochblicken musste. „Da haben wir ein Problem“, flüsterte ich ihr zu, ohne sie aus dem Arm zu lassen. „Wir sind einfach zu gleich, und wie du es gerade aussprichst, möchte ich das Gleiche von dir erleben.“ Schon bildeten sich Tränen in ihren Augen und zeigten mir, wie empfindlich Tinas Seele gerade war. „Wir machen das so“, fand ich gerade noch die Kurve, „wir switchen, also mal dominiere ich dich und mal revanchierst du dich bei mir.“

„Aber du übernimmst die Führung, denn du warst bisher immer die Entschlossenere“, konnte Tina sich damit anfreunden und ich entgegnete ihr: „Dafür hattest du aber immer die geilsten Ideen.“ Um unsere Vereinbarung zu besiegeln, formte Tina den Mund zu einem Kuss und den bekam sie sofort von mir. „Du, ich muss dir aber noch etwas gestehen“, nutzte ich nun die Chance, ihr meine Hinterlist zu beichten, „die Zäpfchen waren ganz harmlose Fiberzäpfchen von Luisa. Die sollten dir nur die Hemmung nehmen. Du stehst also nicht unter einer Droge, sondern es ist die wirkliche Tina, die ich dafür so sehr liebe.“ „Ich liebe dich noch viel mehr“, war mir Tina nicht böse.

„Sag mal“, fragte Tina etwas später, „als dein kleines Frauchen werde ich ja für den Haushalt verantwortlich sein, jedenfalls möchte ich diese Rolle in unserer Beziehung haben. Wäre das schlimm, wenn es bei uns nicht so hygienisch sauber aussieht, wie hier bei unseren Eltern. Nicht dass ich mich vor der Arbeit drücken will, aber … Irgendwie finde ich es geiler, wenn es nicht so steril ist. Wir wollen doch richtige Schlampen sein und ich finde das gehört dazu.“ „Also soll es bei uns so aussehen, wie bei dir hier in deinem Bett?“, interpretierte ich ihre Aussage gleich richtig und sie versteckte schnell schämend den Kopf in meiner Armbeuge.

„Also, ich fühle mich ganz wohl in deinem Bett“, zeigte ich meiner Liebsten, dass ihre Scham nicht nötig war, „außerdem hat es mich geil gemacht, als ich deinen benutzten Slip angezogen habe. Von mir aus können wir ruhig so weitermachen. Also brauchst du dich nicht zu schämen und kannst mir ruhig sagen, was dich erregt.“

„Weißt du noch, wie unsere Schultoiletten aussahen?“, fragte nun Tina und damit sprach sie den größten Missstand unserer alten Schule an, „da war das viel geiler. Ein paar Mal habe ich mich sogar ins Jungenklo geschlichen, da roch der ganze Raum schon so geil.“ Nun blickte Tina mir direkt ins Gesicht und wollte meine Reaktion sehen, bevor sie erklärte: „Da habe ich sogar den Rand abgeleckt.“ Dafür habe ich ihr einen Kuss gegeben, direkt auf den Mund, damit sie merkte, dass ich sie deswegen nicht verabscheute. In mir wütet aber ein Sturm, denn die Vorstellung machte mich selber geil. „Meinst du, in der Spielhalle gibt es auch geschlechtersortierte Toiletten?“, kam es aus meinem Mund, „dann können wir uns vielleicht da reinschleichen, wenn gerade kein Betrieb ist.“ Mit strahlenden Augen nickte Tina und damit verband uns eine weitere Leidenschaft.

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Spielzeit mit Tina

„Wollen wir uns heute noch mal die Titten abbinden?“, wechselte ich von den Vorstellungen zur Realität. „Klar, machen wir“, war Tina hellauf begeistert, „aber heute musst du viel strammer wickeln.“ „Aber was ist, wenn ich wirklich zu stramm spanne“, war ich verunsichert, „und an deinen Titten etwas reißt? Nicht, dass sie hinterher nur noch schlaff runterbaumeln.“ „Vielleicht wünsche ich es mir ja sogar“, tat Tina meine schlimme Sorge ab, „schau dir doch einfach mal meinen Bauch und meine Oberschenkel genauer an. Überall habe ich schon Risse in der Unterhaut und nur, weil die violett-roten Risse nicht so ausgeprägt sind, heißt es doch nicht, dass sie nicht vorhanden sind. Bei dir ist es übrigens nicht anders. Wir brauchen uns keine Hoffnungen machen, dass uns jemand wegen unserer Schönheit lieben wird.“

Dem konnte ich nichts widersetzen, schließlich waren wir genau deswegen hier und die Vorstellung, wie eine richtige Schlampe auszusehen, machte mich total geil. Außerdem hatte Tina recht, bei mir waren die Streifen genauso zu sehen. Zwar waren sie nur leicht heller, doch, wenn man über die Haut schaute, konnte man die leichten Vertiefungen erkennen.

„Die Zeiten, wo die Jungs uns auf die Titten geschaut haben, weil wir mehr als die anderen Tussis hatten, sind längst vorbei“, redete Tina nun weiter auf mich ein, „das war ja auch nur der Eine, und nachdem er uns gefickt hatte, ließ er uns doch fallen. Schau dir doch mal die Profile mit den fetten Hängetitten an, wie viele Freunde sie bereits haben.“

„Du hast ja recht“, musste ich nun zugeben, „genau diese Extreme hatten mich so erregt und irgendwie möchte ich ja genau so was erleben. Nur gerade fühle ich mich dir gegenüber wie ein kleines, verschüchtertes Mädchen, das sich nicht traut, obwohl ich ja die Forschere sein sollte.“ „Das Gefühl habe ich gerade auch“, überlegte Tina nun, doch ein Grinsen zog in ihr Gesicht. „Versuche es doch auf einem anderen Weg. Wenn du bei etwas Bedenken hast, dann überlege, was für schlimme Folgen es haben könnte und dann versuche diese Folgen zu erreichen.“

Der letzte Satz kam mit so einer Entschlossenheit von Tina, dass ich nur fragen konnte: „Du willst, dass ich dich sogar verletzte?“ Darauf kam ein knappes, aber ein sehr entschlossenes „Ja klar.“ Etwas zögerte sie und deutlich sah ich, wie ihr Körper vor Erregung zitterte. „Selbst, wenn es für immer Spuren hinterlässt?“, war ich noch verunsichert, da grinste Tina: „Wenn wir uns ein Freundschafts-Tattoo stechen lassen, bleibt es auch für immer sichtbar.“ „Okay“, hatte sie mich nun gefangen, denn die Tragweite erregte mich genauso, „aber nur unter der Voraussetzung, dass du mir das Gleiche zufügst.“ „Schauen wir mal“, tat es Tina ab, aber deutlich war die Freude in ihren Augen sichtbar.

Da wir uns einig waren, bückte sich Tina unter das Bett, um ihren alten Schminkkoffer mit dem Sexspielzeug vor zu holen. Dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen und nach einem kräftigen Klaps, griff ich ihr zwischen die Beine. Sofort bekam ich die Bestätigung, wie geil Tina durch dieses Gespräch wurde, denn ich griff in eine totale Nässe. Dabei war es jetzt nicht nur in ihrem Schlitz nass, der Geilheitssaft war bereits so ausgetreten, dass die Schamlippen vollständig nass waren und es sogar an ihren Beinen runter lief.

Tina verharrte in der Haltung, bis ich ihr ein weiteres Mal auf den Po schlug, und kam darauf grinsend hoch. Noch bevor sie den Koffer öffnete, gab sie mir einen Kuss und wisperte: „Ich liebe dich Mirela und du kannst wirklich bei mir nichts falsch machen.“ Mit der Bestärkung, und sie konnte ja jederzeit Nein sagen, faste ich allen Mut zusammen und griff nach dem Seil.

Tina hatte sich bereits so hingehockt, dass ihre Brüste gerade runter hingen. Dieses Mal legte ich die Mitte des Seiles über ihren Rücken und ließ Tina das eine Ende festhalten. Nun zog ich die erste Schlaufe fest um Tinas linke Brust. Nach der zweiten Schlinge zog ich das Seil stramm, bis Tina vor Schmerz zischte. Da sie das andere Ende nicht lockerte, war ich mir sicher und nun folgten weitere Lagen, bei denen ich versuchte, bis an Tinas Grenze zu gehen. Je mehr ich wickelte, umso tiefer drückte sich die Schlinge in Tinas Haut und umso strammer wurde ihre Melone, die sich wieder gebildet hatte. Als ich mit der Brust fertig war, fühlte sie sich fast wie eine richtige Melone an, jedenfalls war sie so hart. Das Ende des Seiles verknotete ich und nahm Tina das andere Ende ab. An ihrer rechten Brust verhielt ich mich nicht anders, nur vielleicht habe ich hier noch mehr angespannt.

Tina strahlte, als ich den zweiten Knoten geknöpft hatte. Begeistert stand sie auf und stellte sich vor den Spiegel. Die Festigkeit abtastend, beobachtete sie im Spiegelbild, wie ihre Brüste bereits dunkel anliefen. Da dieses Mal die Schlinge nicht um ihren Hals lag, wurden ihre Brüste auch nicht hochgezogen, eher spannten sie weit auseinander und kamen noch besser zur Geltung. „So, jetzt bist du daran“, unterbrach ich ihr Betrachten, „und anschließend habe ich mir schon ein geiles Spielchen ausgedacht.“

Mein Seil hatte ich mir schon um den Rücken gelegt, als ich mich vorbeugte und auf meine Hände abstützte. Nachdem Tina die ersten Schlaufen um meine Brust gelegt hatte, forderte ich sie auf: „Strammer, ich will sie genauso stramm haben wie Deine.“ Tina schaute mich kurz an, nickte und wickelte die Schlingen noch einmal ab. Darauf bereute ich meine Forderung, traute mich aber nicht, sie zurückzunehmen. Zum Schluss waren meine Brüste genauso stramm eingebunden, wie die von Tina, nur, dass bei mir die Masse nicht so hoch war. Also bei mir wurden es nur Pampelmusen.

„Geil sieht das aus“, freute sich Tina, als wir uns nebeneinander im Spiegel betrachteten. „So eine große Oberweite haben wir in unseren BHs nicht.“ „Wenn das mit der Spielhalle klappt“, gab ich ihr indirekt Recht, „sollten wir vollständig auf BHs verzichten und nur noch unsere Titten so präsentieren.“ „Ja, aber wir sollten uns noch andere Abbindungen überlegen, denn die Seile können sich schnell lösen“, stachelten wir uns auf, „ich dachte da eher an einen strammen Verband mit elastischen Binden.“ „Oder mit Klebeband“, warf ich ein und Tina nahm meinen Vorschlag gleich an: „Papa hat in der Garage Panzerband, wenn das einmal klebt, bekommt man es nicht mehr los.“

Darauf wollten wir auf jeden Fall zurückkommen, nun wollte Tina aber von mir wissen, welches Spiel ich mir ausgedacht hatte. Erst stellten wir uns aber gegenüber und rieben unsere Brustwarzen aneinander. „Schauen wir einmal, ob die anschließend noch auf der gleichen Höhe sind“, kündigte ich mein böses Spiel an und holte aus dem Koffer zwei Springseile. „Los zwanzig Sprünge“, forderte ich sie auf, und da sie nicht gleich begann, schlug ich ihr mit einem Seilende auf den Po. „Aber das tut doch schon ohne die Abbindung weh“, heulte Tina los und bekam einen weiteren Schlag auf den Po.

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