Vorwort:

Liebe Leserinnen und Leser,

wie schon im Rahmen meiner Serie „Auf einer Sklavenplantage“ angekündigt, hier nun eine ganz andere Art von Geschichte.

Zwar geht es hier – wie auch in meiner Serie – vornehmlich um die sexuellen Erlebnisse älterer Herren mit jungen Frauen. Diese Geschichte hier handelt von dem Groß einer hübschen Enkelin, der auch Schuldirektor ist.

Da die neue Geschichte — im Gegensatz zu meiner Serie – es inhaltlich nicht erfordert, enthält sie keine Brutalität, verbale Erniedrigungen, vulgäre Gespräche zwischen den Personen oder irgendwelche Diskriminierungen.

Auch wenn es in dieser Geschichte „nicht so hart zugeht“ (wie in meiner Serie), bedeutet dies keinesfalls, dass es über das Sexualleben der Akteure nicht viel — wie ich finde: Interessantes – zu berichten gibt! Und zwar aus unterschiedlichen Erzählperspektiven, um so lebendig Einblick auch in die Gefühlswelt der Akteure geben zu können. Heute beginnt der Großvater höchstpersönlich …

Auch wenn es in den ersten beiden Teilen nicht um Inzest geht, so meine ich doch, dass es ein Tabu ist, was hier passiert. Die Geschichte ist auf mehrere Teile und in ihrer Gesamtheit auf sexuelle Beziehungen im Rahmen einer Familie ausgerichtet, weshalb ich die gewählte Kategorie für alle Teile beibehalte.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bin gespannt auf die Votings und konstruktiven Kommentare. Insbesondere bin ich gespannt, ob diejenigen, die so empört auf meine obige Serie reagiert haben, hier unvoreingenommen reinschauen.

Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt und die Geschichte erfunden.

Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung, Vervielfältigung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.

Euer Maerchenerzaehler

TEIL 1: AUF STUDIENFAHRT (aus Sicht des Großvaters)

I. Kapitel 1: Abends in der Pension

Die Geschichte beginnt im Juli 1991 …

„Signore Müller, Telefon“ hörte ich den Kellner unserer Pension mich rufen. Ich stand von dem Achter-Tisch, an dem ich saß, auf und rief meinen anwesenden Schülern und Schülerinnen zu: „Bin gleich wieder da.“ Der italienische Kellner streckte mir den Telefonhörer entgegen und ich meldete mich: „Jochen Müller am Apparat.“

„Opa, Gott sei Dank erreiche ich dich“ hörte ich eine verzagte junge weibliche Stimme. „Anastasia, das ist aber eine schöne Überraschung, dass du dich meldest.“

Ich kannte meine Enkeltochter zwar erst seit letztem Weihnachten, aber es war bald kein Geheimnis in unserer Familie, dass wir beide uns auf Anhieb glänzend verstanden. dagegen verhielt sich der Kleinen gegenüber leider distanziert und unterkühlt. Ich kannte natürlich den Grund: das Mädchen war 1986 mit ihrer Mutter als rumänische Aussiedlerin nach Deutschland gekommen und entsprach nach Meinung meiner Frau „nicht unserem Stand“ — was ein Unsinn in meinen Augen.

Kurz darauf lernte unser Sohn ihre Mutter kennen und heiratete sie, weil ihre Mutter früher als gedacht von ihm schwanger wurde. Da mein Sohn und ich damals stark zerstritten waren, ließ er mich an seinem Leben nicht teilhaben. Bald nach der Geburt meines Enkelkindes ging mein Sohn für mehrere Jahre aus beruflichen Gründen nach Japan und kehrte erst letzten Herbst nach Deutschland zurück.

Dann ein Seufzen vom anderen Ende der Leitung: „Ich weiß, Opa, dass ich nicht anrufen sollte, weil es so teuer nach Italien ist und weil du mir ja gesagt hast, dass du auf Klassenfahrt mit deinem Leistungskurs bist, aber … ich wollte einfach deine Stimme hören.“

„Kleines, das ist ganz lieb von dir. Und ich freue mich auch, dich zu hören. Du kommst doch in den großen Ferien, da hab ich dann ja auch frei und wir beide richtig viel Zeit. Ist irgendetwas passiert, mein Kleines, weil du jetzt anrufst?“

Pause. Kein gutes Zeichen, dachte ich. Doch bevor ich etwas sagen konnte: „Ach Opa, zum Glück bist du in zwei Tagen wieder zurück und dann kann ich dich wenigstens normal anrufen, ohne dass Mama oder dein Sohn einen Herzinfarkt bekommen wegen der Telefonrechnung. Es tut einfach nur gut, deine Stimme zu hören. Es hat noch Zeit ein Tage, ist nicht brandeilig, falls du das meinst. Und natürlich komme ich in den großen Ferien.“

„Dann sehen wir uns ja bald. Kleines, dann kann ich dich ja anrufen, wenn ich zurück bin, am Donnerstagabend dann.“ „Danke, Opa, aber lieber melde ich mich bei dir. Und jetzt wünsch ich dir noch einen schönen Abend. Und denk bitte dran, ich hab dich ganz arg lieb.“

Der letzte Satz zauberte mir ein breites Lächeln ins Gesicht: „Ich dich auch, Kleines. Kopf hoch, das wird schon wieder. Bis bald, mach’s gut.“

Meine — genau genommen — Stief-Enkeltochter war für mich wirklich ein Sonnenschein: ein liebes, nettes Mädchen, mit der ich mich so vertraut fühlte, als kannte ich sie seit ihrer Geburt. Und ein hübsches junges Ding war sie obendrein.

Ich ging zurück zu meinem Tisch. Einer der vorlauten , Tobias, fragte unverblümt: „Alles ok bei Ihnen? Nicht dass sie dringend zurück müssen und wir dann mit der ollen Schmitt hier alleine hocken bleiben.“

Ich musste schmunzeln: Meine Kollegin, Frau Oberstudienrätin Dr. Schmitt, war nicht sehr beliebt und obwohl sie jünger war als ich wirkte sie älter als ich. Sofort drehte ich mich um und schaute in den Raum der Pension, in dem wir saßen.

Tobias grinste: „Keine Sorge, Herr Müller, die ist nicht hier. So viel hab‘ ich schon von ihnen gelernt: auch mal ein Fettnäpfchen auslassen.“

Ich grinste: „Sehr gut, Tobias. Ich meine, dass mit dem Fettnäpfchen, nicht das, was du über Frau Schmitt gesagt hast. Das … war natürlich böse.“ Und alle am Tisch lachten, weil jeder meiner und Schülerinnen die Doppeldeutigkeit meiner Worte verstanden hatte — ich mochte Frau Schmitt auch nicht, was sie übrigens erwiderte.

Dann wollte ich wieder ernster werden: „So, wir haben 21 Uhr, jetzt geht auf eure Zimmer, Mädchen und Jungen getrennt, wie sich das gehört. Und keine Dummheiten machen, Kinder.“ Wieder grinsten alle — ich inklusive.

„Auch, wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt, ich war auch mal jung. Auch, wenn ihr meint, dass das noch vor dem ersten Weltkrieg gewesen sein musste.“ Und wieder hatte ich die Lacher auf meiner Seite.

„Wann war der noch mal, Tobias?“ Der Schüler antwortete schlagfertig: „Sie sind unser Englisch- und nicht der Geschichtslehrer. Wir glauben ihnen auch so, dass sie jung waren. In der letzten Abi-Zeitung waren sie nicht nur der beliebteste, sondern auch der zweit attraktivste männliche Lehrer — und das mit ihren …. wie alt sind sie noch mal?“

Ich lächelte: „In ein paar Wochen 58. Ich könnte dein Großvater sein.“

Tobias antwortete prompt: „Vom Alter her schon, aber ansonsten nicht. Sie haben sich echt gut gehalten. Und bei der Wanderung heute hatten sie mehr Kondition als wir alle zusammen.“

Ja, das stimmt, ich war noch ganz gut in Schuss: auf 1,85 m wog ich gerade mal 87 kg, war leicht gebräunt, hatte keinen Bauch (wie viele Gleichaltrige), aber eine Glatze, die von einem dunkel-graumelierten Haarkranz umgrenzt war. Durch viel Sport war ich zwar nicht muskulös, aber schlank und von sportlicher Gestalt.

„Danke. Ich versteh euch ja. Aber versteht bitte auch mich: ein Baby auf der Studienfahrt zu zeugen kommt weder für die Beteiligten noch für mich als Schuldirektor unseres Gymnasiums wirklich gut. Wir fahren übermorgen schon zurück, dann habt ihr mich als alten Aufpasser ja los.“

„Wenn irgendetwas Dringendes ist, ein Notfall zum Beispiel, dann bin heute und morgen ich in Rufbereitschaft, nachdem es Frau Schmitt die ersten beiden Tage war. Bei ihr gab es keine Vorkommnisse. Ihr wisst, wo mein Zimmer ist.“

Tobias lachte: „Kein Wunder, mit der ohne Not zu reden grenzt ja schon an einen Notfall für sich.“ Ich grinste: „Ich hab‘ das nicht gehört“ und ging auf mein Zimmer.

I. Kapitel 2: Der Abend in meinem Zimmer

Mittlerweile saß ich in dem Einzelbett meines Zimmers, welches unter dem Dach im höchsten Stockwerk des Gebäudes, dem vierten, lag. In dem ausgebauten Dachgeschoss befanden sich außer meinem nur zwei andere Zimmer, deren Bewohner mit unserer Studienfahrt nichts zu tun hatten.

Nur meine Nachttischlampe erleuchtete den kleinen Raum, während ich in einer Zeitschrift las. Doch ich konnte mich kaum konzentrieren. Der Anruf meiner Enkeltochter hatte mich beunruhigt. Auf zweierlei Weise:

Erstens, weil bei ihr etwas nicht stimmte und es war so bedeutsam, dass sie mich auf der Studienfahrt zwar anrief, aber mir nicht sagen wollte, worum es ging.

Zweitens erinnerte mich meine hübsche Enkelin daran, was mir fehlte — im Moment besonders. Sie war ein wirklich hübsches junges Ding. Und wenn wir uns umarmt hatten, dann spürte ich ihre wundervoll entwickelten Brüste auf meinem Brustkorb — was ein Gefühl, besonders für einen älteren Mann wie mich.

Und jetzt? Ein paar der Schülerinnen auf der Klassenfahrt waren hübsch bis bildschön, schon.

Aber: Ich war immer noch ein Mann. Ja, auch noch mit 57! Und das letzte Mal, als meine Hormone beruhigt wurden, war am letzten Sonntagabend vor der Abreise nach Italien. Einmal hatte ich abgespritzt bei meiner 56 Jahre alten Frau, die Missionarsstellung und von hinten, unser Standardprogramm.

Und das war nun vor drei Tagen. Am Montagabend fiel ich müde ins Bett, gestern genauso. Aber heute, am Mittwochabend, da war ich wacher. Und nicht nur im Geist. Ich spürte nur aufgrund meiner Gedanken an meine Enkeltochter eine Verhärtung in meiner Leistengegend — in meinem Alter einerseits ein besonders erfreuliches Zeichen, wie ich finde.

Andererseits aber auch weniger erfreulich, weil Männer meines Alters oft ungefähr gleichaltrige Frauen haben, deren Sexualhormone weniger aktiv zu sein scheinen als die ihrer Männer. So wie in meiner Ehe — leider.

Und in dieser hormonellen Notlage an meine hübsche junge Enkelin zu denken, beflügelte nicht nur meine Phantasie, sondern in gewisser Weise auch mein Glied: es versteifte sich und richtete sich zielstrebig auf. Dafür bedurfte es nicht einmal des Einsatzes meiner rechten Hand.

Ich weiß, ich weiß: ich sollte so nicht über die süße Anastasia denken (und fühlen). Aber: das sagte mein Verstand, mein Gewissen, mein Bildungsgrad. Mein steif aufgerichteter Schwanz war da aber gänzlich anderer Meinung …!

Während mein Gewissen so mit meinem Unterleib kämpfte, nicht zum ersten und sicher nicht zum letzten Mal, klopfte es plötzlich an meiner Zimmertür.

Sofort ging mein Blick zu dem Wecker auf meinem Nachttisch — es war 23:19 Uhr. Wer wollte denn um die Uhrzeit noch etwas von mir? Das machte mich stutzig. Hatten die Jungs wieder zuviel getrunken?

Es klopfte erneut, aber ohne dass ich die Stimme des Klopfenden hörte. Das konnten nicht die Jungs sein, die hätten bestimmt durch die Tür gerufen, worum es ging — ganz egal, dass es mitten in der Nacht war. Jungs eben.

Eine Mischung aus Neugierde und Pflichtgefühl – schließlich war ich beruflich als Aufsichtsperson hier dabei – ließ mich rufen: „Herein“.

I. Kapitel 3: Unerwarteter Besuch

Nur sehr zögerlich ging die Tür einen kleinen Spalt weit auf. Das spricht schon weniger für einen Notfall, dachte ich mir. Meine Anspannung wuchs.

Und schon streckte sich schüchtern ein Kopf zwischen Türrahmen und Tür hervor — ein hübsches Köpfchen, muss ich sagen:

In meinen Blick kamen lange glatte schwarze Haare, ein zartes schlankes Gesicht mit rehbraunen Äuglein, einer kleinen Stupsnase und sinnlich geschwungenen sehr weiblich wirkenden Lippen.

„Herr Müller, störe ich sie? Ich weiß, es ist schon spät. Entschuldigen sie bitte“ flüsterte Isabella. Sie war seit einem Jahr meine im Leistungskurs.

„Och, Mädchen, vollkommen überraschend zu dieser Uhrzeit liege ich im Bett. Was gibt es denn so Dringendes?“

Etwas eingeschüchtert von meiner Antwort meinte sie: „Ich wollte doch nur sehen, ob sie noch angezogen sind.“

Da wurde mir klar, dass das Licht der Nachttischlampe auf meinen nackten Oberkörper fiel: wie schon gesagt, keine Muskelberge, aber straff und für einen Herrn meines Alters vorzeigbar. Ich schmunzelte: „Ja, Mädchen, ich trage eine Unterhose, wenn du das meinst. Ich hoffe, dass irritiert dich nicht?“ witzelte ich.

Schon vor der Klassenfahrt hatte ich bemerkt, dass Isabella mich mochte. Wie weit ihr „mögen“ gehen würde, konnte ich bisher nicht einschätzen. Noch in der Schule hatte sie – wenn wir mal kurz alleine waren — ab und an mit mir geflirtet..

Aber es war immer auf eine unschuldige Weise, nie aufdringlich, und ich wusste nicht, ob sie das nur wegen der Hoffnung auf gute Noten machte (sie war eher Mittelmaß), um sich einzuschleimen – oder ob sie es wirklich ernst meinte mit ihren Avancen mir gegenüber. Letzteres hätte mir natürlich sehr geschmeichelt, denn sie war schon eine Hübsche — wenn es auch noch schönere Mädchen in der Oberstufe unseres Gymnasiums gab.

Sofort war Isabella wieder in bekanntem Fahrwasser und im „Flirt-Modus“: „Sie in Unterwäsche, wenn das nicht irritierend ist, Herr Müller.“ Ich lächelte. „Na mach‘ schon die Tür zu und komm rein. Nicht das uns noch einer hört.“

Mit einem Lächeln auf ihren schönen Lippen betrat Isabella mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich blieb im Bett sitzen. Das war auch besser so. Mir gefiel sie schon, seit sie meine Schülerin wurde. Aber wie sie nun vor mit stand, war wirklich umwerfend … und Wasser auf die Mühlen meiner schon zuvor bestehenden Erektion.

Nur mit einem erkennbar dünnen, aber blickdichten Nachthemdchen bekleidet, welches bis zur Hälfte ihre schlanken leicht gebräunten Oberschenkel bedeckte, stand sie mit nackten schlanken Beinen und barfuss in meinem Zimmer. Auf ungefähr 1,75 m verteilten sich bei ihr genau die weiblichen Rundungen, die nicht nur Jungs, sondern auch Männer jeden Alters bei Mädchen sehen wollen, an genau den „richtigen“ Stellen.

Der Stoff ihres Nachthemdchens schmiegte sich eng an die Hügel ihrer festen Brüste an, die wie eine eins abstanden. Und „abstehen“ war für mich bei dem Anblick auch schon ein Problem, weil ich merkte, dass mein Steifer meine Unterhose inzwischen so ausbeulte, dass sich der Bund meiner Unterhose an der besagten Stelle nicht mehr an meinen Unterleib anschmiegte. Bloß nicht aufstehen, dachte ich bei mir.

Während mein Glied also den Aufstand probte, konnte ich meinen Blick nicht von der jungen Schönheit wenden. Wahrscheinlich trug sie nicht mal einen BH, dachte ich bei mir. Und ob sie ein Höschen trägt, bei dem Nachthemdchen — meine Phantasie beflügelte mich immer mehr.

Meine Augen glitten von ihren beiden „hervorstechenden Argumenten“ ihres Oberkörpers ihren schlanken Körper hinab über ihre grazilen Oberschenkel bis zu ihren zierlichen Füßchen.

„Herr Müller, mein Bett ist so durchgelegen, deshalb haben die anderen Mädchen mir wahrscheinlich das einzige Einzelzimmer unter den Schülern überlassen. Und mein Rücken tut schon weh davon. Haben Sie vielleicht eine Salbe zum Einreiben? Oder könnte eine kleine Massage vielleicht helfen?“

Ich sah die junge Schönheit an. So ein Luder, dachte ich. Na warte: „Aber du weißt schon, Isabella, dass hierfür eigentlich Frau Schmitt zuständig bist. Es ist kein Notfall und wenn es um die körperlichen Belange der Schülerinnen geht, dafür ist ja eine Lehrerin mit dabei.“

Schmollend sah mich das Mädchen an: „Herr Müller, sie sind doch so ein toller Lehrer, jetzt seien sie doch bitte kein Unmensch. Die alte vertrocknete Jungfer wird mir erst einen Vortrag über das richtige Liegen, warum mein Rücken so wenig belastbar ist und so weiter halten. Bitte. Sonst trete ich in einen Sitzstreik. Hier in ihrem Zimmer.“

Schlagfertig antwortete ich: „Für einen Sitzstreik muss man aber sitzen, Mädchen. Das geht im Stehen nicht“ Doch, Isabella wäre nicht Isabella: entschlossen sah sie mich an und setzte sich dann — genauso entschlossen — in Richtung meines Bettes in Bewegung.

Ich dachte, was macht sie denn jetzt? Und schon stand sie neben meinem Bett. „Sie haben es so gewollt, Herr Müller.“ Ich sah sie erstaunt an. Was soll ich gewollt haben? Und dann setzte sich an die Außenkante meines Bettes. Ihr Po musste geradeso das Bett berührt haben. Dennoch war sie nicht weit von meinem nackten Oberkörper entfernt.

Nun ja, zugegeben, dass ein hübsches junges Mädchen sich auf meine Bettkante setzt , da hatte ich schon nichts dagegen. Zumal mir sofort dieser Spruch mit dem „Nicht wegstoßen von der Bettkante“ einfiel.

Stolz sagte sie „Jetzt sitze ich aber“ und schenkte mir ein mädchenhaftes Lächeln. Und betrachtete auffällig meinen leicht gebräunten Oberkörper, der von einem grau-schwarzen dezenten Flaum meines Brusthaares (also keine wallende Mähne oder so etwas) überzogen war.

Mit einem Lächeln im Gesicht antwortete ich: „Wenn ich dich so ansehe, Mädchen, dann wird dir das Schicksal einer alten vertrockneten Jungfer wohl erspart bleiben. Wenn es das nicht schon ist.“

Isabella erwiderte mein Lächeln auf ihre schelmische Weise, die bei so einem schönen Mädchen wie ihr sehr sexy rüber kam: „Was schätzen sie denn, Herr Müller?“

Ich lachte: „Wenn du so frägst, dann bist du keine mehr.“ Isabella grinste mit etwas Stolz: „Genau. Aber“ und nun wurde sie ernster und blickte mich sogar traurig an „es war nicht so schön, wie ich gehofft hatte. Ich hatte wohl das falsche Exemplar ihres Geschlechts ausgewählt“ lächelte sie nun schon wieder tapfer.

Ich bin nicht seit fast 30 Jahren Lehrer, ohne Mädchen und Jungen einschätzen zu können. Und sie war für mich immer der „harte Schale, weicher Kern“-Typ von Mensch. Ich sollte Recht behalten.

Spielerisch sah ich meine Schülerin an: „Eventuell zu hohe Erwartungen an das männliche Geschlecht, meine Liebe?“

Mit ihren welpenartig schauenden Augen blickte sie mich an: „Glaube ich nicht, Herr Müller: er war nur viel zu jung, viel zu unerfahren darin und nicht zärtlich genug. Den Fehler mache ich nicht noch mal. Leider habe ich ja keinen Vater, der mir hierbei einen Rat hätte geben können. Das ist schon sehr, sehr schade, Herr Müller.“

Aha, dachte ich: viel zu jung war das falsche Exemplar gewesen und jetzt saß sie auf der Bettkante ihres (noch) 57 Jahre alten Lehrers. So, so …

Als ich nicht reagierte, setzte sie nach: „Ihnen kann ich das ja sagen. Ihnen vertraue ich. Ich bin ihnen immer noch dankbar, dass sie nicht gleich meine Mutter angerufen haben, als ich ein paar Mal hintereinander gefehlt hatte — wegen meinem Ex.“

„Mädchen, du kannst mir auch vertrauen. Und das mit deinem Ex ist auch der Grund, warum die anderen Mädchen nicht so gut auf dich zu sprechen sind, dass weißt du — den wollten andere wohl auch und du hast ihn gekriegt.“

Isabella sah mich traurig an: „Aber was hat es mir gebracht? Er hat mich verlassen und ist jetzt mit Yvonne aus Ihrem Leistungskurs zusammen. Die ist ja auch viel hübscher als ich. Das sagt selbst meine Mutter.“

Puh, was sagt man(n) in so einer Situation: ja, diese Yvonne ist noch mal eine Steigerung zu Isabella und mit Sicherheit das schönste Mädchen der ganzen Schule. Aber: ich war ja schließlich Pädagoge …

„Aussehen ist oft Geschmackssache, das weißt du doch. Und du brauchst dich da bestimmt nicht verstecken, Mädchen.“

Mit treuen Augen sah sie mich an: „Wirklich, Herr Müller? Und das sagen sie jetzt nicht einfach so?“

Ich dachte: Ja, wirklich. Und nein, das sage ich nicht nur so — was glaubt die denn, warum ich nicht aufstehen kann aus dem Bett, an dessen Kante sie sitzt. Mein Glied fühlte sich mittlerweile steinhart an. Dennoch äußerlich ruhig antwortete ich: „Du vertraust mir doch. Dann vertrau mir auch darin.

Beruhigt sah Isabella mich an: „Danke, dass freut mich, dass sie mich nicht hässlich finden gegen diese Yvonne. Und weil es auch meine Mutter sagte.“

Mit betont ruhiger Stimme sagte ich zu ihr: „Eine Mutter sollte so etwas nicht zu ihrer Tochter sagen, meiner Meinung nach. Schon gar nicht zu einem Mädchen wie dir.“

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