Synopsis: Ein weißer Boy um die 20, schlank, mit femininem Körper, wird von zwei Schwarzen zu deren Bitch gemacht. In diesem Teil 2 wird dem Boi zuerst ‚beigebracht‘, dass er sich besser nicht wehren sollte, und dann wird er unter die Dusche geschickt, dass er sich am ganzen Körper blitzblank rasiert.
Der ersten Teil der Geschichte „Der Installateur“, ist hier: https://german.literotica.com/s/der-installateur-1
by kimber22©
* * * B L A C K – B O Y S ‚ – B I T C H * * *
Ich lag nach wie vor, mit festem Klebeband an Händen und Füßen, wie ein X gefesselt, völlig wehrlos auf meinem Bett. Der Schwarze — der Installateur, der mich beim Porno-Schauen in meiner Wohnung überrascht hatte — saß unbeeindruckt rechts neben dem Bett an meinem Schreibtisch und tippte auf meinem Laptop. Er hatte alle meine Passwörter, weil ich alle meine Internet-Accounts als Shortcuts auf meinem Laptop gespeichert hatte, womit er sich einfach in aller Seelenruhe durch alles hindurch klicken konnte, was ich in meinen sozialen Accounts in den letzten Wochen, Monaten hochgeladen, geschrieben, gespeichert hatte. Auch meinen Email-Account hatte er mit einem einfachen Doppelklick sofort geöffnet.
Als erstes schaltete er in allen meinen sozialen Accounts die Info, dass ich mir eine schwere Infektion eingefangen hatte und deswegen alle meine Verabredungen für die nächsten Wochen absagen müsse. Auch, würde ich allen meinen Freunden davon abraten, mich zu besuchen; wegen der Infektionsgefahr. Das gleiche ging auch per Mail an meinen Arbeitgeber. Dann durchsuchte er meinen Laptop nach Fotos von mir.
Natürlich protestierte ich gegen das alles, aber er grinste nur höhnisch und klebte mir einen Streifen Klebeband über den Mund.
Dann begann er, von meinem Email-Account aus verschiedene Profile auf Gay-Seiten anzulegen: White-Boi-Loves-Black-Cock, Black-Master-For-White-Sissy, Weiße-Boi-Schlampe-Leckt-Schwarze-Schwänze etc. Ich konnte nur hilflos zusehen, wie er auf die verschiedenen Accounts eines meiner Urlaubsfotos hoch lud, auf dem in meiner Badehose mein Penis zu sehen war, oder eines, auf dem mir die Shorts einmal zur Hälfte über den Po hinunter gerutscht waren, mit der Bildunterschrift: „Suche Negerschwanz.“
—
Nach einer Weile läutete meine Tür-Glocke. Er machte einen prüfenden Blick auf meine Fesseln, dann war er aus meinem Zimmer hinaus. Zuerst hörte ich den Summer der Haustür, dann den Schlüssel an meiner Wohnung, dann die Schritte von mehreren Männern. Der Installateur kam mit einem riesigen Schwarzen hinter sich in mein Zimmer.
Es war ein wirklicher Riese: 1.95 mit locker 120 Kilo, muskulös mit breiten Schultern und dicken, vom Gewichtheben gestählten Oberarmen. Er sah aus, als würde er gerade aus dem Gefängnis kommen; oder noch schlimmer, als würde er sich dort richtig wohlfühlen: Wo er immer Ausschau nach frischen weißen Boys hielt, die er dann vor die Wahl stellte: Entweder sie würden ihm jeden Tag den Schwanz lutschen, oder er würde dafür sorgen, dass sie jeden Tag zusammengeschlagen wurden. Er hatte ein enges weißes T-Shirt an, das sich über seinen dicken Brust-Muskeln spannte — mit darin, jeweils an der Spitze, zwei großen, goldenen Brustwarzen-Ringen. Er rubbelte sich genau vor mir obszön die Brustwarzen, während er breit grinsend auf meinen nackte, hilflose Position sah.
„And you found it like that?“
„Yeah!“, antwortete der Installateur: „I had to fix something in the neighbour’s flat. But they weren’t there, and the door was open. I found him like that, masturbating…“
„Masturbating?“, wiederholte der schwarze Riese mit einem Blick auf die Fernbedienung neben mir auf dem Bett. Er drückte die Play-Taste. Sofort war wieder das große Bild auf meinem Flat-TV von dem weißen Boy, der in der Gefängniszelle von vier Schwarzen laut stöhnend gefickt wurde.
Der Riese lachte höhnisch: „Oh yeah! You’re right. That IS a jackpot!“ Er grinste mich widerlich breit an: „So you like white boipussy gettin‘ fucked by big black dick? HARHAR. You gonna get a hell of it, believe me! I’m gonna ride you so good, you never gonna be able to sit straigt again! HARHAR!“
Er tippte dem Installateur auf die Schulter: „Okay, Jerome. You explain it how this is gonna work! I check the rooms!“ Dann war er aus meinem Zimmer verschwunden, und ich hörte ihn in meiner Wohnung rumoren.
* * * D i e – K o s t p r o b e * * *
Der Installateur, Jerome, setzte sich zu mir ans Bett. Er begann bedächtig: „Okay, also pass auf! Wir können das hier auf zwei Arten machen: Die erste Variante ist, dass wir das auf die ‚harte Tour‘ machen. In diesem Fall prügeln wir dich erst einmal windelweich, und dann haben wir das ganze Wochenende, um dich zuzureiten. Und glaub mir, du wirst die ganze Zeit dabei nur schreien!“
Er deutete mit dem Daumen über die Schulter: „Tyrone hat einen richtigen Riesenschwanz. Und wenn ich sage, Riesenschwanz, dann MEINE ich auch Riesenschwanz. Einen richtigen 25-Zentimeter Black-Cock-Porno-Schwanz. Im Club nennen sie ihn den Boy-Breaker. Weil, wenn er Jungs, egal wie widerspenstig sie vorher waren, DAMIT zureitet, dann schreien sie so heftig, dass sie sich nachher nie wieder wehren. Möchtest du, dass wir das so machen?“
Ich schüttelte wild den Kopf.
Er sah auf das Klebeband auf meinem Mund: „Und wenn ich dir das jetzt abmache, versprichst du mir, dass du dann nicht schreist!?“
Ich nickte deutlich.
Er hob die Hand, doch bevor er mir das Klebeband abriss, ballte er die Hand zur Faust und sah mich scharf an: „Weil, wenn du versuchst zu schreien, dann mache ich DAS!“
Er schlug mir die Faust senkrecht nach unten in den Bauch.
Ich knickte unter dem Schlag zusammen und riss an den Armen und Beinen, während die Faust meinen Bauch und meine Eingeweide zusammenquetschte, aber die Klebebänder hielten mich eisern fest. Gleichzeitig war mir fürchterlich schlecht, und ich atmete mit weit aufgerissenen Augen kurz und schnell durch die Nase, dass mir nicht alles hoch kam.
„Also?“
Ich nickte kurz und krampfhaft.
Mit einem Ruck hatte er mir das Klebeband vom Mund gerissen. Ich prustete kurz und sog dann die Luft tief ein.
„Nein, Sir, Bitte! Sie müssen das nicht tun! Bitte, Sir! Wie hat das alles angefangen!? Ich sollte eine Schadensbewertung für die schreiben! Bitte, ich mach das! Sie müssen das alles nicht tun! Ich schreib, dass wir alles zahlen! Bitte, Sir! Ich erzähle auch niemandem, was hier passiert ist! Bitte, Sir! Ich versprech’s! Ich erzähle niemandem ein Wort!“
Jerome lächelte mich nur mitleidig an.
„Ach Kleines… Über den Punkt sind wir doch schon lange hinaus… Hast du’s noch nicht mitgekriegt? Wir machen dich gerade zu unserer Bitch! Du wirst dein restliches Leben Schwänze lutschen! Du bekommst Heels, Hormone, jede Menge Mädchen-Klamotten, und wenn du ein braves Mädchen bist, dann machen wir aus dir eine Plastik-Barbie-Doll, mit Doppel-D Fake-Boobs und Schlauchboot-Lippen! Das einzige, was du dir aussuchen kannst ist, ob du es auf die ‚harte Tour‘ haben willst oder nicht… Aber anscheinend muss ich dir das deutlicher erklären!“
Er sah über die Schulter: „Tyrone!“
Dieser sah breit grinsend durch die Tür, während Jerome sich über mich beugte. Er stützte sich rechts und links von meinem Kopf auf die Arme, mit dem linken Knie neben meiner Hüfte. Das rechte Knie hatte er genau zwischen meinen Beinen. Tyrone nahm breit grinsend einen Kopfpolster von meinem Bett und hielt ihn mir vors Gesicht. Ich zerrte wieder wie an meinen Fesseln und sah beide flehend an, während Jerome das Knie hob:
„Nein! Bitte nicht, Sir! Bitte nicht! Bitte tun Sie das nicht! Bitte Sir, das muss nicht sein!“ Mein Blick wanderte zu Tyrone: „Bitte, Sir! Bitte! Ich lutsch Ihnen den Schwanz! Master Jerome hat gesagt, Sie haben einen ganz besonders großen Schwanz! Bitte, Master Tyrone! Ich will den im Mund haben! Bitte! Sie müssen das nicht tun!“
Die beiden Schwarzen sahen sich lange an, dann lachten sie plötzlich gleichzeitig los. Der Riese grinste widerlich von oben auf mich herab: „Oh yeah. We don’t HAVE to do this. But we WANT to do it! We WANT hurt you!“
Jerome ergänzte lachend: „Außerdem plapperst du zu viel! Ein braves Mädchen spricht nur, wenn es gefragt wird! Und hält ansonsten den Mund!“
Tyrone nickte dazu: „Yeah. Mouth-Pussy is for suckin‘ dick. Not talking!“
Er drückte mir den Polster aufs Gesicht.
Dann rammte mir Jerome das Knie mit voller Wucht in die Hoden.
—
„MHH! MHHH!! MMHHHH!!! MMHHHHH!!!!“ Ich brüllte mit aller Kraft in den Polster, während ich an den Fesseln zerrte.
In mehreren Wellen schossen unbeschreibliche Schmerzen von meinem Unterleib in meinen Magen hinauf und in meine Oberschenkel. Immer wieder rauschten heftige, dumpfe Schmerz-Wellen in meinen Hals hinauf und tief in meinen After. Ich riss mit aller Kraft an meinen Armen und Beinen, aber die Klebebänder hielten mich hilflos gespreizt. Dann rammte er mir das Knie ein zweites Mal zwischen die Beine.
Wieder explodierte es bei mir unten und ich riss wieder den Kopf hin und her und brüllte in den Polster: „MHHH! MHHHH!! MMHHHH!!!“
Dazu kam plötzlich Todesangst, als mir langsam die Luft ausging. Ich riss noch kräftiger an meinen Handgelenken und stieß meinen Kopf in den Polster hinein. Plötzlich bekam ich die rechte Hand frei und schlug in Panik nach oben. Zuerst traf ich einen dicken Muskel, dann den einen Arm auf dem Kopfpolster auf meinem Gesicht, und bekam kurzzeitig wieder Luft, als ich das Knie ein drittes Mal zwischen die Beine bekam: „MHHH! MHHHH!!“
Dann wurde mein Arm von einer riesigen Hand zurück aufs Bett gedrückt, als es in meinem Unterleib ein viertes Mal explodierte. Dann kurz darauf ein fünftes Mal, als ich keine Luft mehr zum Schreien hatte und nur noch panisch zappeln konnte. Als sich der Polster schließlich von meinem Gesicht hob, blieb ich einfach nur regungslos liegen und krampfte mich unten immer wieder zusammen, während ich mit aller Kraft die frische Luft einsog.
Die beiden Schwarzen sahen mich geradezu amüsiert an. Jerome nahm ein kleines Taschenmesser aus der Hose und schnitt damit die Klebebänder durch. Sofort rollte ich mich auf die Seite und zog die Arme und Beine fest an den Körper, immer wieder dazwischen flehend: „Bitte aufhören! Bitte aufhören! Bitte nicht mehr! Bitte aufhören! Bitte nicht mehr schlagen…“
Es war erschreckend: Sie hatten mir in weniger als einer Minute völlig fertig gemacht!
—
Jamal setzte sich ganz locker neben mich an den Bettrand und legte mir die Hand auf den Po.
„Also? Hat dir die kleine Kostprobe gefallen? Möchtest du es auf die ‚harte Tour‘? Ich schüttelte den Kopf so heftig ich konnte: „Nein, Sir! Bitte nicht! Bitte nicht auf die ‚harte Tour‘!“
„Also möchtest du ein ‚braves Mädchen‘ sein?“
„Ja, Sir!“ Ich nickte deutlich in den Bettlaken hinein.
Er klatschte mir bestätigend auf den Po: „Na also! Geht doch! Aber merk dir das! Wenn du frech wirst oder irgendwas nicht tust, was wir dir sagen, dann bekommst du jedes Mal eine Lektion! Hast du das verstanden?“
Ich zog die Beine fester an den Körper: „Ja, Sir!“
„Gut!“ Er klatschte mir wieder auf den Po: „Dann erst mal ab unter die Dusche mit dir! Ein braves Mädchen ist immer frisch geduscht und am ganzen Körper rasiert!“
Ich sah vorsichtig hoch zu ihm. Er lächelte plötzlich milde: „Tyrone hat dir im Badezimmer einen Haarschneider hin gelegt. Mit dem schneidest du dir zuerst einmal alle Haare auf einen Millimeter — und ich meine alle! Also auch am Kopf. Dann rasierst du dich, ebenfalls rundherum, auch die Augenbrauen! Am Kopf lässt du den einen Millimeter stehen, du bekommst nachher eine Perücke. Aber ansonsten will ich, wenn du fertig bist, kein Haar mehr an dir finden! Alles verstanden?“
Ich richtete mich leicht auf: „Ja, Sir!“
* * * D i e – D u s c h e * * *
Als ich durch meine Badezimmertür trat, mit meiner Duschkabine vor mir, der Waschmaschine, meiner Toilette, fühlte ich mich ganz plötzlich wieder wie zu Hause: Ich war alleine, es war Freitag Abend — es war ja auch Freitag Abend! — und ich machte mich fertig zum Fortgehen: Duschen, Rasieren, das ganze Programm. Nur, dass ich mich dieses Mal eben am ganzen Körper schön sauber machen würde.
Mein Blick fiel auf den Haarschneider. Ich begann, über das Waschbecken gebeugt, am Kopf. Das ging ganz schnell, das hatte ich auch schon einige Male gemacht. Die Haare an meinem Körper machte ich unter der Dusche. Da ich als blauäugiger Mitteleuropäer ohnehin nicht allzu stark behaart war, ging auch das ganz schnell. Am Ende hatte ich alle Haare an meinem Körper auf einen Millimeter runter.
Dann trug ich mir rundherum Rasiergel auf und rieb es mir sanft ein, bis es überall einen schönen Schaum gemacht hatte. Zug für Zug zog ich mir den Schaum mit meinen verbliebenen, kurzen Härchen ab. An der Brust war ich ebenfalls schnell fertig, nur die Achseln waren etwas schwieriger. Amüsiert stellte ich fest, dass das plötzlich ein bisschen kitzelte. Dann war ich bei meinem Schwänzchen. Das war ebenfalls etwas schwieriger, aber ich hatte den Kniff schnell heraußen. Ich musste es immer nur leicht zur Seite ziehen, dann konnte ich an der gegenüberliegenden gespannten Haut die Härchen locker abrasieren. An den Hoden funktionierte das gleiche Prinzip: Die Haut straff ziehen und dann den Schaum mit den wenigen Härchen vorsichtig abziehen.
Hinten war es um ein Vielfaches schwieriger. Da sah ich nicht einmal ordentlich hin. Aber auch da kam ich bald dahinter, wie es am besten ging: Ich musste mir nur mit der Hand jeweils die Po-Backe auseinander ziehen, und mit der anderen Hand vorsichtig den Rasierer nach ‚innen‘ schieben, bis ich an meine Rosette stieß. Dann konnte ich vorsichtig nach außen rasieren. Dann das Ganze ein Stückchen daneben, dann wieder daneben; immer die Po-Backen auseinander ziehen und sanft von innen nach außen rasieren.
Als ich fertig war, tastete ich mit dem Mittelfinger vorsichtig mein Po-Loch ab, dass ich auch kein Härchen verpasst hatte. Dabei fiel mir auf, was für ein weiches, elastisches Po-Loch ich eigentlich hatte — ein richtig, enges, feines Mädchen-Po-Löchlein, merkte ich mit einem Mal irgendwie stolz.
Ich musste das ausprobieren… Ganz vorsichtig drückte ich die Fingerkuppe auf meinen Schließmuskel. Ich rutschte ganz leicht hindurch. Unwillkürlich entkam mir dabei ein leises: „aaaaahhhh…“ Dann schob ich den Mittelfinger ganz hinein. Es war ein extrem angenehmes Gefühl von hinten, wie ich mich leicht auf dehnte, und dann die Rosette wieder zusammenziehen ließ. Wenn ich dazu leicht presste, flutschte ich jedes Mal richtiggehend in mich hinein, jedes Mal mit einem leisen „aaaahhhhh“.
—
Hinter mir hörte ich plötzlich ein Grunzen.
Tyrone, der Riese, stand breitbeinig in der Badezimmertür und rubbelte sich wieder abwechselnd die Brustwarzen. Die andere Hand hatte er unten und rieb sich einen dicken, geschwollenen, richtig riesigen Schlauch in dem linken Bein seinen Shorts. Jamal hatte nicht übertrieben: Das Ding war wirklich riesig! Es ging ihm wie eine fette Schlange fast bis zum Knie hinunter! Als Tyrone sah, wie ich ihm genau zwischen die Beine starrte, nahm er demonstrativ die Hand weg — worauf sich sein ganzes Prachtding in den Shorts aufrichtete und ein wirklich gewaltiges Zelt bildete.
Ich lief vom Fleck weg knallrot an und rutschte mit dem Po fest in die eine Ecke der Duschkabine, während ich hektisch den Duschvorhang zu zog. Es war schrecklich peinlich.
Jetzt wusste ich, warum die beiden mich zu ihrer Bitch abrichten wollten: Zuerst hatte mich der eine Schwarze, Jamal erwischt, wie ich zu einer DVD, in der in der ein weißer Boy von vier Schwarzen vergewaltigt wurde, onaniert hatte. Nun hatte mich der andere dabei erwischt, wie ich mir den Finger in den Po steckte, und wie das Tüpfelchen auf dem i hatte ich ihm dann auch noch genau auf den Schwanz gestarrt…
Tyrone zog den Vorhang mit einem Ruck zurück und sah mich breit grinsend von oben herab an. Dabei kam das Zelt in seiner Hose richtig zu mir in die Dusche herein — ein wirklich dicker, fetter Riesenschwanz. Unwillkürlich verspürte ich das Bedürfnis, mich vor ihm hin zu knien.
Doch er hielt mich nur lachend an der Schulter an: „No, no, honey! You gonna suck it from now on every day! But first, we got other things to do!“
Er drehte mich an der Hüfte herum, bis ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dann drückte er mich nach vorne in die Dusch-Ecke. Mit zwei Fingern spreizte er mir die Po-Backen: „Clean and smooth. Good.“
Plötzlich spürte ich einen festen Druck am Schließmuskel. Unwillkürlich kniff ich fest zusammen.
„Relax, honey!“, tönte es von hinten: „I’m not gonna do anything to you. I’m just probing your boi-hole. Push! It’s easier for you, if you push!“
Langsam schaffte ich es, mich hinten zu entspannen und leicht zu drücken. Er schob mir den Finger mit einem Ruck hinein.
„AUU-HHH-HHH-HAAAHHHH“
Ich sog tief die Luft ein. Sein Finger war ein gutes Stück dicker als meiner. Ich konnte es richtig spüren, wie er mir die Rosette auf dehnte. Als der Finger ganz in mir drinnen war, kniff ich hinten wieder mit aller Kraft zusammen; aber ich brachte meinen Schließmuskel nicht ganz zusammen — sondern drückte nur fest auf seinen Finger. Immer wieder entspannte ich mich, und drückte dann die Rosette immer wieder fest auf seinen Finger. „You’re a virgin, right?“, tönte es von hinten.
Ich musste verstohlen nicken.
Er klatschte mir schallend auf den Po: „Don’t worry, honey! We start slowly on you! We start with a small dildo, and work ourselves up! Be proud of your lil‘ virgin boipussy! You’ll be famous in the community! A lot of guys will pay hundreds of dollars to fuck your tight lil‘ boi-cunt!“
Als sein Finger aus mir hinaus zog, presste ich kräftig dazu, und als er durch meinen Schließmuskel rutschte, konnte ich nur laut stöhnen: „AAAAAHHHHHH“. Er klatschte mir ein weiteres Mal auf den Po: „Oh yeah, honey! You gonna love dick in your lil‘ hole! You have a real cute ass, you know that?“
Er wusch sich den Finger in meinem Waschbecken und ließ sich dann wieder schwer auf meiner Waschmaschine nieder, den Blick genau auf meinen Po gerichtet, und begann wieder, sich seinen riesigen Schwanz in den Shorts zu kneten.
—
Es war unglaublich peinlich: Ich war gerade von einem fremden Mann mit dem Finger penetriert worden! Und ich hatte dazu laut gestöhnt! Und zuvor wäre ich um ein Haar vor ihm auf die Knie gegangen, um ihm seinen Prachtschwanz aus der Hose zu holen! Aber das peinlichste war, dass — genau in dem Moment, als er mir den Finger aus dem Po zog — mein Schwänzchen rattensteif geworden war. Ich bekam es in meinem Kopf richtig mit, wie ich ihn auf der Waschmaschine plötzlich unterwürfig ansah: Nicht mehr der Gefängnis-Neger, vor dem ich mich fürchtete, sondern mein zukünftiger, stattlicher, kräftiger, schwarzer Herr mit prächtigem Neger-Schwanz, der mich gerade mit dem Mittelfinger in mein Mädchen-Loch hinein penetriert hatte…
Er klatschte von der Waschmaschine aus in die Hände: „C’mon! What’you waiting for, honey? You haven’t got your legs shaved yet! Good girls always have their legs shaved!“
Ich sah an mir nach unten: Tatsächlich! An meinen Beinen war noch der dünne 1mm-Flaum, der Rasierschaum war auch schon eingetrocknet. Ganz in Trance cremte und rieb ich mir wieder die Beine mit dem Rasiergel ein, bis ich meine Beine komplett mit einem dünnen Schaum-Film bedeckt hatte.
Ich setzte den Rasierer am Knie an und zog ihn in einem schönen, ganzen Zug über meinen Oberschenkel nach oben. Zurück blieb eine Spur weiche, helle Haut; dann eine zweite Spur, dann eine dritte. Ganz erotisiert drehte ich mich dabei so, dass Tyrone es gut sehen konnte, wie ich mir die Beine rasierte. Als ich fertig war, hatte ich einen richtig weichen, wohlgeformten, richtig schlanken Oberschenkel vor mir. Dann war ich bei meinen Unterschenkel: Wieder zog ich den Rasierer in schönen, geraden, langen Zügen von den Knöcheln über meine Unterschenkel, wobei ich mich noch extra neckisch so drehte, dass Tyrone mir genau auf meinen knackigen Arsch sah.
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